DE3428241A1 - Spulenkoerper fuer hochspannungswicklungen - Google Patents
Spulenkoerper fuer hochspannungswicklungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/02—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F2005/022—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications
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- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Nikolaus von Puttkamer
Patentanwalt m
P 3419
REO Boris von Wolff GmbH & Cie. Brühler Straße 11, 5650 Solingen
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Postadresse:
Pienzenauerstraße 2
8000 München 80
Telefon: (089) 980324 und 987258
Telex: 522767
Spulenkörper für Hochspannungswicklungen
EPO COPY
- y-
Spulenkörper für Hochspannungswicklungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spulenkörper für eine Hochspannungswicklung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 .
Im Zusammenhang mit derartigen Spulenkörpern besteht ein Problem darin, daß die Spannungsdifferenz zwischen den einzelnen
Windungen so klein wie möglich sein soll, damit die Isolierung der einzelnen Drähte ausreicht, um einen Durchschlag
zu vermeiden. Zur Lösung des Problemes hat man bekannterweise
bei Spulenkörpern für Hochspannungswicklungen den Gesamtwickelraum durch Trennwände in Teilwickelräume
unterteilt und den Wickeldraht von einem Teilwickelraum durch eine in der Trennwand befindliche Öffnung bzw. durch
einen in der Trennwand befindlichen Schlitz in den benachbarten Teilwickelraum in axialer Richtung geführt. Bei einer
derartigen Anordnung besteht ein Nachteil darin, daß die durch den Übergang zwischen den benachbarten Teilwickelräumen
im Bereich der Öffnung bzw. des Schlitzes gebildete■
Kriechstrecke zu klein ist, so daß es dort zu Überschlägen oder dergleichen kommt.
0OP\
Beim Überführen eines Wickeldrahtes von einer Kammer zur
nächsten Kammer über eine Trennwand ist es daher erforderlich, den in der nächsten Kammer von oben nach unten geführten
Draht zusätzlich zu isolieren (beispielsweise durch eine Folie), um zu hohe Potentialdifferenzen und dadurch
bedingte Überschläge zu vermeiden. Eine derartige Isolierung ist sehr kostenintensiv, da zur Vornahme der einzelnen Isolierschritte
eine Unterbrechung des Wickelvorganges durch Anhalten der Wickelmaschine erforderlich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Spulenkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
der Gesamtwickelraum in Teilwickelräume unterteilt ist, und daß der Übergang zwischen benachbarten Teilwickelräumen so
erfolgt, daß eine optimale Spannungsfestigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Spulenkörper der eingangs genannten
Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet
ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht dabei darin, daß ein nach dem Wickelvorgang erzeugter Hochspannungstransformator eine
optimale Spannungsfestigkeit und daher auch eine relativ große Lebensdauer besitzt.
Vorteilhafterweise wird bei dem erfindungsgemäßen Spulenkörper
der Draht beim Wickelvorgang am übergang zwischen zwei benachbarten Teilwickelräumen automatisch in eine definierte
Lage gebracht, die so verläuft, daß der Draht nie unter einer mechanischen Spannung steht.
-JS-
Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Spulenkörper
kostengünstig in der Form eines einzigen Spritzgußteiles hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß keine zusätzlichen Isolierschritte erforderlich sind, wie
dies bei bekannten Spulenkörpern der Fall ist. Dadurch können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Seitenansichten
des erfindungsgemäßen Spulenkörpers;
und
und
Fig. 4 und 5 vergrößerte Darstellungen von
Teilbereichen des Spulenkörpers.
Die Figur 1 zeigt eine erste Seitenansicht des Spulenkörpers
1. Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den gegenüber der
Figur 1 um 90° nach rechts gedrehten Spulenkörper 1, wobei dieser Schnitt in der Figur 1 mit A-A bezeichnet ist. Die
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht des in der Figur 2 dargestellten Spulenkörpers von hinten.
Der vorliegende Spulenkörper besteht aus einem in axialer Richtung verlaufenden, vorzugsweise hohlzylindrischen Teil
2, an dessen Enden jeweils eine Seitenwand 3 bzw. 4 angeform
ist, die sich vorzugsweise in der senkrecht zur Längsachse des Teiles 2 verlaufenden Ebene erstreckt. Dabei ragen
die Seitenwände 3 und 4 in radialer Richtung eine1vorgege-
bene Strecke über das Teil 2 nach außen hinaus. Der Gesaratwickelraum
besteht zwischen dem Umfang des Teiles 2 und den einander zugewandten Flächen der Seitenwände 3 und 4.
Vorzugsweise ist in der einen Seitenwand 3 eine kleine Öffnung 6 so angeordnet, daß durch diese der Wickeldraht derart
aus dem Wickelraum herausgeführt werden kann, daß er im Gesamtwickelraum
am Außenumfang des Teiles 2 anliegt. Der aus dieser Öffnung 6 herausgeführte Draht wird vorzugsweise mit
Masse verbunden. An der gegenüberliegenden Seitenwand 4 ist ein Hochspannungsanschluß 8,19 vorgesehen, der aus einem
vorzugsweise einstückig aus der Seitenwand 4 heraustretenden Ring 8 und einem mittig in diesem Ring 8 angeordneten
Anschluß 1 9 besteht, auf den in bekannter Weise eine Hochspannungsbuchse oder dergleichen derart aufgesteckt werden
kann, daß sie nach dem Aufstecken vom Ring 8 isolierend umgeben wird. Der Anschluß 19 steht an dem der Seitenwand 4 zugewandten
Ende des Ringes 8 mit einer Anschlußfahne 7 elektrisch
in Verbindung, an der das der Öffnung 6 gegenüberliegende Ende der Wicklung, an das über den Anschluß 19die
Hochspannung entnommen werden kann, verlötet wird.
Der Gesamtwickelraum, der zwischen den Seitenwänden 3,. 4
und dem Außenumfang des Teiles 2 besteht, ist durch Trennwände 51, 5" in Teilwickelräume 9 unterteilt. Dabei werden
benachbarte Teilwickelräume 9 jeweils durch zwei voneinander beabstandete Trennwände 51, 5" unterteilt, wobei der
Abstand zwischen den Trennwänden 51, 5" etwa so bemessen
ist, daß er geringfügig größer als der Durchmesser eines Wickeldrahtes ist, so daß dieser ohne Kraftaufwand in dem zwischen
den einander zugewandten Flächen der Trennwände 51, 5" gebildeten
Raum eingebracht werden kann. Vorzugsweise wird der Gesamtwickelraum durch die Trennwandpaare 51, 5" derart
unterteilt, daß gleich große TeiIwicke!räume 9 entstehen.
- y-
der Fiqur 1 und den vergrößerten Dar-Aus der -^it^nan^— ^er *
Figuren 4 und 5 ist ersichtlich, daß jeweils
stellun^^n c*sa y
,„j c» eines Trennwandpaares ein Schlitz 10
in einer Trennwand 3
- +- und daß in der anderen Trennwand 51 desselangeordr.et
xat# u , . ^ ,., r, · *. n-
ben Trer.nwar.dpaares ein Einschnitt 11 - vorgesehen ist. Die
A <=, zeiqen die Trennwände 51, 5" eines einzigen
Ficturen 4 ur,a 3 =
*·*»« Der Einschnitt 11 erstreckt sich von der
Trennwandpaares, ue , ,.,.,.
x. />«r Trennwand 51 eine vorgegebene Strecke in diese
Außenkante c*er ^
vorzuqsweise etwa dem Durchmesser des Wickeldrahhinein,
die /Wi y
• >,+· c;o daß dieser von der obersten Wickellage
tes entspricht:, £><-» uciiJ
,,„rl.pn Teilwickelraumes 9 durch den Einschnitt 11
des benachbarten
eführt werden kann, ohne daß der Draht im Bereich des Em-
ge ' . nach außen über die Außenkante der Trennwand
schnittes ι ' i*0-^
u^ fj-irch die längliche Form des Einschnittes 11 wird
überstcnt. u j·*- _
, *. A-9, der Draht im Bereich des Überganges zwischen
erreicht, α*υ ^
rpvonnwand 51 benachbarten Teilwickelraum 9 und dem
dem der χι*-»»*""*
< ^h<.n dem Trennwandpaar 51, 5" möglichst wenig verRaum
ZWlsCü'»1 , . , . u-Ti
geknickt wird, und daß eine leichte maschinelle
bogen bzw. }
überführung möglich ist.
überführung möglich ist.
t Der
!iv/tschen den Trennwänden 5', 5" eines Trennwandtst
vorzugsweise so beschaffen, daß sein Boden 12' aus· ehlnd von dem Einschnitt 11 der einen Trennwand 5' in der
gickelrichtung gesehen, spiralförmig zum Außenumfang des
ο *tn Rereich des Schlitzes 10 der anderen Trennwand 5"
Teiles * i" "^-^
r. nadurch wird erreicht, daß der den Einschnitt 11
verläuft. uciu.u.^
rlaüßendo Wj^ckeldraht 12 während des gegebenenfalls verten
aber nicht unterbrochenen Wickelvorganges define «schnitt 11 zum Schlitz 12 geführt werden kann,
niert vom l.-»·"=>
nirfiir 1 ist der spiralförmige Verlauf dieses Bodens
In der l·' ifju
ι , -luf ihm aufliegenden Wickeldrahtes 12 dargestellt,
bzw. des «
e·-hlitz 1° in der. Trennwand 5" des Trennwandpaares 5', 5"
ckt sich von der Außenkante der Trennwand 5"-tbis zum
BA" """"■-ft-L
Außenumfang des Teiles 2, so daß der durch den Schlitz 10 aus dem Raum zwischen dem Trennwandpaar 51, 5" herausgeführte
Wickeldraht 12 am Umfang des Teiles 2 geführt werden
kann.
Vorzugsweise sind der Schlitz 10 und der Einschnitt 11 eines Trennwandpaares 51, 5" so angeordnet, daß sie sich
etwa gegenüberliegen und daß ein vom Einschnitt 11 in dem
Raum zwischen dem Trennwandpaar 5', 5" am Boden12' des Raumes
zum Schlitz 10 geführter Draht etwa über einen Winkelbereich
von 180° verläuft. Je nach Anforderung können die Schlitze 10 und die Einschnitte 11 jedoch auch so angeordnet
sein, daß der Wickeldraht größere oder kleinere Winkelbereiche überdeckt.
Im folgenden wird nun insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren 1, 4 und 5 erläutert, in welcher Weise der Wickelvorgang
ausgeführt wird. Zunächst wird ein erstes Ende des Wickeldrahtes 12 durch die Öffnung 6 der Seitenwand 3 herausgeführt.
Anschließend erfolgt das Wickeln des ersten Teilwickelraumes 9. Wenn, wie dies aus der Figur 5 ersichtlich
ist, sich der Wickeldraht in der Obersten Lage des Teilwickelraumes
9 neben dem Einschnitt 11 befindet, wird er durch diesen hindurch und anschließend in der aus der Figur 1 ersichtlichen
Weise in den Raum zwischen dem Trennwandpaar 51, 5" am Boden 12* zum Schlitz 10 der Trennwand 5" geführt. Vom
Schlitz 10 aus wird der Draht in der aus der Figur 4 ersichtlichen Weise aus dem Raum zwischen dem Trennwandpaar 51, 5"
herausgeführt und in den nächsten Teilwickelraum 9 zur Bildung der ersten Lage am Umfang des Teiles 2 geführt. Um ein
besonders schnelles und gutes Herausführen des Drahtes 12 aus dem Schlitz 10 zu ermöglichen, weist der Schlitz 10 eine
schräge Begrenzungskante 10' auf, die,ausgehend vom Teil 2
COPY
des Spulenkörpers, schräg verläuft, so daß zwischen ihr und der Normalen zum Umfang des Teiles 2 ein Winkel >. in Wickelrichtung
gesehen besteht. Durch diesen Winkel · wird erreicht, daß der Draht 12 beim Wickelvorgang an der Begrenzungskante
10' automatisch nach unten zum Umfang des Teiles 2 geführt wird.
Im folgenden wird nun der Wickeldraht in der bereits beschriebenen
Weise durch die nächstfolgenden Teilwickelräume 9 und die dazwischen angeordneten Trennwandpaare 5',
5" geführt. Von der obersten Wickellage des an die Seitenwand 4 angrenzenden Teilraumes 9 wird der Draht zur Anschlußfahne
7 geführt und dort verlötet, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Ende der Wicklung
und dem Hochspannungsanschluß19 hergestellt wird.
Je nach Anforderung können das hohlzylindrische Teil 2, die Seitenwände 3, 4 und die Trennwandpaare 5', 5" verschiedene
Formen aufweisen. Beispielsweise können das hohlzylindrische Teil 2 und die genannten Wände in der aus den Figuren ersichtlichen
Weise rechteckförmig ausgebildet sein. Das hohlzylindrische Teil 2 und die genannten Wände können jedoch
beispielsweise auch kreisförmig oder anders ausgebildet sein.
Vorzugsweise schließt sich der Boden 12' an den Einschnitt
und an den Schlitz 10 jeweils so an, daß er. zunächst in der
Verlängerung des Bodenteiles des Einschnittes 11 bzw. in der Verlängerung der Oberfläche des zylindrischen Teiles 2 verläuft.
Claims (7)
1.) Spulenkörper für Hochspannungswicklungen, bei dem
ein Gesamtwickelraum durch Trennwände in Teilwickelräume unterteilt ist, wobei der Wickeldraht von einem Teilwickelraum
zu dem jeweils nächsten Teilwickelraum verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Teilwickelräumen
(9) jeweils Trennwandpaare (5',5") vorgesehen sind, daß der Abstand zwischen den Trennwänden (5', 5") eines
Trennwandpaares wenigstens so' groß ist, .wie·' der Durchmesser
des Wickeldrahtes (12), und'daß die eine Trennwand (51) eines
Trennwandpaares einen Einschnitt (11) aufweist, der sich von
der Außenkante der einen Trennwand (5") eine vorgegebene Strecke in diese hineinerstreckt, und daß in der anderen
Trennwand (5") ein Schlitz (10) vorgesehen ist, der sich von der Außenkante der anderen Trennwand (5") bis zum Außenumfang
des Spulenkernes (2) erstreckt.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (12') des Zwischenraumes zwischen den Trennwänden (51, 5") spiralförmig von der Innenkante des Einschnittes
(11) zum Außenumfang des Spulenkernes (2) am Schlitz (10)
verläuft.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (10) eine schräge Begrenzungskante (10") aufweist, die so verläuft, daß in Wickelrichtung
gesehen zwischen der Normalen zum Spulenkern (2) und der Be-
EFu υυΓϊ
- 2 grenzungskante (101) ein Winkel (cxC) besteht.
4. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da-ß er aus einem einzigen Spritzgußteil
besteht.
5. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) und der Einschnitt
(11), gegeneinander durch einen Winkel von etwa 180° versetzt sind.
6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (11) der einen
Trennwand (51) sich eine vorgegebene Strecke entlang der
Außenkante der einen Trennwand erstreckt.
7. Verfahren zum Bewickeln des Spulenkörpers nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickeldraht (12) von einem Teilwickelraum (9) über den
Einschnitt (11) der einen Trennwand (51) durch den Raum
zwischen dem Trennwandpaar am Boden (121) zum Schlitz (10) deranderen Trennwand (5") geführt wird.
EPO COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428241 DE3428241A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Spulenkoerper fuer hochspannungswicklungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428241 DE3428241A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Spulenkoerper fuer hochspannungswicklungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428241A1 true DE3428241A1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6242036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428241 Ceased DE3428241A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Spulenkoerper fuer hochspannungswicklungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428241A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627548A1 (fr) * | 1988-02-19 | 1989-08-25 | Marchal Equip Auto | Bobine d'allumage, notamment pour l'allumage des moteurs a combustion interne |
DE19529725A1 (de) * | 1995-08-12 | 1997-02-13 | Teves Gmbh Alfred | Spulenträger |
EP3131101A1 (de) * | 2015-08-12 | 2017-02-15 | Mahle International GmbH | Spulenkörper für eine elektrische spule, elektrische spule mit solch einem spulenkörper |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4352079A (en) * | 1981-07-24 | 1982-09-28 | Honeywell Inc. | High voltage ignition transformer |
DE2543836C2 (de) * | 1975-10-01 | 1983-06-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündspule, insbesondere für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen |
-
1984
- 1984-07-31 DE DE19843428241 patent/DE3428241A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |