DE3428992C1 - Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren Arbeitsstationen, bspw. Werkzeugmaschinen, mit Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren Arbeitsstationen, bspw. Werkzeugmaschinen, mit Werkstücken

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DE3428992C1
DE3428992C1 DE19843428992 DE3428992A DE3428992C1 DE 3428992 C1 DE3428992 C1 DE 3428992C1 DE 19843428992 DE19843428992 DE 19843428992 DE 3428992 A DE3428992 A DE 3428992A DE 3428992 C1 DE3428992 C1 DE 3428992C1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wenn bei einer der Arbeitsstationen eine Störung auftritt, können die in der Transportrichtung des ersten Förderers vor der gestörten Arbeitsstation liegenden Arbeitsstationen nicht mehr weiter arbeiten, weil die in diesen Arbeitsstationen fertiggestellten Werkstücke von dem ersten Förderer nicht mehr weiter transportiert werden können. Dem kann nur dadurch abgeholfen werden, daß die von diesen ungestörten Arbeitsstationen bearbeiteten Werkstücke außerhalb des ersten F>irderers, bspw. in einem Regalgestell, zwischengespcichert und die leer bleibenden Paletten von Hand von dem ersten Förderer abgenommen und auf den den Rücktransport der leeren Paletten bewirkenden zweiten Förderer aufgelegt werden. Dann kann der erste Förderer in dem Bereich vor der Störungsstelle weiter unbearbeitete Werkstücke heran transportieren. Entsprechend müssen nach Behebung der Störung in dem Bereich vor der früheren Störungsstelle wiederum von Hand leere Paletten auf den ersten Förderer aufgelegt werden, in den dann die aus dem Zwischenspeicher entnommenen, in den ungestört gebliebenen Arbeitsstatio-
  • nen vorher bearbeiteten Werkstücke eingelegt werden, so daß sie von dem ersten Förderer zu den nachfolgenden Arbeitsstationen transportiert werden können.
  • Die damit verbundene Handarbeit erfordert einen eigenen Personalaufwand und ist außerdem störungsanfällig. Wollte man ihm abhelfen, müßte man jeder Arbeitsstation eine eigene Umsetzeinrichtung zuordnen, die im Störungsfall die leer gebliebenen Paletten auf den zweiten Förderer umsetzt, bzw. nach Behebung der Störung die leeren Paletten wieder auf den ersten Förderer zurückbringt, um sie für das Einlegen der aus dem Zwischenspeicher entnommenen Werkstücke bereitzuhalten. Dies würde aber, abgesehen von dem durch die Umsetzstationen bedingten zusätzlichen Aufwand, auch eine Unterbrechung der Förderer an den einzelnen Arbeitsstationen bedingen, was unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren Arbeitsstationen, bspw. Werkzeugmaschinen, mit Werkstücken zu schaffen, die sich ohne großen Aufwand dadurch auszeichnet, daß beim Auftreten einer Störung an einer Arbeitsstation die in Transportrichtung des ersten Förderers vor der Störungsstelle liegenden Arbeitsstatonen ungehindert auf einen Zwischenspeicher weiter arbeiten können, und zwar ohne daß dazu ein Handeingriff erforderlich wäre.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Einrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei der Transporteinrichtung ein erster Förderer für die beladenen Paletten und ein zweiter Förderer für die unbeladenen Paletten, für den Greifer zugänglich, nebeneinander angeordnet sind und jede Palette zum unmittelbaren Erfassen durch den Greifer eingerichtet ist und daß eine ergriffene leere Palette von dem entsprechend angesteuerten Greifer von dem ersten auf den zweiten Förderer umgekehrt umsetzbar und zwischen der Transporteinrichtung und wenigstens einer dcr Arbeitsstationen eine von dem zugeordneten Greifcr bedienbare Zwischenlagereinrichtung für in der Arbei tsstation bearbeitete Werkstücke angeordnet ist.
  • Dadurch, daß der Greifer der Übergabe- und Verkettungseinrichtung unmittelbar zum Umsetzen der entladt-nen Paletten benutzt wird, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung und Erhöhung der Flexibilität der ganzen Beschickungseinrichtung, Die Notwendigkeit, jeder Arbeitsstation eine eigene Umsetzeinrichtung oder eigene Hilfskräfte zum Umsetzen leerer Paletten zuzuordnen, entfällt. Die in Transportrichtung vor einer Störungsstelle liegenden Arbeitsstationen können unbehindert bis zur Behebung der Störung weiterarbeiten, wobei der Rücklauf der leeren Paletten und die Versorgung mit beladenen Paletten für diese Arbeitsstationen selbsttätig in einem eigenen Kreislauf aufrechterhalten blciben.
  • Zur Verbesserung der Zugänglichkeit für den Greifer kann es zweckmäßig sein, daß der erste und der zweite Förderer auf verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn jede Palette wenigstens ein zum Erfassen durch den Greifer eingerichtetes eigenes Griffteil aufweist, das zweckmäßigerweise im Bereiche eines Seitenrandes der Palette angeordnet sein kann, so daß der (;reifer seitlich angreifen kann. Das Griffteil kann rechtwinklig zu der Längserstreckung des auf der Palette ingeordneten länglichen Werkstückes ausgerichtet und ein über einen Arm mit der Palette verbundener zylindrischer Körper sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Beschickungseinrichtung gemäß der Erfindung, in einer Draufsicht, im Ausschnitt, F i g. 2 die Beschickungseinrichtung nach F i g. 1, in der Seitenansicht, unter Veranschaulichung einer einzigen Arbeitsstation, F i g. 3 die Greifervorrichtung der Beschickungseinrichtung nach F i g. 2, in einer Seitenansicht längs der Linie 111-111 der F i g.2, F i g. 4 die Transporteinrichtung der Beschickungseinrichtung nach F i g. 1, im Querschnitt und in einer Seitenansicht sowie in einem anderen Maßstab, F i g. 5 eine beladene Palette der Beschickungseinrichtung nach F i g. 1, in einer Seitenansicht, und F i g. 6 die Palette nach F i g. 5, in einer anderen Seitenansicht.
  • In den F i g. 1, 2 ist ein Bearbeitungszentrum veranschaulicht, das aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Werkzeugmaschinen 1 besteht, von denen in den Einzelheiten lediglich eine eine Arbeitsstation bildende solche Werkzeugmaschine dargestellt ist. Die Werkzeugmaschine 1, bspw. eine Fräs- oder Schleifmaschine, dient zur Bearbeitung von Werkstücken 2 in Gestalt von Kurbelwellen, die an beiden Enden bei 3 und 4 auf einer Spindel oder dergl. gespannt bzw. drehbar gelagert sind. Die zugehörigen Spanneinrichtungen sind bekannt und nicht näher dargestellt.
  • Die Werkstücke 2 werden den Werkzeugmaschinen 1 in einer Reihe aufeinanderfolgend von einer Transporteinrichtung 5 zugeführt, die einen als Rollenförderer ausgebildeten ersten Förderer 6 aufweist, der auf einem Rahmengestell 7 angeordnet seitlich an den Werkzeugmaschinen 1 vorbeigeführt ist. Die Transporteinrichtung des ersten Förderers 6 ist durch einen Pfeil 70 (F i g. 2) angedeutet; sie verläuft rechtwinklig zu der Spindelachse der Werkzeugmaschinen 1.
  • Unterhalb des ersten Förderers 6 und seitlich gegenüber diesem versetzt ist ein ebenfalls als Rollenförderer ausgebildeter zweiter Förderer 8 auf dem Rahmengestell 7 vorgesehen, der sich ebenfalls über die gesamte Länge des aus mehreren von Werkzeugmaschinen 1 gebildeten Arbeitsstationen bestehenden Bearbeitungszentrums erstreckt und dessen Transportrichtung in F i g. 2 bei 9 durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Auf dem ersten Förderer 6 werden in Reihe hintereinanderliegend Paletten 10 herantranspofliert, deren Aufbau im einzelnen anhand der F i g. 5, 6 noch erläutert werden wird und von denen jede ein Werkstück 2 trägt.
  • Zwischen der Fördereinrichtung 5 und jeder Werkzeugmaschine 1 ist eine Übergabe- oder Verkettungseinrichtung 12 vorgesehen, die als frei programmierbares, flexibles Handhabungsgerät in Gestalt eines sogenannten Portalroboters ausgebildet ist. Die Übergabe-oder Verkettungseinrichtung 12 weist ein ortsfestes Portal auf, das aus drei vertikalen Ständern 14 und einem durchgehenden horizontalen Träger 15 besteht.
  • Der Träger 15 erstreckt sich in der aus den F i g. 1, 2 ersichtlichen Weise einenends über die Fördereinrichtung 5 und anderenends über die Werkzeugmaschine 1.
  • Auf ihm ist ein Laufwagen 16 einer Greifervorrichtung 17 in der X-Richtung längsverschieblich geführt. der durch einen Antriebsmotor 18 angetrieben ist. An dem Laufwagen 16 ist eine Greiferschiene 19 in der Z-Richtung vertikal auf- und abbeweglich geführt, deren Antrieb über einen Hubmotor 20 erfolgt und die an ihrem unteren Ende einen Doppelgreifer 21 trägt, der an der Greiferschiene 19 in der durch einen Pfeil angedeuteten B-Richtung um die Vertikalachse 22 der Greiferschiene 19 sowie in der ebenfalls durch einen Pfeil angedeuteten A-Richtung um eine dazu rechtwinklig verlaufende Horizontalachse schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkbewegung erfolgt durch zugeordnete Antriebsmotoren, von denen einer bei 23 in F i g. 2 dargestellt ist. Die Stromzuführung und die Übermittlung der Steuersignale zu den Motoren 16, 18, 23 und dem nicht dargestellten, die Schwenkbewegung in der A-Richtung erzeugenden Motor und der ebenfalls nicht veranschaulichten Einrichtung zum Betätigen des Doppelgreifers 21 erfolgt über ein Schleppkabel 24.
  • Der Doppelgreifer 21 weist zwei an einem mit der Greiferschiene 19 gekuppelten Lagerteil 25 schwenkbar angeordnete Zangenbackenpaare 26, 26a auf, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind und wechselweise im Offnungs- und Schließsinne angesteuert werden können. Anstelle des Doppelgreifers 21 könnte auch ein Mehrfachgreifer mit einer entsprechend größeren Anzahl von Zangenbacken 26, 26a eingesetzt werden.
  • Zwischen der Fördereinrichtung 5 und der jeweiligen Werkzeugmaschine 1 ist jeweils ein Zwischenspeichergestell 27 angeordnet, das zur Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl von von der Werkzeugmaschine 1 fertig bearbeiteten Werkstücken 2 eingerichtet ist, die aus noch zu erläuternden Gründen nicht auf den ersten Förderer 6 zurückgebracht werden können.
  • Jede der in ihren Einzelheiten in den F i g. 5, 6 dargestellten Paletten 10 weist eine Grundplatte 30 auf, die auf ihrer Unterseite mit ebenen Auflageflächen 31 ausgebildet ist, mit denen sie auf den Rollen 32 des als Rollenförderer ausgebildeten ersten Förderers 6 aufliegt, von dem sie über von der Grundplatte 30 nach unten vorragende Mitnehmer 33 mitgenommen wird.
  • Auf der Grundplatte 30 sind zwei im Abstand angeordnete Werkstückaufnahmen 34 befestigt, die in Gestalt von Winkelstücken ausgebildet sind und jeweils eine Aufnahmefläche 36 aufweisen, die entsprechend der zugeordneten Auflagefläche eines Werkstückes 2 gestaltet ist, wie dies anhand der F i g. 5, 6 ohne weiteres verständlich ist. Das auf die Werkstückaufnahmen 34 aufgelegte Werkstück 2 ist durch die Auflageflächen 36 abnehmbar gehaltert.
  • Auf der den Werkzeugmaschinen 1 zugewandten Seite sind an jeder Palette 10 über deren Grundplatte 30 seitlich vorstehend zwei Arme 37 festgeschraubt, von denen jeder einen zylindrischen Griffkörper 38 trägt.
  • Die beiden koaxial zueinander angeordneten Griffkörper 38 stehen in einem solchen gegenseitigen Abstand und sind derart gestaltet, daß sie von einem Zangenpaar 26 bzw. 26a des Doppelgreifers 21 erfaßt werden können, derart, daß die Palette 10 damit unmittelbar von dem Doppelgreifer 21 bewegt werden kann.
  • Die insoweit beschriebene Beschickungseinrichtung arbeitet wie folgt: Von einer in F i g. 1 nicht dargestellten Aufgabestation aus werden von dem ersten Förderer 6 in Transportrichtung 70 in Reihe hintereinanderliegend angeordnete Paletten 10 herangeführt, die mit unbearbeiteten Werkstücken 2 beladen sind. An einer in dem Griffbereich des jeweiligen Doppelgreifers 21 der zugeordneten Übergabe- oder Verkettungseinrichtung 12 liegenden Werkstückaufnahmestelle wird von dem Doppelgreifer 21 ein unbearbeitetes Werkstück 2 mittels eines Zangenpaares 26 oder 26a ergriffen, von der Palette 10 abgehoben und - nach Schwenkung des Doppelgreifers 21 um 1800 in der A-Richtung durch ein in der jeweiligen Werkzeugmaschine bereits bearbeitetes Werkstück 2 ersetzt, das von dem Doppelgreifer 21 auf die Werkstückaufnahmen 34 der Palette 10 aufgelcgt wird.
  • Während der erste Förderer 6 die Palette 10 zur nächsten Werkzeugmaschine 1 transportiert, wird das aus der Palette entnommene unbearbeitete Werkstück 2 von der Übergabe- oder Verkettungseinrichtung 12 in der X-Richtung zu der zugeordneten Werkzeugmaschine 1 überführt Der Doppelgreifer 21 ergreift mit scinem leeren Zangenpaar 26a bzw. 26 das in der Werkzeugmaschine 1 befindliche fertig bearbeitete Werkstück, wird nach Lösen der Spannvorrichtungen um 1800 in der A-Richtung verschwenkt und bringt das unbearbeitete Werkstück lagerichtig in die Werkzeugmaschine, wo es von den Spannvorrichtungen aufgenommen und gespannt wird.
  • Daraufhin wird das aus der Werkzeugmaschine 1 entnommene Werkstück 2 in der X-Richtung wieder zu dem ersten Förderer 1 zurücktransportiert und dort in bereits beschriebener Weise gegen ein aus einer inzwischen wieder eingetroffenen Palette 10 entnommencs unbearbeitetes Werkstück 2 ausgetauscht.
  • Nachdem die Werkstücke 2 auf diese Weise in den hintereinander angeordneten Arbeitsstationen, von dcnen in F i g. 1 drei mit 1,11 und III bezeichnet und veranschaulicht sind und von denen jede durch eine Werkzeugmaschine 1 gebildet ist, bearbeitet wurden, werden die fertig bearbeiteten Werkstücke hinter der letzten Arbeitsstation aus einer Weiterverarbeitungsstation oder einer Lagerstelle zugeführt, während die leeren Paletten 10 an dieser Stelle auf den zweiten Förderer 8 übergeben und von diesem in Richtung des Pfeiles 9 zu ihrem Ausgang zurückgeführt werden.
  • Es sei nun angenommen, daß in der Arbeitsstation III eine Störung aufgetreten ist, die verhindert, daß in dicser Arbeitsstation vorbearbeitete Werkstücke 2 von den Paletten 10 des ersten Förderers 6 abgenommen werden.
  • In diesem Falle legt der Doppelgreifer 21, der in Transportrichtung 7 des ersten Förderers 6 vor der Störungsstelle bei der Arbeitsstation III liegenden Arbeitsstation 11 das von der Werkzeugmaschine 1 bearbeitete Werkstück 2 bei seiner, bezogen auf F i g. 1, nach links gerichteten Bewegung in dem Zwischenlagergestell 27 ab. Sodann fährt er in der X-Richtung zu der Wcrkstückaufnahmestelle oberhalb des ersten Förderers 6 und entnimmt mit seinem einen freien Zangenpaar 26 bzw. 26a ein unbearbeitetes Werkstück aus einer dort befindlichen Palette 10.
  • Nach dem Abheben des Werkstückes 2 von der Palette 10 wird der Doppelgreifer 21 in der A-Richtung um 1800 geschwenkt und so gesteuert, daß er mit seinem anderen leeren Zangenpaar die nun leere Palette 10 an den beiden Griffkörpern 38 in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise erfaßt. Die Griffkörper 38 sind mit ihrer Achse rechtwinklig zu der Längsachse eines auf den Aufnahmeflächen 36 aufgelegten Werkstückes 2 ausgerichtet und seitlich der Palette 10 derart angeordnet, daß sie von einem Zangenpaar unbehindert ergriffen werden können.
  • Die so ergriffene Palette wird von dem entsprechend gesteuerten Doppelgreifer 21 von dem ersten Förderer 6 abgehoben und auf den daneben und darunter angcordneten zweiten Förderer 8 aufgelegt.
  • Anschließend bringt der Doppelgreifer 21 das aufgcnommene unbearbeitete Werkstück 2 zu der Werkzeugmaschine 1, während der erste Förderer 6 an die Stelle der von dem Doppelgreifer 21 umgesetzten leeren Palette 10 die nächste mit einem unbearbeiteten Werkstück 2 beladene Palette 10 zu der Werkstückaufnahmestelle transportiert.
  • Damit können die vor der Störungsstelle bei der Arbeitsstation lil liegenden Arbeitsstationen 1,11 unbehindert auf den der Arbeitsstation II zugeordneten Zwischenspeicher 27 arbeiten, wobei die leeren Paletten 10 in einem eigenen Kreislauf über den zweiten Förderer 8 wieder zu der Ausgangsstelle zurück transportiert werden. Die Paletten 10 sind mit dem ersten Förderer 6 reibschlüssig gekuppelt, so daß er durch die vor der Störungsstelle bei der Arbeitsstation III aufgestauten Paletten 10 nicht behindert ist.
  • Nach Behebung der Störung werden die bisher aufgelauten Paletten 10 von dem Förderer 6 wieder normal ,.t der Arbeitsstation III transportiert, während der der t) bergabe- oder Verkettungseinrichtung 12 der Arbeitsstation II zugeordnete Doppelgreifer 21 nunmehr in zweckentsprechendem Takt auf dem zweiten Förderer 8 vorbei transportierte leere Paletten 10 an deren Grifflücken 38 ergreift, auf den ersten Förderer 6 umsetzt und jeweils mit bearbeiteten Werkstücken 2 aus dem Zwischenlagergestell 27 bzw. der Werkzeugmaschine 1 bclädt bis der Zwischenspeicher aufgelöst ist.
  • Dic Übergabe- oder Verkettungseinrichtung 12 ist programmgemäß derart gesteuert. daß sie selbsttätig die erforderlichen Greiferbewegungen durchführt. Da sie als Portalroboter ausgebildet ist und der Doppelgreifcr 21 von oben her angreift, sind sowohl die beladenen als auch die unbeladenen Paletten 10 auf dem Förderer 6 bzw. 8 unbehindert zugängig.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren Arbeitsstationen, bspw. Werkzeugmaschinen, mit Werkstücken, mit einer die jeweils auf einem Werkstückträger in Gestalt einer sogenannten Palette angeordneten Werkstücke aufeinanderfolgend heranführenden und die leeren Paletten zurückführenden Transporteinrichtung mit Förderern für die beladenen und die leeren Paletten und zwischen der Transporteinrichtung und der neben ihr befindlichen jeweiligen Arbeitsstation angeordneten Übergabe- oder Verkettungseinrichtungen, von denen jede eine zwischen einer Werkstückaufnahmestelle der Transporteinrichtung und der jeweiligen Arbeitsstation bewegbare programm- und/oder wahlfrei gesteuerte Greifervorrichtung aufweist welche mit wenigstens einem zur Aufnahme und Handhabung eines Werkstückes eingerichteten. um eine Horizontal- und eine Vertikalachse schwenkbaren Greifer versehen ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß bei der Transporteinrichtung (5) ein erster Förderer (6) für die beladenen Paletten (10) und ein zweiter Förderer(8) für die unbeladenen Paletten (10), für den Greifer (21) zugänglich, nebeneinander angeordnet sind und jede Palette (10) zum unmittelbaren Erfassen durch den Greifer (21) eingerichtet ist und daß eine ergriffene leere Palette (10) von dem entsprechend angesteuerten Greifer (21) von dem ersten auf den zweiten Förderer und umgekehrt umsetzbar und zwischen der Transporteinrichtung (5) und wenigstens einer der Arbeitsstationen eine von dem zugeordneten Greifer (21) bedienbare Zwischenlagereinrichtung (27) für in der Arbeitsstation bearbeitete Werkstücke (2) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Förderer (6 bzw. 8) auf verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (6, 8) unterbrechungslos an einer Anzahl Arbeitsstationen (1, ll, lil) vorbeigehend ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Palette (10) wenigstens ein zum Erfassen durch den Greifer (21) eingerichtetes Griffteil (38) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (38) im Bereiche eines Seitenrandes der Palette (10) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (38) rechtwinklig zu der Längserstreckung des auf der Palette (10) angeordneten länglichen Werkstückes (2) ausgerichtet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil ein über einen Arm (37) mit der Palette (10) verbundener zylindrischer Körper (38) ist.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren Arbeitsstationen, bspw.
    Werkzeugmaschinen, mit Werkstücken, mit einer die jeweils auf einem Werkstückträger in Gestalt einer sogenannten Palette angeordneten Werkstücke aufeinanderfolgend heranführenden und die leeren Paletten zurückführenden Transporteinrich tung mit Förderern für die beladenen und die leeren Paletten und zwischen der Transporteinrichtung und der neben ihr befindlichen jeweiligen Arbeitsstation angeordneten Übergabe- oder Verkettungseinrichtungen, von denen jede eine zwischen einer Werkstückaufnahmestelle der Transporteinrichtung und der jeweiligen Arbeitsstation bewegbare programm- und/oder wahlfrei gesteuerte Greifervorrichtung aufweist, welche mit wenigstens einem zur Aufnahme und Handhabung eines Werkstückes eingcrichteten, um eine Horizontal- und eine Vertikalachse schwenkbaren Greifer versehen ist.
    Bei der Bearbeitung von Werkstücken, bspw. Kurbelwellen, ist es bekannt, sogenannte Bearbeitungszentren zu verwenden, die eine Anzahl nebeneinander angeordneter Werkzeugmaschinen enthalten, von denen jede von einem ersten Förderer aus mit unbearbeiteten Werkstücken versorgt wird. Die zwischen diesem Förderer und der jeweiligen Werkzeugmaschine vorhandcne Übergabe- oder Verkettungseinrichtung kann als frei programmierbares, flexibles Handhabungsgerät, vorzugsweise in Gestalt eines sogenannten Portalroboters, ausgebildet sein. Beispiele für solche auch als Handhabungssysteme bezeichnete Einrichtungen sind bekannt aus der US-PS 28 13 380 sowie den beiden deutschen Zeitschriften »Werkstatt und Betrieb« (1982) 6, Seiten 377 bis 381 und »wt-Zeitschrift für industrielle Fertig gung« 73(1983),Seiten49l bis 496.
    Zum Transport auf dem etwa als Rollenförderer ausgebildeten Förderer ist jedes der eine unregelmäßige Gestalt aufweisenden Werkstücke auf einer Palettc aufgenommen, von der es an der Werkstückaufnahmesicllc durch den Greifer der jeweiligen Übergabe- oder Vcrkettungseinrichtung abgenommen, zu der Wcrkzcugmaschine gebracht und dort im Austausch gegen ein fertig bearbeitetes Werkstück eingesetzt wird.
    Anschließend an die Entnahme des unbearbeiteten Werkstückes wird in die leere Palette das bearbeitete Werkstück eingesetzt, das von dem ersten Förderer zu der nächstfolgenden Arbeitsstation transportiert und dort dem nächsten Bearbeitungsschritt unterworfen wird. Am Ende des gesamten Bearbeitungsvorganges werden die leeren Paletten auf einem zweiten Förderer zu ihrem Ausgangspunkt zurückgefördert.
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