DE3426099A1 - Blockhauswand - Google Patents

Blockhauswand

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DE3426099A1
DE3426099A1 DE19843426099 DE3426099A DE3426099A1 DE 3426099 A1 DE3426099 A1 DE 3426099A1 DE 19843426099 DE19843426099 DE 19843426099 DE 3426099 A DE3426099 A DE 3426099A DE 3426099 A1 DE3426099 A1 DE 3426099A1
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DE
Germany
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block
house wall
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beams
log
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Withdrawn
Application number
DE19843426099
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English (en)
Inventor
Rudi 5449 Bell Theis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUNSRUECKER HOLZHAUSBAU GmbH
Original Assignee
HUNSRUECKER HOLZHAUSBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Blockhauswand
  • Die Erfindung betrifft eine Blockhauswand, die aus einer Mehrzahl von aufeinander liegenden Blockbalken besteht.
  • Als Blockhäuser werden allgemein Holzhäuser bezeichnet, bei denen zumindest die Außenwände aus lose aufeinander gelegten und allenfalls durch Nut/Feder-Verbindungen gegen seitliche Relativverschiebungen gesicherten Blockbalken errichtet werden. Eine Verschiebung der Blockbalken in ihrer Längsrichtung wird dabei in der Regel durch Verkämmung derselben an ihren die Hausecken bildenden Enden vermieden.
  • Infolge dieser Montageart bringen Blockhäuser,insbesondere solche mit mehreren Geschossen, ausgebauten Dachgeschossen oder großen Spannweiten, beträchtliche statische Probleme mit sich. Die unvermeidbare Nachtrocknung der verwendeten Hölzer, die oft erst viele Monate nach der Errichtung eines Blockhauses beendet ist, hat zur Folge, daß die endgültige Wandhöhe wesentlich kleiner, beispielsweise um zehn Zentimeter und mehr, als die ursprüngliche Wandhöhe ist. Derartige Setzungen können schwerwiegende Folgen für das errichtete Blockhaus haben, insbesondere wenn ungleichförmige Setzungen, z.B. an Innen- im Vergleich zu Außenwänden, auftreten, oder wenn die Setzungen von außergewöhnlichen Belastungen der Dachkonstruktion, z.B. infolge Schnee, begleitet sind. Zu den unangenehmen Folgen zählen Verwindungen oder Winkeländerungen der gesamten Dachkonstruktion infolge Verschiebungen der Dachsparren auf den Außenwänden, Undichtigkeiten, insbesondere im Bereich der Schornsteine, Türen und Fenster, Durchbiegungen etwa vorhandener Deckenbalken oder Änderungen im Bereich der Treppen-,'Tür- oder Fensteranschlüsse.
  • Zur Kompensation dieser zu erwartenden Spätfolgen an einem Blockhaus ist es bekannt, massive oder aus gemauertem Fachwerk bestehende Innenwände zu vermeiden, Treppen erst nach ein oder zwei Jahren endgültig einzusetzen, Fenster und Türen mit Rutschkonstruktionen zu versehen, die beim Setzen der Wände ein entsprechendes, automatisches Rutschen von Tür-oder Fensterabschnitten ermöglichen, oder die Dachkonstruktion auf zusätzlichen Stützen zu lagern, die mit speziellen Schraubfüßen versehen sind, die vom Hausbewohner von Zeit zu Zeit entsprechend der Setzung nachgestellt werden müssen.
  • Derartige Maßnahmen können die grundsätzlichen Schwierigkeiten beim Blockhausbau allenfalls verringern, aber nicht vollständig beseitigen, und tragen außerdem dazu bei, daß Blockhäusern trotz ihrer vielen Vorteile häufig mit Mißtrauen begegnet wird.
  • Die zum Blockhausbau verwendeten Blockbalken haben weiterhin die Neigung, sich in der Zeit zwischen ihrer Herstellung und ihrer Montage zu drehen bzw. zu verformen, so daß sie nach der Montage nicht ausreichend dicht übereinander liegen.
  • Dies führt zu Problemen bei der'Abdichtung oder macht zusätzliche Abdichtungen erforderlich.
  • Weiterhin können Blockhauswände statisch nicht als Scheiben im Sinne einer gemauerten oder aus Fachwerk bestehenden Wand betrachtet werden. Die nur am Fundament festgehaltenen Blockbalken können vielmehr beim Auftreten seitlicher Drucke, z.B.
  • durch Windeinfluß, seitlich weggedrückt werden, so daß sich die Außenwände nach Art eines Rhombus schräg stellen. Allein durch Nut/Feder-Verbindungen und Verkämmungen kann dies nicht verhindert werden, zumal diese durch das Nachtrocknen des Holzes zusätzliches Spiel erhalten.
  • Schließlich kann zumindest vor Beendigung der Setzung kein kraftschlüssiger bzw. zugfester Verbund zwischen Dach und Fundament hergestellt werden. Entgegen den statischen Forderungen, insbesondere der einschlägigen DIN-Normen, wird der kraftschlüssige Verbund daher meistens einfach weggelassen oder durch bis zum Fundament reichende, die Wände durchragende Gewindestangen realisiert. Derartige Konstruktionen haben jedoch keinen praktischen Nutzen, da die an den oberen Enden der Gewindestangen befindlichen Muttern beim Setzen der Wände freigelegt werden und dann wirkungslos sind.
  • Abgesehen davon ist es bekannt, zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile als tragende Rahmenkonstruktion ein Fachwerk zu errichten und in dieses Fachwerk dann blockhausartige Wände einzusetzen. Die Blockhauswände bilden dann lediglich eine Fassade, während die Tragfunktion allein vom Fachwerk übernommen wird, so daß bei dieser Konstruktion von einem Blockhaus nicht mehr die Rede sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einer Mehrzahl von aufeinanderliegenden Blockbalken bestehende Blockhauswand zu schaffen, die statisch als Scheibe betrachtet werden kann und bei der ein nachträgliches Trocknen der Blockhausbalken keine Setzungen der Blockhauswand zur Folge hat, so daß eine statische Berechnung des gesamten Blockhauses möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbalken durch Schrauben paarweise fest miteinander verspannt sind.
  • Es wird angenommen, daß die Blockbalken durch die feste Verspannung einer derartigen Vorspannung unterworfen werden, daß eine nachträgliche, durch das Trocknen des Holzes bedingte Schwindung allenfalls zu einer Verringerung der Vorspannung, nicht aber zu einer merkbaren Dimensionsveränderung in Vorspannrichtung führt, d.h. daß die auftretenden Schwindungen aus der Vorspannung kompensiert werden. Bisherige Versuche haben gezeigt, daß bei Anwendung erfindungsgemäßer Blockhauswände keine wesentlichen Setzungen mehr auftreten und daher die einleitend aufgeführten Folgeerscheinungen nicht auftreten können. Die erfindungsgemäße Blockhauswand läßt sich darüber hinaus statisch als Scheibe darstellen, so daß mit einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Dachkonstruktion und der Blockhauswand der statisch erforderliche zugfeste Verbund zwischen Dach und Fundament herstellbar ist. Ein mit erfindungsgemäßen Blockhauswänden hergestelltes Blockhaus genügt daher ab seiner Errichtung allen statischen Anforderungen. Vorteilhaft ist schließlich auch, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Blockhauswände massive oder aus gemauertem Fachwerk bestehende Innenwände vorgesehen werden können, um die bei Holzhäusern sonst fehlende Wärmespeicherung in den Innenwänden zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Vorderansicht einer Blockhausecke und Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die Blockhausecke nach Fig. 1 im Bereich des Fensters.
  • Nach Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Blockhauswand 1 aus einer Vielzahl von einzelnen Blockbalken 2 zusammengesetzt und mit einer aus entsprechend übereinander liegenden Blockbalken 3 bestehenden Blockhauswand 4 durch eine übliche Verkämmung 5 verbunden, durch die für ein Blockhaus charakteristische Vorstöße 6 entstehen. Die einzelnen Blockbalken 2 und 3 sind jeweils durch an ihren Ober- bzw. Unterseiten ausgebildete Nut/Feder-Verbindungen 7 verbunden, die Verschiebungen der Blockbalken 2 und 3 senkrecht zu den Wandflächen weitgehend unmöglich machen. Die Blockhauswände 1 und 4 bilden beispielsweise eine 900 -Außenwandecke.
  • Die Blockbalken 2 haben normalerweise eine der Wandlänge entsprechende Länge. Im Bereich eines Fensters 8 sind die Blockbalken dagegen so geschnitten, daß bei ihrer Montage eine der erwünschten Fenstergröße entsprechende Wandöffnung frei bleibt.
  • Erfindungsgemäß sind die Blockbalken 2 und 3 durch Schrauben 9 fest miteinander verbunden und verspannt. Die Verbindung erfolgt paarweise, d.h. jeder einzelne Blockbalken 2 oder 3 ist jeweils sowohl mit dem unmittelbar darüber befindlichen als auch mit dem unmittelbar darunter befindlichen Blockbalken durch eine Schraube 9 verbunden. Die Verschraubung erfolgt zweckmäßig mit Versatz, d.h. z.B. jeweils in zwei von unten nach oben verlaufenden, parallelen Reihen 10 und 11, wobei die Schrauben 9 von Lage zu Lage abwechselnd in der einen oder anderen Reihe 10 oder 11 angeordnet sind.
  • Auf diese Weise wird beispielsweise ein Blockbalken 2a mit dem unmittelbar darüber befindlichen Blockbalken 2b durch eine Schraube der Reihe 10, mit dem unmittelbar darunter befindlichen Blockbalken 2c dagegen durch eine Schraube der Reihe 11 verbunden. Hierdurch wird der erforderliche Platz zum Anbringen der Schrauben 9 geschaffen.
  • Als Schrauben 9 werden vorzugsweise Holzschrauben verwendet, die einen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels geeigneten Kopf, z.B. einen Sechskantkopf, aufweisen und daher z.B. mittels eines elektrischen oder pneumatischen Schraubers eingedreht werden können.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist vorgesehen, die Schrauben 9 durch eine durchgehende Bohrung des jeweils oben liegenden Blockbalkens in den jeweils darunter liegenden, an dieser Stelle keine Bohrung aufweisenden Blockbalken einzudrehen.
  • Dazu weisen die Bohrungen der jeweils oberen Balken an ihren oberen Enden zweckmäßig Querschnittserweiterungen auf, durch die Aufnahmen für die jeweiligen Schraubenköpfe 12 geschaffen werden. Diese Aufnahmen besitzen eine solche Tiefe, daß die Schraubenköpfe 12 nach dem Festziehen der Schrauben 9 jeweils bündig mit der-Balkenoberkante abschließen oder dicht darunter enden. Zweckmäßig werden pro Balkenpaar wenigstens alle zwei Meter der Balkenlänge Schrauben 9 bzw.
  • Reihen 10, 11 vorgesehen. Dabei werden zumindest unmittelbar neben dem Fenster 8 oder anderen Wandöffnungen und ggf. auch darunter Verschraubungen vorgesehen, während in den Ecken beispielsweise auf jeder Seite der Verkämmungen 6 je eine der beiden Reihen 10 oder 11 angeordnet wird.
  • Die beschriebenen Blockbalken 2 und 3 werden bereits in der Fabrik komplett vorgefertigt, mit den Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben 9, den Nut/Feder-Verbindungen 7 und den erforderlichen Verkämmungen 5 versehen und unter Berücksichtigung der erwünschten Wandöffnungen auf Länge geschnitten. Auf diese Weise entsteht fabrikseitig für jede Blockhauswand ein kompletter, aus den benötigten Blockbalken bestehender Bausatz, der auch die erforderliche Anzahl an Schrauben 9 umfassen kann. An der Baustelle ist es dann lediglich erforderlich, die Blockbalken 2 bzw. 3 Lage für Lage übereinander zu legen, nach dem Verlegen jedes Blockbalkens oder jeder Lage die Schrauben 9 einzusetzen und diese dann mit einem elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Schraubendreher in den darunter befindlichen Blockbalken einzudrehen. Dabei wird zweckmäßig zwischen den Schraubenköpfen 12 und den für diese vorgesehenen Aufnahmen jeweils noch eine Unterlegscheibe angeordnet, damit sich die Schraubenköpfe nicht in das Holz eindrehen und die Schrauben dennoch fest angezogen werden können. Das dabei aufzuwendende Drehmoment muß so groß sein, daß die Blockbalken fest miteinander verspannt bzw. verpreßt werden und beim nachfolgenden Austrocknen des Holzes keine Setzung der Blockhauswand eintritt.
  • Nach der Errichtung der Blockhausaußenwände können auf übliche Weise Zwischenwände 13 gesetzt und die Dachkonstruktionen angebracht werden. Die Zwischenwände können dabei entsprechend ausgebildet sein.
  • Zumindest die Außenwände werden mittels Flachankern od.dgl.
  • am Fundament befestigt, während die Dachkonstruktion mittels Schrauben oder anderen kraftschlüssigen Mitteln zumindest mit den Außenwänden verbunden wird. Dadurch wird eine in statischer Hinsicht einwandfreie, zugfeste Verbindung zwischen Dachkonstruktion und Fundament erhalten. Außerdem haben die Schrauben 9 zur Folge, daß die einzelnen Blockbalken, was allein mit den Nut/Feder-Verbindungen 7 nicht möglich ist, so fest miteinander verbunden sind, daß auch beim Auftreten der größten theoretisch denkbaren Schwerkräfte an den Balkenauflagen eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist. Die Statik des gesamten Blockhauses kann daher wie bei einem gemauerten oder einem aus Fachwerk hergestellten Haus den DIN-Normen entsprechend berechnet werden.
  • von 18 cm Bei Anwendung von Blockbalken mit einer Breite knd Höhe von 15,4 cm werden beispielsweise Schrauben verwendet, die eine Gesamtlänge von 25 cm, einen Kopf von 20 mm Durchmesser und 8 mm Höhe aufweisen und bei denen der an den Kopf grenzende Abschnitt gewindelos ist, während der letzte, etwa 10 cm lange Abschnitt ein scharfes, selbstschneidendes Gewinde mit einer Steigung von 5 mm aufweist. Dabei kann der Durchmesser des Schraubenschafts vom Kopf bis zur Spitze keilförmig von 12 mm auf 10 mm abnehmen. Bei Anwendung derartiger Schrauben werden die Blockbalken mit durchgehenden Bohrungen von 13 mm Durchmesser und Aufnahmen versehen, die einen Durchmesser von 30 mm bei einer Höhe von 20 mm aufweisen.
  • Die zugehörigen Unterlegscheiben besitzen eine Dicke von 1,5 mm, ein Mittelloch von 13 mm Durchmesser und einen Außendurchmesser von 30 mm. Diese Maße dienen nur als Beispiele und können in Abhängigkeit von der Balkenstärke, vom verwendeten Holz und von den jeweiligen Umständen abgewandelt werden.
  • Durch das beschriebene Verfahren ist es möglich, die Blockhauswand selbst als tragendes Teil zu verwenden. Dies gilt nicht nur für das Dach, sondern auch für Deckenbalken, die bei zweigeschossigen Häusern oder Häusern mit größeren Spannweiten notwendig sein könnten und deren innen liegende Enden auch auf Innenwänden abgestützt werden können, die in Massiv-, Ständer- oder Fachwerkbauweise errichtet worden sind.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1) Blockhauswand, bestehend aus einer Mehrzahl von auf ein ander liegenden Blockbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbalken durch Schrauben (9) paarweise fest miteinander verspannt sind.
  2. 2) Blockhauswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) Holzschrauben sind.
  3. 3) Blockhauswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) jeweils eine Bohrung eines oberen Blockbalkens (2b,2a) durchragen und in den unmittelbar darunter liegenden Blockbalken (2a,2c) eingedreht sind.
  4. 4) Blockhauswand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Bohrungen Aufnahmen für die Schraubenköpfe (12) aufweisen.
  5. 5) Blockhauswand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schraubenköpfen (12) und den Blockbalken Unterlegscheiben angeordnet sind.
  6. 6) Blockhauswand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) jeweils in zwei von unten nach oben verlaufenden, parallelen Reihen (10,11) und jeweils abwechselnd in der einen oder anderen dieser Reihe angeordnet sind.
  7. 7) Blockhauswand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blockbalken (2,3) wenigstens alle zwei Meter durch eine Schraube (9) verspannt ist.
DE19843426099 1984-07-16 1984-07-16 Blockhauswand Withdrawn DE3426099A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959827B4 (de) * 1999-12-10 2006-12-14 Horst Himmler Wandelement, insbesondere für Holzhäuser und Verfahren zu dessen Herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT335133B (de) * 1975-03-05 1977-02-25 Schertler Rudolf Blockhaus

Patent Citations (1)

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