DE3439017A1 - Augenchirurgisches lasergeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lasergerät gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Augenchirurgie wurden bereits zahlreiche Instrumente entwickelt, welche das Öffnen des Auges nicht notwendig
machen. Hierzu ist besonders ein YAG-Laser geeignet, also ein gepulster Neodymlaser bzw. ein Yttrium-Aluminium-Granatlaser.
Der Strahl eines YAG-Lasers wird zunächst aufgeweitet und dann im Auge fokussiert, so daß er am Brennpunkt das
dort vorhandene Gewebe verdampft. Eine Folge von sorgfältig positionierten Laserimpulsen kann Gewebe im Auge zerstören
und daher gewisse chirurgische Eingriffe vornehmen, ohne daß das Auge eröffnet werden muß.
Um einen chirurgischen Laserimpuls genau an die gewünschte Stelle zu bringen, verwendet das entsprechende Gerät ein
binokulares Mikroskop und sichtbare Laserstrahlen, beispielsweise von einem Helium-Neon-(He-Ne)-Laser, die auf den
gleichen Punkt wie der chirurgische Laser fokussiert werden. Während der Chirurg das Auge durch das Mikroskop betrachtet,
kann der genaue Ort des Brennpunkts für die sichtbaren Strahlen festgelegt und darauf dann der chirurgische Impuls
gerichtet werden. Es ist wichtig, daß der Brennpunkt für den chirurgischen Laserstrahl in drei Dimensionen innerhalb
eines Bruchteils eines Millimeters genau festgelegt wird, wozu ein optisches Gerät erforderlich ist, welches den
Brennpunkt der sichtbaren Strahlen deutlich sichtbar macht und genau mit dem Brennpunkt des chirurgischen Laserstrahls
zusammenfallen läßt.
Es ist bereits bekannt, sichtbare Laserstrahlung und chirurgische Laserstrahlung auf einen gemeinsamen Punkt zu fokussieren
und den Brennpunkt des sichtbaren Lichts durch ein Mikroskop zu beobachten, dabei steht jedoch nur
ein geringer Bruchteil des sichtbaren Lichts für die Beobachtung zur Verfügung, so daß ein verhältnismäßig großer
sichtbarer Laser und damit eine sehr helle sichtbare Laserstrahlung verwendet werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das bekannte augenchirurgische Lasergeräte dahingehend weiter zu entwickeln, daß eine
größere Ausbeute an sichtbarem Licht für die Beobachtung durch den Chirurgen zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dadurch wird ein optisches Lasergerät für augenchirurgische Anwendungszwecke geschaffen, welches das sichtbare Licht
wirksamer ausnützt, welches kompakter ist und welches außerdem genauer mit dem Mikroskop zusammenarbeitet. Die
Brennpunkteinstellung der sich überdeckenden sichtbaren und chirurgischen Laserstrahlen-Brennpunkte wird genau
beibehalten, so daß die Gefahr einer Fehlbedienung reduziert und sowohl der Chirurg, als auch der Patient besser als
beim Stand der Technik geschützt sind.
Die in dem erfindungsgemäßen Lasergerät verwendeten visuellen
und chirurgischen Laser haben unterschiedliche Wellenlängen. Der sichtbare Laserstrahl gelangt in eine parallele
Platte, die als Strahlenteiler wirkt. Sie besitzt auf einer Seite eine halb-reflektierende Schicht und auf der
anderen Seite eine voll-reflektierende Schicht, wodurch
der sichtbare Strahl in zwei getrennte, sichtbare Teilstrahlen aufgeteilt wird. Je ein Strahlaufweiter weitet die
sichtbaren Teilstrahlen und den chirurgischen Teilstrahl auf und die derart aufgeweiteten Laserstrahlen werden
auf einen gemeinsamen optischen Pfad gelenkt. Nach der Aufweitung wird das auf dem zusammenfallenden optischen
Pfad laufende Licht kollimiert und auf einen in dem optischen Pfad des Mikroskops befindlichen Spiegel gelenkt,
der zwischen dem Okularteil und dem Objektivteil des Mikroskops angeordnet ist. Der Spiegel besitzt eine erste Beschichtung,
welche praktisch den gesamten chirurgischen Laserstrahl reflektiert und die für sichtbares Licht durchlässig
ist. Ferner ist der Spiegel mit zwei voneinander beabstandeten Reflexionsgebieten versehen, die eine zweite
Beschichtung tragen, welche die sichtbaren Teilstrahlen und den chirurgischen Laserstrahl praktisch vollständig
reflektieren. Die Beschichtungen und 'der Spiegel sind
angeordnet, um (a) die sichtbaren Teilstrahlen und den chirurgischen Laserstrahl durch das Objektiv des Mikroskops
im Auge des Patienten zu fokussieren, um (b) das vom Auge des Patienten reflektierte sichtbare Licht durch die erste
Beschichtung in den Okularteil des Mikroskops eintreten zu lassen, und um (c) zu verhindern, daß chirurgische
Laserstrahlung durch den Spiegel zum Okularteil des Mikroskops gelangt.
Die Vorrichtung nützt das zur Verfügung stehende sichtbare Licht so wirksam aus, daß der sichtbare Laser kleiner
als beim Stand der Technik gemacht und auf einer optischen Platte zusammen mit dem Strahlenteiler, den Strahlaufweitern
und der Strahlen-Zusammenführungsmittel angeordnet sein
kann. Die optische Platte kann wiederum an einem verschiebbaren Mikroskopständer befestigt sein, so daß alle optischen
Bauteile unter dem Mikroskop angeordnet sind und sich zusammen mit dem Mikroskop bewegen. Dies vereinfacht und
verbessert die Genauigkeit des Lasergeräts. . -
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels;
Figur 2 eine Schemadarstellung des optischen
des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1;
des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1;
Systems
Figur 3
eine Draufsicht einer in dem System gemäß Figur 1 und 2 verwendeten optischen Platte;
Figur 4 eine Schemadarstellung einer parallelen Platte als Strahlenteiler, der bei dem optischen System
zur Teilung eines sichtbaren Strahls in zwei gleiche Teilstrahlen verwendet ist; und
Figur 5 eine Draufsicht auf einen Spiegel zur Kombination der zusammenfallenden optischen Pfade des chirurgischen
und des sichtbaren Strahls mit dem optischen Pfad des Mikroskops.
Figur 1 zeigt ein Lasergerät 10 für den chirurgischen Einsatz bei der Augenheilkunde, welches mit einem beidäugigen
Mikroskop 11 gekoppelt ist. Das optische System ist auf jeder Kombination eines chirurgischen Lasers und eines
Lasers für sichtbares Licht, die im wesentlichen Strahlung von unterschiedlichen Wellenlänge erzeugen, wobei der
chirurgische Laser jedoch üblicherweise eine Strahlung außerhalb des sichtbaren Bereichs im infraroten oder ultravioletten
Bereich aussendet. Eine sichtbares Licht erzeugender Laser gestattet es dem Chirurgen, die Strahlung des
chirurgischen Lasers genau zu verfolgen und das optische System ist daher so angeordnet, daß sowohl ein sichtbarer
Zielstrahl als auch ein Laserstrahl von chirurgischer
Energie mit im wesentlichen unterschiedlicher Frequenz erzeugt werden.
Aus Gründen der einfacheren Darstellung sei angenommen, daß das optische System als chirurgischen Laser einen
YAG-Laser einsetzt und zur Erzeugung des sichtbaren Laserlichts einen He-Ne-Laser verwendet. Dies ist eine übliche
Kombination für Laser, die bei der Augenchirurgie verwendet werden. Es können jedoch auch andere chirurgische Laser
und andere Laser für sichtbares Licht anstelle des YAG- und des He-Ne-Lasers in dem Lasergerät 10 verwendet werden,
wenn nur die beiden Laser eine Strahlung von unterschiedlicher Wellenlänge erzeugen. Die Vorteile des optischen
Systems für das Lasergerät 10 werden nach der nachfolgenden Beschreibung der einzelnen Bauteile und ihres Zusammenwirkens
in bezug auf einen YAG-Laser 15 und einen He-Ne-Laser 2 0 erläutert.
Die Laser 15 und 20 sind auf einer optischen Platte 25 zusammen mit anderen Bauteilen montiert, welche die beiden
Laserstrahlen in das Mikroskop 11 leiten. Hierzu gehört ein Strahlenteiler 22 in Form einer parallelen Platte,
die in Figur 4 vergrößert dargestellt ist und welche den Strahl 21 vom He-Ne-Laser 20 in zwei gleiche, getrennte
Teilstrahlen 21a und 21b teilt. Der durch den Strahlenteiler 22 tretende Strahl 21 wird durch eine halb-reflektierende
Beschichtung 23 in zwei gleiche Strahlen aufgeteilt. Der eine Teilstrahl 21a tritt durch die Beschichtung 23
und der andere wird in der Platte des Strahlenteilers 22 auf eine total-reflektierende Beschichtung 24 reflektiert,
welche den Teilstrahl 21b aus dem Strahlenteiler 22 lenkt, so daß er in bezug auf den Teilstrahl 21a parallel versetzt
ist. Der He-Ne-Strahl 21 ist vorzugsweise linear polarisiert und die Platte des Strahlenteilers 22 steht hierzu im
Brewster-Winkel gegenüber dem Strahl 21, um unerwünschte Oberflächenreflexionen auszuschalten.
Ein Spiegel 26 lenkt die getrennten, parallelen He-Ne-Teilstrahlen
21a und 21b auf einen Strahlaufweiter 27, der diese Strahlen auseinanderzieht. Ein dichroitischer Spiegel
28, der für He-Ne-Licht durchlässig ist, läßt die divergierenden He-Ne-Teilstrahlen 21a und 21b durch.
Spiegel 31 und 32 lenken den YAG-Laserstrahl 30 durch
einen Abschwächer 33, worauf Spiegel 34 und 35 den Strahl 30 durch einen Strahlsensor 36 zu einem Expander 37 leitet.
Hinter dem Expander 37 divergiert der YAG-Strahl 30, läuft
durch einen Sicherheitsverschluß 38 und wird von dem dichroitischen Spiegel 28 derart umgelenkt, daß er den gleichen
Weg wie die divergierenden He-Ne-Teilstrahlen 21a und 21b nimmt.
Ein Spiegel 29 lenkt die zusammenfallenden optischen Pfade
der He-Ne-Teilstrahlen 21a, 21b und des YAG-Strahls 30 so, daß sie aus einem Reflektor 39 austreten. Letzterer
lenkt die zusammenfallenden Pfade gemäß Figur 2 durch die optische Platte 25 zu einem Reflektor 40. Der Reflektor
4 0 ist zweckmäßigerweise um kleine Winkel kippbar, um den Brennpunkt in der X, Y Ebene im Auge eines Patienten
nach einer Grobeinstellung des Mikroskops Il genau auszurichten.
Vom Reflektor 40 läuft der optische Pfad nach oben durch einen Kollimator 41 und die kollimierten Strahlen fallen
auf einen Spiegel 50. Der Spiegel 50 ist im optischen Pfad des Mikroskops 11 in einem Bereich angeordnet, der
zwischen dem binokularen Teil 42 und dem Objektiv 4 3 liegt, wo das Licht kollimiert wird. Er leitet das kollimierte
Licht der YAG- und He-Ne-Strahlen durch das Objektiv 43, damit es im Auge des Patienten konvergiert. Ein Schutzfilter
44 stellt sicher, daß der YAG-Strahl nicht in den binokularen Teil 42 eintreten kann.
Der Spiegel 50 weist zwei beabstandete Reflexionsgebiete 51a
und 51b auf, die gemäß Figur 5 in einer Ausführung elliptisch sind. Die Reflexionsgebiete 51a und 51b sind am oberen
und unteren Rand des Spiegels 50 angeordnet, und zwar an den Stellen, an denen die He-Ne-Teilstrahlen 21a und 21b auftreffen.
Dadurch konvergieren die He-Ne-Teilstrahlen 21a, 21b im Auge eines Patienten. Die elliptische Form der Reflexionsgebiete
51a und 51b ist zur Aufnahme von He-Ne-Teilstrahlen 21a und 21b mit kreisförmigem Strahlquerschnitt geeignet und
die Reflexionsgebiete 51a und 51b sind größer als die Auftreff-Fläche
der He-Ne-Teilstrahlen 21a und 21b, damit eine geringe Winkelnachstellung zur genauen Einstellung durch den
Reflektor 40 möglich ist.
Der übrige Bereich 52 des Spiegels 50 außerhalb der Reflexionsgebiete
51a und 51b reflektiert den YAG-Strahl 30 und ist für sichtbares Licht einschließlich He-Ne-Licht
durchlässig. Daher kann der Chirurg vom Auge des Patienten durch das binokulare Teil 42 reflektiertes Licht sehen. Wenn
die He-Ne-Teilstrahl-Reflexionsgebiete 51a und 51b oben und
unten am Spiegel 51 angeordnet sind, dann kann man durch das binokulare Teil 42 lediglich den transparenten Bereich 52
sehen, so daß das sichtbare Licht für den Chirurgen voll zur Verfügung steht.
Eine zweckmäßige Weise zur Beschichtung des Spiegels 50 für die Erzielung der gewünschten Resultate besteht darin, daß
man zunächst eine erste Beschichtung über die gesamte Oberfläche des Spiegels 50 einschließlich der Bereiche 52 sowie
51a und 51b aufbringt. Die erste Beschichtung wird so gewählt, daß sie im wesentlichen die gesamte YAG- Strahlung
reflektiert und für sichtbares Licht einschließlich He-Ne-Licht im wesentlichen durchlässig ist. Darauf' wird der Bereich
52 abgedeckt und es wird eine zweite Beschichtung auf die Reflexionsgebiete 51a und 51b aufgebracht, die für
He-Ne-Laserstrahlung total-reflektierend ist.
Zweckmäßigerweise wird die zweite Beschichtung in den He-Ne-Reflexionsgebieten
51a und 51b sehr dünn gemacht, vorzugsweise lediglich etwa 500 S dick/ um wesentlich dünner als eine
viertel Wellenlänge der YAG-Strahlung zu sein. Dies verhindert Interferenzen und eine daraus resultierende Energieherabsetzung,
die sonst zwischen Teilen des YAG-Strahls auftritt, welche von unterschiedlichen Flächen des Spiegels 50
reflektiert werden. Manche metallische Beschichtungen können lediglich 500 Ä dünn gemacht werden und eine Goldbeschichtung
stellt eine zweckmäßige Beschichtung dar.
Die zweite Beschichtung in den Reflexionsgebieten 51a und
51b könnte ebenfalls Interferenzen im YAG-Strahl vermeiden, wenn sie eine halbe Wellenlänge des YAG-Lichts dick wäre,
dies würde jedoch zu einer größeren Diskontinuität an den Rändern der Reflexionsgebiete 51a und 51b führen. Solche
Diskontinuitäten streuen das Licht und verschlechtern damit auch den YAG-Strahl. Daher wird eine Reflexionsbeschichtung
bevorzugt, die in den Reflexionsgebieten 51a und 51b so dünn wie möglich ist, um die Verschlechterung von den Rändern der
Beschichtungen zu reduzieren und die außerdem dünn genug ist, um eine wesentliche Interferenz-Verschlechterung zu vermeiden.
Für andere chirurgische Laser als YAG-Laser kann die Energie bei unterschiedlichen Wellenlängen, die Beschichtungsstärke
und die AnwendungsStrategie anders sein. Welche Wellenlänge auch immer verwendet wird, es bleibt stets das
Ziel, die Interferenz-Verschlechterung und die Streuung des Lichts aufgrund von Diskontinuitäten an den Beschichtungsrändern
herabzusetzen.
Bekannte Geräte verwenden einen ungeteilten, dichroitischen Spiegel, um die He-Ne- und YAG-Strahlen auf das Auge des
Patienten zu lenken und vergeuden dabei 75 % der He-Ne-Strahlung. Damit ein dichroitischer Spiegel sowohl sichtbares
Licht reflektiert, als auch durchläßt, ist etwa ein Verlust
der halben Eintrittsenergie erforderlich. Die Hälfte des He-Ne-Strahls wird auf dem Reflexionsweg zum' Auge des Patienten
verloren und die Hälfte des vom Patienten zurückgeschickten Strahls geht durch Reflexion bei der Übertragung
zu dem Okular verloren, so daß für den Chirurgen lediglich 25 % Ausbeute an sichtbarem Licht verbleibt.
Bei der Verwendung eines Spiegels 50 mit mehreren Bereichen kann hingegen der größte Teil des zur Verfügung stehenden
Lichts ausgenutzt werden. Die Reflexionsgebiete 51a und 51b reflektieren die He-Ne-Strahlen vollständig zum Auge des
Patienten und von dort reflekiert der He-Ne-Strahlung und anderes sichtbares Licht ist für den Chirurgen praktisch
vollständig sichtbar, da es durch den für sichtbares Licht transparenten Bereich 52 des Spiegels 50 läuft. Das binokulare
Teil 42, also nebeneinander angeordnete Okularlinsen, sehen nur das Licht, welches durch den Bereich 52 des Spiegels
50 gelangt.
Dadurch wird erreicht, daß der He-Ne-Laser im optischen System kleiner sein kann und weniger Strahlungsernergie erzeugen
muß. Dadurch wird nicht nur der He-Ne-Laser leichter, kompakter und billiger, sondern es wird auch die He-Ne-Strahlungsenergie
verringert, die sonst in das Auge des Patienten fokussiert werden muß und die bei der Reflexion noch so viel
Energie haben muß, daß sie für den Chirurgen sichtbar ist. Die geringe Größe und das geringe Gewicht des erforderlichen
He-Ne-Lasers gestattet den Einbau des Lasergeräts 10 in das Mikroskop 11, was in Figur 1 schematisch dargestellt ist.
Die optische Platte 25 kann direkt an einem unteren Ständer 12 des Mikroskops 11 angebracht sein, wobei ein Gehäuse 13
die optische Platte 25 und die optischen Bauelemente enthält. Ein Steuerungsgehäuse 14 ist vorn an dem Gehäuse 13
angebracht, um die notwendigen Steuerungselemente für den
Chirurgen gut zugänglich zu halten.
Der Ständer 12 ist auf einer Basis 16 in an sich bekannter Weise zur Ausrichtung von Mikroskopen 11 verschiebbar, wozu
ein Steuerknüppel 17 dient. Zusammen mit der optischen Platte 25, die an den Ständer 12 für das Mikroskop 11 angebracht
ist, werden alle optischen Bauteile zusammen mit dem Mikroskop 11 bewegt und gewährleisten eine Beibehaltung der mechanischen
Ausrichtung. Bei dieser Anordnung wird zusätzliches Gewicht unter dem Mikroskop 11 angeordnet, wo es nicht
stört. Ausrichtungsfehler aufgrund von Armhalterungen werden vermieden. Ferner dient ein weiteres Gehäuse 18 dazu, die
zusammenfallenden Laserstrahlen in den Strahlengang des Mikroskops
einzuspiegeln.
Die parallele Platte des Strahlenteilers 22 teilt den He-Ne-Strahl
21 in zwei Teilstrahlen 21a und 21b, wobei nur wenig Energie verlorengeht. Die getrennten Teilstrahlen 21a und
21b fallen dann auf den mehrere Bereiche aufweisenden dichroitischen Spiegel 50, der die He-Ne-Teilstrahlen 21a und
21b im Auge des Patienten fokussiert und das Ergebnis dem Chirurgen sichtbar anzeigt.
Die Einstellung des Zusammenfaliens der Brennpunkte für den
YAG- und He-Ne-Laserstrahl ist mit dem Lasergerät 10 einfach und zuverlässig erreichbar. Hierzu werden die Expander 27
und 37 axial verstellt und eine Überprüfung wird mit einem photographischen Film solange vorgenommen, bis der Brennpunkt
der He-Ne-Teilstrahlen genau mit dem Brennpunkt des YAG-Strahls zusammenfällt. Die Einstellung ist im Werk zuverlässig
und leicht durchführbar, da normalerweise eine Bewegungseinheit der Expander 27 oder 37 lediglich 1/10 der
Verschiebungsbewegung des jeweiligen Brennpunkts bewirkt.
Das optische System kann auch andere Kombinationen von sichtbarem Licht und für die Chirurgie geeignetem Laserlicht
einsetzen, wobei unterschiedliche Wellenlängen entstehen. Unterschiedliche Strahlungswellenlängen erfordern unter Umständen
unterschiedliche Beschichtungen auf dem Spiegel 50; im übrigen ist das System jedoch über einen weiten Frequenzbereich
einsetzbar. Das Lasergerät kann in Verbindung mit verschiedenen binokularen Mikroskopen eingesetzt werden, einschließlich
von Operationsmikroskopen.
Claims (10)
1. Augenchirurgisches Lasergerät mit einem binokularen Mikroskop, einem chirurgischen Laser und einem Laser
für sichtbares Licht, welche Laserstrahlen von unterschiedlicher Energie aussenden, gekennzeichnet durch
die folgenden Elemente:
a. ein Strahlenteiler (22) in Form einer parallelen Platte liegt im Strahlengang des sichtbaren Laserstrahls
(21);
b. der Strahlenteiler (22) besitzt eine halb-reflektierende
Beschichtung (23) auf einer Seite und eine
voll-reflektierende Beschichtung (24) auf der anderen
Seite und steht schräg im sichtbaren Laserstrahl (21), um zwei gleiche, getrennte Teilstrahlen
(21a, 21b) zu erzeugen;
c. einen ersten Strahlaufweiter (27) zur Auseinanderlenkung
der sichtbaren Teilstrahlen (21a, 21b);
d. einen zweiten Strahlaufweiter (37) zur Aufweitung eines Laserstrahls (30) von dem chirurgischen Laser (15);
d. einen zweiten Strahlaufweiter (37) zur Aufweitung eines Laserstrahls (30) von dem chirurgischen Laser (15);
e. Mittel (28, 29) zum Zusammenfassen des chirurgischen
Strahls (30) und der Teilstrahlen (21a, 21b) auf einem zusammenfallenden optischen Pfad;
f. Mittel (41) zum Kollimieren der auf einem gemeinsamen optischen Pfad laufenden Laserstrahlen;
f. Mittel (41) zum Kollimieren der auf einem gemeinsamen optischen Pfad laufenden Laserstrahlen;
g. einen Spiegel (50), der in dem zusammenfallenden optischen Pfad zwischen dem Okular (42) und dem
Objektiv (43) des Mikroskops (11) angeordnet ist;
h. wobei der Spiegel (50) einen ersten Bereich (52) aufweist, der praktisch das gesamte Licht des
chirurgischen Laserstrahls (30) reflektiert und für sichtbares Licht im wesentlich durchlässig ist;
i. während auf dem Spiegel (50) Reflexionsgebiete (51a, 51b) beabstandet sind, die im wesentlichen
die gesamten sichtbaren Teilstrahlen (21a, 21b) und den chirurgischen Laserstrahl (30) reflektieren;
und wobei
j. die Beschichtungen und der Spiegel derart angeordnet
sind,
(1) daß die sichtbaren Teilstrahlen (21a, 21b) und der chirurgische Laserstrahl (30) durch das Ob
jektiv (43) des Mikroskops (11) auf einen gemeinsamen Brennpunkt im Auge des Patienten gelenkt
werden;
(2) daß das vom Auge des Patienten reflektierte sichtbare Licht durch die erste Beschichtung
in das Okular (42) des Mikroskops (11) reflektiert wird; und
(3) daß die chirurgische Laserstrahlung nicht in das Okular (42) des Mikroskops (11) gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Laserstrahl (21) auf den Strahlenteiler
(22) unter dem Brewster-Winkel auftrifft und
danach polarisiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sichtbare Laserstrahl (21) auf einen unbeschichteten Bereich des Strahlenteilers (22) fällt, in
die Platte eintritt, auf einer halb-reflektierenden Beschichtung (23) reflektiert wird, welche den sichtbaren
Laserstrahl (21) in zwei gleiche Teilstrahlen (21a, 21b) teilt, von denen einer durch die halb-reflektierende
Beschichtung (23) hindurchtritt, während der andere (21b) von dieser reflektiert und in der parallelen
Platte auf die voll-reflektierende Beschichtung (24)
gelenkt wird, von welcher er wieder reflektiert und als paralleler Teilstrahl (21b) zum ersten Teilstrahl
(21a) aus der Platte austritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Strahlaufweiter (27, 37)
in axialer Richtung des sichtbaren Strahls (21) und des chirurgischen Strahls (30), um die Brennpunkte
der beiden Laserstrahlen im Auge des Patienten zusammenfallen zu lassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Reflexionsgebiete (51a, 51b)
mit der zweiten Beschichtung oben und unten gegenüberliegend auf dem Spiegel (50) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der chirurgische Laser (15) ein YAG-Laser und
der Laser für sichtbares Licht (20) ein He-Ne-Laser ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beschichtung im wesentlichen den gesamten
Spiegel (50) überdeckt, und daß die zweite Beschichtung in den beabstandeten Reflexionsgebieten (51a, 51b)
über die erste Beschichtung in einer Dicke von etwa 500 Ä aufgebracht ist.
15
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Reflexionsgebiete (51a, 51b)
mit der zweiten Beschichtung eine elliptische Form haben und an gegenüberliegenden Rändern des Spiegels
(50) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine optische Platte (25), durch Mittel zum Montieren
des sichtbaren Lasers (20), des chirurgischen Lasers (15), des Strahlenteilers (22), der ersten und zweiten
Strahlaufweiter (27, 37) und von Strahl-Zusammenführungsmitteln
(28) auf der optischen Platte (25), die ihrerseits an einem verschiebbaren Ständer (12)
für das Mikroskop (11) angebracht ist, so daß sie sich mit dem Mikroskop (11) bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen verschiebbaren Reflektor (40) zum Umlenken
des zusammenfallenden optischen Pfades der beiden Laserstrahlen (21 und 30) von der optischen Platte (25)
zu dem Spiegel (50).
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US06/546,397 US4561436A (en) | 1983-10-28 | 1983-10-28 | Optical system for surgical ophthalmic laser instrument |
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