DE3431367A1 - Kugelfoermige leuchte - Google Patents

Kugelfoermige leuchte

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DE3431367A1
DE3431367A1 DE19843431367 DE3431367A DE3431367A1 DE 3431367 A1 DE3431367 A1 DE 3431367A1 DE 19843431367 DE19843431367 DE 19843431367 DE 3431367 A DE3431367 A DE 3431367A DE 3431367 A1 DE3431367 A1 DE 3431367A1
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DE
Germany
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light
ball
sphere
light source
lamp
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Withdrawn
Application number
DE19843431367
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English (en)
Inventor
Hans-Jürgen 8000 München Berger
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BCL LICHTTECHNIK INH CLAUDIA C
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BCL LICHTTECHNIK INH CLAUDIA C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine leuchte mit einer Lichtquelle
  • und einem Reflektor.
  • Es ist bekannt, sogenannte "Ulbrichtsche Lich.tkugeln" zu Meßzwecken von Lichtguellen zu verwenden. In der Hauptsache sind dies Intensitätsmessungen. Bekannt ist auch die Verwendung von externe Lichtquellen aufweisenden Beleuchtungs einrichtungen für Vergrößerungsapparate. Im Betrieb treten hohe Temperaturen auf, weshalb die Lichtquellen separat angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kugelformigen Leuchte mit einer Lichtquelle und einem Reflektor der eingangs genannten Art, die einen einfachen Aufbau und gute Wärmeverhältnisse im Betrieb bei h.oh.en Lichtansprüchen besitzt und insbesondere für fotographische und filmtechnische Zwecke geeignet ist.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß der Reflektor als eine aus zwei Kugelhälften zusammengesetzte Kugel ausgebildet ist, die aus einem lichtundurchlässigen hochreflektierenden Material gebildet oder deren innere Oberfläch.e mit einer Kunststoffbeschichtung in reinem Weiß ohne optische Aufhellung vorgesehen ist, wobei beide Kugelhälften in einem Großkreis über einen Abdeckring, insbesondere einen Entlüftungsschlitz ausbildend,miteinander verbunden sind, in der einen Kugelhälfte der eigentliche Emissionsteil der Lichtquelle in der Achse des Großkreises aufgenommen ist, während der Zündungsteil der Lichtquelle in axialer Verlängerung außerhalb der einen Kugelhälfte liegt, und die andere Kugelhälfte im Bereich des Durchstoßpunkts der Achse durch die andere Kugeloberfläch.e eine Lichtaustrittsöffnung aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Lichtaustrittsöffnung mit einem diffusen, lichtdurchlässigen Material abgedeckt, wel ches insbesondere Kalottenform entsprechend dem Radius der Kugel besitzt.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Lichtaustrittsöffnung mit einem Rohrstutzen versehen ist, der koaxial zur Achse des Großkreises verläuft.
  • In besonders zweckmäßiger alternativer Weitergestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lichtaustrittsöffnung/umindest einem den Lichtaustrittswinkel steuernden verstellbaren Blendenring versehen ist. Hierdurch kann nicht nur der Austrittswinkel, sondern auch die Lichtmodulation verändert werden, insbesondere dann, wenn der oder die Blendenringe im Seiten schnitt gewölbt ausgebildet sind, wobei bevorzugt der Wölbungsradius in etwa dem Kugelradius en-tspricht. Der oder die Blendenringe können hierbei im wesentlichen der Kugelwölbung folgen, d.h.
  • konvex bezi.iglich der Kugel angeordnet sein, die Blendenringe können aber auch umgekehrt in der Lichtaustritts-Öffnung der Kugel liegen, d.h. im wesentlichen konkav zur Kugel ausgebildet sein.
  • beide Kugelhälften des Reflektors werden zweckmäßigerweise durch einen Abdeckring zusammengehalten, der im Querschnitt U-Form besitzt und über entsprechende Flanschvorsprünge der Kugelh*-ilf1;en vorsteht, und zwar in einer Weise, daß bevorzugt ein Entlüftungsspalt entsteht, durch den im Betrieb Warme der im Kugelinnern gelegenen Lichtquelle entweichen T nn. Durch die kugelinnere Lichtquelle ist ein besonders kompakter Aufbau gegeben. Auch bietet die äußere Kugel ei.nen gluten Schutz für das hochempfindliche innere Licht quel] enteil. Gleichwohl ist der Aufbau einfach getroffen, da durch den Abdeckring die beiden Kugelhälften leicht getrennt und wieder zusammengesetzt werden können. Insofern ]nßt sich eine defekte innere Lichtquelle leicht austauschen.
  • G1.ei.ches gilt fiir die Verwendung einer anderen Kugelhälfte, beispielsweise mit einer anderen inneren Kunststoffbeschichtung und/oder mib einer anderen Lichtaustrittsöffnung oder Blende. An sich wird der Reflektor wie die bekannte Ulbricbtsche Lichtkugel betrieben, um hochwertiges Licht x) mit hoher und gegebenenfalls veränderlicher Qualität kurzzeitig oder für längere Zeit äe nach Anwendungsfall ein zu richten. Ersichtlich ist dies im fotographischen und filmtechnischen (einschließlich videotechnischen) Bereich von Vorteil.
  • Beide Kugelhälften sind zweckmäßigerweise baäonettartig miteinander verbunden und durch eine Drehung über einen kleinen Winkel lösbar.
  • Alternativ können beide Kugelhälften auch kammverschlußartig miteinander verbunden sein.
  • Im Innern der Kugel befindet sich als Lichtquelle bevorzugt eine Blitzröhre, insbesondere eine Xenon-Niederdruckleuchte. Eine Xenon-Niederdruckleuchte eignet sich für eine einmalige Blitzauslösung und schafft eine hohe Lichtintensität.
  • Alternativ kann als innere Lichtquelle auch eine stroboskopartig blitzende Niederdruckxenonlampe verwendete werden.
  • Die fortwährend auftretenden "Lichtblitze" schaffen für den Betrachter ein im wesentlichen kontinuierliches Licht hoher Intensität.
  • In einfacheren Anwendungsfällen kommen auch herkömmliche Lichtquellen in Frage (beispielsweise HRI, d. h. Metallhalogendalepflampen).
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß als verstellbare Aufhängung oder Befestigung der Leuchte ein halbkreisförmiger Bügel verwendet wird, dessen Enden mit aufeinander zuweisenden ausgerichteten Bolzen versehen sind, die mit dem kugelförmigen Reflektor dreh.bar verbunden und dadurch. der Reflektor um eine diametrale Achse schwenkbar und stufenlos einstellbar ist.
  • Das Zentrum des Bügels ist zweckmäßigerweise mit einem Dreh zapfen versehen, der senkrecht zur diametralen Schwenkachse der Kugel verläuft und mit einem ortsfesten Befestigungsteil in eine Drehverbindung gebracht werden kann.
  • Die Lager, die das Neigen und Drehen des Bügels bzw. der Kugel besorgen, sind scheibenbremsenartig aufgebaut, so daß eine Verstellung in åede gewünschte Richtung ohne Lösen einer Arretierung möglich, jedoch auch eine Feststellung des Scheibenbremsen gegeben ist.
  • Für die reflektierende Beschichtung der inneren Oberfläche der Kugelhälften ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Kunststoffbeschichtung in reinem Weiß vorgesehen, die keine optischen Aufheller besitzt, so daß sich keine Änderungen der spektralen Emission der Leuchte ergeben können, jedoch eine Absorbtion von (unsichtbaren) UV-Strahlen gegeben ist, so daß beispielsweise ein Film jn der Farbe nich.-t verfälscht wird.
  • !)ie Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Leuchte in einem schematischen Querschnitt, Fig. 2 eine Leuchte ähnlich der Fig. 1 anderer Ausgestaltung, und zwar mit einem konvexen Blendenring, Fig. 7v eine Leuchte ähnlich der Fig. 2 mit konkaven Blendenring, und Fig. Lf eine weitere Ausgestaltung einer Leuchte.
  • I)ie in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten vier Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß aufgebauten Leuchten kennzeicbnen sich grundsätzlich durch einen kugelförmigen Reflektor, der aus zwei Kugelhälften 4, 5 zusammengesetzt ist. Beide Kugelhälften werden durch einen im Querschnitt U-förmigen Abdeckring 7 längs eines Großkreises der Kugel 6 zusammengehalten. Der Abdeckring 7 bildet hierbei einen Entliiftungsschlitz 8 aus, der labyrinth.artig vom Kugelinneren nach außen hin verläuft, d.h. es besitzen beide Kugelhälften 4, 5 im Bereich ihrer Verbindungsstelle nach außen gerichtete Flanschvorsprünge 14, die von entsprechenden nach innen gerichteten Stegen des IJ-förmigen Abdeckrings 7 umgriffen werden. Die Umgreifung erfolgt hierbei längs des Kugelumfangs nur zum Teil. Wird der Abdeckring um einen bestimmten Winkel verdreht, sind beide Kugelhälften 4, 5 nach Art eines Bajonettverschlusses lösbar.
  • Gleichwohl ist sichergestellt, daß im Betrieb Licht vom Innern der Kugel durch den Entlüftungsschlitz nicht nach außen dringen kann, und zwar durch entsprechende Ausbildung der Basis des Abdeckrings 7.
  • Im Innern der einen Kugelhälfte 4 befindet sich längs der Achse des vorgenannten Großkreises der Emission steil 2 der Lichtquelle, beispielsweise eine Xenon-Niederdrucklampe die für eine einmalige Blitzauslösung für ei.nen Blitz hoher Intensität verwendet werden kann.
  • Jedem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist ferner ein Zündungsteil 3 eigen, der mit dem Emissionsteil 2 im Innern der Kugelhälfte 4 verbunden ist und außerhalb der vorgenannten Kugelhälfte in axialer Verlängerung der Achse des Großkreises liegt. Der Zündungsteil 3 ist von einem Gehäuse 15 umgeben, das in geeigneter lösbarer Weise mit der äußeren Kugeloberfläche der einen Kugelhälfte 4 längs eines Teilkreises verbunden ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sieht insbesondere bei der die Lichtquelle nicht enthaltenden anderen Kugelhälfte 5 einen Rohrstutzen 11 im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 9 vor, die kreisrund ausgebildet ist. Der Rohrstutzen 11 befindet sich hierbei koaxial zur Achse a des vorgenannten Großkreis es bzw. koaxial zur Achse des Abdeckrings 7 alif der anderen Seite der Lichtquelle 2 bzw. des Emissionsteils 3 der Kugel 6. Ersichtlich emittieren die Lichtstrah-1 pn s der lichtquelle 2 entweder direkt durch die Austritts-Öffnung des Rohrstutzens 11 oder indirekt nach mehreren Totalreflexionen gemäß dem Ulbrichtschen Lichtkugelprinzip.
  • Die innere Oberfläche der Kugelhälften 4, 5 ist in einer Weise mit einer rein weißen Kunststoffbeschichtung versehen, daß praktisch das gesamte für das menschliche Auge sichtbare Licht reflektiert und der Lichtaustrittsöffnung 9 zugeführt wird, während nicht sichtbares Licht wie UV-Strahlen auf der Kugeloberfläche absorbiert wird, was bedeutet, daß keine Veranderung der spektralen Emission (des sichtbaren Lichtspek-trums) erfolgt, UV-Strahlen, die beispielsweise einen Film in der Farbe verfälschen können, vom angestrahlten (zu filmenden) Objekt ferngehalten werden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform einer Leuchte 1 sieht im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 9 der anderen Kugelhil£te 5 anstelle eines Rohrstutzens 11 einen Mehr--fach-Plendenring 12 vor, der in einem Seitenschnitt gewiilbt in einer Weise ausgebildet ist, daß die Wölbung des Mehrfach-Blendenrings 12 in grober Annäherung dem Radius r der Kugel 6 entspricht. Ersichtlich kann durch Verstellen des Blendenrings 12 die Lichtmodulation und der Austrittswinkel der Lichtstrahlen s verändert werden. Durch die Anordnung des Mehrfach-Blendenrings 12 wird auch der Anteil des direkt ohne Reflexion austretenden Lichts aus der Lichtaustrittsöffnung 9 vermindert bzw. verhindert (in vorteilhafter Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 1). UV-Strahlen kennen somit nach dieser Ausführungsform nicht das sich-tbare gefilmt Objekt verfälschen.
  • Gleiches gi.l.t fiir das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, welches sich ebenfal]s durch einen Mehrfach-Blendenring 13 auszeichneü, der allerdings konkav in der Lichtaustrittsöffnung 9 eingesetzt ist.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine Lichtaustrittsöffnung 9 vorgesehen, die mit einem lichtdurchlässigen Material 10 in Kalottenform in einer Weise abgedeckt, daß die Kalotte vollständig in der anderen Kugelhälfte 5 integriert ist. Durch das Material 10 können die emittierten Lichtstrahlen s austreten und weiter diffundieren, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist.

Claims (16)

  1. Leuchte Patentansprüche Leuchte mit einer Lichtquelle und einem Reflektor, dadurch p-,ekennzeichnet, daß der Reflektor als eine aus zwei Kugelhälften (4, 5) zusammengesetzte Kugel (6) ausgebildet ist, die aus einem lichtundurchlässigen hochreflektierenden Material gebildet oder deren innere Oberfläche mit einer Kunststoffbeschichtung in reinem Weiß ohne optische Aufhellung vorgesehen ist, wobei beide Kugelhälften (4, 5) in einem Großkreis über einen Abdeckring (7), insbesondere einen Entlüftungsschlitz (E',) ausbildend,miteinander verbunden sind, in der einen Kugelhälfte (elf) der eigentliche Emissionsteil (2) der Lichtquelle in der Achse(a)des Großkreises aUfgenommen ist, während der Zündungsteil (3) der Lichtquelle in axialer Verlängerung außerhalb der einen Kugelhälfte (4) liegt, und die andere Kugelhä.Ste (5) im Bereich des Durchstoßpunkts der Achse (a) durch die andere Kugeloberfläche eine Lichtaustrittsöfnung (9) aufweist.
  2. r. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (9) mit einem diffusen, lichtdurchlässigen Material (10) abgedeckt ist, das insbesondere Kalottenform entsprechend dem Radius (r) der Kugel (6) besitzt (Fig. 4).
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (9) mit einem Rohrstutzen (11) versehen ist, der koaxial zur Achse (a) des Großkreises verläuft (Fig. 1).
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (9) mit zumindest einem den Lichtaustrittswinkel steuernden verstellbaren Blendenring (12, 13) versehen ist.
  5. >:. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Blendenringe (12) im Seitenschnitt gewölbt ausgebildet sind und einen Wölbungsradius (r) im wesentlichen entsprechend dem Verlauf der Kugel (6) besitzen.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder di.o Blendenringe (13) im Seiten schnitt gewölbt ausgebildet sind und einen Wölbungsradius (r) im wesentlichen entgegengesetzt dem Verlauf der Kugel (6) besitzen (Fig. 3).
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (7) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und einen entsprechenden Flanschvorsprung (11F) der Kugelhälften (4, 5) im Bereich ihrer Verbindung umgreift.
  8. cO Leuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhälften (4, 5) bajonettartig miteinander verbunden und durch Drehung lösbar sind.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugelhälften (4, 5) kammverschlußartig miteinander verbunden und durch Ziehen in Richtung der Achse (a) des Großkreises lösbar sind.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelinnere Lichtquelle eine Blitzröhre, insbesondere eine Xenon-Niederdrucklampe ist.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelinnere Lichtquelle eine stroboskopartige blitzende Niederdruckxenonlampe ist.
  12. 12. Leuchte nach. Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Aufhängung oder Halterung der Leuchte(1) ein halbkreisförmiger Bügel vorgesehen ist, dessen Enden mit aufeinander zuweisenden ausgerichteten Bolzen versehen sind, die mit dem kugelförmigen Reflektor drehbar verbunden und dadurch der Reflektor um eine diametrale Achse schwenkbar und stufenlos einstellbar ist.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum des Bügels einen Drehzapfen besitzt, der senkrecht zur diametralen Schwenkachse der Kugel (6) verläuft und mit einem ortsfesten Befestigungsteil in eine arretierbare Drehverbindung bringbar ist.
  14. 14. Leuchte nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelaWußere Zündungsteil (2) der Lichtquelle durch ein Gehäuse (15) umschlossen ist.
  15. 15. Leuchte nach. Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlose Schwenkstellung und stufenlose Drehstellung des Reflektors scheibenbremsenartig arretierbar ist.
  16. 16. Leuchte nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie im fotografischen Bereich oder filmtechnischen Bereich verwendet ist.
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