DE3433860A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen ausgewaehlter physikalischer groessen in einer rohrleitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen ausgewaehlter physikalischer groessen in einer rohrleitung

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Description

In der Erde verlegte Rohrleitungen sind für eine gleichmäßige Abstützung durch den Erdboden ausgelegt. Wenn die Rohrleitung in einem Graben verlegt wird, so wird der Graben anschließend wieder mit Material aufgefüllt, so daß dieses Material rundum an der Rohrleitung anliegt und sie abstützt. Solange die physikalische Abstützung der Rohrleitung gleichmäßig ist, besteht kaum die Möglichkeit, daß sich in einzelnen Zonen eine Überbeanspruchung aufbaut. Andererseits können, wenn sich die Abstützung der Rohrleitung ändert, so daß manche Bereiche nicht angemessen abgestützt werden, sich in manchen Bereichen hohe Belastungen aufbauen, die schließlich zu Verformungen, Rissen und Brüchen der Rohrleitung führen können.
Das Problem,. daß eine in der Erde verlegte Rohrleitung gleichmäßig unterstützt werden muß, ist besonders in solchen Bereichen von Interesse, wo die Rohrleitung Wasserläufe, Flüsse und ähnliches unterquert, oder in solchen Bereichen, wo der Boden eine geringe Festigkeit aufweist oder wechselnde Kräfte im Boden bis hin zu Erdbeben wirken, oder Absenkungen, Frostaufbrüche und Wassereinbrüche vorkommen. Wenn eine Rohrleitung einen Wasserlauf kreuzt, kann die Leitung ursprünglich beim Bau ausreichend abgestützt sein, wenn sich jedoch der Wasserlauf irgendwie verlängert,kann es vorkommen, daß er einen wesentlichen Teil der Rohrleitungsunterstützung auswäscht, so daß Bereiche entstehen, in denen ein Teil der Rohrleitung nicht mehr abgestützt ist, und das Gewicht der Rohrleitung und des Inhalts die Festigkeitsgrenzwerte des Rohrleitungsmaterials übersteigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffinden von Bereichen unzulänglicher oder zu starken Abstützung von Rohrleitungen, die im
Boden oder unter Wasser verlegt sind, also in einer Umgebung, in der eine visuelle Prüfung nicht vorgenommen werden kann. Zu dem Verfahren der Erfindung gehört das Durchlaufen des Inneren einer Rohrleitung mit einem Instrumentenmolch. Der Molch beinhaltet eine Vorrichtung zum Einbringen von akustischen Signalen in die Rohrleitung. Ein bevorzugtes Verfahren zum Einbringen von akustischen Signalen ist das wiederholte, periodische Klopfen an die Innenwandung der Rohrleitung. Wenn an die Innenfläche geklopft wird, pflanzen sich die Schwingungen oder akustischen Signale in der Rohrleitung fort. Diese akustischen Signale werden von den Instrumenten, mit denen der Molch ausgerüstet ist, aufgenommen, verstärkt und aufgezeichnet. Die Aufzeichnung kann anschließend analysiert werden, um Hinweise auf die Bereiche mit unzureichender Abstützung oder überlastung der Rohrleitung zu erhalten.
Man hat beobachtet, daß akustische Signale, die in eine kräftig anliegende, umfaßte und oben, unten und an allen Seiten mit Erde abgestützte Rohrleitung eingeleitet werden, schnell gedämpft werden. Wo die Rohrleitung jedoch nicht abgestützt ist, also nicht in kräftiger Berührung mit dem Boden ist, ist die Dämpfung der in die Rohrleitung eingeleiteten Schwingungen abgeschwächt, so daß die nachweisbaren Schwingungen langer anhalten. Andererseits ist der Dämpfungseffekt an den Punkten konzentrierter Belastung der Rohrleitung, wie sie durch das Aufliegen des Gewichtes einer bestimmten Länge der Rohrleitung auf einem hervorstehenden Stein entsteht, stärker. Dies kann leicht durch das Vergleichen der Abnahme des Lärmpegels mit der Abnahmerate bei normaler Unterstützung festgestellt werden, besonders, wenn mit der verringerten Abnahmerate eines angrenzenden, nicht unterstützten Bereichs verglichen wird. Zusätzlich zu der
eben erwähnten Änderung der Abnahmerate ändert sich der regelmäßige Abstand oder die Frequenz der Schwingung durch Änderungen in der Zugspannung der Rohrleitung ebenso wie sich die Frequenz einer Violinenseite ändert, wenn ihre Spannung variiert wird. Dadurch ist durch eine Analyse der Frequenzänderung eine zusätzliche Erkennungsmöglichkeit über die Änderung der Dauer von Schwingungen, ausgehend von einem bestimmten Amplituden- oder Volumenniveau, gegeben. Diese Erfindung benutzt eine oder mehrere dieser Phenomäne als Möglichkeit zum Auffinden fehlender Abstützung oder überlastung einer Rohrleitung.
In Anwendung des Verfahrens zur vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung in Form eines Instrumentenmolches eingesetzt, der eine Vorrichtung zum Weitertransportieren des Molches in der Rohrleitung enthält, ähnlich eines Deckels, der den nachfolgenden Fluß in der Rohrleitung hemmt und dadurch eine Vorwärtsbewegung des Molches in der Rohrleitung verursacht. Aus dem Molch ragt eine Anordnung zum Abklopfen des Inneren der Rohrleitung heraus, wobei ein Rad federnd vorgespannt an der Rohrleitung anliegt, das einen Absatz aufweist, so daß bei jeder Umdrehung ein Teil des Radumfanges an der Rohrleitung anliegt und durch einen Schlag ein akustisches Signal eingebracht wird. Der Klang wird von einem Mikrofon aufgenommen und die Aufnahme wird verstärkt oder analysiert und aufgezeichnet. Die erhaltene Klangcharakteristik kann im Molch analysiert
QQ werden, nachdem der Molch aus der Rohrleitung entnommen wurde, um Hinweise auf die Bereiche zu erhalten, in denen die erzielte Klangcharakteristik in Folge des Abklopfens der Rohrleitung mangelnde Abstützung oder überbeanspruchung erkennen läßt. Diese Angaben werden im Beziehung gesetzt zu einer Wegmessung, einer Positionsbestimmung oder einem Zeitmechanismus, die ebenfalls im
Molch untergebracht ist, wodurch die Stelle der Rohrleitung, die nicht abgestützt oder überlastet ist, bestimmt werden kann, so daß der Betreiber der Rohrleitung in der Lage ist, diese zu untersuchen und notwendige Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.
Im folgenden wird beispielhaft eine mögliche Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher IQ erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer im Boden verlegten Rohrleitung mit den typischen Bereichen fehlender Abstützung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rohrleitung mit
einem Instrumentenmolch der vorliegenden Erfindung darin zur Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Aufzeichnung derart, wie sie verwendet werden kann, um die Auswirkungen der eingebrachten und von der Rohrleitungswandung aufgenommenen akustischen Signale aufzuzeichnen und Möglichkeiten darzustellen, mittels derer
die Charakteristik der empfangenen Signale benutzt wird, um Bereiche aufzuzeigen, in denen die Rohrleitung unzureichend unterstützt oder überlastet ist.
In Fig. 1 ist die Umgebung dargestellt, in der das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung eingesetzt werden kann. Eine Rohrleitung 10 ist in der Erde 12 verlegt dargestellt. In dem Bereich, der mit dem Buchstaben A bezeichnet ist, wird die Rohrleitung durch die gute Anlage des Erdbodens an allen Seiten ausreichend unterstützt und deshalb werden sich kaum Punkt ausbilden, an denen Brüche durch Spannung auftreten. Der Bereich,
IQ der mit dem Buchstaben B bezeichnet ist, zeigt eine Auswaschung, Auftauung oder Setzung 14 unter der Rohrleitung. Der Bereich C zeigt die Rohrleitung, die unter dem strömenden Gewässer 16 verlegt ist, wobei die Strömung an der Stelle 18 das Material des Gewässerbettes 5 ausgewaschen hat, so daß die Rohrleitung nicht mehr durch den Gewässerboden abgestützt wird.
Die Darstellungen der Fig. 1 sind nur beispielhaft. Die fehlende Abstützung einer Rohrleitung kann auch durch die Verlagerung des Erdbodens entstehen, wie sie in Verwerfungsbereichen oder durch ungenügende konstruktive Maßnahmen vorkommen kann. Auf jeden Fall und unabhängig von den Gründen will der Betreiber einer Rohrleitung wissen, ob es in seinen Rohrleitungen Bereiche gibt, in denen sich Punkte ausbilden können, an denen die Rohrleitung nicht ausreichend abgestützt ist und daraus folgend möglicherweise Probleme entstehen können. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, um dem Betreiber beim Erkennen von Bereichen ungenügender
oQ Rohrleitungsabstützung oder Spannungskonzentration, die durch Bewegung des Erdbodens oder der Rohrleitung oder durch Verlust der oben erwähnten Abstützung zustande kommen, zu unterstützen.
gg Zur Durchführung des eben erwähnten wird ein Instrumentenmolch, der mit 20 bezeichnet ist und in Fig. 2 dargestellt
ist, eingesetzt. Der Molch besteht unter anderem aus einem Gehäuse 22 mit Deckeln 24 und 26,· die eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich die Führung des Gehäuses in der Rohrleitung 10 und die Bewegung des Molches durch die Rohrleitung. Das wird durch die Behinderung der dem Molch nachfolgenden Strömung durch die Deckel 24 und 26 erreicht, "die eine Bewegung des Molches mit der Strömung durch die Rohrleitung bewirken. Deckel, Scheiben oder andere abdichtenden Vorrichtungen 24 und 26 können von unterschiedlicher Art sein, wie sie bei der Herstellung von Rohrleitungsmolchen bekannt sind.
Aus dem Gehäuse 22 ragt eine Vorrichtung zum periodischen Einbringen von akustischen Signalen in die Rohrleitung 10 heraus. In der bevorzugten Ausfuhrungsform dieser Erfindung wird das akustische Signal durch mechanisches Klopfen an die Innenwand der Rohrleitung verursacht. Das kann durch einen am Molch befestigten Hammer geschehen, der zum Schlagen gegen die Rohrleitung ausgelöst wird (nicht dargestellt),oder durch einen magnetisch ausgelösten Klöppel am Gehäuse des Molchs (nicht dargestellt), oder durch Druck oder die Rohrleitungsströmung ausgelöste Schlagvorrichtungen (nicht dargestellt),oder mittels eines Rades 28 mit einem Absatz oder andere mechanische Einrichtungen, die von der Bewegung des Molches relativ zur Rohrleitung angetrieben werden. Das Rad 2 8 ist an einem Arm 30 befestigt, der vom Molchgehäuse 22 aus nach außen gedrückt wird, also gegen die Innenseite
go der Rohrleitungswandung 10. Der Umfang des Rades 28 weist einen Absatz 32 auf. Wenn das Rad 28 über den Absatz 32 läuft, schlägt der kleinere Radius des Rades plötzlich kräftig gegen das Innere der RohrIeitungswandung und leitet damit Schwingungen in die Rohrleitung ein. Diese Schwingungen erzeugen einen Klang in der Rohrleitung, der vom Mikrofon 34 aufgenommen wird und zu der elektronischen Ausrüstung 36 geleitet wird, wo der Klang verstärkt, elektronisch modifiziert oder analysiert, ganz
nach Wunsch, werden kann, und aufgezeichnet wird. Eine Batterie 38 im Molchgehäuse 22 versorgt die Instrumentierung 36 mit der notwendigen elektrischen Energie. 5
Verschiedene unterschiedliche Arten von Klangaufzeichnungssystemen können als Teil der elektronischen Ausrüstung 36 eingesetzt werden. Zum Beispiel kann der von Mikrofon 34 aufgenommene Klang einfach magnetisch auf Band aufgezeichnet werden. Nachdem der Molch die Rohrleitung durchlaufen hat, wird das Band entfernt und der aufgezeichnete Klang kann dann in einem Laboratorium geprüft und auf verschiedene Arten weiterverarbeitet werden, um bestimmte Charakteristiken herauszufinden- Eine einfache Möglichkeit, die Erfindung einzusetzen, ist in Fig. 3 dargestellt, in der die elektronische Ausrüstung 36 eine graphische Bandaufzeichnung 40 beinhaltet, wobei das Band von der Rolle 42 abläuft und auf der Rolle 44 aufgewickelt wird. Das Aufzeichnungsband bewegt sich entsprechend der Drehung des Schaftes 46, der aus einem Antriebsmechanismus 48 herausragt, der hier als typischer Motor dargestellt ist, jedoch auch ein ratschengetriebener Antrieb sein kann.
Der Motor 48 kann auf eine der beiden grundsätzlichen Arten funktionieren; entweder er dreht sich mit konstanter Drehzahl oder, was vorzuziehen ist, er dreht sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Molches durch die Rohrleitung. Wenn die letztere Verfahrensweise angewandt wird, ist eine Vorrichtung zum Feststellen der Bewegung des Molches in der Rohrleitung notwendig. In Fig. 2 ist ein Wegstreckenmeßrad 50 gezeigt, das mittels des Armes 52 aus dem Molchgehäuse herausragt, wobei der Arm federnd nach außen gedrückt wird, so daß das Meßrad 50 fest an der Innenwand der Rohrleitung anliegt. Am Meßrad 50 ist ein kleiner Magnet 54 angebracht, der bei jeder Umdrehung des Rades einen Magnetschalter 56 auslöst. Dieser gibt ein Signal über die Leitung 58 an die Instru-
mentierung 36 weiter. Das von der Leitung 58 angelieferte Signal kann entweder weiterverarbeitet werden, um die Drehzahl der Antriebseinheit 48 zu steuern, oder es kann dazu benutzt werden, eine Extramarkierung auf der visuellen Bandaufzeichnung 40 (nicht gezeigt) anzubringen, so daß bei beiden Methoden die Position des Molches in der Rohrleitung in jedem Fall festgestellt werden kann, wenn besondere Vorkommnisse in der Aufzeichnung auftreten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Instrumentierung des Molches die Signale, die Bewegung oder die Umdrehungen des Rades 28 zählt, um die Fortbewegung des Molches zu überwachen und/oder das Aufzeichnungsband proportional dazu weiterzubewegen oder zu markieren.
In Fig. 3 ist weiterhin ein Schreiberantrieb 6 0 gezeigt, der den Schreiberarm 82 mit dem Schreiber 84 an dessen äußerem Ende bewegt, so daß eine Linie 66 auf dem Aufzeichnungsband 40 erzeugt wird.
Die Linie 66 stellt eine Möglichkeit der Anwendung der Erfindung dar. Mit jeder Schalleinleitung in die Rohrleitung,wie beispielsweise dem Klopfen durch die Drehung des Rades 28,erhält man ein akustisches Signal wie unter dem Buchstaben D gezeigt. Wenn man an die Rohrleitung schlägt, erzeugt der Schall sofort einen Ausschlag entsprechend der Schwingung der Rohrleitung. Ist die Rohrleitung abgestützt, so nehmen die Schwingungen schnell ab, so daß eine Wellenformation, wie unter dem Buchstabon D gezeigt, entsteht, mit einer sehr starken Vorderflanke und einer rasch abfallenden Rückwärtsflanke.
In einem nicht abgestützten Bereich (wie unter dem Buchstäben B in Fig. 2 dargestellt) ist der durch die Schläge des Rades 2 8 als eine Abfolge von Schwingungen eingeleitete
Schall stärker und von längerer Dauer. Anders gesagt, wenn wegen der Setzung 14 die Rohrleitung nicht abgestützt ist, wird sie dazu neigen, heftiger und langer zu schwingen. Dieser Schall mit höherer Intensität und längerer Dauer ist in der visuellen Aufzeichnung unter dem Buchstaben E dargestellt.
Wenn die Rohrleitung in einen Bereich wie unter dem Buch-XO stäben C in Fig.1 dargestellt übergeht, wo sie über eine realtiv lange Strecke nicht abgestützt ist, und wo teilweise überhaupt keine Anlage an die Rohrleitung vorhanden ist, ist sogar ein noch größerer Ausschlag der entstehenden Schallintensität und -dauer in der 5 Rohrleitung festzustellen, wie in der Aufzeichnung unter dem Buchstaben F dargestellt.
Wie man sieht, gibt es viele Möglichkeiten, die eingesetzt werden können, um die von dem Mikrofon 34 aufgenommenen akustischen Signale zu analysieren. Z.B. können die Signale, wie in Fig. 3 gezeigt, bearbeitet werden, wobei eine visuelle Aufzeichnung 40 eingesetzt ist, die die Amplitude des Signals wiedergibt sowie die Auffindung von Signalen, die eine Amplitude aufweisen, die höher ist, als ein vorgewähltes Niveau, das mit der punktierten Linie 68 eingezeichnet ist, wodurch Bereiche angezeigt werden, in denen möglicherweise Probleme entstehen, die einen Verlust der Abstützung zur Folge haben. Die Instrumente können so ausgelegt sein, daß nur solche
gO Bereiche deutlich registriert werden, in denen die Signale eine ausreichende Amplitude oder Dauer aufweisen, daß sie über die punktierte Linie 6 8 hinausgehen,und die typischen Signale, die erzeugt und aufgenommen werden, bei einer angemessenen Abstützung, bewirken keine Aufzeichnung, Speicherung, Anzeige oder einen anderen Vorgang. Nur die Punkte, an denen einige vorgewählte Parameter zu
hoch liegen, werden dann aufgezeichnet oder so benutzt, wie sie aufgenommen wurden, um eine Aufnahme an diese.r Stelle zu beginnen, wobei die Aufzeichnung der Intensität, der Frequenz oder anderer signifikanter Eigenheiten sowie eines zweiten Signales einfacher zum Zweck der Lokalisierung und/oder der Abschätzung der Beschaffenheit umgeformt wird. In der vollständigen Aufnahme können dann durch eine kurze Serie von Fußnummern die relativ wenigen Stellen bezeichnet werden, die vor Ort untersucht werden müssen.
Die visuelle Aufzeichnung der Fig. 3 gibt hauptsächlich die Signalstärke und die Signaldauer wieder. Es können auch andere Möglichkeiten der Signalanalyse eingesetzt werden, wie z.B. die Untersuchung der Frequenz der Schwingungen, oder der Frequenz in Abhängigkeit von der Dauer oder eine Kombination aus allen dreien, also Intensität, Dauer und Frequenz. Man sieht also, daß das Verfahren zur Aufzeichnung und Analyse der aufgenommen-
OQ en Signale in der Rohrleitung nach einer Erprobungsphase weiterentwickelt und bis zu einem hohen Maß an Genauigkeit verbessert werden kann, wobei es jedoch nach wie vor nur auf den oben dargestellten grundsätzlichen Prinzipien beruht. Ganz allgemein kann also die Dauer eines akustisehen Signals, wie unter den Buchstaben E und F gezeigt, hervorgerufen durch einen Schlag, eingesetzt werden zur Anzeige von potentiellen Problemzonen entsprechend der unzureichenden RohrIeitungsabstützung.

Claims (22)

T.D. WILLIAMSON, INC. 13. Sept. 1984 19 858/19 859 . Al/BCh Patentanwälte 343 3860 European Patent Attorneys Hansmann & Vogeser Albert - RoBhaupter - Str. 65 D-8000 München 70 cow Verfahren und Vorrichtung zum Messen ausgewählter physikalischer Größen in einer Rohrleitung PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Erfassen ausgewählter physikalischer Parameter in einer Rohrleitung, gekennzeichnet durch - das Durchlaufen des Inneren der Rohrleitung mit einem Meßgerät;
das Einleiten einer Folge von akustischen Signalen in die Rohrleitung;
- das Aufnehmen der akustischen Signale aus der Rohrleitung, die infolge der Schwingungen der Rohrleitung aufgrund der eingeleiteten akustischen Signale auftreten; sowie
das Bestimmen physikalischer Parameter der Rohrleitung durch die Analyse der Charakteristiken der aufgenommenen Signale.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einleiten der Signalfolge in die Rohrleitung das wiederholte mechanische Klopfen an das Innere der Rohrleitung umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmen der akustischen Signale die Aufzeichnung vorgewählter Charakteristiken der aufgenommenen akustischen Signale ab einer vorher festgelegten Intensität umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch geke'nnzeichnet, daß die Bestimmung der vorgewählten Charakteristiken der aufgenommenen Signale die Bestimmung der Dauer des Wiederhalles über ein vorgewähltes Maß hinaus umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der ausgewählten Charakteristiken des aufgenommenen Klanges die Bestimmung der Lautstärke umfaßt, die durch die Einleitung eier akustischen Signale oder der durch Erschütterungen hervorgerufene Signale in die Rohrleitung entstehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Stärke des Schalls, der durch die Einleitung von akustischen Signalen in die Rohrleitung hervorgerufen wird, die Bestimmung der Stärke des Schalls umfaßt, der durch einen Schlag gegen die Innenseite der Rohrleitung erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Lage von Bereichen fehlender Abstützung der Rohrleitung bei ausreichender Länge der j5 Rohrleitung die Dauer des Wiederhalles über ein festgelegtes Maß hinaus vorglichen wird mit der durchschnittlichen Dauer des Wiederhalles über dieses festgelegte Maß hinaus.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- das Vermessen der Wegstrecke, die das Meßinstrument
in der Rohrleitung zurückgelegt hat; sowie
das Inbeziehungsetzen der festgestellten, vorgewählten Charakteristiken der aufgenommenen akustischen Signale zu dem vermessenen Durchlauf, um Hinweise auf die
Punkte der Rohrleitung zu erhalten, an denen physikalische jQ Parameter diese aufgenommenen akustischen Signale hervorrufen .
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
2g nur die Signale für eine nähere Betrachtung ausgewählt
werden, die in einen bestimmten, vorher
festgelegten Ansprechbereich fallen, der einen interessierenden Zustand der Rohrleitung bezeichnet.
2Q
10. Verfahren zum Auffinden nicht abgestützter Bereiche einer Rohrleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Innere der Rohrleitung von einem Meßgerät durchlaufen wird;
2g - eine Folge von Signalen in die Rohrleitung eingebracht wird mittels Schlagen an die Innenwand der Rohrleitung durch eine Vorrichtung, die an dem Meßgerät angebracht ist;
- das Aufnehmen der akustischen Signale aus der Rohrlei-„Q tung, die durch das Schlagen an die Innenwand entstehen, wobei die Einrichtung zur Aufnahme der akustischen
Signale zu dem Meßgerät gehört; sowie
- das Auffinden vorher festgelegter Charakteristiken des aufgenommenen Schalles, wobei diese Charakteristiken
op. auf nicht abgestützte Bereiche der Rohrleitung hinweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffinden der vorher festgelegten Charakteristiken des aufgenommenen Schalles, die auf fehlende Abstützung der Rohrleitung hinweisen, das Feststellen der Größe des Wiederhalles, die der festgestellte Schnll verkörpert, umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der vorher festgelegten Charakteristiken des aufgenommenen Schalles, die auf mangelnde Abstützung der Rohrleitung hinweisen, auch das Erfassen der Resonanzdauer, die der aufgenommene Schall verkörpert, umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der Größe des Wiederhalles , der durch den aufgenommenen Klang verkörpert wird, auch das Erfassen der Dauer des Klanges über ein vorher festgelegtes Maß hinaus mit beinhaltet, nachdem Schallwellen in der Rohrleitungswandung erzeugt wurden.
14 . Verfahren nach Anspruch 1 0,
gekennzeichnet durch das Messen des Durchlaufs des Meßgerätes durch die Rohrleitung sowie das Inbeziehungsetzen der erfaßten, vorher festgelegten Charakteristiken des aufgenommenen Klanges auf die Ergebnisse der Durchlaufvermessung als eine Möglichkeit, Hinweise auf die Lage der festgestellten, nicht abgestützten Bereiche zu erhalten.
15. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der vorher festgelegten Charakteristiken des aufgenommenen Schalles,die auf die fehlende Unterstützung der Rohrleitung hinweisen, auch das Erfassen der Amplitude des aufgenommenen Schalls umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der vorher festgelegten Charakteristiken des aufgenommenen Schalles, die auf die fehlende Abstützung der Rohrleitung, die unter großer Spannung steht, hinweisen , die Erfassung der Frequenz des aufgenommenen Schalles mitbeinhaltet.
17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der vorher festgelegten Charakteristiken des aufgenommenen Schalles, die ein Hinweis auf die mangelnde Abstützung der Rohrleitung sind, auch die Erfassung der Amplitude und der Dauer des aufgenommenen Schalles umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Aufzeichnung der aufgenommenen akustischen Signale auf ein Aufzeichnungsmedium.
19. Vorrichtung zum Anzeigen ausgewählter physikalischer Parameter in einer Rohrleitung, gekennzeichnet durch
- einen Rohrleitungsmolch (2 0), der für das Durchlaufen des Inneren der Rohrleitung (10) ausgelegt ist;
- eine Einrichtung zum Vorwärtstreiben des Molches (20) in der Rohrleitung (10);
- eine Vorrichtung an dem Rohrleitungsmolch (20) , um in die Rohrleitung eine Folge von akustischen Signalen einzubringen; sowie
Einrichtungen zum Aufnehmen der akustischen Signale von der Rohrleitung, die infolge der eingebrachten akustisehen Signale entstehen, wobei d|e aufgenommenen akustischen Signale als Hinweise auf bestimmte physikalische Parameter der Rohrleitung benutzt werden können.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorwärtstreiben des Molches (20) Bauteile enthält, die einen Kolben in der Rohrleitung (10) bilden, so daß der Molch (20) durch die Kraft des Flüssigkeitsstroms bewegt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einbringen der Folge von akustischen Signalen auch eine Einrichtung zum wiederholten Klopfen an die Innenwand der Rohrleitung enthält.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Klopfen an die Innenwand der Rohrleitung (10) auch ein Rad (28) umfaßt, das an dem Molch (20) befestigt ist und federnd gegen die Innenseite der Rohrleitung (10) gepreßt wird und an ihr abrollt, wobei der an der Rohrleitungswandung anliegende Umfang des Rades bei jeder Umdrehung mit einem bestimmten Bereich des Radumfanges gegen die Rohrleitungswandung schlägt.
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