DE3433206A1 - Schutzkappe fuer schlauchsteckkupplungen - Google Patents

Schutzkappe fuer schlauchsteckkupplungen

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DE3433206A1
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sliding sleeve
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hose
hose couplings
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DE19843433206
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Josef Dipl.-Ing. 5200 Siegburg Gottfried
Karl Heinz Kleine
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Gok & Co KG GmbH
GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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Gok & Co KG GmbH
GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Schlauchsteckkupplungen dienen der lösbaren Verbindung eines Schlauches mit einem Armaturenteil oder einer Rohrleitung.
  • Häufig werden diese Schlauchsteckkupplungen zum Anschluß von Heizstrahlern in Tieraufzuchtställen mit starken Verunreinigungsmöglichkeiten sowie außen an Campingfahrzeugen und Wohnmobilen montiert zum Anschluß eines externen Campinggasgerätes, dessen Schlauchverbindung während der Fahrt von der Schlauchsteckkupplung gelöst wird. Im gelösten Zustand liegt die Kupplungseinrichtung frei, der Umgebungsschmutz kann leicht eindringen und die Abdichtungselemente gefährden,so daß bei einer erneuten Schlauchverbindung Undichtheiten auftreten können, oder sogar eine Kupplungsverbindung gänzlich unmöglich machen.
  • Gebräuchlich und bekannt sind zum Verschluß gefährdeter Öffnungen an Rohren und Armaturen Schutzkappen in einfacher, zylindrischer Form, die über die zu schützende Öffnung gestülpt werden, und bekannt sind derartige Schutzkappen auch in Verbindung mit Halteschlaufen, die am Rohr oder an der Armatur befestigt werden. Bei einer ortsfesten Anordnung der Schlauchsteckkupplung genügen solche lose übergestülpten Schutzkappen. Bei der Anordnung an einem beweglichen Fahrzeug wird die Schutzkappe aber Erschütterungen ausgesetzt und kann sich leicht lösen. Wird für diese Fälle die Schutzkappe mit einem gewissen Untermaß auf die Schiebehülse aufgepreßt, so bedarf es zu deren Entfernung eines kräftigen Zuges, und es besteht dann die Gefahr, daß beim Zerren an der Schiebehülse der Kupplungsmechanismus mit der Zeit zu stark abgenutzt wird. Ein durch ein DBGM geschützter Verschlußmechanismus besteht aus einer Ringkammer, die über den Sicherungsring am Kupplungshals fest aufgedrückt wird und ständig, also auch während des Betriebes, dort verbleibt.
  • An dieser Ringkammer angelenkt ist eine federnde Verschlußklappe, die sich bei herausgezogener Schlauchsteckkupplung vor die Eingangsöffnung legt und beim Einführen der Schlauchstecktülle hochgeklappt wird. Diese Verschlußklappe erfüllt wohl die nach DIN 4815/5 verlangte unverlierbare Befestigung, hat aber den Nachteil, daß die Klappe bei erlahmter Klappenfeder von der Verschlußöffnung absteht, und sie schützt zudem auch nicht die nach der aufgedrückten Ringkammer noch freiliegende Schiebehülsenführung. Der dort angesammelte Schmutz kann sehr leicht dazu führen, daß nach dem Einführen der Schlauchstecktülle die Schiebehülse mit ihrer Kugelsicherungskammer nicht mehr in ihre Schließstellung gleitet und der Schlauch aus seiner Kupplungsverankerung wieder herausgleiten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzkappe nicht nur nach den Forderungen von DIN 4815 Teil 5 unverlierbar an der Schlauchsteckkupplung zu befestigen, sondern darüberhinaus auch die dem Mechanismus schädlichen Einwirkungen fernzuhalten; das ist einmal, die Verschlußkappe so zu befestigen, daß diese mit einer gewissen Preßkraft auf den starren Kupplungshals aufgeschoben werden kann, um gegen Erschütterungen fest zu sitzen, daß aber auf der anderen Seite beim Abziehen die Schiebehülse nicht beansprucht wird, daß der in gelöster Stellung freiliegende Schiebehülsengleitweg vor Verschmutzung geschützt ist und daß der Bedienende beim Lösen des Schlauches -was durch das Zurückschieben der Schiebehülse erfolgt- mit dem Schutzkappenteil zwangsläufig in Berührung kommt, wodurch er an das Aufsetzen der Schutzkappe erinnert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß die Schutzkappe für die Schlauchsteckkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ausgebildet wird nach den kennzeichnenden Ausführungen des Hauptanspruches und in weiterer Ausgestaltung nach den Unteransprüchen.
  • Die mit dieser Erfindung gewinnbaren Vorteile liegen in dem auch gegen Erschütterungen festen Sitz der Schutzkappe und in der Abdeckung der Schiebehülsengleitfläche, ohne die Schiebehülse beim Lösen der Schutzkappe zu beanspruchen.
  • In beigefügten Zeichnungsfiguren ist die Anordnung der Schutzkappe in Verbindung mit der Schlauchsteckkupplung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt das Kupplungsgehäuse t mit der Schiebehülse 5 und ihren beiden gerändelten Schiebehülsenteilen 2 und 2a mit aufgesteckter zweistufiger Schutzkappe und Schlaufenhülse 3 im Schnitt und mit der Einrastung des Schnappwulstes 8 hinter dem Sicherungsring 9. Gut ersichtlich ist hierbei die Abdeckung des Kupplungshalses 12 und des vorderen Schiebehülsenteiles 2a,der beim Einrasten des Kupplungsmechanismusses auf dem Kupplungshals 12 entlanggleitet.
  • Fig.2 zeigt eine Variante der Schutzkappenbefestigung durch die Ausbildung des Schutzkappenbodens als leicht konischen Klemmwulst 11a, der innerhalb des Kupplungshalses 12 festgehalten ist.
  • Fig.3 zeigt die Schutzkappe mit einer aufgeknöpften Halteschlaufe 19, die sowohl am mittleren Teil der Schiebehülse 5, als auch wahlweise innerhalb einer Gewindeauslaufnut 14 gehalten ist.
  • Fig.4 zeigt das Kupplungsgehäuse 1 befestigt an einer Absperrarmatur 20 und einer mittels Schlauchstecktülle 23 eingekuppelten Schlauchleitung 24 bei abgenommener Schutzkappe 25.
  • Fig.5 zeigt eine verkürzte Variante der Schutzkappenanordnung in einstufiger Ausführung.
  • Zur Herstellung einer Schlauchkupplungsverbindung wird zunächst die Schutzkappe 25 an der gerändelten Griffleiste 7 mit der Hand gefaßt und vom Schlauchkupplungsteil abgezogen.
  • Die Rändelung bietet sich dabei schon optisch zum Anfassen an, so daß das Schutzkappenteil 6 über dem gerändelten Schiebehülsenteil 2a nicht zusammengedrückt wird, was das Abziehen erschweren würde.
  • Die Schlauchleitung 24 wird mit der Schlauchstecktülle 23 in den Kupplungshals 12 eingedrückt, dabei wird ein nicht dargestellter Ventilverschlußkegel gegen eine Federkraft geöffnet, gleichzeitig dichtet die Schlauchstecktülle gegen einen O-Ring die Durchgangsverbindung ab und gibt einen Kugelkäfig frei, so daß die von den Kugeln gegen eine Federkraft in Offenstellung gehaltene Schiebehülse 5 über die Kugeln hinweggleitet bis zum Anschlag gegen den Sicherungsring 9 und damit die Kugeln in einer Rasterstellung innerhalb der Schlauchstecktülle 23 festhält und damit den Schlauch in seiner eingekuppelten Stellung arretiert. Zum Lösen des Schlauches 24 wird die Schiebehülse 5 am gerändelten Schiebehülsenteil 2, 2a vom Schlauch weg in Richtung der Armatur 20 bis zum Anschlag an das Kupplungsgehäuse 1 geschoben, dabei werden die Rasterkugeln freigegeben, aus ihrem Kugelkäfig nach außen gedrückt und halten, wiederum in ihrer Stellung gesichert, durch den inneren Ventilschließkegel die Schiebehülse in ihrer zurückgeschobenen Offenstellung fest. Nun geht es darum, die Öffnung des Kupplungshalses 12 und den darüberliegenden Führungsweg für die Schiebehülse während der Fahrt eines Caravans oder Wohnmobiles über verschmutzte Straßen sauberzuhalten. Dazu wird nun die zweistufig abgesetzte Schutzkappe mit dem im Durchmesser größeren Schutzkappenteil über den gerändelten vorderen Schiebehülsenteil 2a ohne feste Berührung zwischen den beiden Teilen gestülpt, gleichzeitig schiebt sich das im Durchmesser kleinere Klemmhülsenteil 10 mit seiner Schnappwulst 8 über den Sicherungsring 9 und hält so die Schutzkappe 25 in ihrer auch gegen Erschütterungen gesicherten Stellung fest. Eine arrt Übergang vom größeren Schutzkappenteil 6 zum Klemmhülsenteil 10 angeordnete gerändelte Griffleiste 7 versteift diesen Teil und bietet damit auch optisch den richtigen Griffpunkt zum Abziehen der Schutzkappe. Eine Variante zur Aufstecksicherung durch die Schnappwulst 8 stellt eine im Schutzkappenboden eingelassene leicht konische Klemmwulst 11a dar, die sich klemmend in den Kupplungshals einschiebt und die Schutzkappe festhält. Die unver lierbare Befestigung der Schutzkappe erfolgt mittels einer fest angespritzten Halteschlaufe 13, die aber auch als separate Schlaufe 19 an einem Ösenknopf 18 angeknöpft sein kann.
  • Um den Bedienenden beim Entkuppeln des Schlauches an das Aufstecken der Schutzkappe zu erinnern, soll er beim Zurückschieben der Schiebehülse 5 mit der Halteschlaufe 13 oder 19 in Berührung kommen. Deshalb wird die Schlaufe 13 auf der Schiebehülse 5 befestigt in Form einer Schlaufenhülse 3, die beim Aufschieben durch den Begrenzungsrand 4 am inneren Rand des gerändelten Schiebehülsenteiles 2 anschlägt. Eine sichere Lagerung der Schlaufenhülse 3 wird auch erreicht in der Mitte der Schiebehülse 5, also zwischen den beiden gerändelten Schiebehülscnteilerf 2, 2a; denn die Halteschlaufe soll beim Abziehen der Schutzkappe ja fest auf der Schiebehülse verankert bleiben, was auch der Begrenzungsrand 4 wie ein Widerhaken garantiert. Der mittlere Teil der Schiebehülse 5 wird deshalb freigehalten, weil sich darauf eine Beschriftung befindet, die bei einer flachen Ausführung der Halteschlaufe 16 sichtbar bleibt. Die Anordnung der Halteschlaufe auf der Schiebehülse erlaubt auch eine Austauschbarkeit der kompletten Schutzkappe oder eine nachträgliche Anbringung. Die Anordnung der Halteschlaufe 15 in der Gewindeauslaufnut 14 ist vor der Montage der Schlauchsteckkupplung möglich.
  • - Leerseite - Bezugszeichen zur Schutzkappe fur Schlauchsteckkupplunqen 1 Kupplungsgehäuse 2, 2a gerändelter Schiebehülsenteil 3 Schlaufenhülse 4 Begrenzungsrand 5 Schiebehülse 6 Schutzkappenteii 7 gerändelte Griffleiste 8 Schnappwulst 9 Sicherungsring 10 Klemmhülsenteil 11 Schutzkappenboden 11a leicht konischer Klemmwulst 12 Kupplungshals 13 Halteschlaufe 14 Gewindeauslaufnut 15 Schlaufenöse 16 Schlaufenöse 18 Ösenknopf 19 Halteschlaufe 20 Absperrarmatur 23 Schlauchstecktülle 24 Schlauchleitung 25 Schutzkappe 26 Griffdorn

Claims (10)

  1. Schutzkape für Schlauchsteckkupplungen Patentansprüche 1. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen, wobei die Schlauchkupplung einerseits versehen ist mit einem Innen-oder Außengewinde zum Anschluß an eine Armatur oder eine Rohrleitung, andererseits mit einer Kupplungseinrichtung zum lösbaren Anschluß einer Schlauchleitung mit Stecktülle,deren Auslösung betätigt wird über eine Schiebehülse, deren Schließweg im eingekuppelten Zustand begrenzt wird durch einen am vorderen Rand des Steckkupplungshalses eingelassenen Sicherungsring aus Runddraht, wobei zum Entkuppeln der Schlauchstecktülle die Schiebehülse von diesem Sicherungsringanschlag aus um mehrere Millimeter zurückgeschoben wird, die Schiebehülse im ausgekuppelten Zustand in diesem zurückgeshobenen Zustand verharrt und dabei den Sicherungsring aus Runddraht am Kupplungshals freilegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (25) zur Abdekkung der Kupplungseinrichtung, nämlich des Kupplungshalses (12) und des gerändelten Schiebehülsenteiles (2a), als eine zweistufig abgesetzte Bodenhülse (6, 10) ausgebildet ist, wobei der vom Schutzkappenboden (11) ausgehende, im Durchmesser kleinere Klemmhülsenteil (10) mit einer Schnappwulst (8) versehen ist, die nach dem Aufschieben der Schutzkappe hinter den Sicherungsring (9) greift, und der dem Kleitimhülsenteil (10) folgende, im Durchmesser größere Schutzkappenteil (6) dcn vord#ren, gerinclelten Teil (2a) der Schiebehülse (5) berührungsarm überdeckt und die Schutzkapi)e (25) durch eine Halteschlaufe (13) mit der Schiebehülse (5) verbunden ist.
  2. 2. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkappenboden (11) als Klemmwulst (ila) ausgebildet ist, dessen Klemmteil gegenüber dem Kupplungshalsinnendurchmesser (12) mit einem leicht konisch verlaufenden Ubermaß versehen ist.
  3. 3. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die zweistufig abgesetzte Bodenkappe (6, 10) durch eine Halteschlaufe (13) mit einer Schlaufenhülse (3) verbunden ist, die den gerändelten Schiebehülsenteil (2) überdeckt und mit einem Begrenzungsrand (4) versehen ist.
  4. 4. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhülsenteil (10) mit einem ösenknopf (18) versehen ist, zur Aufnahme einer Halteschlaufe (19) mit einer Schlaufenöse (16), die um die Schiebehülse (5) zwischen den gerändelten Schiebehülsenteilen (2, 2a) greift.
  5. 5. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (19) mit einer Schlaufenöse (15) in der Gewindeauslaufnut (14) gelagert ist.
  6. 6. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang des größeren Schutz kappenteiles (6) zum Klemmhülsenteil (10) eine gerändelte Griffleiste (7) angeordnet ist.
  7. 7. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlaufe (13) ohne Begrenzungsrand (4) inmitten der Schiebehülse (5), also zwischen den gerändelten Schiebehülsenteilen (2) und (2a) angeordnet ist.
  8. 8. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeIchnet, daß die Schutzkappe (25) mit dem Schutzkappenteil (6) bis zur halben Länge des Schiebehülsen- teiles (2a) reicht und auf der zweiten Hälfte des Schiebehülsenteiles (2a) die Schlaufenhülse (3) kraftschlüssig befestigt ist, beide Teile verbunden durch eine verkürzte Halteschlaufe (13).
  9. 9. Schutzkappe für Schlauchsteckkupplungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshals (12) von einem Klemmhülsenteil (10) überdeckt ist, welches gegen das Schiebehülsenteil (2a) anschlägt, die Schlaufenhülse (3) am Schiebehülsenteil (2a) kraftschlüssig befestigt ist, beide Teile durch eine Halteschlaufe (13) verbunden sind und am Klemmhülsenteil (10), gegenüber der Befestigung mit der Halteschlaufe (13), ein Griffdorn (26) angebracht ist.
  10. 10. Schutzkanie für Schlauchsteckkupplungen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufenhülse (9) mit der Schutzkap@e (25) durch ein Biegescharnier als LbergangsverT#5 ndung zwischen den heiden Kunststofiteilen verbunden ist.
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