DE3424385A1 - Fluessigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Fluessigkeitsreibungskupplung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
    • F16D35/027Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by emptying and filling with viscous fluid from outside the coupling during operation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. WILHELM - Dl Pi --INCH. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · G YM NASI U MSTRASS E 31 B -TE LE FO N (07 11) 29 11 33/29 28
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Anmelder:>
Süddeutsche Kühlerfabrik
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
Mauserstrasse 3
7000 Stuttgart 30
Flüssigkeitsreibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer von einem abgetriebenen Bauteil gebildeten Arbeitskammer, in der eine mit einem angetriebenen Bauteil fest verbundene Antriebsscheibe drehbar angeordnet ist und die zur Einstellung des Kupplungsgrads beliebig mit einer einer Vorratskammer entnommenen viskosen Flüssigkeit gefüllt und entleert werden kann, wobei zwischen Vorratskammer und Arbeitskammer eine Flüssigkeitsverbindung besteht.
Eine derartige Flüssigkeitsreibungskupplung ist beispielsweise aus dem DE-GM 81 26 7 44 bekannt. Zur Befüllung der Arbeitskammer mit Flüssigkeit ist dort ein Ventilhebel vorgesehen, der eine in einer die Vorratskammer von der Arbeitskammer trennenden Zwischenscheibe vorgesehene Bohrung abdecken oder freigeben kann. Dieser Ventilhebel ist im Vorratsraum schwenkbar gelagert und
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kann an seinem der Bohrung abgewandten Ende über die Membran einer Druckkammer mit einer Kraft beaufschlagt werden. Die Einleitung von Druck in die Druckkammer führt also zur-Ausübung einer Kraft auf den Ventilhebel, wodurch dieser sich entgegen der Kraft einer Druckfeder von der Bohrung zwischen der Vorratskammer und der Arbeitskammer entfernt und dadurch den Weg der Flüssigkeit von der Vorratskammer in die Arbeitskammer freigibt. Diese Bohrung läßt sich also durch Druckbeaufschlagung öffnen oder schließen, wodurch die Füllung der Arbeitskammer mit Flüssigkeit und damit der Kupplungsgrad variiert werden kann. Natürlich müssen dabei auch Mittel vorgesehen sein, um die Flüssigkeit wieder von der Arbeitskammer in die Vorratskammer zu pumpen; die Ausbildung dieser Mittel ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und soll daher nicht näher erläutert werden.
Eine derartige Ausbildung einer Flüssigkeitsreibungskupplung weist jedoch den Nachteil auf, daß zur Befüllung der Arbeitskammer mit Flüssigkeit bewegte mechanische Teile - insbesondere ein Ventilhebel - vorgesehen werden müssen. Diese mechanischen Teile und insbesondere ihre Lager unterliegen einem
Verschleiß. Sie müssen daher nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden, wozu es erforderlich wird, die gesamte Kupplung auszubauen. Die Verschleißgrenze wird besonders rasch dann erreicht, wenn die Befüllung der Arbeitskammer über kurze und häufige Druckstöße gesteuert wird, da die mechanischen Teile in diesem Fall pro Zeiteinheit sehr viele Bewegungen ausführen müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die wenig oder keine bewegten mechanischen Teile, insbesondere keine Ventilteile,enthält, und die dadurch nahezu keinem Verschleiß unterliegt. Sie soll zugleich so ausgebildet sein, daß stabile Zwischendrehzahlen möglich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs genannten Art dadurch-gelöst, daß die Vorratskammer als Druckkammer ausgebildet ist, daß die vorratskammerseitige * Öffnung der Flüssigkeitsverbindung mit größerem radialem Abstand zur Kupplungsdrehachse angeordnet'istT als der Flüssigkeitsspiegel des sich, bei Rotation des abgetriebenen Bauteiles in der Vorratskammer bildenden Flüssigkeitsrings und daß die Flüssigkeitsverbindung zwischen Vorrats- und Arbeitskammer derart ausgebildet ist, daß ein Überströmen von Flüssigkeit aus der Vorratskammer in die Arbeitskammer bei druckloser Vorratskammer nicht stattfinden kann. Die Vorratskammer kann nun beispielsweise mit pneumatischem. Druck beaufschlagt werden. Über die vorratskammerseitige Öffnung der Flüssigkeitsverbindung wird dadurch Flüssigkeit in die Arbeitskammer gepumpt. Die Befüllu ng der Arbeitskammer wird pneumatisch gesteuert, ohne daß bewegte Ventilteile vorgesehen sind. Die Lebensdauer einer solchen Kupplung liegt erheblich höher als bei den bekannten Ausführungsformen, wodurch Wartungs- und Repa-,raturaufwand gespart werden kann. Außerdem wird bei der Befüllung der Arbeitskammer mit Flüssigkeit durch den in der Vorratskammer herrschenden Druck zugleich der Rückfluß von der Arbeitskammer in die Vorratskammer über die Rückflußleitung gebremst, so daß die Befüllung der Arbeitskammer schneller vor sich geht.
Für die Ausbildung der Flüssigkeitsverbindung zwischen Vorratsund Arbeitskammer sind verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen denkbar. Günstig ist es zum Beispiel, die Flüssigkeitsverbindung als Überdruckventil auszubilden. Die radiale Lage der Ausflußöffnung spielt dabei für die Funktion keine Rolle. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Flüssigkeitsverbindung als Überströmkanal ausgebildet ist. Um ein Austreten von Flüssigkeit aus der Vorrats- in die Arbeitskammer bei druckloser Vorratskammer zu verhindern, kann die arbeitskairmerseitige Ausflußöffnung dieses überströnikanals
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mit geringerem radialem Abstand zur KuppJLungsdrehachse angeordnet' sein als der Flüssigkeitsspiegel. Dies ist zumindest dann notwendig, wenn eine Flüssigkeit, mit relativ niedriger'Viskosität, d.h. guten Fließeigenschaften verwendet wird. Andere Voraussetzungen ergeben si±wenn hochviskose Flüssigkeiten, z.B. Silikonöle mit Zähigkeitswerten von über lO.&OO.cSt, eingesetzt werden. Solche Viskositäten sind-ausreichend, um ein Übertreten dieserFlüssigkeit von der—df-u&klosen· Vorratskammer in die /arbeitskammer auch dann zu verhindern, wenn die arbeitskammerseitige Ausflußöffnung des überströmkanal mit größerem- radialem Abstand„zur Kupplungsdrehachse angeordnet ist als der vorratskammerseitige Flüssigkeitsspiegel- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht schließlich vor, den Überströmkanal so auszubilden, daß er einen erhöhten Strömungswiderstand aufweist. Ist dieser Strömungswiderstand größer als der Flüssigkeitsdruck des bei der Rotation des abgetriebenen Bauteils sich in der Vorratskammer ausbildenden Flüssigkeitsrings, so spielt die radiale Lage der arbeitskammerseitigen Ausflußöffnung keine Rolle mehr. Generell lassen sich damit folgende Aussagen über die radiale Lage der arbeitskammerseitigen Ausflußöffnung .der Flüssigkeitsverbindung machen, wenn ein Übertreten von Flüssigkeit aus der drucklosen Vorratskammer in die Arbeitskammer vermieden werden soll:
Die arbeitskammerseitige Ausflußöffnung der Flüssigkeitsverbindung kann einen größeren" radialen Abstand zur Kupplungsdrehachse aufweisen als der Flüssigkeitsspiegel des sich bei der Rotation des abgetriebenen Bauteils in der Vorratskammer ausbildenden Flüssigkeitsrings, wenn
a) ein Überdruckventil vorgesehen ist,
b) die.Flüssigkeit eine hohe Viskosität aufweist,
c) die Flüssigkeitsverbindung einen erhöhten Strömungswiderstand aufweist.
In anderen Fällen dagegen ist es notwendig, die arbeitskammer-
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seitige Ausflußöffnung- der Flüssigkeitsverbindung so anzuordnen, - daß. sie geringeren- radialen Abstand zur Kupplungsdrehachse besitzt als der vorratskammerseitige Flüssigkeitsring.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der-Erfindung sieht vor, daß der Überströmkanal ein Rohr ist, das druckdicht an einer die Arbeitskammer von der Vorratskammer trennenden Wand, vorzugsweise einer Zwischenscheibe, befestigt ist. Diese Ausführungsform ist. im. Vergleich mit den bekannten Flüssigkeitsreibungskupplungen konstruktiv besonders einfach gestaltet, da bei diesen für die bewegten mechanischen Ventilteile ein erheblicher Bauteilaufwand getrieben werden muß. Günstig ist es dabei, wenn das Rohr U-förmig oder V-förmig gebogen ist, wobei die beiden Schenkel von der Kupplungsdrehachse wegweisen. Der in die Vorratskammer hineinragende Schenkel taucht dabei in den sich bei Rotation des abgetriebenen Bauteils in der Vorratskammer ausbildenden Flüssigkeitsring; der untere Teil des U oder V befindet sich bevorzugt in geringerem radialem Abstand zur Kupplungsdrehachse als der Flüssigkeitsspiegel. Die in der Vorratskammer befindliche Flüssigkeit kann daher durch ein solches Rohr nur dann in die Arbeitskammer eintreten, wenn die Vorratskammer unter Druck gesetzt wird. Natürlich ist es auch möglich, das Rohr andersartig auszubilden, wobei nur darauf zu achten ist, daß sich mindestens ein Abschnitt dieses Rohrs in geringerem radialem Abstand, zu der -Kupplungsdrehachse befindet als der Flüssigkeitsspiegel in der Vorratskammer, so daß keine Flüssigkeit, von der Vorratskammer in die Arbeitskammer gelangen kann, wenn die Vorratskammer nicht unter Druck steht.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsforcn der Erfindung sieht vor, daß der Überströmkanal aus einer Bohrung, die in einer die Arbeitskammer von der Vorratskammer trennenden Zwischenscheibe vorgesehen ist, besteht. Diese Lösung ist fertigungsmäßig und vom.Materialaufwand her noch günstiger. Bezüglich der Ausbildung dieser Bohrung gelten dieselben Überlegungen wie bei
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der Verwendung eines Rohrs. Zweckmäßig ist es insbesondere,, die Bohrung V-förmig auszubilden, wobei die beiden Schenkel dieses V von der Kupplungsdrehachse wegweisen.
Die Druckzuführung für die Vorratskammer kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es insbesondere, die Vorratskammer über eine an ihrer Stirnseite angeordnete Druckzuführungseinrichtung mit Druckluft zu beaufschlagen. Statt dessen kann die Vorratskammer jedoch auch über eine in einer mit dem angetriebenen Bauteil verbundenen Welle vorgesehene Bohrung mit Druckluft versorgt werden. Die Druckzuführung erfolgt in diesem Fall von der Antriebsseite her und__nicht von der Abtriebsseite her. Die mit dem angetriebenen Bauteil verbundene Welle kann auch durch eine die Vorratskammer von der Arbeitskammer trennende Zwischenscheibe mittels einer Gleitringdichtung hindurchgeführt sein.
Die Vorteile einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsreibungskupplung kommen besonders dann deutlich zum Tragen, wenn die Vorratskammer stoßweise mit Druck beaufschlagt wird. Die mechanischen Ventilteile der bekannten Ausführungsformen unterliegen in diesem Fall nämlich einem besonders hohen Verschleiß. Bei dieser Betriebsart ist es zweckmäßig, wenn der Füllungsgrad der Kupplung durch die Variation der Druckstoßfrequenz und/oder der Druckstoßdauer, bzw. der Druckstoßgröße verändert wird. Als Führungsgröße kann dabei beispielsweise die Kühlwassertemperatur eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
Wünschenswert ist es, daß bei unbeabsichtigtem Durchschlagen des Druckes in der Vorratskammer kein Überdruck in der Arbeitskammer aufgebaut wird.
Hierzu ist es zweckmäßig, in der Arbeitskammer eine Entlüftungsbohrung in Höhe der Kupplungsachse auf der der Vorratskammer ab-
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gewandten Seite der Arbeitskammer anzuordnen. Da sich die in der Arbeitskammer enthaltene Flüssigkeit bei Rotation der Kupplung als -Ring ausbildet, kann sie durch diese Entlüftungsbohrung nicht entweichen. Eine zusätzliche Sicherheit erhält man, wenn die Entlüftungsbohrung mit einem Rückschlagventil versehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen dar-gestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine- erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung, wobei die Flüssigkeitsverbindung als Bohrung ausgeführt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die Flüssigkeitsver-. bindung als gebogenes Rohr ausgebildet ist,
Fig. 3 die Darstellung einer Ausführungsform gemäß der Fig. 2, wobei die Flüssigkeitsverbindung als gerades Rohr ausgeführt ist und
Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt durch eine Flüssigkeitsreibungskupplung in einer weiteren Ausführungsform, bei der Druck in der Vorratskammer über eine in der Welle des 'angetriebenen Kupplungsteiles verlaufende Bohrung erzeugt wird.
Eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung ist in der Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem angetriebenen Bauteil (Primärteil) - hier dem Antriebsflansch 2 - und aus einem abgetriebenen Bauteil (Sekundärteil), hier dem mit Kühlrippen 3" und 311 versehenen Kupplungsgehäuse 3. Der Antriebsflansch 2 ist gegenüber dem-Kupplungsgehäuse 3 über Wälzlagerringe 4a und 4b drehbar gelagert und trägt eine Antriebsscheibe 5. Diese Antriebsscheibe 5 dreht sich in einer vor dem Kupplungsgehäuse 3 gebildeten Arbeitskammer 6. Die Arbeitskammer 6 wird zur Drehmomentübertragung mit viskoser Flüssigkeit befüllt, wobei die Drehmomentübertragung um so besser wird, je mehr Flüssigkeit
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sich in der Arbeitskammer 6 befindet, über den Füllungsgrad der Arbeitskammer 6 läßt sich damit der Kupplungsgrad zwischen angetriebenem und abgetriebenem Bauteil einstellen.
Das Kupplungsgehäuse 3 ist fest mit dem Kupplungsdeckel 7 verbunden, welcher seinerseits_jeine Zwischenscheibe 8 trägt. Der Kupplungsdeckel 7 und die Zwischenscheibe 8 schließen eine als Druckkammer ausgebildete Vorratskammer 9 ein. Die Druckzuführung erfolgt dabei über ein Anschlußstück 10, dem Druck in Richtung des Pfeiles ρ zugeführt wird und das an dem Kupp- lungsdeckel 7 drehbar, beispielsweise über das Wälzlager 11a, gelagert sowie über Dichtungen 12 abgedichtet ist. —-
Ein Pumporgan 13 und eine in dem Kupplungsdeckel 7 vorgesehene Rücklaufbohrung 14 sorgen für die Rückführung der in der Arbeitskammer 6 enthaltenen Flüssigkeit in die Vorratskammer 9. Dieses Pumporgan und die Rücklaufkanäle können in an sich bekannter Weise ausgeführt sein.
Zum Zuführen von Flüssigkeit von der Vorratskammer in die Arbeitskammer ist eine V-förmige Bohrung 15 vorgesehen. Diese Bohrung ist so ausgeführt, daß ihre vorratskammerseitige Öffnung 16 in Kontakt mit dem sich bei Rotation der Kupplung in der Vorratskammer 9 ausbildenden Flüssigkeitsring steht. Der tiefste Punkt des von der Bohrung 15 gebildeten V befindet sich in geringerem radialem Abstand z:ur -Kupplungsdrehachse wie der hier schematisch mit 17 bezeichnete Flüssigkeitsspiegel des Vorrats- ■ kammerseitigen Flüssigkeitsrings, selbst bei maximaler Füllung der Vorratskammer. Die auslaßkammerseitige Öffnung der Bohrung 15 ist mit 18 bezeichnet und der Flüssigkeitsspiegel des arbeitskammerseitigen Flüssigkeitsrings mit 19. Bei Beaufschlagung der Vorratskammer 9 mit pneumatischem Druck fließt Flüssigkeit von der Vorratskammer 9 in die Arbeitskammer 6. Damit kann also der Füllungsgrad der Arbeitskammer und damit das von der Antriebsscheibe 5 auf das Kupplungsgehäuse 3 übertragene Drehmoment ver-
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ändert werden. Für die Zuführung der Flüssigkeit sind keine mechanischen Bauteile, insbesondere Ventilteile, mehr erforderlich. Die Rückführung der Flüssigkeit aus der Arbeitskammer 6 in die Vorratskammer 9 geschieht, wie oben dargestellt, in bekannter Weise über das Pumporgan 13 und die Rücklaufbohrung Herrscht 'in der Vorratskammer 9 überdruck, d.h. wird Flüssigkeit über die Bohrung 15_in die Arbeitskammer 6 gefördert, so führt der in der Vorratskammer herrschende überdruck zugleich dazu, daß der Rückfluß über die Rücklaufleitung 14 gebremst bzw. unterbrochen wird, so daß sich eine einwandfreie Steuerung ergibt.
Die Beaufschlagung der Vorratskammer 9 mit pneumatischem Druck geschieht vorzugsweise stoßweise. Die in die Arbeitskammer 6 geförderte Flüssigkeitsmenge kann dabei über die Druckstoßfrequenz und/oder die Druckstoßdauer bzw. die Druckstoßgröße verändert werden. In diesem Fall wirkt sich das Fehlen mechanischer Bauteile besonders günstig aus, da diese bei den bekannten Ausführungsformen durch den häufigen Lastwechsel einem sehr hohen Verschleiß unterliegen.
Bei unbeabsichtigtem Druckausgleich zwischen Vorrats- und Arbeitskammer 6 soll verhindert werden, daß die Luft in der Arbeitskammer 6 komprimiert wird.
Hierzu ist in Höhe der Kupplungsachse auf der der Vorratskammer abgewandten Seite der Arbeitskammer eine Entlüftung sbohrung 20 vorgesehen. Diese Entlüftungsbohrung 20 wird durch ein überdruckventil 21 verschlossen, das.unter Überdruck in der Arbeitskammer 6 öffnet. Hierdurch wird auch verhindert, daß beim Transport Öl aus der Kupplung austritt.
Die Zuführung von Druckluft in die Vorratskammer 9 kann natürlich nicht nur in der gezeigten Weise über ein Anschlußstück erfolgen, vielmehr sind auch andere Lösungen denkbar. So kann der Antriebsflansch 2 beispielsweise mit einer Antriebswelle
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verbünden sein, die durch die Zwischenscheibe 8 mittels einer .....Gleitringdichtung hindurchgeführt ist und die über eine in ihr 'vorgesehene Bohrung der—Drxtckluftzuführung dient.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist teilweise in der Fig. 2 dargestellt und als Ganzes mit 22 bezeichnet. Der gezeigte Teil des Kupplungsdeckels trägt die Bezugsziffer 23 und die Zwischenscheibe die Bezmj5~z±firer-24 . Die Druckzuführung in die Vorratskammer 25 kann gleich oder ähnlich wie in der Ausführungsform der Fig. 1 ausgebildet sein und trägt daher dieselben Bezugsziffern. Zur Befüllung der Arbeitskammer 26 .mit Flüssigkeit aus der Vorratskammer 25 ist hier ein U-förmiges Roh~r 27 vorgesehen, dessen vorratskammerseitige Öffnung mit dem sich in der-Vorratskammer ausbildenden Flüssigkeitsring in Kontakt steht und dessen gebogener Teil einen geringeren radialen Abstand zur Kupplungsdrehachse aufweist als der Flüssigkeitsspiegel 28 des sich in der Vorratskammer ausbildenden Flüssigkeitsrings, selbst bei maximaler Füllung dieser Vorratskammer. ■ Mit der Arbeitskammer 26 steht das Rohr 27 über eine Bohrung in Verbindung und ist an der Zwischenscheibe druckdicht durch eine Schweißnaht 30a befestigt. Bezüglich der Förderung von Flüssigkeit von der Vorratskammer in die Arbeitskammer gelten dieselben Bedingungen und Überlegungen wie im Fall des Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
In Anlehnung an das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und unter Verwendung teilweise derselben Bezugsziffern ist in der Fig. -3 ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Der einzige Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht darin, daß das Rohr 31 nicht wie das Rohr 27 der Fig. 2 gebogen, sondern gerade ist. Auch mit einer solchen Ausführungsform lassen sich die an eine erfindungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung zu stellenden Voraussetzungen erfüllen.
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.In der Fig. 4 ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt;—Hier erfolgt die Druckzufuhr zu der Vorratskammer 4 3 über eine koaxial in der Welle 41 des Primärteiles 40 (des angetriebenen Teiles der Kupplung)verlaufende Bohrung 42. Die Druckzufuhr erfolgt von der Rückseite der Kupplung her in-Richtung des Pfeiles P von einer Druckquelle PS aus, und zwar durch ein Verbindungsstück 46, das hier ein drehbar gegenüber dem Teil 40 gelagerter Hohlzapfen 46' und ein von diesem ausgehendes Rohr ist. Die Welle 41 reicht bis in die Vorratskammer 43 und ist gegen eine mit dem Sekundärteil 3 verbundene Zwischenplatte 45 über eine Gleitringdichtung 44 abgedichtet, die auch die Vorratskammer 43 gegenüber der Arbeitskammer 6 abdichtet. Die übrige Ausbildung und auch die Arbeitsweise entspricht der Ausführungsform der Fig. 1.
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Claims (17)

Ansprüche
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer von einem abgetriebenen Bauteil gebildeten Arbeitskammer, in der eine mit einem angetriebenen Bauteil fest.verbundene Antriebsscheibe drehbar angeordnet ist und die zur Einstellung des Kupplungsgrades beliebig mit einer einer Vorratskammer entnommenen viskosen Flüssigkeit gefüllt ■ und entleert werden kann, wobei zwischen Vorratskammer und Arbeitskammer eine Flüssigkeitsverbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (9, 25) als Druckkammer ausgebildet ist, daß die vorratskammerseitige Öffnung (16) der Flüssigkeitsverbindung (15, 27, 31) mit größerem radialem Abstand zur Kupplungsdrehachse angeordnet ist als der Flüssigkeitsspiegel (17, 28) des sich bei Rotation des abgetriebenen Bauteiles in der Vorratskammer (9, 25) bildenden Flüssigkeitsrings und daß die Flüssigkeitsverbindung (15, 27, 31) zwischen Vorrats- (9,25 43) und Arbeitskammer (6, 26) derart ausgebildet ist, daß ein Überströmen von Flüssigkeit aus der Vorratskammer
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(9,25,43) in die Arbeitskammer (6, 26) bei druckloser Vorratskammer nicht stattfinden kann.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Flüssigkeitsverbindung als Überdruckventil ausgebildet ist.-
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverbindung als überströmkanal ausgebildet ist.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal einen erhöhten Strömungswiderstand aufweist.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitskammerseitige Öffnung der Flüssigkeitsverbindung mit geringerem radialem Abstand (18) zur Kupplungsdrehachse (A) angeordnet ist als der Flüssigkeitsspiegel (17, 28).
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als überströmkanal ein Rohr (27, 31) vorgesehen ist, das druckdicht an einer die Arbeitskammer (26) von der Vorratskammer (25) trennenden Wand, vorzugsweise einer Zwischenscheibe (8, 24), befestigt ist.
7. . Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (27) U-förmig oder V-förmig gebogen ist, wobei die beiden Schenkel von der Kupplungsdrehachse wegweisen.
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8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Überströmkanal eine Boh-
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^- rung (15) vorgesehen ist, die in einer die Arbeitskammer (6) von der Vorratskammer (9) trennenden Zwischenscheibe (8) angeordnet ist.
9. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) V-förmig ausgebildet ist, wobei die belden^Schenkel dieses V von der Kupplungsdrehachse wegweisen.
10. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (9, 25) über eine an ihrer Stirnseite angeordnete Druckzuführungseinrichtung (10) mit Druckluft beaufschlagt wird.
11. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer ( 43) über eine in einer mit dem angetriebenen Bauteil (40) verbundenen Welle (41) vorgesehene Bohrung (42) mit Druckluft versorgt wird.
12. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem angetriebenen Bauteil (40) verbundene Welle(41)durch eine die Vorratskammer (43) von darArbeitskammer (6) trennende ZwischensGheibe(45) mittels einer Gleitringdichtung (44) hindurchgeführt ist.
13. Flüssigkeitsreibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (9, 25) stoßweise mit Druck beaufschlagt wird.
14. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllungsgrad der Kupplung durch die Variation der Druckstoßfrequenz und/oder der Druckstoßdauer bzw. der Druckstoßgröße verändert werden kann.
15. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet/ daß die Druckstoßfrequenz und/oder die Druckstoßdauer bzw. -größe in Abhängigkeit von'einer Führungsgröße, beispielsweise der Kühlwassertemperatur eines Kraftfahrzeugs, verändert wird.
16. Flüssigkeitsreibungskupplung nach mindestens einem der ~~~ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Arbeitskammer (6) eine Entlüftungsbohrung (20)
in Höhe der Kupplungsachse auf der der Vorratskammer
(9) abgewandten Seite der Arbeitskammer (6) angeordnet ist.
17. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch '"" gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrung (20) mit
einem Rückschlagventil (21) versehen ist.
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