DE3434320A1 - Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere fuer ein fernsehgeraet - Google Patents

Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere fuer ein fernsehgeraet

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DE3434320A1
DE3434320A1 DE19843434320 DE3434320A DE3434320A1 DE 3434320 A1 DE3434320 A1 DE 3434320A1 DE 19843434320 DE19843434320 DE 19843434320 DE 3434320 A DE3434320 A DE 3434320A DE 3434320 A1 DE3434320 A1 DE 3434320A1
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thyristor
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winding
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DE19843434320
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Gerhard Ing.(grad.) 3005 Hemmingen Napp
Wilfried von der 3257 Springe Ohe
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/338Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement
    • H02M3/3385Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in a self-oscillating arrangement with automatic control of output voltage or current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schaltnetzteil für ein Gerät mit Bereitschaftbetrieb, insbe-
  • sondere für ein Fernsehgerät Bei Geräten der Nachrichtentechnik wie z.B. einem Fernsehgerät ist es bekannt, die für die einzelnen Stufen notwendigen Betriebsspannungen mit einem Schaltnetzteil aus der Netzspannung zu erzeugen (Funkschau 1975, Heft 5, Seite 40 - 43). Ein Schaltnetzteil ermöglicht die für den Anschluß äußergGeräte und für die Maßnahmen zur Schutzisolierung vorteilhafte galvanische Trennung zur Empfängerschaltung vom Netz. Da ein Schaltnetzteil mit einer gegenüber der Netzfrequenz hohen Frequenz arbeitet, kann der zur galvanischen Trennung dienende Transformator gegenüber einem Netztrafo für 50 Hz wesentlich kleiner und leichter ausgebildet sein. Durch mehrere Wicklungen oder Wick lungsabgriffe sowie daran angeschlossene Gleichrichter können Spannungen unterschiedlicher Größe und Polarität erzeugt werden.
  • Fernsehempfänger haben überwiegend einen sogenannten Bereitschaftsbetrieb, damit sie ton einer Fernbedieneinheit eingeschaltet werden können. Zu diesem Zweck wird die Leistungsaufnahme auf einen möglichst kleinen Wert begrenzt. Dies ist sinnvoll, da der Bereitschaftsbetrieb für den überwiegenden Teil der Zeit (90,ó ca.) ohne Nutzen aufrechterhalten wird und damit die aufgenommene Leistung praktisch verloren ist. Wie in DE-OS 32 23 756.1 beispielhaft beschrieben, wird im Bereitschaftbetrieb die Leistungsaufnahme durch Herabsetzen der Betriebsspannungen etwa um den Faktor 10 erreicht. Dieses geschieht gegenüber dem Normalbetrieb durch eine sehr viel kürzere Einschaltdauer des Schalttransistors verbunden mit einer niedrigeren Schaltfrequenz.
  • Durch einen besonderen Schaltungskniff ist trotz der herabgesetzten Spannungen die Versorgung des Fernbedienempfängers sichergestellt, dadurch daß der Fernbedienempfänger im Bereitschaftsbetrieb von der Spannungsquelle versorgt wird, die im Normalbetrieb mit etwa 150 V den Fernsehempfänger speist.
  • Ein Problem ergibt sich allerdings im Bereitschaftsbetrieb bei der Spannungsversorgung für den den Schalttransistor steuernden Thyristor, der mit seiner Anoden-Kathodenstrecke galvanisch parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors geschaltet ist und der Steuerung des Abschaltzeitpunktes des Stromanstiegs im Schalttransistor dient. Diese Spannung für den Thyristor wird üblicherweise durch Gleichrichtung und Speicherung in einem Ladekondensator aus der in der Rückkopplungswicklung induzierten Wechselspannung gewonnen. Im Normalbetrieb ist diese Gleichspannung so groß, daß eine sichere Funktion des Thyristors gegeben ist. Bei Bereitschaftsbetrieb aber wird diese Spannung ebenfalls herabgesetzt und erreicht dadurch unzulässig niedrige Werte, so daß durch den Thyristor in seiner leitenden Phase nur ein geringer, undefinierter Strom fließt. Zwar wird der Stromanstieg im Leistungstransistor noch abgeschaltet aber durch den geringen Strom durch den Thyristor und damit auch durch die Basis-Emitter-Strecke des Leistungstransistors werden die positiven Ladungsträger aus der Basiszone des Schalttransistors nzr langsam ausgeräumt. Dadurch ist im Bereitschaftsbetrieb die Einschaltdauer des Schalttransistors unnötig groß und bewirkt eine unerwünscht hohe Energieübertragung.
  • Der Gedanke ist naheliegend , durch Erhöhung der Windungszahl für die Rückkopplungswindung eine auch im Bereitschaftsbetrieb ausreichende Spannungsversorung für den Thyristor zu erreichen.
  • Allerdings zeigt sich, daß durch die Erhöhung der Windungszahl Probleme im Normalbetrieb, also bei der höheren Spannung auftreten. Der negative Anteil der Basis-Emitter-Spannung erreicht dann Werte, die in den Bereich der Ausräumspitze (Basis-Emitter-Durchbruchspannung) kommen, wodurch die Funktion des Schalttransistors in Frage gestellt ist. Es müßten daher für diesen Fall zusätzliche Mittel für die Herabsetzung der Spannung im Normalbetrieb eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsversorgung für den Thyristor zu schaffen, die sowohl im Normalbetrieb als auch im Bereitschaftsbetrieb mit herabgesetzten Betriebsspannungen eine sichere Funktion des Thyristors gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird gegenüber der bekannten Lösung mit Gleichrichterschaltung ein Ladekondensator nebst Gleichrichterdiode eingespart. Außerdem können im Bereitschaftsbetrieb alle Versorgungsspannungen im Netzteil um den Faktor 10 herabgesetzt werden, ohne die oben beschriebenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Es wird nämlich gerade zum Schaltzeitpunkt des Thyristors, der in der stromführenden Phase des Schalttransistors liegt, eine zum Kathodenanschluß des Thyristors und damit auch zum Emitter des Schalt transistors positiv gerichtete Spannung in der Rückkopplungswicklung und damit auch in der mit dieser in Reihe geschalteten weiteren Wicklung induziert. Der Energieinhalt dieser induzierten Spannung reicht aus, einen so großen Strom durch den Thyristor und damit auch durch die Emitter-Basis-Strecke des Zeittransistors zu treiben, daß der Schalttransistor im vorgegebenen Moment gesperrt wird und die noch in der Basiszone vorhandenen positiven Ladungsträger in sehr kurzer Zeit ausgeräumt werden.
  • Als wesentlich für die Funktion des Thyristors bei dieser Art der Spannungsversorgung hat sich erwiesen, daß die Steuerelektrode des Thyristors frei von Störspannungen sein muß, durch die unerwünschte Regelschwingungen erzeugt werden können.
  • Diese Störspannungen werden bei den Schaltvorgängen durch die Sperrträgheit des Thyristors erzeugt. Es gelangen hauptsächlich negative Störspitzen von der Thyristoranode zur Steuerelektrode, so daß sich hier eine negative Spannung aufbaut, die den für die Thyristorsteuerung erforderlichen Steuerspannungen entgegenwirkt. Um diese störende negative Spannung abzuleiten, ist eine Diode mit entsprechender Polung zwischen Steuerelektrode und Kathode des Thyristors geschaltet. Durch diese Maßnahme wird es auch möglich, den Längswiderstand an der Steuerelektrode hochohmiger auszulegen, z.B. von 47 Ohm auf 1 kOhm zu erhöhen.
  • Dadurch ergibt sich außerdem der Vorteil einer guten Entkopplung zwischen dem Steueranschluß des Thyristors und den an diesen angelegten Steuer- oder Regelspannungen, so daß insgesamt eine geringere Steuerleistung für den Thyristor aufgebracht werden muß.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur erläutert: Die Figur zeigt ein vereinfachtes Schaltbild eines Schaltnetzteils mit der erfindungsgemäßen Schaltung, in welcher die Regelung des jeweiligen Betriebszustandes entsprechend DE-OS 32 23 756 durch Steuerung eines Regelkreises mit Hilfe eines Optokopplers 19 erfolgt. Im Bereitschaftsbetrieb ist der Optokoppler 19 stromlos geschaltet. Der Abschaltzeitpunkt im Schalttransistor 9 wird nur durch seinen eigenen Strom gesteuert, der einen Spannungsabfall am Widerstand 3 erzeugt. Erreicht dieser Spannungsabfall einen bestimmten Wert, wird der Thyristor 4 gezündet.
  • Aus der an die Eingangsklemmen A,B angelegten Netzwechselspannung wird im Gleichrichter 1 mit dem Ladekondensator 2 eine Gleichspannung erzeugt, die als Betriebsspannung für das Schaltnetzteil dient. Die Leistungsübertragung mit galvanischer Trennung vom Netz geschieht über den Transformator 10 mit seinen Sekundärwicklungen 15,16,17 und 18. Auf der Primärseite des Transformators 10 sind mehrere Stromkreise angeordnet, die miteinander verkoppelt sind und durch ihr Zusammenwirken den Generator bilden, der die jeweils erforderliche Leistung zur Verfügung stellt.
  • Der erste Stromkreis, der Leistungskreis, besteht aus der Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors 9, der Primärwicklung 14, der Betriebsspannungsquelle mit dem Ladekondensator 2 und mit II ö4/ö dem itiderstand J. Der Rückkopplungskreis wird gebildet aus der Rückkopplungswicklung 11, deren Fußpunkt E wechselstrommäßig über eine Parallelschaltung von Kondensator 23 und Diode 24 über einen Widerstand 25 mit dem Emitter des Schalttransistors 9 verbunden ist und deren Hochpunkt F über eine Induktivität 26 mit der Basis des Schalttransistors 9 verbunden ist.
  • Die Rückkopplungswicklung 11 ist zur Erfüllung der Rückkopplungsbedinguen derart gepolt, daß bei stromführendem Schalttransistor 9 eine, bezogen auf den Anschluß E der Wicklung 11 und damit auch auf den Emitter des Schalttransistors 9 positive Spannung UR an der Basis des Schalttransistor-s 9 anliegt.
  • Die Spannungsversorgung für den Thyristor 4 erfolgt aus der mit der Rückkopplungswicklung 11 in Reihe geschalteten weiteren Wicklung 12. Der Fußpunkt F der weiteren Wicklung 12 ist über die Induktivität 26 und einen der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 9 parallelgeschalteten Widerstand 27 galvanisch mit dem Emitter des Schalttransistors und damit auch über den Widerstand 3 mit der Kathode des Thyristors 4 verbunden. Der Hochpunkt G der weiteren Wicklung 12 ist direkt an die Anode des Thyristors 4 gelegt. So ist es möglich, die in der weiteren Wicklung 12 induzierten Momentanwerte der Spannung U als Versorgungsspannung für den Thyristor 4 auszunutzen , da diese Spannung auch im Bereitschaftsbetrieb wenn auch mit verringerter Frequenz etwa die Größenordnung der Spannung hat, die im Normalbetrieb vorhanden ist.
  • Die Informationen für den Einschaltpunkt, d.h. die Regelung des Thyristors 4 erfolgt auf zwei Wegen.
  • Einerseits durch den vom Strom im Schalttransistor 9 bedingten Spannungsabfall am Widerstand 3 und andererseits durch einen Spannungsabfall am Widerstand 6, erzeugt durch einen Strom im Optokoppler 19 welcher von sekundärseitigen Steuersignalen an der Klemme C bewirkt wird. Die Quelle für diesen Strom wird aus der Wicklung 13 durch Gleichrichtung mit Diode 20 und Speicherung im Ladekondensator 21 gebildet. Die Widerstände' 3 und 6 sind mit einem weiteren, der Entkopplung dienenden Widerstand 7 in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung ist zwischen Kathode und dem Steueranschluß von Thyristor 4 angeordnet. Parallel dazu liegt die Diode 5 deren Aufgabe es ist, negative, durch die Sperrträgheit des Schalttransistors 9 bedingte Spannungsspitzen, von der Steuerstrecke des Thyristors abzuleiten.
  • -Bezugszeichenliste 1 Gleichrichter 2 Ladekondensator 3 Widerstand 4 Thyristor 5 Diode 6 Widerstand 7 Widerstand 8 9 Schalttransistor 10 Transformator 11 Rückkopplungswicklung 12 weitere Wicklung 13 Primärwicklung 14 Primärwicklung
    15
    16 Sekundär-
    17 wicklungen
    18
    19 Optokoppler 20 Diode 21 Ladekondensator 22 -23 Kondensator 24 Diode 25 Widerstand 26 Induktivität 27 Widerstand - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schaltnetzteil für ein Gerä mit Bereitschaftsbetrieb, insbesondere für ein Fernsehgerät, mit einem Schalttransistor (9), einem Transformator (10), mit Primärwicklungen (13,14), Rückkopplungswicklung (11), Sekundärwicklungen (15,16,17, i8) und einem'den Stromanstieg im Schalttransistor (9) abschaltenden Thyristor (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungsverso4png für den Thyristor (4) aus dem Momentwert einer Spannung (U) erfolgt, die in einer weiteren Wicklung (12) des Transformators (10) zum Zeitpunkt des Stromanstiegs im Schalttransistor (9) induziert wird.
  2. 2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Wicklung (12) mit der Rückkopplungswicklung (il) in Reihe geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt (F) der Wicklungen (11,12) mit der Basis des Schalttransistors (9) verbunden ist.
  3. 3. Schaltnetzteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, nicht mit der Basis des Schalttransistors verbundene Anschlußpunkt (G) der weiteren Wicklung (12) galvanisch mit der Anode des Thyristors (4) verbunden ist.
  4. 4. Schaltnetzteil nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des Thyristors (4) eine Diode (5) angeordnet ist, die derart gepolt ist, daß negative Potentialanteile an der Steuerelektrode zur Kathode hin abgeleitet werden.
DE19843434320 1984-09-19 1984-09-19 Schaltnetzteil fuer ein geraet mit bereitschaftsbetrieb, insbesondere fuer ein fernsehgeraet Withdrawn DE3434320A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624965A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-15 Licentia Gmbh Schaltnetzteil fuer einen fernsehempfaenger
GB2041669A (en) * 1979-02-08 1980-09-10 Thomson Brandt DC-AC-DC converter
DE3223756C2 (de) * 1982-06-25 1984-08-23 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltnetzteil für ein elektrisches Gerät mit Bereitschaftsbetrieb, insbesondere einen Fernsehempfänger

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z: Funkschau 1975, H.3, S.43 *

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