DE3434825A1 - Einrichtung zum regeln und steuern des antriebs eines an einem landwirtschaftlichen arbeitsfahrzeug angehaengten arbeitsgeraets - Google Patents
Einrichtung zum regeln und steuern des antriebs eines an einem landwirtschaftlichen arbeitsfahrzeug angehaengten arbeitsgeraetsInfo
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- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/02—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
- A01B61/025—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine the driving connections
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/04—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft
- G01L3/10—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element comprises a torsionally-flexible shaft involving electric or magnetic means for indicating
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Description
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Einrichtung zum Regeln und Steuern des Antriebs eines an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug angehängten Arbeitsgeräts
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Einrichtung be-·
kannt, bei der mit Hilfe einer Reibungskupplung eine Verbindung von einer vom Motor des Schleppers angetriebenen
Hauptwelle zu einer Antriebswelle für eine Zapfwelle des Schleppers hergestellt wird. Der auf die Kupplungsscheiben
der Reibungskupplung einwirkende Maximaldruck ist da*-
bei auf das maximal zu übertragende Drehmoment eingestellt. Dazu sind an der Hauptwelle und an der Antriebswelle Signalgeber
angeordnet, die in Wirkverbindung mit einer den Anpreßdruck der Reibungskupplung bestimmenden Stelleinrichtung
stehen. Die Einrichtung baut dadurch aufwendig und kompliziert. Durch den Schlupf der Reibungskupplung
kann -der Antrieb und dadurch das Arbeitsgerät wieder abgeschaltet
werden.
Ferner ist ein Wirbelstromsensor zur Messung des Drehmoments bekannt. Dieser ist aber bisher nur bei Kraftfahrzeugen
zur Bestimmung des Fahrverhaltens benutzt worden.
-y 19609
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Drehmoment ohne eine zusätzliche Reibungskupplung
übertragen und begrenzt werden kann. Es ist möglich, das Drehmoment und somit die Leistungsabgabe des Antriebs
ohne direkte Berührung der Welle einfach und mit geringem Bauaufwand anzuzeigen. Die Einrichtung ist unempfindlich
gegen Temperatur und Verschmutzung und dadurch für den rauhen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeugen
geeignet. Die Meßfehler sind gering. Es sind auch kleine Drehmomente gut erfaßbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 eine Einrichtung zum Regeln und Steuern des Antriebs eines an einem landwirtschaftlichen
Arbeitsfahrzeug angehängten Arbeitsgeräts in vereinfachter Darstellung und Figur 2 einen Längsschnitt durch einen
Drehmoment sensor.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Vom Motor 10 eines Schleppers 11 wird über eine Welle .12,
eine Kupplung 13, ein Getriebe lh, einen Wellenabschnitt
15 und über das Differential 16 die Hinterachse 17 des Schleppers 11 angetrieben. Ferner führt vom Getriebe lh
19609
über eine Zapfwellenkupplung 18 eine Zapfwelle 19 zu einem
landwirtschaftlichen Zusatzgerät 20, z.B. einem Mähdrescher
oder einem Ballenpresser. An der Zapfwelle 19 ist ein Drehmomentsensor
21 angeordnet, der über eine elektrische Leitung 22 mit einem Verstärker 23 verbunden ist. Von diesem
führt eine elektrische Leitung 2k zu einer Steuerelektronik
25, die in Wirkverbindung mit dem Getriebe 1k und mit
dem Zusatzgerät 20 oder mit der Zapfwellenkupplung 18
steht. Die Wirkverbindung der Steuerelektronik 25 mit der Zapfwellenkupplung 18 ist alleine oder zusätzlich zur
Wirkverbindung mit dem Getriebe 11* und dem Zusatzgerät 20 möglich, abhängig davon, ob das Zusatzgerät 20 geregelt
oder gesteuert werden soll. Die Steuerelektronik 25 kann
somit sowohl eine elektronische Regeleinrichtung als auch eine elektronische Steuereinrichtung sein.
steht. Die Wirkverbindung der Steuerelektronik 25 mit der Zapfwellenkupplung 18 ist alleine oder zusätzlich zur
Wirkverbindung mit dem Getriebe 11* und dem Zusatzgerät 20 möglich, abhängig davon, ob das Zusatzgerät 20 geregelt
oder gesteuert werden soll. Die Steuerelektronik 25 kann
somit sowohl eine elektronische Regeleinrichtung als auch eine elektronische Steuereinrichtung sein.
Der Drehmomentsensor 21 arbeitet nach dem sogenannten
Wirbelstrommeßverfahren und ist in Figur 2 näher dargestellt. Er hat ein hülsenförmiges Gehäuse 28, das mit
Hilfe von Kugellagern 29 auf der Zapfwelle 19 gelagert
ist. Die Zapfwelle 19 ist im Bereich des Gehäuses 28 als
Torsionswelle ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses 28 sind auf der Zapfwelle 19» sich jeweils an die Kugellager 29
anschließend, eine innere und eine äußere Schlitzhülse 30 bzw. 31 angeordnet. Die äußere Schlitzhülse 31 weist in
Längsrichtung eingefräste Schlitze 32 auf. Bei der inneren Schlitzhülse 30 sind zwei Schlitzreihen 33, 3h ausgebildet, die jeweils um "eine Schlitzbreite zueinander versetzt sind. Sie verlaufen ebenfalls in Längsrichtung der
inneren Schlitzhülse 30, wobei ihre Länge etwa der halben Länge der Schlitze 32 der äußeren Schlitzhülse 3J entsprechen. Konzentrisch zu den beiden Schlitzhülsen 30, 31 befindet sich an der Innenwandung 35 des Gehäuses 28 ein
Spulenkörper 36, auf dem zwei Spulen 37, 38 angeordnet
sind.
Wirbelstrommeßverfahren und ist in Figur 2 näher dargestellt. Er hat ein hülsenförmiges Gehäuse 28, das mit
Hilfe von Kugellagern 29 auf der Zapfwelle 19 gelagert
ist. Die Zapfwelle 19 ist im Bereich des Gehäuses 28 als
Torsionswelle ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses 28 sind auf der Zapfwelle 19» sich jeweils an die Kugellager 29
anschließend, eine innere und eine äußere Schlitzhülse 30 bzw. 31 angeordnet. Die äußere Schlitzhülse 31 weist in
Längsrichtung eingefräste Schlitze 32 auf. Bei der inneren Schlitzhülse 30 sind zwei Schlitzreihen 33, 3h ausgebildet, die jeweils um "eine Schlitzbreite zueinander versetzt sind. Sie verlaufen ebenfalls in Längsrichtung der
inneren Schlitzhülse 30, wobei ihre Länge etwa der halben Länge der Schlitze 32 der äußeren Schlitzhülse 3J entsprechen. Konzentrisch zu den beiden Schlitzhülsen 30, 31 befindet sich an der Innenwandung 35 des Gehäuses 28 ein
Spulenkörper 36, auf dem zwei Spulen 37, 38 angeordnet
sind.
Wird vom Getriebe 11t· über die Zapfwelle 19 ein Antriebsdrehmoment auf das Zusatzgerät 20 übertragen, so wird die
Zapfwelle 19 im Bereich des Gehäuses 28 des Drehmomentsensors
21 leicht tortiert. Dadurch wird eine Schlitzreihe 33 der inneren Schlitzhülse 30 durch die äußere
Schlitzhülse 31 überdeckt, während die andere Schlitzreihe 3Ij- der inneren Schlitzhülse 30 sich öffnet, und umgekehrt.
Dadurch wird in den beiden Spulen 375 38 ein gegensinniges Meßsignal erzeugt, das in einer nicht dargestellten,
herkömmlich bekannten Halbbrückenschaltung zu einem doppelten Ausgangssignal führt. Es wäre auch nur
eine einzige Spule möglich, aber durch zwei Spulen ist eine besonders genaue und störunempfindliche Messung möglich.
Alle gegensinnigen Einflüsse durch Temperatur und Störfelder werden dadurch kompensiert. Dieses Ausgangssignal
wird im Verstärker 23 verstärkt und der Steuerelektronik 25 zugeleitet und dort mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen. Als Sollwert kann z.B. das maximal zu
übertragende Drehmoment in der Steuerelektronik 25 eingestellt sein. Übersteigt nun das von der Zapfwelle 19 auf
das Zusatzgerät 20 übertragene Drehmoment den vorgegebenen Sollwert, so schaltet die Steuerelektronik 25 die Übersetzung
für die Zapfwelle .19 im Getriebe lU so weit zurück,
bis der vorgegebene Sollwert wieder unterschritten ist. Dadurch wird eine Überlastung des Zusatzgeräts 20 verhindert
.
Es ist aber möglich, daß die Steuerelektronik 25 die Zapfwellenkupplung
18 abschaltet, um so eine Überlastung des
Zusatzgeräts 20 zu verhindern.
Ferner ist es auch möglich, am Zusatzgerät 20 Arbeitsvorgänge, z.B. den Bindevorgang beim Ballenpressen, in Ab-
19609
hängigkeit von verschiedenen Drehmoment-werten auszuführen.
Dazu sind an der Steuerelektronik 25 verschiedene Sollwerte einstellbar, an denen die einzelnen Arbeitsabschnitte
einsetzen. Selbstverständlich ist es dabei auch möglich, den Drehmomentverlauf über eine Anzeigevorrichtung
anzuzeigen.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Regeln und Steuern des Antriebs eines
an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug (11 ), insbesondere
eines Schleppers, angehängten- Arbeitsgerätes (20) mit einer Steuerelektronik (25), wobei zum Regeln
und Steuern das zwischen dem Getriebe ('Ik) des Antriebsfahrzeugs (11) und dem Arbeitsgerät (20) an einer Zapfwelle
(19) gemessene Antriebsdrehmoment benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Antriebsdrehmoments mindestens ein nach der Wirbelstrommeßtechnik
arbeitender Sensor (21) verwendet wird. ■
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (21) ortsfest angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (21) ein hülsenförmiges Gehäuse (28) hat, das mit Hilfe von Lagern (29) auf der
Zapfwelle (19) des Arbeitsfahrzeugs (1.1) angeordnet ist,
daß der Sensor (21) zwei radial zueinander bewegliche Hülsen (30, 31) hat, von denen die erste Hülse (31)
Längsschlitze (32) aufweist und die zweite Hülse (30) zwei Reihen von Längsschlitzen (33, 31O hat, die um eine
Schlitzbreite zueinander versetzt sind, und daß im Bereich
der Längsschlitze (32, 33, 31O der beiden Hülsen
(30, 31) wenigstens eine Spule (37) mit einem Spulen^ körper (36) angeordnet ist.
19609k. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschlitze (32, 33, 31O der beiden Hülsen (30, 31) gleich breit sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Steuerelektronik (25) verschiedene Sollwerte für unterschiedliche Arbeitsvorgänge des
Arbeitsgeräts (20) einstellbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (25) zum Schutz
des Arbeitsgeräts (20) vor Überlastung in Wirkverbindung
mit der Zapfwellenkupplung (18) steht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (25) die Zapfwellenkupplung (18) bei Überlastung des Arbeitsgeräts
(20) steuert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434825 DE3434825A1 (de) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | Einrichtung zum regeln und steuern des antriebs eines an einem landwirtschaftlichen arbeitsfahrzeug angehaengten arbeitsgeraets |
DE8585110309T DE3571738D1 (en) | 1984-09-22 | 1985-08-17 | Apparatus for regulating and steering the propulsion of an implement mounted on an agricultural tractor |
EP85110309A EP0175916B1 (de) | 1984-09-22 | 1985-08-17 | Einrichtung zum Regeln und Steuern des Antriebs eines an einem landwirtschaftlichen Arbeitsfahrzeug angehängten Arbeitsgeräts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434825 DE3434825A1 (de) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | Einrichtung zum regeln und steuern des antriebs eines an einem landwirtschaftlichen arbeitsfahrzeug angehaengten arbeitsgeraets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3434825A1 true DE3434825A1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6246063
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843434825 Withdrawn DE3434825A1 (de) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | Einrichtung zum regeln und steuern des antriebs eines an einem landwirtschaftlichen arbeitsfahrzeug angehaengten arbeitsgeraets |
DE8585110309T Expired DE3571738D1 (en) | 1984-09-22 | 1985-08-17 | Apparatus for regulating and steering the propulsion of an implement mounted on an agricultural tractor |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8585110309T Expired DE3571738D1 (en) | 1984-09-22 | 1985-08-17 | Apparatus for regulating and steering the propulsion of an implement mounted on an agricultural tractor |
Country Status (2)
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---|---|
EP (1) | EP0175916B1 (de) |
DE (2) | DE3434825A1 (de) |
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1984
- 1984-09-22 DE DE19843434825 patent/DE3434825A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-08-17 EP EP85110309A patent/EP0175916B1/de not_active Expired
- 1985-08-17 DE DE8585110309T patent/DE3571738D1/de not_active Expired
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