DE3432780A1 - Verfahren zum verpressen von pulverfoermigen oder staubfoermigen materialien - Google Patents

Verfahren zum verpressen von pulverfoermigen oder staubfoermigen materialien

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DE3432780A1
DE3432780A1 DE19843432780 DE3432780A DE3432780A1 DE 3432780 A1 DE3432780 A1 DE 3432780A1 DE 19843432780 DE19843432780 DE 19843432780 DE 3432780 A DE3432780 A DE 3432780A DE 3432780 A1 DE3432780 A1 DE 3432780A1
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DE
Germany
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motor
die
regulation
measured
pressed
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Withdrawn
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DE19843432780
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English (en)
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Georg 2050 Hamburg Meyer
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KAHL AMANDUS MASCHF
Amandus Karl Nachf GmbH and Co
Original Assignee
KAHL AMANDUS MASCHF
Amandus Karl Nachf GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/005Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/228Extrusion presses; Dies therefor using pressing means, e.g. rollers moving over a perforated die plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpressen von pulverförmigen
  • oder staubförmigen Materialien.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpressen von pulverförmigen oder staubförmigen Materialien wie Gips, Flugasche, Talkum, Ammoniumsulfat und dergleichen zu Granulat oder Pellets, bei dem das zu verpressende Material befeuchtet und anschließend in einer Presse auf eine mit Bohrungen versehene Matrize aufgebracht wird, durch die es mit Hilfe von auf der Matrize ablaufenden Rollen unter Verdichtung hindurchgedrückt wird, wobei die Rollen oder die Matrize von einem Motor angetrieben wird.
  • Viele pulverförmige Materialien müssen zur Weiterverarbeitung, zum Transport und dergleichen zu Granulaten, Pellets oder dergleichen verpreßt werden, da sie sich in dieser Form leichter lagern, transportieren oder weiterverarbeiten lassen. Bleibt das Material nämlich pulver- oder staubförmig, so nimmt es einen größeren Raum ein, staubt bei der Bearbeitung und kann sogar zu Explosionsgefahr neigen, wenn es brennbar ist. Zum Verpressen eignen sich dabei sogenannte Kollerpressen, Flachmatrizenpressen und Ringmatrizenpressen. Allen diesen Pressen ist gemeinsam, daß das Material auf eine Matrize aufgebracht wird, die mit Bohrungen versehen ist. Auf der Matrize laufen dann angetriebene Rollen ab, die das pulverförmige Material durch die Bohrungen hindurchdrücken, wo es zum Granulat verdichtet wird.
  • Solche Pressen finden für viele Zwecke und Materialien Verwendung. So lassen sich z.B. Gips, Flugasche, Talkum, Ammoniumsulfat und dergleichen mit solchen Pressen verpressen. Die Verpressung ist dabei insbesondere wichtig, seitdem Gips bei der Entschwefelung von Kraftwerksabgasen in großen Mengen anfällt, wenn die in den Abgasen enthaltene Schwefelsäure zu Gips neutralisiert wird, der dabei extrem feinkörnig, nämlich pulverförmig bzw. staubförmig anfällt. Das Entsprechende gilt für Flugasche.
  • Bei der Verpressung sind nun sehr große Probleme aufgetreten. Die Pelletierbarkeit dieser Materialien ist nämlich in starkem Maße von der Material feuchtigkeit abhängig. Um einen ungestörten Pelletierprozeß aufrechterhalten zu können und eine gleichmäßige Qualität zu erzielen, muß die Feuchtigkeit des Materials auf einem konstanten Wert gehalten werden. Bei zu nassem Material werden die Pellets zu weich, oder es entstehen Klumpen.
  • Bei zu trockenem Material besteht die Gefahr, daß sich die Matrize zusetzt.
  • Das angelieferte Material hat in der Regel einen stark schwankenden Wasseranteil, bei Gips z.B. von ca. 6 bis 12%. Um dennoch eine gleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung zu erreichen, wird das Material durch Wasserzugabe auf einen festen Wert aufgefeuchtet. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Feuchtigkeit und den Gewichtsstrom kontinuierlich zu messen. Aus diesen Werten und dem vorgegebenen Feuchtigkeits-Sollwert berechnet man die erforderliche Zugabe an Wasser, das dem staubförmigen Material vor Eintritt in die Presse zugemischt wird.
  • Bislang sind keine zuverlässigen kontinuierlichen Feuchte-Meßverfahren bekannt, die für ein solches Verfahren offenbar erforderlich sind und die unabhängig von den sonstigen Materialeigenschaften wie Farbe und Dielektrizitäts-Konstante arbeiten. Die optischen Meßverfahren sind farbabhängig. Die Meßverfahren zur Bestimmung der Dielektrizitäts-Ronstante, die mit Elektroden arbeiten, neigen zu Anbackungen. Außerdem sind die entsprechenden Feuchtemeßgeräte sehr teuer; man muß mindestens für vernünf-tige industrielle Anwendungen mit einem Preis von 30.000,-- »M rechnen.
  • Wenn in dieser Anmeldung von "Feuchtigkeit", "befeuchten" und dergleichen gesprochen wird, so ist dabei nicht ausschließlich an den Gehalt bzw. die Zugabe von Wasser gedacht. Eine Befeuchtung im Sinne des Verfahrens kann auch die Befeuchtung oder Benetzung mit anderen Flüssigkeiten sein, wie z.B. öl, Glyzerin, Laugen, Lösungsmitteln und dergleichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die eingangs genannten Materialien auf einfache Weise zuverlässig verpreßt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Antriebsleistung des Motors zur Regelung der Befeuchtung verwendet wird.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß, wie Pelletierversuche mit Flachmatrizenpressen gezeigt haben, die Leistungsaufnahme des Pressenantriebs bei trockenem Material größer und bei nassem Material kleiner ist. Mißt man nun die Leistungsaufnahme, so kann man mit wachsender Leistungsaufnahme auch die zugegebene Flüssigkeitsmenge erhöhen, wodurch dann die Feuchtigkeit erhöht wird und die Antriebsleistung wieder abfällt.
  • Auf diese Weise kann die Feuchtigkeit auf einen optimalen Wert des Materials eingeregelt werden. Die stark schwankende Feuchtigkeit des ursprünglich angelieferten Materials wird auf diese Weise ausgeglichen.
  • Es wurde hierder Fall betrachtet, daß die Rollen angetrieben sind und daß die Matrize stillsteht. Andererseits ist es aber auch möglich, die Rollen feststehen zu lassen und die Matrize anzutreiben. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dabei in vorteilhafter Weise genauso wie beim umgekehrten Fall des Antriebs verwendet werden.
  • Meistens wird man zweckmäßigerweise als Motor für den Antrieb der Rollen bzw. der Matrizen einen elektrischen Motor verwenden. In diesem Falle kann die Leistungsaufnahme des elektrischen Motors zur Regelung verwendet werden. Dazu kann z.B. der Betriebsstrom des Motors bzw.
  • Änderungen desselben gemessen und zur Regelung verwendet werden. Es kann aber auch der Leistungsfaktor cos bzw. Änderungen desselben gemessen und zur Regelung verwendet werden.
  • Statt der elektrischen Leistungsmessung kann die Antriebsleistung des Motors in vielen Fällen vorteilhafterweise auch mechanisch bestimmt werden. Dies kann durch Messung des Schlupfs von Kupplungen, Riemenantrieben und dergleichen, durch die Bestimmung der Drehzahländerung aufgrund von Schlupf, durch die Messung des Drehmoments mit Hilfe von Meßdosen für Drehmomente oder durch Messung des Riemenzugs geschehen. Auch andere Arten der mechanischen Messung der Antriebs leistung sind möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Sollwerteinsteller vorgesehen wird, an dem ein Sollwert einzustellen ist, von dem der reziproke Wert der gemessenen Leistungsaufnahme subtrahiert wird, wobei die Differenz zur Regelung der Befeuchtung verwendet wird. Dabei ist ( - 1 - 1) . QG proportional zu -p wobei Xw = Sollwerteinstellung Endfeuchtigkeit P = Leistungsaufnahme des Pressenantriebs QG = Durchlaufmenge vor der Presse QW = Wasserzugabe.
  • Anstelle der Leisungsaufnahme kann auch der Strom oder der Leistungsfaktor cos # für die Regelung verwendet werden.
  • Bei trockenem Material wie z.B. Gips steigt die Leistungsaufnahme, der reziproke Wert der Leistung fällt und die Differenz zum Sollwert wird größer und damit die Flüssigkeitszugabe erhöht. Mittels des Sollwerteinstellers kann die Endfeuchtigkeit der aus der Presse austretenden Pellets eingestellt werden.
  • Wenn in der Presse kein Material ist, nimmt der Antriebsmotor eine geringe Leerlaufleistung auf, die eine Flüssigkeitszugabe bewirken würde. Es ist deshalb zweckmäßig, die Leerlaufleistung durch eine geeignete Meßelektronik zu unterdrücken oder von vornherein den Regelbereich nach unten und oben auf geeignete Weise zu begrenzen.
  • Ändert sich aus irgendwelchen Gründen die Durchlaufmenge des Materials, so wird vorteilhafterweise die Durchlaufmenge des Materials bestimmt und multiplikativ mit der Steuergröße für die Befeuchtung verknüpft. Steigt dann die Durchlaufmenge des Materials, so wird entsprechend auch die Flüssigkeitszugabe erhöht, damit auch in diesem Falle das Material die gewünschte Feuchtigkeit erreicht bzw. beibehält.
  • Die Durchlaufmenge des Materials kann z.B. mit einer Bandwaage gewogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Flüssigkeitszugabe bei steigender Antriebsleistung erhöht wird.
  • Zum Funktionsablauf wäre noch zu sagen, daß dann, wenn trockeneres Material in die Presse kommt, die Leistungsaufnahme und damit die zusätzliche Flüssigkeitszugabe ansteigt, bis sich ein Gleichgewicht zwischen Leistungserhöhung und Flüssigkeitszugabe eingestellt hat.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß dieses Verfahren nicht nur einfacher ist als das Verfahren, bei dem die Feuchtigkeit des Materials gemessen wird. Vielmehr ist auch die Reaktionszeit der Steuerung bzw. Regelung auf Feuchteveränderungen im Material kleiner als beim Falle der Feuchtemessung.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand von vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein Schaltschema für die Regelung, und Fig. 2 ein weiteres Schaltschema.
  • In einem elektronischen Bauteil 1, das mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers 3 verbunden ist, werden Leistungsaufnahme, Strom oder Leistungsfaktor cos des Pressenantriebs gemessen und der reziproke Wert gebildet. Am anderen Eingang des Differenzverstärkers 3 ist ein Sollwertgeber 2 angeschlossen. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der Ausgang des Differenzverstärkers 3 mit einem Eingang eines Multiplizierers 4 verbunden, an dessen anderem Eingang bei 5 ein Signal angelegt wird, das der durchlaufenden Menge Q entspricht.
  • Der Ausqanq des MultiPliziers 4 ist dann mit einem elektrisch betätigten Ventil 6 verbunden, das die Wasserzugabe regelt.
  • Die Schaltung der Fig. 2 ist im wesentlichen identisch mit derjenigen der Fig. 1. Es ist lediglich für den Fall, daß kleine Schwankungen in der Leistungsaufnahme der Presse bei sich ändernder Feuchte im Material stören, zwischen dem Multiplizierer 4 und dem Differenzverstärker 3 bzw. der Subtraktionseinheit 3 ein Regelgerät 7 eingesetzt, dessen Charakteristiken mit Hilfe eines Einstellgerätes 8 beeinflußt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verpressen von pulverförmigen oder staubförmigen Materialien Patentansprüche 1. Verfahren zum Verpressen von pulverförmigen oder staubförmigen Materialien wie Gips, Flugasche, Talkum, Ammoniumsulfat und dergleichen zu Granulat oder Pellets, bei dem das zu verpressende Material befeuchtet und anschließend in einer Presse auf eine mit Bohrungen versehenen Matrize aufgebracht wird, durch die es mit Hilfe von auf der Matrize ablaufenden Rollen unter Verdichtung hindurchgedrückt wird, wobei Rollen oder die Matrize von einem Motor angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung des Motors zur Regelung der Befeuchtung verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsaufnahme eines elektrischen Motors zur Regelung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsstrom des Motors bzw. Änderungen desselben gemessen und zur Regelung verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsfaktor cos X bzw. Änderungen desselben gemessen und zur Regelung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs leistung des Motors mechanisch bestimmt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem an einem Sollwerteinsteller eingestellten Sollwert der Reziprokwert der gemessenen Leistungsaufnahme subtrahiert wird und die so erhaltene Differenz zur Regelung verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufmenge des Materials bestimmt und multiplikativ mit einer Steuergröße für die Befeuchtung verknüpft wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszugabe bei steigender Antriebs leistung erhöht wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtung eine Benetzung mit einer von Wasser verschiedenen Flüssigkeit wie Öl, Glycerin, Alkohol, Laugen, Lösungsmittel und dergleichen ist.
DE19843432780 1984-07-30 1984-09-06 Verfahren zum verpressen von pulverfoermigen oder staubfoermigen materialien Withdrawn DE3432780A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207811A1 (de) * 2002-02-25 2003-09-11 Drechslerei Spiegelhauer Ohg Verfahren zur Herstellung von Presskörpern
WO2012020099A1 (en) 2010-08-11 2012-02-16 Timcal S.A. Ground expanded graphite agglomerates, methods of making, and applications of the same
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WO2018046773A1 (en) 2016-09-12 2018-03-15 Imerys Graphite & Carbon Switzerland Ltd. Wet-milled and dried carbonaceous sheared nano-leaves
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