DE3425405A1 - Hf-modulator - Google Patents
Hf-modulatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/765—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
- H04N5/775—Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/38—Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/40—Modulation circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen HF-Modulator, insbesondere einen HF-Modulator, der in einem Videobandrecorder (im
folgenden Videorecorder) verwendet wird, und der mehrere Abstimmspulen, sowie eine Schalteranordnung besitzt, um
aus verschiedenen Tonträgerfrequenzen eine 'Eonträgerfrequenz auszuwählen und dadurch den Modulator an verschiedene
Sendenormen anzupassen.
Wenn das von einem Videorecorder aufgezeichnete Signal mit Hilfe eines Fernsehgeräts wiedergegeben wird, so wird das
Signal derart aufbereitet, daß es wie Fernsehsignale zusammengesetzt ist. Als Fernsehnormen sind die NTSC-Norm,
die PAL-Norm und die SECAM-Norm bekannt. In einem HF-Modulator
werden einige Bauelemente für sämtliche Fernsehnormen verwendet, indem andere Bauelemente zwischen
verschiedenen Zuständen umgeschaltet werden. Hierdurch soll der HF-Modulator für jede Fernsehnorm geeignet sein.
In der NTSC-Norm beispielsweise beträgt die Frequenz des Tonträgers 4,5 MHz. In der PAL-Norm sind hierfür die
Frequenzen 5,5 MHz und 6,0 MHz vorgesehen. Abhängig von der jeweiligen Fernseh-Sendenorm wird mit Hilfe eines
Auswahlschalters eine unterschiedliche Abstimmspule ausgewählt, um die entsprechende Tonträgerfrequenz zu erhalten.
Der Tonträgerfrequenz-Auswahlschalter in einem herkömmlichen HF-Modulator ist in Figur 1 dargestellt. Der Auswahlschalter
wird zwischen verschiedenen Zuständen umgeschaltet, um diejenige Frequenz zu erhalten, die der NTSC-Norm
oder der PAL-Norm entspricht. Die Schaltung enthält
ein Signal erzeugendes Bauelement 1, z.B. einen Transistor, einen Abstimmkondensator 2, einen Nebenschlußkondensator 3,
Abstimmspulen 4, 5, 6 und einen Auswahlschalter 7. Die Abstimmspule
4 erzeugt eine Tonträgerfrequenz von 4,5 MHz für die NTCS-Norm. Die Abstimmspulen 5 und 6 erzeugen Tonträgerfrequenzen
von 5,5 MHz bzw. 6,0 MHz für die PAL-Norm.
Es sei nun angenommen, daß der den HF-Modulator enthaltende Videorecorder auf die NTSC-Norm eingestellt wird. Wenn'
die Abstimmspule 5 oder 6 durch den Auswahlschalter 7 in den geschlossenen Kreis eingefügt ist, brauchen keine
übrigen Schaltkreise in dem Videorecorder umgeschaltet zu werden, da diese beiden Spulen der gleichen PAL-Norm zugeordnet
sind. Wird der Schalter 7 jedoch umgeschaltet, damit die Spule 4 in den geschlossenen Kreis eingefügt wird, um
den HF-Modulator anstatt an die PAL-Norm nunmehr an die NTSC-Norm anzupassen, so werden Empfang und Wiedergabe
einer Sendung nicht einfach dadurch erreicht, daß man einige Teile des HF-Modulators umschaltet. Vielmehr müssen
auch andere Schaltkreise innerhalb des Videorecorders zur Anpassung an die NTSC-Norm anstatt an die PAL-Norm umgeschaltet
werden. Also benötigt der Videorecorder einen entsprechenden Auswahlschalter. Sind der HF-Modulator und
andere Schaltkreise des Videorecorders separat voneinander mit Hilfe mindestens zweier mechanischer Auswahlschalter
umschaltbar, um eine Anpassung an verschiedene Sendenormen zu erreichen, so kann es dazu kommen, daß zwar das Bild
erhalten wird, jedoch der Ton fehlt, nähmlich dann, wenn einer der Schalter aus irgendwelchen Gründen nicht umgelegt
wird. Dementsprechend kann man eine Anordnung vorschlagen, bei der der Auswahlschalter 7 derart mit zwei
Schaltkreisen ausgebildet ist, daß der HF-Modulator und das Innere des Videorecorders gleichzeitig durch einen
Schaltvorgang umgeschaltet werden können. Bei einer derartigen Anordnung jedoch steuert der HF-Modulator, der
lediglich ein Teil des Videorecorders ist, das Gerät in
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umgekehrter Weise. Dies ist unerwünscht in bezug auf die
Ausgestaltung des Videorecorders und schränkt dessen Ausgestaltungsmöglichkeiten
ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen HF-Modulator
zu schaffen, der die obigen Nachteile vermeidet. Speziell soll der HF-Modulator sich selbst an verschiedene Sendenormen
anpassen. · ' .
Erfindungsgemäß geschieht dies mit Hilfe eines elektronischen
Schalters, der eine Anpassung an verschiedene Sendenormen ermöglicht. Ein mechanischer Schalter dient zur
Einstellung auf eine von mehreren Tonträgerfrequenzen einer Fernsehnorm. Auf diese Weise läßt sich das HF-Modul wie
das Innere des zugehörigen Videorecorders stets an dieselbe Fernsehnorm anpassen, und es existieren keinerlei Beschränkungen
hinsichtlich der Ausgestaltung des Videorecorders.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schaltungsskizze einer Tonträgerfrequenz-Auswahl schaltung eines herkömmlichen HF-Modulators,
un<3-
Figur 2 eine Schaltungsskizze einer erfindungsgemäßen
Schaltung eines HF-Modulators.
Der in Figur 2 skizzierte Aufbau eines erfindungsgemäßen
HF-Modulators enthält die oben bereits erwähnten Bauteile 1 bis 6, die entsprechende Funktion haben wie in der
Schaltung nach Figur 1. Außerdem enthält die Schaltung einen mechanischen Schalter 8 zum Umschalten zwischen den
Abstimmspulen 5 und 6, Kondensatoren 9 und 10 zur Wechselstromentkopplung,
eine Diode 11 eines (noch unten zu be-
schreibenden) elektronischen Schalters, eine Drosselspule 12 zum Sperren von HF-Signalen, eine Vorspannungsquelle 13,
einen Vorspannungswiderstand 14, eine Diode 15 zum Sperren eines Rückstroms, und einen Spannungsversorgungsanschluß 16
für den elektronischen Schalter. Der elektronische Schalter umfaßt die Diode 11, die Drosselspule 12, den Vorspannungswiderstand 14 und die Diode 15. Wenn der elektronische
Schalter geöffnet ist, erhält man die Tonträgerfrequenz für die NTSC-Norm. Bei geschlossenem elektronischen Schalter
erhält man eine Tonträgerfrequenz der PAL-Norm.
Wenn an den Spannungsversorgungsanschluß 16 nicht die Spannung zur Anpassung des Modulators an eine andere Sendenorm
gegeben wird, spannt die an den Vorspannungsanschluß 13 gegebene Spannung E die Diode 11 des elektronischen
Schalters in Durchlaßrichtung vor, so daß die Diode leitet. Folglich werden hoochfrequente Signale durch dieses Bauteil
übertragen. Wenn der Schalter 8 elektrisch mit der Abstimmspule 5 in Verbindung steht, wirken die Spulen 4 und 5 zur
Erzeugung eines Signals mit einer Frequenz von 5,5 MHz zusammen. Ist der Schalter 8 elektrisch an die Spule 6 angeschlossen,
so erzeugen die Spulen 4 und 6 gemeinsam ein Signal mit einer Frequenz von 6,0 MHz. Diese Schwingungsfrequenz hängt davon ab, ob der mechanische Schalter 8
auf die Spule 5 oder auf die Spule 6 geschaltet ist. Steht der Schalter 8 elektrisch mit der Spule 5 in Verbindung, so
bestimmt sich die Induktivität des Abstimmkreises durch die zusammengesetzte Induktivität der parallel geschalteten
Abstimmspulen 4 und 5, und der Wert dieser zusammengesetzten induktivität führt zu der oben erwähnten Frequenz von 5,5
MHz. Wenn der Schalter 8 elektrisch mit der Spule 6 verbunden ist, setzt sich die Induktivität des Abstimmkreises
zusammen aus den Induktivitäten der parallel geschalteten Spulen 4 und 6, woraus sich die Frequenz von 6,0 MHz ergibt.
Immer dann, wenn keine Schaltspannung an den Anschluß 16 des elektronischen Schalters gelegt wird, d.h., wenn der
elektronische Schalter geschlossen ist, ist entweder die Spule 5 oder die Spule 6, die der PAL-Norm zugeordnet sind,
in den geschlossenen Kreis eingefügt. In diesem Zustand läßt sich eine Tonträgerfrequenz von 5,5 MHz oder 6,0 MHz
erhalten, indem man die Stellung des mechanischen Schalters 8 nach Bedarf ändert.
Wird an den Spannungsversorgungsanschluß 16 des elektronischen Schalters eine andere Schaltspannung, die höher ist
als die an den Vorspannungsanschluß 13 gelegte Spannung E / gelegt, so wird die Diode 11 in Sperrichtung vorgespannt
und leitet nicht mehr. Hierdurch werden die Abstimmspulen 5 und 6 abgetrennt. D.h.: Ist der elektronische Schalter
geöffnet, so enthält der Abstimmkreis lediglich die Spule 4 als die Induktivität bestimmendes Element. Hierdurch
erhält man die Tonträgerfrequenz von 4,5 MHz entsprechend der NTSC-Norm.
Indem man die Spannung zur Auswahl einer bestimmten Sendenorm an den Anschluß 16 legt oder eine solche Spannung
aufrechterhält, und zwar abhängig davon, ob die NTSC-Norm oder die PAL-Norm aufgrund der internen Verschaltung des
Videorecorders ausgewählt ist, wird der Zustand des HF-Modulators automatisch in dem Videorecorder umgeschaltet,
um eine Fernsehnorm auszuwählen. Dementsprechend wird ungeachtet
der Schalterstellung des Schalters 8 die von dem HF-Modulator ausgewählte Sendenorm sicher zwischen der
PAL-Norm und der NTSC-Norm, und umgekehrt, geändert. Bezüglich der Ausgestaltung des Videorecorders existieren
keinerlei Beschränkungen, da der HF-Modulator abhängig von dem Schaltvorgang am Videorecorder arbeitet.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf die NTSC- und die PAL-Norm, es ist jedoch auch die Verwendung bei einer
anderen Fernsehnorm möglich, z.B. bei der SECAM-Norm. Außerdem ist die Anzahl von Abstimmspulen nicht auf drei
begrenzt, es kann praktisch jede beliebige Anzahl von Ab-
stimmspulen vorhanden sein.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, erfolgt die Auswahl der Tonträgerfrequenz entsprechend unterschiedlicher
Fernsehnormen durch einen elektronischen Schalter. Für ein und dieselbe Sendenorm erfolgt die Auswahl der
gewünschten Tonträgerfrequenz mit Hilfe eines mechanischen Schalters. Der Schaltvorgang für den Videorecorder zieht
automatisch den Schaltvorgang für den HF-Modulator nach sich. Auf diese Weise erfolgt das Umschalten zur Auswahl
einer bestimmten Fernsehnorm mit einem höchsten Maß an Sicherheit.
Claims (2)
- KADOR- KLUNKER · SCHMITT-NILSON HIRSCH BVTENTANWÄITEEUROTEAN Β0ΈΝΤ ATTORNEYS3425405 1 Ö.Juli 1984K 21 617/7DneALPS ELECTRIC CO., LTD.1-7 Yukigaya Otsuka-cho, Ota-kuTokyo, 145, JapanHF-ModulatorPATENTANSPRÜCHEHF-Modulator, mit Bauteilen, die ihn an eine von mehreren Fernsehnormen zur Auswahl einer der Fernsehnorm entsprechenden Trägerfrequenz anpassen, gekennzeichnet durch einen elektronischen Schalter (11, 12, 14, 15) für die Auswahl einer der Sendenormen und einen mechanischen Schalter (8) für die Auswahl einer der ausgewählten Sendenorm entsprechenden Trägerfrequenz aus mehreren Trägerfrequenzen, wodurch die Trägerfrequenz mit Hilfe dieser Schalter derart auswählbar ist, daß der HF-Modulator an verschiedene Fernsehnormen anpaßbar ist.
- 2. HF-Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elektronische Schalter1 zwischen einer ersten Abstimmspule (4) einerseits und einer zweiten und einer dritten Abstimmspule (5, 6) andererseits liegt, und daß der mechanische Schalter (8) derart zwischen der zweiten und der dritten Abstimmspule (5, 6) angeordnet5 ist, daß diese alternativ einsetzbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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D2 | Grant after examination | ||
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