DE3431786A1 - Rohrmantel aus faserverstaerktem kunststoff - Google Patents

Rohrmantel aus faserverstaerktem kunststoff

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DE3431786A1
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pipe
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DE19843431786
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English (en)
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Engelbert 4230 Wesel Germar
Wilfried Dipl.-Ing. Weber
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Grillo Werke AG
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Grillo Werke AG
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/443Protective covering
    • G02B6/4432Protective covering with fibre reinforcements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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Description

  • Rohrmantel aus faserverstärktem Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrmantel aus faserverstärktem Kunststoff zur Umhüllung eines Stranges, dessen Oberfläche elastisch verformbar ist, bestehend aus zwei Rohrsegmenten, die ineinandergreifende Verbindungselemente aufweisen.
  • Wenn ein Strang, wie z.B. ein Kabel, ein Schlauch o.dgl. mit einer Umhüllung aus faserverstärktem Kunststoff zu versehen ist, so kann diese Umhüllung in einem Pultrusionsverfahren erzeugt werden. Dabei wird in üblicher Weise in einem Formhohlraum die rohrförmige, faserverstärkte Kunstharzhüllmasse gebildet und thermisch ausgehärtet, wobei gleichzeitig durch eine geeignete Vorrichtung der zu umhüllende Strang in den rohrförmigen Querschnitt eingeführt wird und diesen zusammen mit der sich bildenden Umhüllung durchläuft.
  • Nachteilig dabei ist, daß eine derartige Umhüllung nur dort erfolgen kann, wo eine entsprechend aufwendige maschinelle Einrichtung zur Verarbeitung faserverstärkter Kunstharze zur Verfügung steht, und daß der zu umhüllende Strang durch den Prozeß der Härtung thermisch belastet wird. Außerdem ist die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung relativ langsam.
  • Bei Lichtleiterkabeln, die als Freiluftkabel verwendet werden, ist ein Rohrmantel erforderlich, der imstande ist, hohe Zugkräfte aufzunehmen und das Kabel zu entlasten. Eine weitere Funktion dieses Rohrmantels besteht darin, das Kabel gegen äußere Einflüsse zu schützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrmantel der eingangs genannten Art zu schaffen, der vorgefertigt werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, einen Strang im kontinuierlichen Verfahren fortlaufend in den Rohrmantel einzubetten, wobei örtliche Spannungskonzentrationen in den Rohrsegmenten bei deren gegenseitiger Verbindung vermieden werden sollen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Rohrsegmente jeweils eine Hälfte der Oberfläche des Stranges umschließen und daß die sich gegenseitig verhakenden Verbindungselemente aneinanderliegende Führungsflächen aufweisen, die in bezug auf die durch die inneren Stoß stellen hindurchgehenden Teilungsebenen der Rohrsegmente unter einem solchen Winkel verlaufen, daß beide Rohrsegmente dadurch zusammenfügbar sind, daß die inneren Stoßstellen mindestens eines der Rohrsegmente ohne wesentliche Verformung gleichzeitig sowohl radial als auch tangential zum Strang bewegt werden.
  • Der erfindungsgemäße Rohrmantel besteht aus zwei Rohrsegmenten oder Schalen aus faserverstärktem Kunststoff.
  • Derartige Rohrsegmente kann man mit Rast- oder Schnappverbindungen zusammengreifen lassen. Solche Rast- oder Schnappverbindungen erfordern jedoch eine Verformung des jeweiligen Rohrsegmentes, wobei starke Spannungskonzentrationen an den Rastnasen und im gegenüberliegenden Rohrsegment auftreten. Bei Rohrsegmenten aus faserverstärktem Kunststoff verlaufen die Verstärkungsfasern nahezu ausschließlich in Längsrichtung. In Querrichtung ist das Profil nur wenig belastbar. Insbesondere, wenn mann versuchen würde, die Halbschale eines Rohrsegmentes aufzuweiten oder zusammenzudrücken, würde die Gefahr der Spannungsrißbildung bestehen. Ein anderes Problem bei Rastverbindungen besteht darin, daß Rastnasen mit relativ kleinem Querschnitt erforderlich sind. Bei der Fertigung von Rohrsegmenten mit kleinformatigen spitzen Rastnasen kann nicht sichergestellt werden, daß Verstärkungsfasern im Bereich der Rastnasen vorhanden sind. Aus diesem Grunde könnten die Rastnasen beim Zusammensetzen der Rastverbindung abbrechen.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Zusammensetzung der Rohrsegmente zu dem Rohrmantel nicht dadurch, daß vorübergehend eines der Rohrsegmente aufgeweitet und das andere zusammengedrückt wird, sondern die Rohrsegmente werden gegeneinander verschoben, wobei die elastische Oberfläche des Stranges vorübergehend verformt wird, die Rohrsegmente selbst aber keine wesentliche Verformung erleiden. Wenn ein Strang in dem Rohrmantel nicht vorhanden ist, können die Rohrsegmente praktisch ohne Ausübung irgendeiner Kraft zusammengesetzt und auch wieder gelöst werden. Der eigentliche Halt der Rohr- segmente aneinander wird dadurch bewirkt, daß der von den Rohrsegmenten umschlossene Strang das Innere des Rohrmantels nahezu vollständig ausfüllt und eine gegenseitige Verschiebung der Rohrsegmente behindert. Der Mantel des Stranges besteht aus einem Elastomermaterial, das sich nach einer Verformung wieder zurückbildet. Diese Rückbildungsfähigkeit des Stranges wird bei dem erfindungsgemäßen Rohrmantel ausgenutzt, um die Rohrsegmente miteinander zu verrasten. Die Rohrsegmente können relativ zueinander entlang ihrer Führungsflächen gleiten. Die Führungsflächen sind so ausgerichtet, daß, wenn ein solches Gleiten stattfindet, beide Rohrsegmente mit einer Komponente, die in der Teilungsebene verläuft, relativ zueinander bewegt werden, so daß es erforderlich ist, den Mantel des Stranges vorübergehend zu verformen, wenn die Rohrsegmente in gegenseitigen Eingriff gebracht werden sollen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rohrsegmente einander gleich sind. Beide Rohrsegmente können einschließlich ihrer Verbindungselemente mit einer einzigen Form hergestellt werden. Die Verbindungselemente an den beiden Rändern eines Rohrsegmentes sind komplementär zueinander gestaltet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungselemente eines jeden Rohrsegmentes an mindestens einem Ende durch eine radial zum Strang verlaufende Anschlagfläche begrenzt ist.
  • Zweckmäßigerweise sind an jedem Rand des Rohrsegmentes zwei radiale Anschlagflächen zu beiden Seiten der Führungsfläche vorgesehen. Durch die radialen Anschlagflächen wird bewirkt, daß die Rohrsegmente voll- flächig gegeneinanderliegen und daß tangentiale Kräfte optimal zwischen den beiden Rohrsegmenten übertragen werden können. Dies erhöht die Widerstandsfähigkeit des zusammengesetzten Rohrmantels gegen radiales Zusammendrücken.
  • Die Rohrsegmente können an ihren aneinanderliegenden Führungsflächen und/oder Anschlagflächen miteinander verklebt sein.
  • Zur Vermeidung spitzer Vorsprünge bzw. Nasen im Profil der Rohrsegmente sind die Übergänge zwischen den Führungsflächen und den Anschlagflächen abgerundet.
  • Dadurch wird die Gefahr der Beschädigung der Vorsprünge oder Nasen beim Zusammenfügen der Rohrsegmente verringert.
  • Der erfindungsgemäße Rohrmantel eignet sich insbesondere zum Umhüllen von Lichtleiterkabeln, er kann jedoch auch für andere strangförmige Gegenstände, wie Stromleiterkabel oder Schläuche, verwendet werden, sofern diese Stränge eine elastisch verformbare Oberfläche haben.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die vorgefertigten Rohrsegmente des Rohrmantels im Durchlaufverfahren kontinuierlich fortlaufend miteinander verbunden und geschlossen werden können, um einen endlosen Strang zu umhüllen.
  • Der Strang muß nicht notwendigerweise runden Querschnitt haben. In jedem Fall sollte der Innenquerschnitt des Rohrmantels dem Außenquerschnitt des Stranges im wesentlichen angepaßt sein. Dabei kann zwischen der Außenfläche des Stranges und der Innenfläche des Rohrmantels ein geringfügiges Spiel bestehen, so daß der Strang sich in Längsrichtung des Rohrmantels verschieben und frei einstellen kann.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Querschnitt des Rohrmantels mit darin enthaltenem Strang dargestellt.
  • Der Rohrmantel 1 besteht aus den beiden Rohrsegmenten 2 und 3, die einander gleich sind, d.h. mit demselben Formwerkzeug hergestellt sein können.
  • Der aus den Rohrsegmenten 2 und 3 gebildete Rohrmantel 1 ist hohl, d.h. er weist einen längslaufenden Kanal 4 mit kreisförmigem Querschnitt auf. In diesem Kanal 4 befindet sich der Strang 5, bei dem es sich im vorliegenden Fall um ein Lichtleiterkabel handelt. Dieses Kabel enthält mehrere Lichtleiter 6 aus Hohlfasern aus Glasmaterial. Jeder Lichtleiter 6 ist mit einem Schutzmantel 7 umhüllt. Außerdem sind in dem Strang 5 noch längslaufende Verstärkungselemente 8 enthalten. Die Schutzmäntel 7 und Elemente 8 sind in einen Mantel 9 aus Elastomermaterial eingebettet. Dieser Mantel umhüllt sämtliche Kabelteile. Er besteht aus thermoplastischem Kunststoff und hat eine solche Dicke, daß er durch Einwirkung äußerer Kräfte verformt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Lichtleiter 6 beschädigt werden. Der Strang 5 wird mit allen in ihm enthaltenen Elementen vorgefertigt und anschließend im kontinuierlichen Durchlaufverfahren mit dem Rohrmantel 1 umhüllt.
  • Die beiden Rohrsegmente 2 und 3 weisen an einem Rand außen eine umfangsmäßig vorstehende Nase 10 auf, die in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Randes des entgegengesetzten Rohrsegmentes eingreift. Die Nase 10 wird an ihrer dem Strang 5 zugewandten Seite durch die Führungsfläche 11, an der entgegengesetzten Seite durch die Umfangsfläche 12 des Rohrsegmentes und an ihrem Ende durch die Anschlagfläche 13 begrenzt. Das Rohrsegment endet unterhalb der Nase 10 in einer weiteren Anschlagfläche 14. Jede der beiden Anschlagflächen 13 und 14 ist radial zu dem Strang 5 ausgerichtet, d.h.
  • die Verlängerung einer jeden Anschlagfläche geht durch die Mittelachse des Stranges 5 hindurch.
  • Jede Führungsfläche 11 bildet mit den an sie angrenzenden Anschlagflächen 13 und 14 einen Z-förmigen Verlauf.
  • Dies bedeutet, daß die Nase 10 eine Hinterschneidung bildet, in die der Vorsprung 15 des anderen Rohrsegmentes so vorsteht, daß er die Hinterschneidung ausfüllt.
  • Die beiden Anschlagflächen 14 enden an der Wand des kreisförmigen Kanals 4 und bilden dort die inneren Stoßstellen 16, die gegeneinander um 1800 - bezogen auf den Strang 5 - entgegengesetzt sind. Durch die inneren Stoß stellen 16 geht die Teilungsebene 17 hindurch, in der die Rohrsegmente gegeneinanderstoßen. Man erkennt, daß die Nase 10 eines jeden Rohrsegmentes über die Teilungsebene 17 hinausragt. Die Führungsfläche 11 verläuft zu der Teilungsebene 17 unter einem spitzen Winkel a. Die Führungsfläche 11 liegt vollflächig an der Führungsfläche 18 des anderen Rohrsegmentes an.
  • Aus der Zeichnung ersieht man, daß die beiden Rohrsegmente 2 und 3 leicht ineinandergefügt werden können, wenn der Strang 5 in dem Kanal 4 nicht vorhanden ist.
  • Es wäre lediglich erforderlich, das obere Rohrsegment 2 festzuhalten und das untere Rohrsegment 3 in Richtung des Pfeiles 19 parallel zu den Führungsflächen 11 und 18 zu bewegen. Wenn jedoch in das eine Rohrsegment 2 der Strang 5 eingelegt ist, kann das Ineinanderfügen der Rohrsegmente nur dadurch geschehen, daß der Mantel 9 vorübergehend zusammengedrückt wird. Da die Führungsflächen 11 und 18 aufeinander gleiten müssen und da die Richtung dieser Führungsflächen es erforderlich macht, daß die inneren Stoß stellen 16 mit einer radialen Komponente 19a und einer tangentialen Komponente 19b zum Strang 5 verschoben werden müssen, damit die zu den Führungsflächen 11 und 18 parallele Bewegungsrichtung des Pfeiles 19 entsteht, muß der Mantel 9 des Stranges 5 vorübergehend elastisch verformt werden, um die Verbindungselemente zum Einrasten zu bringen. Andererseits verhindert der Mantel 9 danach das Auseinanderziehen der Rohrsegmente.
  • Zum Zusammenfügen der Rohrsegmente ist es nicht erforderlich, eines der im Querschnitt schalenförmigen Rohrsegmente aufzuweiten oder zusammenzudrücken. Der erforderliche Verformungsweg wird ganz überwiegend durch Verformung des Stranges 5 aufgebracht. Auf diese Weise wird verhindert, daß an den Rohrsegmenten örtliche Spitzenbelastungen entstehen. Wenn die Rohrsegmente ineinandergefügt sind, liegen sie in den Stoßbereichen vollflächig aneinander an, so daß der entstehende Rohrmantel keine Hohlräume hat.
  • Jedes der Rohrsegmente 2 und 3 enthält (nicht dargestellte) längslaufende Verstärkungsfasern, die in ein Kunstharz eingebettet sind. Diese Verstärkungsfasern befinden sich auch im Bereich der Nase 10. Die Übergänge zwischen der Anschlagfläche 14 und der Führungsfläche 18, zwischen der Führungsfläche 18 und der Anschlagfläche 13 sowie zwischen der Anschlagfläche 13 und der Umfangsfläche 12 sind sämtlich abgerundet.
  • Bevor die Rohrsegmente gegeneinandergesetzt werden, können einige oder alle der später aneinanderstoßenden Flächen mit einem Kleber bestrichen werden, so daß die Verbindung der Rohrsegmente nicht mehr zerstörungsfrei gelöst werden kann.
  • Im Anschluß an das Zusammenfügen der Rohrsegmente kann der Rohrmantel 1 noch mit einer weiteren Umhüllung 20 umgeben werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Rohrmantel aus faserverstärktem Kunststoff zur Umhüllung eines Stranges, dessen Oberflache elastisch verformbar ist, bestehend aus zwei Rohrsegmenten, die ineinandergreifende Verbindungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsegmente (2,3) jeweils eine Hälfte der Oberfläche des Stranges (5) umschließen und daß die sich gegenseitig verhakenden Verbindungselemente aneinanderliegende Führungsflächen (11,18) aufweisen, die in bezug auf die durch die inneren Stoß stellen (16) hindurchgehende Teilungsebene (17) unter einem solchen Winkel (a) verlaufen, daß beide Rohrsegmente (2,3) dadurch zusammenfügbar sind, daß die inneren Stoß stellen (16) mindestens eines der Rohrsegmente ohne wesentliche Verformung eines Rohrsegmentes gleichzeitig sowohl radial (19a) als auch tangential (19b) zum Strang (5) bewegt werden.
  2. 2. Rohrmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche eines jeden Rohrsegmentes (2,3) an mindestens einem Ende durch eine radial zum Strang (5) verlaufende Anschlagfläche (13,14) begrenzt ist.
  3. 3. Rohrmantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anschlagflächen (14) in der Teilungsebene (17) verläuft.
  4. 4. Rohrmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsegmente (2,3) an ihren aneinanderliegenden Führungsflächen (11,18) und/oder Anschlagflächen (13,14) miteinander verklebt sind.
  5. 5. Rohrmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen den Führungsflächen (11,18) und den Anschlagflächen (13,14) abgerundet sind.
  6. 6. Rohrmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (5) ein tichtleiterkabel ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103322376A (zh) * 2013-06-28 2013-09-25 无锡市伟丰印刷机械厂 一种石油平台管道双层护管
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