DE3427808A1 - Fuehrungsschiene fuer kettensaegen - Google Patents
Fuehrungsschiene fuer kettensaegenInfo
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Description
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'atcntanwiiltc, Cosimasir. 81, ü-8 München 81
- 3 - 3427803
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 58-117757 vom
28. Juli 1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Führungsstange bzw. Führungsschiene für Kettensägen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Konstruktionen von Führungsschienen für Kettensägen bekannt. Eine bekannte
Konstruktion ist in Figur 15 der Zeichnungen dargestellt. Ein auswechselbares Nasenteil 72 ist
durch Niete an einem Führungsschienenkörper 71 befestigt. Der Schienenkörper 71 weist ein Paar seitlich
beabstandete zentrale Zungen 73 mit einer dazwischen definierten Ausnehmung 74 auf. Das Nasenteil 72 weist
ein Kettenrad 76 auf, das zwischen zwei Seitenplatten 7 5 aufgenommen wird, in deren hinterem Ende jeweils
Ausnehmungen 77 ausgebildet sind, in denen die Zungen 73 jeweils aufgenommen werden. Für die Verbindung des
Führungsschienenkörpers 71 und des Nasenteils 72 wird das hintere Ende eines Distanzhalters 78 in die Ausnehmung
74 und das vordere Ende des Distanzhalters 78 zwischen die Seitenplatten 75 eingesetzt. Der Distanzhalter
78 ist durch Niete 79 an dem Führungsschienenkörper 71 und dem Nasenteil 72 befestigt.
Ein solche bekannte Führungsschiene für Kettensägen birgt jedoch folgende Nachteile. Wenn eine um die äussere
Umfangsflache der Führungsschiene angeordnete
Sägekette 80 mit hoher Geschwindigkeit in Pfeilrichtung R gedreht wird, neigt ein Teil der Kette 80 (unterhalb
der Führungsschiene in Figur 15) dazu, sich unter Zentrifugalkraft von der Schiene abzuheben. Wenn
dieser abgehobene Teil der Kette mit der Schiene in Berührung gelangt, schlägt diese heftig an die Schie-
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ne, so daß sich letztere relativ schnell abnutzt. Diejenige Stelle, die der größten Abnutzung unterworfen
ist, liegt etwa 70 bis 80 mm von dem vorderen Ende des Nasenteils 72 entfernt. Wo sich eine Schiene 71A des
Führungsschienenkörpers 71 in einer solchen Lage befindet, wird der Führungsschienenkörper 71 abgenutzt
und beschädigt.
Im allgemeinen verfügt der Führungsschienenkörper 71 über die dreifache Betriebsdauer des Nasenteils 72.
Während das Nasenteil 72 zum Beispiel dreimal auszuwechseln ist, muß der Führungsschienenkörper 71 in
dieser Zeit nur einmal ausgewechselt bzw. erneuert werden. Das Nasenteil 72 ist als das Teil, das dem
größten Verschleiß unterliegt und am häufigsten ersetzt werden .muß. Ist die Schiene 71A des Führungsschienenkörpers
71 ebenfalls abgenutzt, so bildet sich eine Stufe zwischen dem Führungsschienenkörper 71 und
dem dort angelenkten bzw. befestigten Nasenteil 72. Wenn ein Teil der Kette 80 während ihrer Drehung bei
hoher Geschwindigkeit von dieser Stufe erfaßt wird, so bewirkt dies einen schnellen Verschleiß der Kette.
Ebenso stellen sich Vibrationen und Geräusche ein, und es besteht die Gefahr, daß das neue Nasenteil 72, das
soeben gegen das alte ausgetauscht wurde, beschädigt wird.
Um zu verhindern, daß die Kette 80 gegen die Schiene 71A des Führungsschienenkörpers 71 schlägt, müßte das
Nasenteil 72 verlängert werden, so daß ein Widerlagsbereich A des Führungsschienenkörpers 71 und des Nasenteils
72 etwa 90 mm oder mehr von dem vorderen Ende des Nasenteils 72 entfernt läge. Wäre das Nasenteil
dagegen zu lang ausgebildet, so würde ein Widerlagsbereich der Zungen 73 und des Nasenteils 72 dann einem
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großen Biegemoment ausgesetzt sein, wenn die Führungsschiene
zwischen zwei stumpfen Enden aufgenommen wird und während des Sägens von Holz einer großen seitlichen
Last ausgesetzt ist, mit dem Ergebnis, daß sich die Führungsschiene an dem Widerlagsbereich B biegt
oder daß diese bricht.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Führungsschiene
für Kettensägen zur Verfügung zu stellen, deren Schienenkörper frei von Verschleiß durch Aneinanderschlagen
mit einer Kette ist und über eine größere mechanische Festigkeit verfügt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist eine erfindungsgemäße Führungsschiene für
Kettensägen einen Führungsschienenkörper und ein an dessen Ende angelenktes Nasenteil auf. Der Führungsschienenkörper
weist eine länglich ausgebildete Zunge auf, die von einem seiner Enden mittig abragt, sowie
dünner bzw. mit geringerer Dicke ausgebildete Kernplatten, die seitlich von den einander gegenüberliegenden
Seiten der Zunge abführen. Das Nasenteil ist durch ein Paar Seitenplatten gebildet, die in deren
hinteren Enden zentrale Ausnehmungen aufweisen und die dort eingesetzte Zunge aufnehmen. Der Körper und das
Nasenteil sind durch Niete miteinander verbunden, die über die Seitenplatten und die Kernplatten eingeführt
werden, wobei die Kernplatten zwischen den Seitenplatten eingesetzt sind. Die Kernplatten können über ein
entferntes Ende der Zunge hinausragen oder nicht. Das Ende des Führungsschienenkörpers und das hintere Ende
des Nasenteils werden in gogenlagernder Anordnung ge-
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halten, und zwar in einer 90 mm oder vorzugsweise mehr von einem vorderen Ende des Nasenteils entfernten Position,
so daß der Führungsschienenkörper nicht in widriger Weise durch Aneinanderschlagen mit einer Kette
beeinflußt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1
eine Vorderansicht - zum Teil in abgeschnittener Darstellung - einer Führungsschiene
für Kettensägen nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht nach der Linie X-X von Figur 1;
Figur 3 eine Vorderansicht - als Sprengbild dargestellt - der Führungsschiene für Kettensägen
gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Schnittansicht nach der Linie Y-Y von Figur 3;
Figur 5 eine modifizierte Ausführungsform von Figur
4 ;
Figur 6 eine Vorderansicht - in zum Teil abgebrochener Darstellung - einer Führungsschiene für
Kettensägen nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
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Figur 7 eine Seitenansicht nach der Linie Z-Z von Figur 6;
Figur 8 eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht
der Führungsschiene für Kettensägen gemäß Figur 6 ;
Figur 9 eine Vorderansicht - als Sprengbild dargestellt - der Führungsschiene für Kettensägen
gemäß Figur 6;
Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figur 13
Figur 14.
Figur 11
Figur 12
Figur 13
Figur 14.
jeweils eine Vorderansicht - als Sprengbild dargestellt - einer dritten bis siebten Ausführungsform
der Erfindung;
Figur 15 eine fragmentarische Vorderansicht in zum
Teil abgebrochener Darstellung einer Führungsschiene für Kettensägen nach dem Stand
der Technik.
Wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist, weist eine Führungsschiene 1 für Kettensägen einen Führungsschienenkörper
2, nachfolgend kurz Körper genannt, und ein Nasenteil 3 auf, das an das abliegende bzw. entfernte
Ende des Führungsschienenkörpers 2 genietet ist.
Der Körper 2 ist aus einer einstückigen Platte geschnitten und weist an dem hinteren Ende einen Anschluß
4 für einen Kettensägenmotor sowie länglich geformte Schienenvertiefungen 5 auf, die in den einander
gegenüberliegenden Saitenkanten definiert sind. Der Körper 2 weisL· ferner eine zentrale Zunge 6 auf, die
von seinem entfernten Ende abragt und Kernplatten 7 aufweist, die von den Seitenkanten der Zunge 6 abfüh-
Dipl Inc Olio 1 liii'cl, |)ιρ|.·1ιικ. Manfred S;i}«-r, I'iilunUtnwiiltc, Co.simastr. 81, D-8 München 81
ren und mit einer Dicke ausgebildet sind, die im wesentlichen gleich der Breite der Schienenvertiefungen
5 ist. Die Kernplatten 7 werden durch Abstechen der vorderen und hinteren Fläche des Körpers 2 gebildet.
Jede der Kernplatten 7 ist mit einer Vielzahl von Nietlöchern 8 versehen.
Das Nasenteil 3 weist ein für Drehung bei hoher Geschwindigkeit ausgelegtes Kettenrad 10 auf, die das
zwischen zwei Seitenplatten 9 aufgenommen ist. Die In den Seitenplatten 9 sind zentrale Ausnehmungen 11
ausgebildet, die in den hinteren Enden der Platten definiert sind und die dort eingesetzte Zunge 6 aufnehmen.
Zwischen den Seitenplatten 9, nämlich an deren hinteren Enden, ist ein Spalt gebildet, in welchen die
Kernplatten 7 eingesetzt sind. Die Seitenplatten 9 sind mit Nietlöchern 12 versehen, die beidseitig der
Ausnehmungen 11 vorgesehen sind und mit den Nietlöchern 8 in dem Körper 2 fluchten bzw. übereinstimmen.
Die Seitenplatten 9 weisen eine Länge L von 90 mm oder mehr auf. Ein vorderes Ende 6A der Zunge 6 ist so nahe
wie möglich an dem Kettenrad 10 angeordnet, und die Ausnehmungen 11 weisen eine Tiefe auf, die der Länge
der Zunge 6 entspricht. In der ersten Ausführungsform
ragen die vorderen Enden 7A der Kernplatten 7 nicht über die vorderen Enden 6A der Zunge 6 hinaus.
Für die Montage wird die Zunge 6 des Körpers 2 in die Ausnehmungen 11 in dem Nasenteil 3 eingesetzt, die
Kernplatten 7 werden zwischen den Seitenplatten 9 angeordnet und Niete 13 durch Nietlöcher 8,12 hindurchgeführt
und festgelegt.
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Wenn mit einer um die Führungsschiene 1 geführte bzw. gespannte Kette Holz geschnitten wird, so wird die
Kette von der Schienenausbildung der Führungsschiene abgehoben und schlägt an eine Schienenfläche 3A des
Nasenteils 3, jedoch nicht an eine Schienenfläche 2A des Körpers 2. Dadurch wird eine Beschädigung der
Schienenfläche 2A des Körpers 2, die normalerweise durch das Aneinanderschlagen mit der Kette hervorgerufen
wird, verhindert. Wenn das Nasenteil 3 während des Schneidens von Holz einer seitlichen Last ausgesetzt
ist, so besteht durch die Einwirkung eines Biegemoments die Tendenz, daß die Führungsschiene 1 gebogen
wird. Jedoch ist ein Widerlagsbereich B des vorderen Endes 6A der Zunge 6 und des Nasenteils 3 nahe an dem
vorderen Ende des Nasenteils 3 angeordnet, während ein Widerlagsbereich A des Körpers 2 und des Nasenteils 3
90 mm oder mehr von dem vorderen Ende des Nasenteils 3 beabstandet ist, wodurch jegliches aufgebrachtes Biegemoment
klein ist und die Kette gegenüber dem Biegemoment über eine größere mechanische Festigkeit verfügt.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, weisen die Kernplatten 7 jeweils eine Breite m auf, die an den vorderen und
hinteren Flächen des Körpers 1 gleich ist. Figur 5 dagegen zeigt, daß die Breite m einer der Kernplatten 7
(auf der rechten Seite) an der vorderen Fläche kleiner bemessen sein kann als eine Breite η derselben Kernplatte an der hinteren Fläche und daß eine Breite η
der anderen Kernplatte 7 (auf der linken Seite) an der vorderen Fläche größer bemessen sein kann als eine
Breite m derselben Kernplatte an der hinteren Fläche (m n). Mit der in Figur 4 getroffenen Anordnung weisen
die Zunge 6 und die Kernplatten 7 sich abrupt änderende Querschnittsprofilflächen auf, die zum Bei-
Ι)φΙ -Ιημ Olio ΗπμιΜ, Dipl.-Iiii". Minified Siipcr, I'iitcnlnnwiilio. Cosiniastr. 81, D-8 München 81
spiel im Zuge der Abkühlung bzw. Härtung eine große
Belastung hervorrufen, die zu Härterissen führt. Dieses Problem tritt jedoch bei der Ausführungsform gemäß
Figur 5 nicht auf, weil hier keine abrupte Änderung der Querschnittsprofilflächen vorhanden ist.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die allgemein mit Bezugsziffer 20 bezeichnete Führungsschiene für Kettensägen
weist einen Körper 21 auf, der aus einer einstückigen Platte geschnitten ist. Der Körper 21 weist Schienenvertiefungen
22 auf, die in den einander gegenüberliegenden Seitenkanten in Längsrichtung definiert sind.
Eine zentrale Zunge 23 ragt von dem entfernten Ende des Körpers 21 ab, und Kernplatten 24, deren Dicke
identisch ist mit der Breite der Schienenvertiefungen 22, führen in seitlicher Erstreckung von der Zunge 23
ab. Die Kernplatten 24 werden durch Abstechen der vorderen und hinteren Fläche des Körpers 21 hergestellt.
Jede der Kernplatten 24 ist mit einer Vielzahl von Nietlöchern 25 versehen. Eine Kernplatte 26 ragt von
einem Ende einer an einem Nasenteil 28 befestigten Zunge 23 ab. Die Dicke der Kernplatte 26 ist identisch
mit jener der Kernplatten 24. Die Kernplatte 26 weist ein zentrales halbkugelförmiges oder halbelliptisches
Nietloch 27 auf.
Das Nasenteil 28 weist ein für Drehung bei hoher Geschwindigkeit ausgelegtes Kettenrad 30 auf, das zwischen
zwei Seitenplatten 29 aufgenommen ist. Die Seitenplatten 29 weisen zentrale Ausnehmungen 31 auf, die
in den hinteren Enden der Platten definiert sind und die dort eingesetzte Zunge 23 aufnehmen. Zwischen den
Seitenplatten 29, nämlich an deren hinteren Enden, ist ein Spalt ausgebildet, in welchem die Kernplatten 24,
26 aufgenommen sind. Die Seitenplatten 29 sind mit
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Nietlöchern 32 versehen, die beidseitig der Ausnehmungen 31 angeordnet sind und mit den Nietlöchern 25 in
dem Körper 21 fluchten bzw. übereinstimmen. Ein für die Befestigung an dem Nasenteil 28 dienendes Ende der
Kernplatte 2 6 ist nahe an dem Kettenrad 30 angeordnet. Die Seitenplatten 29 weisen ebenfalls kreisförmige
Nietlöcher auf, die mit den Nietlöchern 27 in den Kernplatten 26 fluchten bzw. übereinstimmen.
Für die Montage wird die Zunge 23 des Körpers 21 in die Ausnehmungen 31 in dem Nasenteil 28 eingesetzt,
die Kernplatten 24,26 werden zwischen die Seitenplatten 29 eingefügt, und Niete 34 werden durch die Nietlöcher
25, 32 hindurchgeführt und festgelegt. Zusätzlich wird ein Niet 35 durch die Nietlöcher 33 und das
Nietloch 27 gesteckt und festgelegt.
Sofern das Aufeinandertreffen der Kette und der Schienenfläche
betroffen ist, ist die Funktion der Führungsschiene für Kettensägen nach der zweiten Ausführungsform
dieselbe wie bei jener nach der ersten Ausführungsform. Jedoch verfügt die Führungsschiene für
Kettensägen nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform über eine größere mechanische Festigkeit gegenüber einem Biegemoment. Da nämlich die von dem vorderen
Ende 23A der Zunge 23 hin zu dem Nasenteil 28 abragende Kernplatte 2 6 zwischen den Seitenplatten 29
festgelegt ist, wird dem Körper 21 eine größere mechanische Festigkeit verliehen. Wenn ein großes Biegemoment
auf das Nasenteil 28 wirkt und dazu neigt, letzteres zu biegen bzw. durchzubiegen, so wird der Niet
35 in dem Nietloch 27 der Kernplatte 26 verschoben, so daß keine große Kraft auf die Kernplatte 26 wirkt,
weil sich der Niet 35 unter der Einwirkung des Biege-
Üipl.-Inn. Otto lliiiicl, Ι)ϊρΙ.-Ιημ. Miinfreil S^cr, I'alcntanwHlte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
moments in dem Nietloch 27 bewegt.
Eine Führungsschiene für Kettensägen nach einer dritten bis siebten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird nachfolgend beschrieben. Da diese Ausführungsformen im wesentlichen der ersten und zweiten
Ausführungsform entsprechen, werden nur davon abweichende
Anordnungen näher erläutert, während eine Beschreibung identischer Teile entfallen kann.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist in Figur 10 gezeigt. Kernplatten 40 ragen von den Seiten einer Zunge 38 eines Körpers 37 einer Führungsschiene
36 für Kettensägen und von einem Ende der einem Nasenteil 39 zugewandten Zunge 38 ab. Die dem Nasenteil
39 zugewandte Kernplatte 40 weist eine gebogene Außenfläche auf, die hin zur Kernplatte 40 konkav
ausgebildet ist, sowie einander gegenüberliegende Seiten, die leicht nach außen vorspringen und dreieckförmige
Klauen 41 bilden. Die dem Nasenteil 39 zugewandte Kernplatte 40 weist ferner ein zentrales, kreisförmiges
Nietloch 42 auf. In dem Nasenteil 39 ist ein Nietloch 4 4 ausgebildet, das knapp innerhalb der Innenkante
einer Ausnehmung 43 angeordnet ist und mit dem Nietloch 42 in dem Körper 37 fluchtet bzw. übereinstimmt.
Wenn das Nasenteil 39 an dem Körper 37 befestigt ist, werden die Nietlöcher 42,44 in zueinander
fluchtender Anordnung gehalten. Durch die Nietlöcher wird ein Niet hindurchgeführt und befestigt.
Da die Außenfläche der dem Nasenteil 39 zugewandten Kernplatte 4 0 bogenförmig und in Richtung auf die Zunge
38 konkav ausgebildet ist, mit den an den einander gegenüberliegenden Seiten der Kernplatte ausgebildeten
Klauen 41, befinden sich die Klauen 41 nahe an einem
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Kettenrad 45 des Nasenteils 39, wenn letzteres an dem Körper 37 festgelegt ist. Der Körper 37 und das Nasenteil 39 sind an solchen Stellen miteinander verbunden,
die sich nahe an der Außenkante des Nasenteils 39 befinden, so daß die Führungsschiene für Kettensägen
nach der dritten bevorzugten Ausführungsform eine gegenüber
Biegemomenten größere mechanische Festigkeit aufweist als die Führungsschienen nach der ersten und
zweiten bevorzugten Ausführungsform. Ungleich der zweiten Ausführungsform wird der Niet nach seiner Anordnung
und Festlegung in den miteinander fluchtenden Nietlöchern 42, 44 nicht aus dem Nietloch geschoben
und es wirkt keine große Kraft auf die Kernplatte 40 des Körpers 37, wenn ein großes Drehmoment auf das Nasenteil
39 wirkt.
Eine vierte, in Figur 11 gezeigte Ausführungsform der
Erfindung unterscheidet sich dadurch geringfügig von der dritten Ausführungsform, daß eine Zunge 48 eines
Körpers 47 einer Führungsschiene 46 für Kettensägen ein einem Nasenteil 49 zugewandtes Ende und eine gebogene,
in Richtung auf die Zunge 49 konkav ausgebildete Fläche aufweist. In dem Nasenteil 49 ist eine Ausnehmung
50 ausgebildet, deren inneres Ende eine bogenförmige, in Richtung auf die Zunge 49 konvex ausgebildete
Fläche in übereinstimmender Relation zu der bogenförmigen Fläche der Zunge 48 aufweist. Durch die konkave
Ausbildung der bogenförmigen Fläche der Zunge 48 kann eine von der Zunge 48 hin zu dem Nasenteil 4 9 abragende
Zunge Kernplatte 51 weiter ausgedehnt werden, so daß sich ein Nietloch 52 in der Kernplatte 51 leicht
definieren läßt. Die restlichen Merkmale sind dieselben wie bei der dritten Ausführungsform und bedürfen
keiner näheren Erläuterung an dieser Stelle.
Dipl.-lng. Otto !-'liigcl, Dipl.-lng. Manfred Siigcr, I'atenlanwiille, Cosimastr. 81, D-8 München 81
. 14 - 3427S03
Eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist in Figur 12 gezeigt und entspricht im wesentlichen der ersten bis vierten Ausführungsform. Eine Führungsschiene
53 für Kettensägen weist einen Körper 54 auf, der mit jenem nach der dritten bevorzugten Ausführungsform
identisch ist. Ein Nasenteil 55 weist als Haltemechanismus für die Kette anstelle eines Kettenrads
der ersten bis vierten Ausführungsform eine Rolle bzw. einen Rollkörper 56 auf. Die vorliegende Erfindung
eignet sich deshalb im Zusammenhang mit Führungsschienen für Kettensägen, die ein Nasenteil mit einer
Rolle für die Festlegung der Kette aufweisen.
Die in Figur 13 gezeigte sechste Ausführungsform der
Erfindung ist eine Kombination aus der ersten und zweiten Ausführungsform und einem Nasenteil, das im
Handel als harte Nase bezeichnet wird. Das Nasenteil 57 weist eine Führungsplatte 58 auf, die an dem Nasenteil
befestigt ist und als Haltemechanismus für die Kette dient.
Eine siebte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist in Figur 14 gezeigt und unterscheidet sich von der sechsten bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß eine
Zunge 60 eines Führungsschienenkörpers 59 eine einem Nasenteil 61 zugewandte bogenförmige Endfläche aufweist,
die in Richtung auf die Zunge 60 konkav ausgebildet ist. Eine von der Zunge 60 hin zu dem Nasenteil abragende
Kernplatte weist eine bogenförmige Endfläche auf, die in Richtung auf die Zunge 60 konkav ausgebildet
ist. An dem Nasenteil 61 ist eine Führungsplatte 62 befestigt, die bogenförmige, in Richtung auf die
Zunge 60 konvex ausgebildete Endflächen in übereinstimmender Relation zu der bogenförmigen Endfläche der
von der Zunge 60 abragenden Kernplatte aufweist. Das
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred .Siigcr, Patentanwälte, C'osimastr. 81, D-8 München 81
- is - 3427803
Nasenteil 61 wird in üblicher Weise als harte Nase bezeichnet. Wie aus der siebten bevorzugten Ausführungsform hervorgeht, eignet sich die vorliegende Erfindung
im Zusammenhang mit einem als harte Nase bezeichneten Nasenteil·
Da der Körper in der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform Kernplatten aufweist, die aus einer
einstückigen Platte geschnitten sind, bilden die Zunge und die Kernplatten eine integrale Einheit und verfügen
über eine größere mechanische Festigkeit. Es ist jedoch auch möglich, zwei Seitenplatten, die Zungen
und eine Kernplatte aufweisen, übereinander anzuordnen und durch Niete oder durch Schweißen miteinander zu
verbinden. Wenn die Seitenplatten und die Kernplatte durch Punktschweißen miteinander verbunden werden, der
Abstand zwischen den Schweißpunkten jedoch zu klein ist, besteht die Gefahr, daß sich der Strom verzweigt,
so daß das Muttermetall nicht genügend schmilzt und eine zufriendenstellende Schweißverbindung nicht erreicht
wird. Deshalb sollten die Platten durch Punktschweißen mit geeignetem Abstand zwischen den Schweißpunkten
miteinander verbunden werden. Solche durch Punktschweißen miteinander verbundene Platten verfügen
über eine wesentlich geringere mechanische Festigkeit als der aus einer einstückigen Platte hergestellte
Führungsschienenkörper.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung weist
die erfindungsgemäße Führungsschiene für Kettensägen folgende Vorteile auf:
(1) Der Körper weist eine Zunge auf, die langer ist
eine herkömmliche Zunge, wobei die Kernplatten seitlich von der Zunge abführen bzw. sich ausgehend von
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— Ib —
der Zunge seitlich erstrecken. Das Nasenteil weist eine Ausnehmung auf, in welche die Zunge eingepaßt ist.
Die Kernplatten sind zwischen den Seitenplatten des Nasenteils angeordnet und mit letzterem vernietet. Die
Länge des Nasenteils läßt sich je nach Wunsch wählen. Durch Verlängern des Nasenteils trifft die Kette während
ihrer Drehung auf die Schienenfläche des Nasenteils, so daß die Abnutzung der Schienenfläche und des
Nasenteils gering ist und die Kette sich gleichmäßig und ungehindert dreht, wenn das Nasenteil ausgewechselt
ist.
(2) Das vordere Ende ist mit Hinblick auf eine seitlich wirkende Last am schwächsten. Da bei der herkömmlichen
Führungsschiene das vordere Ende der Zunge von dem vorderen Ende des Nasenteils entfernt angeordnet
ist, ist ausreichende mechanische Festigkeit bei dieser Führungsschiene nicht gegeben. Bei der erfindungsgemäßen
Führungsschiene ist das vordere Ende der Zunge dagegen nach an dem vorderen Ende des Nasenteils angeordnet,
so daß diese Führungsschiene daher über über ausreichende mechanische Festigkeit verfügt.
Bei der herkömmlichen Konstruktion wurde versucht, die mechanische Festigkeit durch die Anordnung der Verbindungsstelle
zwischen Körper und Nasenteil nahe an dem vorderen Ende des letzteren zu verbessern. In diesem
Fall jedoch kommt es jedoch zu einer Abnutzung der Schiene an dem Körper, dessen Betriebsdauer sich dadurch
verkürzt. Bei vorliegender Erfindung werden diese Nachteile beseitig.
DipL-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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(3) Bei der herkömmlichen Führungsschiene für Kettensägen ist ein Distanzhalter bzw. ein Zwischenstück erforderlich,
um eine große Schienenlänge zu erreichen. Die erfindungsgemäße Führungsschiene erfordert dagegen
kein Zwischenstück, so daß ein diesbezüglicher Montagevorgang entfallen kann und die entsprechenden Kosten
gespart werden.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, sind verschiedene Abwandlungen
möglich, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Führungsschiene
für Kettensägen, die einen Führungsschienenkörper und ein an einem Ende des Körpers befestigtes
Nasenteil aufweist. Der Führungsschienenkörper weist eine länglich ausgebildete Zunge auf, die von
einem Ende des Körpers mittig abragt, und mit geringerer Dicke ausgebildete Kernplatten, die sich ausgehend
von den einander gegenüberliegenden Seiten der Zunge seitlich erstrecken. Das Nasenteil ist aus einem Paar
von Seitenplatten gebildet, in deren hinteren Enden zentrale Ausnehmungen definiert sind, welche die dort
eingesetzte Zunge aufnehmen. Der Körper und das Nasenteil sind durch Niete miteinander verbunden, die durch
die Seitenplatten und die zwischen den Seitenplatten aufgenommenen Kernplatten hindurchgeführt sind. Die
Kernplatten können über das entfernte Ende der Zunge hinausragen oder nicht. Das Ende des Führungsschienenkörpers
und das hintere Ende des Nasenteils sind an einer Stelle aneinanderlagernd gehalten, die 90 mm
oder vorzugsweise mehr von einem vorderen Ende des Na-
Dipl.-ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, I'atentanwiilte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
senteils entfernt ist, so daß der Führungskörper durch das Aufeinandertreffen mit der Kette nicht beeinträchtigt
wird.
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- Leerseite
FIG.4
6 2
FIG.5
C.
FIG.6
34
28
29
25 25
Claims (5)
1.1 Führungsschiene für Kettensägen, dadurch
ekennzeichnet, daß diese einen Führungsschienenkörper
(2) und ein an einem Ende des Körpers (2) befestigtes Nasenteil (3) aufweist, daß der Führungsschienenkörper
(2) eine länglich ausgebildete, von einem seiner Enden mittig abspringende Zunge (6)
und mit geringerer Dicke ausgebildete Kernplatten (7) aufweist, die sich ausgehend von den einander gegenüberliegenden
Seiten der Zunge (6) seitlich erstrekken, daß jede dieser mit geringerer Dicke ausgebildeten
Kernplatten (7) Nietlöcher (8) aufweist, daß das Nasenteil (3) aus einem Paar Seitenplatten (9) gebildet
ist, in deren hinteren Enden zentrale Ausnehmungen (11) definiert sind, die die dort eingepaßte Zunge
(6) aufnehmen, daß die Seitenplatten (9) auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen (11) Nietlöcher (12) aufweisen, die mit den Nietlöchern (8)
der Kernplatten (7) fluchten bzw. übereinstimmen, daß der Körper (2) und das Nasenteil (3) durch Niete miteinander
verbunden werden, die durch die Nietlöcher (12,8) der Seitenplatten (9) und der zwischen den Seitenplatten
aufgenommenen Kernplatten (7) hindurchgeführt sind.
Dipl.-Ing. Otlo F-'lügol, Dipl.-Iiig. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Führungsschienenkörpers
(2) und die hinteren Enden des Nasenteils (3) in gegenseitiger Anlage gehalten sind, und
zwar an einer Stelle, die 90 mm oder mehr von dem vorderen Ende des Nasenteils (3) entfernt ist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß eine der Kernplatten,
nämlich die dem Nasenteil zugewandte, eine bogenförmige Endfläche aufweist, die in Richtung auf die
Kernplatte konkav ausgebildet ist.
4. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kernplatten
(40), nämlich die dem Nasenteil (39) zugewandte, ein zentrales Nietloch (42) aufweist, daß in dem Nasenteil
(39) ein Nietloch (44) ausgebildet und knapp innerhalb der Innenkante einer Ausnehmung (43) angeordnet ist
und mit dem zentralen Nietloch (42) fluchtet bzw. übereinstimmt und daß der Führungsschienenkörper (37)
und das Nasenteil (39) durch Niete miteinander Verbunden sind, die durch das zentrale Nietloch (42) und -das
Nietloch (44) hindurchgeführt und festgelegt sind.
5. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kernplatten,
nämlich die dem Nasenteil zugewandte, eine bogenförmige, in Richtung auf die Kernplatte konkav ausgebildete
Endfläche aufweist und daß das Nasenteil gebogene innere, in Richtung auf die Zunge konvex ausgebildete
Enden in übereinstimmender Relation zu den gebogenen Flächen der einen Kernplatte aufweist.
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