DE3433185A1 - Deckel aus leichtmetall und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Deckel aus leichtmetall und verfahren zur herstellung desselben

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DE3433185A1
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Heiner Dipl.-Wirtsch.-Ing. 6730 Neustadt Jenewein
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Metallwerke Deutsche GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/02Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins made essentially in one part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/32Making other particular articles wheels or the like wheel covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • "Deckel aus Leichtmetall und Verfahren zur Herstellung
  • desselben" Die Erfindung betrifft einen Deckel aus Leichtmetall mit scharfkantig rechtwinklig abgewinkeltem Rand für abschließbare Leichtmetallräder von Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben mittels Drücken, wobei eine runde Blechscheibe zwischen Drückfutter und Vorsatzplatte zentrisch eingespannt, in Drehung versetzt und durch Andrücken an das Futter in die gewünschte Form überführt wird.
  • Drücken bzw. Planieren sind Verfahren der Blechverarbeitung bei der Herstellung schalenförmiger oder hohler, runder oder elliptischer Arbeitsstücke, wobei das in eine bestimmte Form überzuführende eingespannte Rohstück, zum Beispiel eine runde Blechscheibe oder ein gezogener Hohlkörper, in Drehung versetzt und durch Andrücken und oftmals wiederholtes Vorbeiführen von Werkzeugen, sogenannter Drückstähle, Drückrollen oder Drückzangen, entweder in freier Gestaltung oder meist durch Ansdrücken an eine als Futter bezeichnete Form in die gewünschte Form übergeführt wird. Die Arbeit wird meist auf dem besonderen Zweck angepaßten Drück- bzw. Planierbänken vorgenommen. Das Arbeitsstück wird meist durch eine Vorsatzplatte mittels der Pinole angedrückt. Die Vorteile des Drückens sind in der Einfachheit der erforderlichen Einrichtungen begründet.
  • Arbeitet man rein maschinell mit einer Drückbank unter Verwendung von Futter und Drückrolle, so besteht ein gewisser Nachteil darin, daß an der der Drückrolle zugewandten Außenseite des Arbeitsstücks keine scharfen Kanten entstehen.
  • Vielmehr entsteht am Übergang von einer Ebene zu einer anderen ein Radius, der sog. Einziehradlus, der von der aterialstrke des Arbeitsstücks abhängig ist. Will man aus besonderen Gründen eine scharfe Kante erzielen, so muß das Arbeitsstück spanabhebend nachgearbeitet werden. Dabei muß etwa die Hälfte des Blechmaterials abgedreht werden. Die Einsatzwandstärke muß etwa doppelt so dick sein wie die Enlwanastärke.
  • Ein weiteres Merkmal des Drückverfahrer.c besteht darin, daß die Materialstärke der bearbeiteten Teile des Arbeitsstücks abnimmt. Im Falle eines Deckels, dessen Rann durch Drücken erzeugt wurde, hat der Rand verfahrensbedngt eine geringere Materialstärke als der Deckel. Will man auc besonderen Gründen die Materialstärke des Randes nicht geringer haben als die Stärke des restlichen Arbeitsstücks, sc muß die Einsatzwandstärke um mindestens zwei Drittel erhöht werden, um anschlie-Bend spanabhebend bearbeiten zu können.
  • Auch andere spanlose Metallumformverfahren zur Herstellung rotationssymmetrischer Hohlkörper, z.B. Tiefziehen, führen zu Radien beim Übergang zwischen zwei gegenseitig abgewinkelten Ebenen, wobei auch hier der Radius abhängig ist von der Materialstärke des Arbeitsstücks. Außerdem ist beim Tiefziehen eine größere Material scheibe für den Niederhalter einzukalkulieren.
  • Aus diesem Grunde werden derzeit Deckel für abschließbare Leichtmetallräder von Kraftfahrzeugen, die einen scharfkantig abgewinkelten Rand haben sollen und im Randbereich eine höhere Materialstärke erreichen sollen als im übrigen Deckelbereich, im Kokillengußverfahren hergestellt. Derartige Gußdeckel sind jedoch sehr teuer und schwer, da teure Kokillen sowie eine spezielle geeignete Leichtmetallegierung verwendet werden müssen. Außerdem entstehen beim Gießen sehr häufig Lunker, die oftmals dicht unter der Oberfläche liegen und erst bei der abschließenden Hochglanzbearbeitung der Deckel sichtbar werden, so daß derartige Deckel als Ausschuß verworfen werden müssen.
  • Um die Preis- undnFertigungsprobleme zu vermeiden, die mit Gußdeckeln verknüpft sind, werden teilweise aus Kunststoff gespritzte Deckel verwendet. Diese Deckel sind zwar gewichtsmäßig leicht, bieten jedoch nicht die gewünschte Widerstandskraft gegen gewaltsame Störungsversuche. Außerdem ist oftmals das gewünschte einheitliche Aussehen des ganzen Rades gestört.
  • In diesem Zusammenhang wird auch eine Kombination aus Leichtmetallbad und verchromtem Stahldeckel verwendet. Eine derartige Kombination ist jedoch schon vom ästhetischen Eindruck her abzulehnen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Deckel aus Leichtmetall der eingangs genannten Art anzugeben, der minimale Stückkosten, ein minimales Gewicht, mechanische Festigkeit und optimales optisches Aussehen miteinander verbindet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckel aus Reinaluminiumblech, Al 99,5, halbhart, besteht, daß durch Drücken und Walzen auf einem Drückfutter mit Stufe spanlos bearbeitet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Deckeln der eingangs genannten Art anzugeben, welches die Bildung einer scharfen Kante am Übergang zwischen Deckel und Rand sowie eine Erhöhung der Materialstärke im Randbereich ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst der freie Rand der Blechscheibe mit Hilfe einer axial verfahrbaren Drückrolle um einen kleinen Winkel umgelegt und anschließend mit Hilfe einer radial verfahrbaren Walzrolle in eine am Umfang des Futters ausgebildete Stufe hineingestaucht wird.
  • Damit ergeben sich die Vorteile, daß als Ausgangsmaterial unlegiertes Material verwendet werden kann, daß die Stärke des Ausgangsmaterials so gering wie möglich gewählt werden kann, daß auf eine spanabhebende Nachbearbeitung, nach Einsatz von Blechscheiben mit doppelter Wandstärke verzichtet werden kann, soweit diese nur dazu dienen soll, die gewünschten Materialstärken und scharfkantigen übergänge zwischen den versciedenen Ebenen zu erreichen, und daß eine Vergrößerung der Wandstärke im Randbereich des Deckels um mindestens 10 E ohne Zwischenglühen oder ähnliche Maßnahmen möglich ist. Der sanze Herstellungsvorgang nimmt nur wenige Stunden in Anspruch.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hält die Drückrolk von der Stufe im Futter einen Abstand ein, der größer als die Blechdicke ist. Dadurch wird während dieser ersten Bearbeitungsstufe zunächst ein großer Radius zwischen dem unbearbeiteten Bereich der Blechscheibe und dem abzuwinkelnden Randbereich gebildet.
  • Vorzugsweise wird in dieser ersten Bearbeitungsstufe der Rand der Blechscheibe nur um etwa 100 umgelegt. Die eigentliche Formgebung des Randes erfolgt durch die radial verfahrbare Walzrolle, die gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Stufe im Futte ganz überdeckt.
  • Sollen Deckel mit gewölbter oder strukturierter Deckelfläche hergestellt werden, so werden Vorsatzplatten und Futter mit zueinander passend gewölbten bzw. strukturierten Flächen verwendet. So kann ein besonderer Arbeitsgang zum Herstellen der gewünschten Oberfläche eingespart werden.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung werden Vorsatzplatten und Futter verwendet, die mit Preßstempel und Gesenk versehen sind. Auf diese Weise können in die Blechscneibe Vertiefungen eingezogen werden, die zur Befestigung welterer Teile, zum Beispiel von Schlössern oder Schloßschrauben bei Felgendeckeln, dienen.
  • Anhand der Zeichnung sollen das erfindungsgemäße Verfahren sowie ein danach gefertigter Deckel beispielhaft erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 eine schematisch und teilweise gebrochen dargestellte Anordnung zur Durchführung es Verfahrens und Fig. 2 einen Querschnitt durch einen fertiggestellten Deckel.
  • In Fig. 1 erkennt man ein rotationssymmetrisches Drückfutter 1, welches mit der Antriebsachse 2 des Spindelstocks einer nicht dargestellten Drückbank fest verbunden ist. Eine Blechscheibe 3 ist mit Hilfe einer Vorsatzplatte 4 fest eingespannt. Die Vorsatzplatte 4 wird über die Pinole 5 und den nicht dargestellten Reitstock der Drückbank angepreßt.
  • Der freie Rand 6 der Blechscheibe 3 wird zunächst mit Hilfe einer wenigstens radial verfahrbaren Drückrolle 7 um einen kleinen Winkel ~ 100 umgelegt. Das Umlegen um diesen Winkel dX erfolgt durch das Zusammenspiel der balligen Oberfläche der Drückrolle 7 mit der Axialverschiebung, die durch den Pfeil 7.1 angedeutet ist. Dabei hält die Drückrolle 7 von der im Futter 1 vorgesehenen Stufe 9 einen Abstand a , der größer ist als die Blechstärke d. Das Umlegen des Blechrandes 6 erfolgt also ohne scharfe Kante.
  • Sobald die Drückrolle 7 wieder außer Eingriff mit dem Rand 6 der Blechscheibe 3 gebracht wurde, wird eine Walzrolle 8 in radialer Richtung, angedeutet durch den Pfeil 8.1, in Richtung auf das Futter 1 in die Stufe 9 verfahren. Hierdurch wird der Rand 6 der Blechscheibe 3 ganz in die Stufe 9 umgelegt, wobei die Stufe 9 das Ende des Randes 6 stützt. Das Blechmaterial wird durch die Stufe 9 gehalten und beginnt unter der Wirkung der Walzrolle 8 in Gegenrichtung zu fließen. Es wird also in Richtung auf die Vorsatzplatte 4 zurückgestaucht, so daß sich am Übergang zwischen Deckelbereich und Randbereich die gewünschte scharfe Kante ausbilden kann.
  • G,eichzeitig steigt auch die Stärke des Materials im Randbereich 6, wobei sich herausgestellt hat, daß eine Zunahme der Wandstärke um 10 E problemlos möglich ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist ir Futter 1 ein Gesenk 11 und in der Vorsatzplatte 4 ein entsprechender Preßstempel 10 vorgesehen.
  • Beim Vorfahren der Vorsatzplatte 4 wird die Blechscheibe 3 in das Gesenk 11 hineingepreßt, so daß in einem Arbeitsgang ein Einstich eingeprägt werden kann.
  • Die einander zugekehrten Flächen von Futter 1 und Vorsatzplatte 4, zwischen denen die Blechscheibe 3 eingespannt wird, können zur Herstellung gewölbter Deckel entsprechend gewölbt sein, so daß ein gesonderter Arbeitsgang eingespart werden kann. Auch andere Formen oder Strukturen können so erzeugt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Deckel 12 für abschließbare Leichtmetallräder von Kraftfahrzeugen. Der Rand 13 besitzt eine Wandstärke D, die um 10 S größer ist als die Ausgangsblechstärke d. Im Bereich des Randes 13 kann mit einer weiteren Profilrolle eine Nut 16 für einen O-Ring eingestellt werden.
  • Am Übergang zwischen Rand 13 und Deckel 12 ist die scharfe Kante 14 ausgebildet, wobei es möglich ist, an dieser Stelle sogar eine kleine Überhöhung zu erzielen. Im Zentrum des Deckels 12 ist die Einprägung 15 zu erkennen, die im Endzustand ein Schloß aufnehmen wird, mit dem der Deckel 12 mit dem Kraftfahrzeugrad verbunden wird.
  • Gegenüber einem nach dem herkömmlichen Gußverranren hergestellten Deckel gleicher Größe besitzt der nec. se erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Deckel erhebliche Gewichtsvorteile, da ein unlegiertes, spezifisch leichtes Leichtmetall, zum Beispiel Al 99,5 mit rnlnlmaier andstärke und optimaler Materialausnutzung verwendet werner kann.
  • Zusammenfassend ergeben sich erhebliche Vorteile in Preis und Einsatzmöglichkeit gegenüber einem Gußdeckel: minimale Stückkosten durch geringeren Materialeinsatz und optimale Materialausnutzung kurze Bearbeitungszeiten geringe Werkzeugkosten Optimieren und Kombinieren verschiedener Arbeitsgänge hohe Fertigungskapazitäten sind möglich minimalster Ausschluß, selbst bei Lackieren oder Pulverbeschichtung geringeres Einsatz gewicht und weitere Verringerung des Gewichts des Fahrzeugrades.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Deckel aus Leichtmetall und Verfahren zur Herstellung des selben Patentansprüche 1. Deckel aus Leichtmetall, mit scharfkantig rechtwinklig abgewinkeltem Rand für ab schließbare Leichtmetallräder von Kraftfahrzeugen, dessen Sichtfläche mit Diamant hochglanzverspant ist, wobei die Materialstärke im Rand höher ist als im übrigen Deckelbereich und gegebenenfalls eine umlauf ende Nut für einen O-Ring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12,13) aus Reinaiuminiumblech, Al 99,5, halbhart, besteht, das durch Drücken und Walzen auf einem Drückfutter (1) mit Stufe (9) spanlos bearbeitet ist.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Deckeln nach Anspruch 1 mit scharfkantig rechtwinklig abgewinkeltem Rand mittels Drücken, wobei eine runde Blechscheibe zwischen Drückfutter und Vorsatzplatte zentrisch eingespannt, in Drehung versetzt und durch Andrücken an das Futter in die gewünschte Form überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der freie Rand (6) der Blechscheibe (3) mit Hilfe einer axial verfahrbaren Drückrolle (7) um einen kleinen Winkel (#) umgelegt und anschließend mit Hilfe einer radial verfahrbaren Walzrolle (8) in eine am Umfang des Futters (1) ausgebildete ausgebildete Stufe (9) hineingestaucht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückrolle (7) von der Stufe (9) im Futer (1) einen Abstand (a) einhält, der größer als die Blechdicke (d) ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Blechscheibe (3) um etwa 100 umgelegt wird.
  5. 5. Verf ahren.narh Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrolle (8) die Stufe (9) um Futter (1) ganz überdeckt.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem de Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsatzplatten (4) und Futter (1) mit zueinander passenden Flächen, die aegebenenfalls gewölbt oder strukturiert sein können, verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsatzplatten (4) und Futter (1), die mit Preßstempel (10) und Gesenk (11) versehen sind, verwendet werden.
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