DE3438413C2 - - Google Patents
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- DE3438413C2 DE3438413C2 DE19843438413 DE3438413A DE3438413C2 DE 3438413 C2 DE3438413 C2 DE 3438413C2 DE 19843438413 DE19843438413 DE 19843438413 DE 3438413 A DE3438413 A DE 3438413A DE 3438413 C2 DE3438413 C2 DE 3438413C2
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/42—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
- H05B3/48—Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
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- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rohrheizkörper nach den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 8.
Aus der DE 21 24 028 B2 bzw. der AT-PS 299 400
ist ein elektri
scher Rohrheizkörper bekannt, bei dem in einem Mantelrohr ein
oder mehrere Heizwiderstände untergebracht sind, die vom Man
telrohr mittels Magnesiumoxid oder eines anderen hochschmelzenden
Isoliermaterials isoliert sind und dessen Mantelrohr
temperatur einen dem jeweiligen Rohrmaterial und Verwendungs
zweck angepaßten Höchstwert nicht überschreiten darf. In un
mittelbarer Nähe der Heizwiderstände sind Zonen aus einem zu
sätzlichen Material vorgesehen, das erweicht oder schmilzt,
wenn in diesen Zonen im Mantelrohr ein bestimmter Temperatur
höchstwert erreicht wird. Das zusätzliche Material soll im
weichen oder schmelzflüssigen Zustand einen gegenüber dem
hochschmelzenden Isoliermaterial relativ niedrigen elektri
schen Widerstandswert besitzen. Als zusätzliches Material
wird Glas, insbesondere Glasseide, bevorzugt.
Wenn die Wärmeabstrahlung eines Rohrheizkörpers behindert
wird, beispielsweise, indem ein den Rohrheizkörper kühlender
Luftstrom durch Ausfall des Lüfters, Umfallen oder Abdecken
eines Heizlüfters oder z. B. durch starken Kalkansatz, bei
Geschirrspül- oder Waschmaschinen behindert wird, dann be
ginnt der Rohrheizkörper zu glühen mit der Gefahr, daß ein
den Rohrheizkörper umgebendes Kunststoffgehäuse in Brand
gerät, wodurch Zimmerbrände ausgelöst werden können. Bei
in Wasser betriebenen Rohrheizkörpern tritt die Überhitzung
auf, wenn der Rohrheizkörper trockengeht, also der Wasser
spiegel abfällt oder beispielsweise bei Geschirrspülmaschinen
der sonst auftreffende Wasserstrahl z. B. durch ein
Geschirrteil abgedeckt wird. Die Temperatur, die dabei ein
Rohrheizkörper erreichen kann, ist sehr unterschiedlich
und hängt von verschiedenen Faktoren ab. In manchen Fällen
erreicht die Heizwendel eine Temperatur, bei der Metall von
der Oberfläche der Heizwendel in das Isoliermaterial ab
dampft, wobei es dann zu einer Lichtbogenbildung von der
Heizwendel zum Mantelrohr kommen kann.
Bei der erwähnten DE 21 24 025 B2 soll ein
derartiges "Durchbrennen des Rohrheizkörpers nach außen"
verhindert werden, indem durch das schmelzende Glas ein
elektrischer Kurzschluß erzwungen wird. Obwohl der Funktions
mechanismus einleuchtend ist, haben sich jedoch Rohrheizkörper
dieser Art in der Praxis nicht durchsetzen können, d. h. es
konnte kein exaktes Ansprechen bei einer definierten Außenmantel
temperatur des Rohrheizkörpers erreicht werden.
Es ist aus der DE-OS 25 14 578 bekannt, dem Isoliermaterial
organische Bestandteile, z. B. Alkyl- bzw. Acrylpolysiloxan,
beizumischen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den
Rohrheizkörper zu verhindern. Durch diese Beimischungen wird
jedoch die Wärmeleitfähigkeit des Isoliermaterials bei Über
schreiten einer bestimmten kritischen Betriebstemperatur
nicht beeinflußt.
Diese organischen Materialien haben weiterhin den Nachteil,
daß sie bei sehr hohen Temperaturen Kohlenstoff abspalten,
wodurch der elektrische Isolationswiderstand des Isolations
material abfällt. Dadurch wird eine Lichtbogenbildung von
der Heizwendel zum Mantelrohr begünstigt, welche jedoch unter
allen Umständen verhindert werden soll. Durch derartige
Lichtbogenbildung kann das Mantelrohr aufgeschweißt werden,
wodurch es insbesondere bei Betrieb im Wasser dazu kommen
kann, daß das elektrische Gerät an Spannung gelangt.
Aus der DE-PS 7 47 851 geht die Verwendung eines bestimmten Iso
lationsmaterials innerhalb der Elektrowärmetechnik, wie z. B. bei
der Einbettung von Heizwendeln, hervor, jedoch ist aus ihr nicht
zu entnehmen, daß dies so einzusetzen ist, daß bei Überschreiten
einer bestimmten Temperatur die Heizwendel durchbrennt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 6 22 172 entnehmbar, daß die Rillen
eines mit Emaille überzogenen Heizkörpers elektrisch besonders
gut isoliert sind, wobei das Emaille bei zunehmender Temperatur
seine Isolationsfähigkeit sehr rasch verliert. Es ist in dieser
Entgegenhaltung jedoch ein Hinweis hinsichtlich des gewünschten
Durchbrennens der Heizwendel bei einer bestimmten Temperatur
nicht aufzufinden.
Schließlich geht noch aus der DE-PS 6 84 657 eine Einbettmasse
für Heizwicklungen hervor, wobei jedoch auch bei dieser Druck
schrift ein Hinweis hinsichtlich des gewünschten Durchbrennens
der Heizwendel bei einer bestimmten Temperatur nicht aufzufinden
ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Rohrheiz
körper so auszubilden, daß die Heizwendel bei einer definierten
Außenmanteltemperatur des Rohrheizkörpers durchbrennt,
wobei die Außenmanteltemperatur je nach dem zu bestückenden
Gerät so gewählt wird, daß eine Brandgefahr ausgeschlossen
ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich bei einem gattungsgemäßen
Rohrheizkörper jeweils aus den Merkmalen der kennzeichnenden
Teile der Ansprüche 1 bzw. 8. Die Unteransprüche beschreiben be
vorzugte Ausführungsformen.
Gemäß der Erfindung wird die Beimischung so gewählt,
daß sie bei einer bestimmten kritischen Betriebstemperatur,
z. B. bei 700°C, eine ausgeprägte Verschlechterung
ihrer Wärmeleitfähigkeit zeigt. Einerseits wird also unterhalb
der kritischen Betriebstemperatur die gewünschte hohe
Wärmeleitfähigkeit verbunden mit einem guten Wärmeabfluß von
der Heizwendel auf den Rohrheizkörpermantel sichergestellt,
andererseits wird erreicht, daß bei Überschreiten der kri
tischen Betriebstemperatur der Wärmefluß schlagartig ver
schlechtert wird, so daß die Heizwendel in relativ kurzer
Zeit durchbrennt. Damit wird gewährleistet, daß der Rohrheiz
körpermantel keine Betriebstemperatur erreichen kann, bei der
das mit dem Rohrheizkörper bestückte Gerät oder dessen Inhalt
beschädigt wird oder bei der die häufig verwendeten Kunst
stoffgehäuse in Brand geraten könnten.
Besonders bevorzugt werden Substanzen, deren Zerfalls
produkte einen hohen elektrischen Widerstand haben, so
daß bei Erreichen der kritischen Betriebstemperatur der
elektrische Isolationswiderstand des Isolationsmaterials
verbessert, jedoch zumindest nicht wesentlich verschlechtert
wird.
Der angestrebte Effekt wird wesentlich verbessert, wenn der
Heizwendel eine Substanz beigemischt wird, die bei der
genannten Betriebstemperatur chemisch reagiert und die Zer
störung der Heizwendel fördert. Besonders vorteilhaft ist,
wenn diese Substanz auf die Oberfläche der Heizwendel auf
gebracht oder in die Oberfläche eindiffundiert wird. Im
speziellen kann die Substanz so gewählt werden, daß sie bei
der genannten Betriebstemperatur auf Chromoxid desoxydierend
wirkt, so daß also der die Heizwendeloberfläche schützende
Chromoxidbelag wenigstens stellenweise zu Chrom reduziert
wird. Obwohl Substanzen, die Säuren abspalten, bevorzugt
werden, eignen sich auch andere chemische Verbindungen, die
bei der genannten Betriebstemperatur zerfallen und auf das
Heizwendelmaterial aggressiv wirken.
Durch die genannte Kombination kann der Temperaturbereich,
in welchem es zu einer sicheren Zerstörung der Heizwendel
kommt, weiter eingeengt werden. Wenn ein größerer Temperatur
bereich toleriert werden kann, kann selbstverständlich sowohl
die eine wie auch die andere Maßnahme getrennt Anwendung
finden.
Weiterhin kann dem Isolationsmaterial eine Substanz bei
gemischt werden, die die Wärmeleitfähigkeit desselben verbessert,
welche jedoch bei der kritischen Betriebstemperatur
zerfällt oder ihren Zustand ändert, so daß die Wärmeleit
fähigkeit des Isolationsmaterials bis in die Nähe des Aus
gangswertes zurückfällt. Der Durchmesser der Heizwendel ist
bei vorgegebener Belastung dünner gehalten als sonst bei dem
unvermischten Ausgangsmaterial üblich, so daß diese bei Zerfall
der zusätzlichen Substanz durchbrennt.
Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil, daß Kosten bei
der Produktion eingespart werden, da die billigeren dünneren
Heizwendeln Verwendung finden können.
Die Heizwendeln können mit einem Überzug versehen sein, der
bei Erreichen der kritischen Beriebstemperatur verdampft,
wobei die in das Isolationsmaterial eindringenden und sich
auf den Körnern desselben niederschlagenden Dämpfe die Wärme
leitfähigkeit desselben verschlechtern.
Claims (17)
1. Rohrheizkörper mit einem Mantelrohr, das mit einem gut
wärmeleitenden Isolationsmaterial gefüllt ist und bei dem in
das Isolationsmaterial mindestens eine Heizwendel eingebettet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Wärmeleitfähigkeit des Isolationsmaterial bei Überschreiten
einer kritischen erhöhten Betriebstemperatur ausgeprägt ver
schlechtert, und zwar in dem Maße, daß die Heizwendel durch
Überhitzung durchbrennt.
2. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Isolationsmaterial eine
Substanz beigemischt ist, die bei der kritischen Betriebs
temperatur schmilzt und die im schmelzflüssigen Zustand
eine schlechte Wärmeleitfähigkeit besitzt, wobei sie die
Körner des Isolationsmaterials umfließt und den Wärmefluß
zwischen diesen Körnern reduziert.
3. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Isolationsmaterial eine
kristalline Substanz beigemischt ist, die bei der kritischen
Betriebstemperatur ihre Kristallstruktur in eine solche mit
geringerer Wärmeleitfähigkeit ändert.
4. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Isolationsmaterial eine
chemische Verbindung beigemischt ist, die bei der kritischen
Betriebstemperatur reagiert oder zerfällt, wobei die Reakti
ons- oder Zerfallprodukte eine schlechtere Wärmeleitfähig
keit als die Ausgangsverbindung besitzen.
5. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beigemischte Substanz bei Zerfall oder Änderung der
Struktur den elektrischen Isolationswiderstand des Isolations
materials erhöht oder zumindest nicht nennenswert verschlech
tert, so daß eine Lichtbogenbildung von der Heizwendel zum Man
telrohr verhindert wird.
6. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlechterung der Wärmeleitfähigkeit definiert in
einem Temperaturintervall von ± 100°C einsetzt.
7. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlechterung der Wärmeleitfähigkeit des Isolationsmaterials
auf einen oder auf mehrere Bereiche des Rohrheizkör
pers beschränkt ist.
8. Rohrheizkörper mit einem Mantelrohr, das mit einem gut
wärmeleitenden Isolationsmaterial gefüllt ist und bei dem in
das Isolationsmaterial mindestens eine Heizwendel eingebettet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel einen Überzug besitzt, der bei Überschreiten
einer kritischen erhöhten Betriebstemperatur seine Eigenschaf
ten ausgeprägt in dem Sinne verändert, daß die Zerstörung der
Heizwendel und das Durchbrennen derselben begünstigt wird.
9. Rohrheizkörper nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwendel eine Substanz beigemischt ist oder in die
Oberfläche derselben eindiffundiert ist, die bei Überschreiten
einer kritischen erhöhten Betriebstemperatur ihre Eigenschaften
in dem Sinne ändert, daß die Zerstörung der Heizwendel und das
Durchbrennen derselben begünstigt wird.
10. Rohrheizkörper nach Ansprüchen 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Substanz bei Überschreiten der erhöhten Be
triebstemperatur die schützende Oxidschicht der Heizwendel
durch Reduktion derselben zerstört.
11. Rohrheizkörper nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz oberhalb der kritischen Betriebstemperatur auf
Chromoxid desoxydierend wirkt.
12. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Substanz oberhalb der kritischen Betriebstemperatur
eine Säure abspaltet oder in eine Säure zerfällt.
13. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel eine Beimischung oder einen Überzug besitzt,
die bzw. der die Zerstörung und das Durchbrennen der Heizwendel
oberhalb der kritischen Betriebstemperatur fördert.
14. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Heizwendel umgebende Isolationsmaterial seine Wär
meleitfähigkeit bei Überschreiten einer kritischen Betriebstem
peratur ausgeprägt verschlechtert.
15. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Isolationsmaterial eine Substanz beigemischt ist, die
die Wärmeleitfähigkeit desselben verbessert und die bei der
kritischen Betriebstemperatur zerfällt oder ihren Zustand än
dert, so daß die Wärmeleitfähigkeit des Isolationsmaterials bis
in die Nähe des Ausgangswertes zurückfällt und daß der Durch
messer der Heizwendel bei vorgegebener Belastung dünner gehal
ten ist als sonst bei dem unvermischten Ausgangsmaterial üb
lich, so daß diese bei Zerfall der zusätzlichen Substanz durch
brennt.
16. Rohrheizkörper nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Substanz derart gewählt ist, daß bei ihrem
Zerfall kein Kohlenstoff abgespalten wird, welcher die elektri
sche Durchschlagsfestigkeit des Isolationsmaterials verschlech
tern würde.
17. Rohrheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizwendel mit einem Überzug versehen ist, der bei Er
reichen der kritischen Betriebstemperatur verdampft und wobei
die in das Isolationsmaterial eindringenden und sich auf den
Körnern desselben niederschlagenden Dämpfe die Wärmeleitfähig
keit desselben verschlechtern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438413 DE3438413A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Rohrheizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438413 DE3438413A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Rohrheizkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438413A1 DE3438413A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3438413C2 true DE3438413C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6248350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438413 Granted DE3438413A1 (de) | 1984-10-19 | 1984-10-19 | Rohrheizkoerper |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE747851C (de) * | 1937-03-19 | 1944-10-18 | Elektrowaermematerial aus geschmolzenem Magnesiumoxyd | |
DE684657C (de) * | 1937-07-17 | 1939-12-02 | Metallgesellschaft Akt Ges | Einbettmasse, insbesondere fuer Heizwicklungen in elektrischen Heizvorrichtungen |
DE1471130B2 (de) * | 1963-12-27 | 1970-12-10 | Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, 8000 München | Masse zum Einbetten von Heizspiralen |
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US3694626A (en) * | 1971-09-30 | 1972-09-26 | Gen Electric | Electrical resistance heater |
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DE2525441C3 (de) * | 1975-06-07 | 1981-04-16 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Elektrisch isolierende Füllung für einen elektrischen Rohrheizkörper |
-
1984
- 1984-10-19 DE DE19843438413 patent/DE3438413A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3438413A1 (de) | 1986-04-24 |
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