DE3424093A1 - Verfahren zur herstellung von vernetzten schaumkoerpern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von vernetzten schaumkoerpernInfo
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Description
MITSUBISHI PETROCHEMICAL CO., LTD., TOKYO / JAPAN
Verfahren zur Herstellung von vernetzten Schaumkörpern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vernetzten Schaumartikeln und insbesondere eine
Extrusionsformgebungsmethode, bei welcher man gleichmassig
expandierte vernetzte Schaumkörper mit niedrigen bis zu hohen Expansionsgraden erzielt und zwar
insbesondere vernetzte Schaumkörper mit einem dicken Querschnitt.
Es sind zahlreiche Methoden zur Herstellung von geschäumten Thermoplastartikeln durch kontinuierliches
Extrudieren bekannt. Als Schäumungsmittel sind sowohl
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physikalische Mittel, die sich beim Erwärmen verflüchtigen, sowie auch chemische Mittel, die sich zersetzen
und beim Erhitzen Gas erzeugen, verwendet worden .
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Es ist jedoch schwierig, gleichmässige, feinzellige hochexpandierte Schäume aus thermoplastischen Harzen
herzustellen, weil solche Harze beim Erhitzen und Schmelzen einen scharfen Viskositätsabfall zeigen.
Um diesen Nachteil zu beheben, hat man bereits ein vernetzendes Schäumungsverfahren angewendet, bei dem
ein Thermoplast zum Einstellen der Schmelzviskosität auf einen gewünschten Grad für die Schäumung vernetzt
worden ist. Beispielsweise hat man ein thermoplastisches Harz, welches ein chemisches Schäumungsmittel
und ein Vernetzungsmittel, welches eine niedrigere Zersetzungstemperatur aufweist als das chemische
Schäumungsmittel, enthält, in die gewünschte Form gebracht. Der Formkörper wird dann bei Atmosphärendruck
oder unter einem kontrollierten Druck zunächst unter Zersetzung des Vernetzungsmittel erwärmt und
anschliessend um die Expansion des Harzes durch Zersetzen des chemischen Schäumungsmittels zu-bewirken,
erwärmt.
Unter Atmosphärendruck verursacht ein schnelles Schäumen lediglich ein Schäumen an den Oberflächenteilen
des Gegenstandes. Die geschäumte Oberfläche wirkt als Isolierschicht und verhindert eine Wärmeleitung zu
dem inneren Teil des Harzes, so dass sich das chemische
Schäumungsmittel nicht glatt zersetzen kann. Selbst
wenn man ein Harz allmählich erwärmt, ist es schwierig, ein chemisches Schäumungsmittel an dem hintersten
Teil eines Gegenstandes, der dicker als 10 mm ist, zu zersetzen.
Infolgedessen besteht die obere Grenze für die Dicke von solchen geschäumten Gegenständen bei etwa 20 mm
und Schaumkörper, die dicker sind als 20 mm, sind im allgemeinen durch Laminierung hergestellt.
Weiterhin sind für die Herstellung von vernetzten geschäumten Gegenständen unter Druck absatzweise
Methoden und kontinuierliche Methoden bekannt. Bei dem absatzweisen Verfahren, wie es in der japanischen
Patentveröffentlichung 29 381/70 beschrieben wird, wird ein thermoplastisches Harzmit einem Vernetzungsmittel
und einem Schäumungsmittel in einer Form in ein oder zwei Stufen erwärmt, unter Vernetzung und
Schäumung des Harzes. Bei diesem Verfahren kann man zwar dicke gleichmässige, feinzellige, geschäumte
Gegenstände erhalten, die Produktivität bleibt jedoch niedrig, weil man ein absatzweises System verwendet.
Bei dem kontinuierlichen Verfahren, wie es in der JP-OS 1531/83 beschrieben wird, wird ein Verfahren
zum Schäumen des Polyolefins beschrieben, wobei man ein Polyolefin, enthaltend ein organisches Peroxid
und ein Schäumungsmittel, in ein Formwerkzeug mit langem Führungskanal in Form eines Rohres extrudiert,
vernetzt und dann zum Expandieren einer Zone mit einem
niedrigeren Druck als in dem Formwerkzeug mit langem
Führungskanal aussetzt. Bei diesem Verfahren wird eine ölschmiermethode gemäss US-PS 3 928 525, bei
dem ein thermoplastisches Harz in einem Formwerkzeug mit langem Führungskanal vernetzt und daraus
kontinuierlich extrudiert wird, angewendet. Bei diesem Verfahren verursachen jedoch Blasen, die durch
das Schäumungsmittel erzeugt werden, eine Erniedrigung der Wärmeleitung zu dem inneren Teil des Harzes
und verhindern ein gleichmässiges Vernetzen.
Viele Arten von Schäumungsmittel, wie sie normalerweise in Vernetzungs-Schäumungsverfahren verwendet
werden, können Blasen in einem Harz erzeugen durch Teilverdampfung oder -zersetzung während der Vernetzung
unter Erniedrigung der Fliessrate des Harzes und infolgedessen erniedrigen.sie die Wärmeleitfähigkeit
und verhindern die Vernetzungsreaktion. Werden Blasen in einem Harz erzeugt bevor die Fliessrate des Harzes
aufgrund der Vernetzung ausreichend niedrig wird, dann sind die Dimensionen der Zellen in dem
fertigen geschäumten Artikel ausserordentlich ungleichmässig.
Die Erfinder haben schon ein Verfahren beschrieben, bei dem man die vorerwähnten Probleme verhindern
kann und mit dem man kontinuierlich vernetzte Schaumkörper herstellen kann (japanische Patentanmeldung
52 548/81). Bei diesem Verfahren wird ein Harz, enthaltend ein Schäumungsmittel und ein Vernetzungsmittel,
in ein ölgeschmiertes Formwerkzeug mit langem
Führungskanal extrudiert, erhitzt, vernetzt und das
Schäumungsmittel wird zersetzt; dabei wird eine Verstopfung
des Spritzweges am Ende und/oder in dem mittleren Teil des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal
vorgesehen, so dass das Harz in dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal einen Rückdruck erleidet
und ein homogenes Auflösen des von dem Schäumungsmittel in das Harz freigegeben Gases aufrecht
erhalten wird und das Vernetzen wird durchgeführt unter Verhinderung der Abtrennung und der Blasenbildung
durch das Gas. Als Ergebnis erhält man bei der Freigabe des Harzes aus dem Formwerkzeug mit langem
Führungskanal in eine Zone mit niedrigerem Druck einen gleichmässigen feinschäumigen Gegenstand.
Bei diesem Verfahren muss man jedoch die Ausbildung des verstopften Spritzweges, je nach der Art des
Harzes und des Schäumungsmittels und dem gewünschten
Schäumungsgrad variieren.
Die Erfinder haben deshalb ein neues Verfahren entwickelt, bei dem man keine /erstopfte Spritzwegöffnung
benötigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik
zu vermeiden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von vernetzten Schaumkörpern
zur Verfugung zu stellen, bei dem man auch bei dicken Gegenständen eine gleichmässige Expansion bis
in die innersten Teile erzielen kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Schaumkörpern mit
einer gleichmässigen feinen Zellstruktur bei hohen und
niedrigen Expansionsraten.
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Schliesslich ist eine Aufgabe der Erfindung darin zu
sehen, ein Verfahren zur Herstellung eines vernetzten geschäumten Gegenstandes mit hoher Produktivität
zur Verfügung zu stellen.
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Erfindungsgemäss werden diese und weitere Ziele durch
die folgende Methode erzielt:
Extrudieren eines vernetzbaren thermoplastischen Harzes, enthaltend ein Schäümungsmittel und ein Vernetzungsmittel
in einem Formwerkzeug mit langem Führungskanal, wobei an dem Endteil und/oder Mittelteil des
Formwerkzeuges mit langem Führungskanal eine schmiermittelabgebende Vorrichtung vorgesehen ist,
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Einführen eines Schmiermittels in die innere Oberfläche des Formwerkzeuges ruit langem Führungskanal,
Erhitzen des Harzes unter Vernetzung und Erniedrigen der Schmelzfliessrate des Harzes durch Zersetzung
des Vernetzungsmittels, und
anschliessendes Expandieren des Harzes durch Zersetzen des Schäumungsmittels.
Dadurch dass man eine Schmiermittelextraktionsvorrichtung
am Ende oder an einem mittleren Teil des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal vorsieht, wird das
Harz in dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal einem Rückdruck unterworfen. Die Abtrennung des aus
dem Schäumungsmittel erzeugten Gases wird dadurch vermieden und eine homogene Auflösung des Gases in
das Harz erfolgt während des Vernetzungsverfahrens.
Die Freigabe des Harzes aus dem Formwerkzeug mit langem
Führungskanal in eine Zone niedrigeren Drucks ergibt einen gleichmässigen feinschäumigen Gegenstand
.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann man dicke
und feinschäumige Gegenstände mit einem hohen Expansionsgrad und mit hoher Produktivität und einer unvorhersehbar
verbesserten Extrusionsgeschwindigkeit herstellen.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen
Verfahrens, 25
Fig. 2 einen Querschnitt der Schmiermittelabgabevorrichtung , die erfindungsgemäss verwendet
wird,
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Fig. 3 einen Querschnitt einer Schmier
mittelextraktionsvorrichtung ,
wie sie erfindungsgemäss verwendet wird,
Fig. 4 einen Querschnitt einer Spritz-
Wegverstopfungsvorrichtung,
wie sie erfindungsgemäss verwendet wird und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Vor-
richtung zur Durchführung des
erfindungsgemässen Verfahrens gemäss einer weiteren Ausführungs·
form.
Vernetzbare thermoplastische Harze, die erfindungsgemäss verwendet werden können, sind nicht besonders
beschränkt und schliessen hochdichte und niedrigdichte Polyethylene, Polystyrol, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polyamid und Copolymere, in welchen die vorgenannten Polymeren in überwiegenden Mengen
vorliegen, ein, z.B. Ethylen-Propylen-Copolymere, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Ethylen-Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymere
und Mischungen dieser Polymere und Copolymere. Auch Elastomere, wie EPR, EPDM, SBR, HR und Kautschuk, können verwendet werden.
Weiterhin können die thermoplastischen Harze eine Reihe von Additiven, wie Paraffin, weitere thermoplastische
Harze, Weichmacher, Pigmente, Flammschutzmittel, Antistatika und Stabilisatoren, enthalten.
Polyolefine und andere kristalline thermoplastische
Harze sind für das erfindungsgemässe Verfahren besonders geeignet und können zu vernetzten Schaumkörpern
mit gleichmässigen feinen Zellen und niedrigen
oder hohen Expansionsraten geformt werden. Darüber hinaus kann man auch hochdichtes Polyethylen
und Polypropylen, die bisher nach den Methoden des Standes der Technik nicht in grösserem Masse verwendet
wurden, zu dicken, vernetzten Schaumkörpern verarbeiten.
Vernetzungsmittel, welche erfindungsgemäss verwendet
werden können, schliessen solche Mittel ein, wie sie zum Vernetzen von thermoplastischen Harzen geeignet
sind und die eine höhere Zersetzungstemperatur haben als die Temperatur, bei welcher die
Harze zu schmelzen anfangen.
Typische Vernetzungsmittel sind beispielsweise organische Peroxide, wie Di-t-butylperoxid, t-Butylkumylperoxid,
Dikumylperoxid, cO,cf^f- Bis- (t-butylperoxydiisopropyl)benzol,
2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexan,
2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)-hexin-3
oder Mischungen davon und Schwefel. Gewünschtenfalls kann ein Verzögerer oder ein Beschleuniger
für die Vernetzung als Hilfsmittel zugefügt werden.
Die "Zersetzungstemperatur" des Vernetzungsmittels bedeutet die Temperatur, bei welcher die Halbwertszeit
des Mittels weniger als 10 Minuten beträgt. Die Menge des verwendeten Vernetzungsmittels sollte unter
Berücksichtigung einer Reihe von Faktoren, wie dem
Molekulargewicht, der Molekulargewichtsverteilung,, dem Verzweigungsgrad des verwendeten Harzes, den erwünschten
Vernetzungsgrad und der Zersetzungstemperatur des Vernetzungsmittels gewählt werden. Im
allgemeinen beträgt die Menge des Vernetzungsmittels 0,1 bis 5 Gew.% und vorzugsweise 0,2 bis 2 Gew.%,
bezogen auf das Gewicht der vernetzbaren thermoplastischen Harzzusammensetzung.
Beträgt die Menge des Vernetzungsmittels weniger als 0,1 Gew.%, dann ist die Erniedrigung der Schmelzflussrate
des Harzes, insbesondere bei kristallinen thermoplastischen Harzen, durch Vernetzung unzureichend
und als Ergebnis wird es dann schwierig, dicke vernetzte Schaumkörper mit gleichmässiger Zellstruktur
zu erhalten. Werden andererseits mehr als 5 Gew.% Vernetzungsmittel verwendet, dann wird die Schmelzfliessrate
im Extruder zu stark verringert und dadurch wird es schwierig, eine gleichmässige ZeIlstruktur
des vernetzten Schaumkörpers zu erzielen.
Als Schäumungsmittel kann man beim erfindungsgemässen
Verfahren praktisch alle flüchtigen physikalischen Schäumungsmittel oder chemischen Schäumungsmittel,
welche Gase, wie Stickstoff, Kohlendioxid oder Ammoniak durch Zersetzung erzeugen, verwenden.
Flüchtige physikalische Schäumungsmittel schliessen aliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Butan, Pentan,
Hexan, Heptan, und halogenierte aliphatische Kohlen-Wasserstoffe, wie Methylchlorid, Methylfluorid und
Tetrafluorethylen, ein. Bei den chemischen Schäumungsmittels soll die Zersetzungstemperatur höher sein
als die des verwendeten Vernetzungsmittels. Geeignete Schäumungsmittel sind beispielsweise Azodicarbonarnid,
Metallsalze von Azodicarbonamid, Dinitrosopentamethylentetramin,
Azobisisobutyronitril, Trihydrazinotriazin, 4,4-Oxybis-benzolsulfonylhydrazid,
4,4-Oxybis-benzolsulfonylsemicarbazid. Diese Schäumungsmittel können als Mischung aus zwei oder mehreren
von zwei Arten der Mittel verwendet werden und es können eine Reihe von Hilfsmitteln zugefügt werden,
wie jedem Fachmann bekannt ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen besser verständlich. In diesen Zeichnungen werden schematisch spezifische
Ausführungsformen der verwendeten Vorrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens gezeigt.
In Fig. 1 wird ein vernetzbares thermoplastisches Harz, enthaltend ein Vernetzungsmittel und ein
Schäumungsmittel, in den Einfülltrichter 1 des Extruders 2 eingefüllt und in dem Extruder bei einer
Temperatur, bei der keine wesentliche Zersetzung des Vernetzungsmittels und des Schäumungsmittels
stattfindet, geknetet und dann in das Formwerkzeug mit langem Führungskanal 3 extrudiert. Ein Thermometer
oder ein Thermopaar 21 und ein Manometer 22 sind am Auslass des Extruders 2 vorgesehen, um die
Harztemperatur und den Druck zu messen. Anliegend an den Eingang des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal
ist ein Schmiermittelapplikator 4 vorgesehen, durch den Schmiermittel an die innere Oberfläche des
Formwerkzeuges mit langem Führungskanal 3 abgegeben wird.
Ein Beispiel für einen Schmiermittelapplikator wird in Fig. 2 gezeigt. Der Schmiermittelapplikator 4
weist einen Schlitz 14 an seiner inneren Oberfläche und eine Zuführungsleitung 13 auf, die mit einer Zuführungspu,pe
12 und einem Schmiermittelreservoir verbunden ist. Das Schmiermittel kann in und durch
den Schlitz 14 auf die Grenzfläche zwischen der inneren Oberfläche des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal
und der Oberfläche des extrudierten Harzes eingeführt und verteilt werden, unter Ausbildung
eines kontinuierlichen Schmiermittelfilms.
Mit dem Fortschreiten der Vernetzung des Harzes durch die Zersetzung eines Vernetzungsmittels, nimmt die
Fliessfähigkeit des Harzes ab und die Reibung des Harzes nimmt zu und schliesslich wird es sehr schwierig,
das Harz in die gewünschte Form zu bringen, so dass eine Schädigung des Extruders eintreten kann.
Das durch den Applikator 4 zugeführte Schmiermittel verhindert dieses Problem und ermöglicht es, dass
das vernetzte Harz glatt und gleichmässig durch das Formwerkzeug mit langem Führungskanal fliesst.
Schmiermittel, die erfindungsgemäss verwendet werden
können, schliessen chemisch stabile Substanzen, die sich nicht zersetzen, kochen oder die Zersetzung des
thermoplastischen Harzes beschleunigen und die in dem Harz nicht löslich sind, als bevorzugte Schmiermittel
ein. Geeignet sind beispielsweise Polysiloxane, wie Polydimethylsiloxan und Polymethylsiloxan, mehrwertige
Alkohole und deren Alkylester und Alkylether und Polyoxyalkylene und deren Derivate, wie
statistische Block- oder Pfropfcopolymere aus zwei oder mehr Alkylenoxiden. Bevorzugt wird ein wässerlösliches
oberflächenaktives Mittel, wie ein mehrwertiger Alkohol, weil man ein solches Schmiermittel
leicht von der Oberfläche des Schaumkörpers durch Abwaschen entfernen kann.
In dem Körper des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal
ist ein Erhitzer (nicht gezeigt), welcher das Harz auf eine kontrollierte Temperatur erwärmt, vorzugsweise
ein elektrischer Banderhitzer, vorgesehen.
Im Frontteil 8 des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal 3 zersetzt sich das Vernetzungsmittels
bei einer Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatür des Schäumungsmittels und verursacht die Vernetzung des thermoplastischen Harzes und dadurch die Erniedrigung
der Schmelzfliessrate des Harzes.
Der Vernetzungsgrad des Harzes wird gemessen, indem man beispielsweise das Harz in siedendem Xylol löst.
Bei der vorliegenden Erfindung beträgt das Gelverhältnis, das definiert ist durch die Gewichtsprozente des
Harzgels, welche nach 10-minütiger Extraktion mit siedendem Xylol zurückbleibt, mehr als 5 % und vorzugsweise
10 bis 70 %, wodurch die Viskosität des Harzes in geeigneter Weise eingestellt wird und nahezu
das gesamte Gas, welches aus dem Schäumungsmittel erzeugt
wird, wirksam zum Expandieren verwendet werden kann.
Die Länge des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal hängt von einer Reihe von Parametern, wie der
Harztemperatur, der Formgeschwindigkeit, der Wärmeleitfähigkeit des Harzes und den Zersetzungseigenschaften
des Vernetzungsmittels ab. Im allgemeinen beträgt die Länge des Frontteils 8 mehr als 50 cm
und vorzugsweise mehr als 200 cm. Bei einem Formwerkzeug mit langem Führungskanal, das kürzer als 50 cm
ist, ist es schwierig, Gegenstände mit gleichmässigen Zellen zu erhalten. Die optimale Länge des Formwerkzeugs
wird unter Berücksichtigung der Produktionsrate und von wirtschaftlichen Faktoren, wie den Kosten
für die Installation und die Energien, bestimmt.
Die Schmiermittelextraktionsvorrichtung hat die beispielsweise in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform und
wird an einer Stelle des Formwerkzeugs mit.langem Führungskanal, das eine ausreichende Länge hat, um
im wesentlichen die Vernetzung des Harzes zu bewirken, vorgesehen und dadurch wird das Schmiermittel
an der Oberflächenschicht des Harzes, welches in das Formwerkzeug mit langem Führungskanal eingeführt
wurde, entfernt.
Das Harz, von dem das Schmiermittel entfernt worden ist, weist einen erhöhten Oberflächenwiderstand auf,
weil die Glätte gegenüber dem Formwerkzeug mit langem
Führungskanal abnimmt und dadurch entsteht ein Rückdruck in dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal
8, 9.
Ein Teil des SchäumungsmitteIs schäumt durch Verflüchtigung
oder Zersetzung auch schon bei der Temperatur in der Vernetzungszone, je nach der Art
des Schäumungsmittels, und dadurch ergibt sich eine
Inhibierung der Vernetzungsreaktion. Dadurch, dass man das Schmiermittel in der Nähe der Position des
Formwerkzeuges mit langem Führungskanal, bei welchem die Vernetzung das gewünschte Gelverhältnis
erreicht, extrahiert, nimmt die Glätte zwischen dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal und dem Harz
ab und der Widerstand an der Wandoberfläche des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal wird erhöht,
wodurch sich ein Rückdruck in dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal ergibt. Selbst wenn das Schäumungsmittel
in dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal sich durch den Rückdruck zum Teil verflüchtigt
oder zersetzt, kommt es zu einem Zustand, bei dem das Mittel in dem Harz schmilzt.
Ist die Spritzwegverstopfungsvorrichtung in dem gewünschten
Teil des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal 8, 9, 10 vorgesehen, dann kann ein weiterer
Rückdruck entstehen. Deshalb ist es vernünftig, diesen Rückdruck zu kontrollieren, indem man die
Spritzwegverstopfungsvorrichtung 7 gleichzeitig anwendet. Die Spritzwegverstopfungseinrichtung 7 kann
die in Fig* 4 gezeigte Form haben. Gewünschtenfalls
kann man, um dem Harz wieder eine Glätte zu verleir hen, frisches Schmiermittel an der Stelle des Formwerkzeuges,
an welcher die Vernetzung ausreichend abläuft und bei welcher der Rückdruck in dem Formwerkzeug
mit langem Führungskanal 8, 9 einen Rückdruck erreicht, der ausreicht, dass das Gas durch Verflüchtigung
oder Zersetzung eines Teils des Schäumungsmittels in dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal 8,9
nicht in das Harz schäumt, zugeführt werden.
Wird das Schmiermittel exrahiert, dann beginnt der Rückdruck weiter zu steigen. Deshalb kann man, wenn man
den gewünschten Rückdruck erzielt hat, den Schmiermittelzufuhrflansch 6 nochmals vorsehen, um das Schmiermittel
durch die Zufuhrvorrichtung 18, 19 zuzuführen, damit der Rückdruck nicht zu stark ansteigt. Dadurch
kann man eine Verschlechterung der Verformungseigenschaften des vernetzten Harzes mit dem Ansteigen des
Rückdruckes vermeiden, jedoch brauch man in einigen Fällen das Schmiermittel nicht erneut zuzugeben, je
nach der Art des verwendeten Harzes.
Der Rückdruck beträgt im allgemeinen 10 bar (kg/cm2) oder mehr und vorzugsweise 30 bis 200 bar (30 bis
200 kg/cm2). Die Länge des Formwerkzeuges mit langem
Führungskanal 9, die erforderlich ist, um den gewünschten Rückdruck zu erzielen, wird von der Form des Harzes,
der Menge des extrahierten Schmiermittels und der Formgeschwindkeit bestimmt und beträgt im allgemeinen
30 bis 500 cm.
Verwendet man ein chemisches Schäumungsmittel, dann
wird das vernetzte Harz am hinteren Teil 10, 11 des
Formwerkzeuges mit langem Führungskanal auf eine Temperatur oberhalb der Zersetzungstemperatur des
chemischen Schäumungsmittels erhitzt.
Die Länge des hinteren Teils 10, 11 des Formwerkzeuges
mit langem Führungskanal 3,. die erforderlich ist, um eine Zersetzung des Schäumungsmittels durch Erhitzen
zu bewirken, liegt vorzugsweise bei 1/5 bis der 2-fachen Länge des Frontteils 6.
Die Temperatur des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal , insbesondere im hinteren Teil 10, 11,
steigt vorzugsweise allmählich in Richtung zum Endteil des Formwerkzeuges an, um eine gleichmässige
feine Zellstruktur sowohl in der Oberfläche als auch in den inneren Teilen des Schaumkörpers zu erzielen.
Verwendet man physikalische flüchtige Schäumungsmittel,
wie Butan, Pentan, Methylchlorid oder Methylfluorid, so wird das Mittel zu dem Harz durch den
Einlass 23, welcher an einer Seite des Extruders 2, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird, vorgesehen ist, zugeführt.
Nach dem Verkneten und Mischen des Harzes unter Ausbildung einer homogenen Mischung wird die
Mischung dann in das Formwerkzeug mit dem langen Führungskanal 3 extrudiert.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist der hitnere Teil 10,
des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal 3 vorzugsweise trichterförmig ausgebildet/ wobei der
Querschnitt des Formwerkzeuges langsam vergrössert wird, so dass ein massiger Druck auf das Expansionsharz
ausgeübt wird. Vorzugsweise beträgt das Expansionsverhältnis des Harzes mehr als 10 und eine
Formwerkzeugausbildung/ die so ausgebildet ist, dass sie die Volumenexpansion stufenweise aufnimmt, wie
in Fig. 1, wird empfohlen.
Erfindungsgemäss kann man bei einem kontinuierlichen
Verfahren gleichmässig expandierte feinzellige Schaumkörper mit niedrigem oder hohem Expansionsverhältnis
und zwar auch als dicke Gegenstände, erhalten. Trotz der Verwendung eines Formwerkzeuges mit langem Führungskanal
wird die Extrusionsrate des geschäumten Gegenstandes gegenüber den Verfahren des Standes der
Technik entgegen aller Erwartungen erhöht. Selbst wenn man das erfindungsgemässe Verfahren auf kristalline
Polyolefine, die man bisher nicht zu fein geschäumten Gegenständen verformen konnte, insbesondere hochdichtes Polyethylen und Polypropylen, anwendet, kann
man dennoch feinschäumige Formkörper mit hoher Expansionsrate erhalten.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher beschrieben.
Ein Masterbatch, hergestellt durch Vermischen und Granulieren von 150 Gew.-Teilen eines hochdichten
Polyethylens (Mitsubishi Petrochemical Co., JX20) und 15 Gew.-Teilen eines Schäumungsmittels (Eiwa
Kasei C, AC #3) und 0,8 Gew.-Teilen eines Vernetzungsmittels
(Nippon Oil & Fats Co., Perbutyl C) wurden vermischt und die Mischung wurde in einen Einfülltrichter
1 eines Extruders 2, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird, eingefüllt. Der Extruder 2 hat einen
Durchmesser von 65 mm und eine Einzelschnecke (L/D = 22). Das Harz wurde in den Frontteil des Formwerkzeuges
mit langem Führungskanal 8 mit einem Querschnitt von 20 mm x 200 mm extrudiert. Ein Thermometer
21 zur Bestimmung der Harztemperatur war am Auslass
des Extruders 2 angebracht und zeigte 1580C an.
Schmiermittel (Nippon 0-1 & Fats Co., Nissan üniblue
75D-3800Z) wurde konstant aus dem Schmiermittelzuführflansch
4 durch den Schlitz 14 von der Seitenwand am Einlassfrontteil 8 des Formwerkzeuges mit langem
Führungskanal zugeführt. Das. Harz wurde an dem Frontteil 8 des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal
erwärmt, wobei die Temperaturverteilung in vier Stufen von 1700C, 1700C, 1730C und 175°C längs der Richtung
des Harzflusses erfolgte. Die Länge des Frontteils 8 des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal betrug
3 m. Der Schmiermittelextraktionsflansch 5 war am Auslass des Frontteils 8 des Formwerkzeuges vorgesehen,
um das zwischen dem Harz am Frontteil 8 des Formwerkzeuges
und der Formwerkzeugwandoberfläche vorhandene Schmiermittel zu entfernen. Das extrahierte Schmiermittel
wurde in einen Behälter 17 eingefüllt, und zwar über den Schlitz 15, der an der Innenseite des Flansches
5 vorgesehen war und eine Abzugsleitung 16.
Der Zwischenteil 9 des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal hatte eine Länge von 1 m und den gleichen
Querschnitt von 20 mm χ 200 mm wie der Frontteil des Formwerkzeuges. Ein Schmiermittelzuführflansch
6 war am Einlass des mittleren Teils des Formwerkzeuges vorgesehen, um nochmals das Schmiermittel an
die Grenzfläche zwischen dem Harz und der Wandoberfläche des Formwerkzeuges zuzuführen.
Das Harz wurde in dem mittleren Teil 9 des Formwerkzeuges erwärmt, wobei die Temperaturverteilung in
zwei Stufen von 1760C und 1780C längs der Fliessrate
des Harzes erfolgt.
Ein am Auslass des Extruders 2 angebrachtes Manometer 17 zeigte einen Druck von 43 bar (43 kg/cm2)
an.
Das Gelverhältnis am Auslass des Zwischenteils des Formwerkzeuges betrug 41 %.
Das Harz wurde am Endteil 10, 11 des Formwerkzeuges
mit langem Führungskanal mit einer Temperaturverteilung in vier Stufen von 18O0C, 185°C, 1900C und 1900C
erhitzt, wobei sich das Schäuraungsmittel zersetzte.
Die Länge des Formwerkzeuges betrug 3 m. Der Querschnitt des hinteren Teils 10, 11 des Formwerkzeuges
betrug 30 mm χ 300 mm bzw. 50 mm χ 500 mm. Das heisst, dass der hintere Teil in dem Masse erweitert wird,
wie das Harz schäumt und expandiert.
Der Schaumkörper 12 kann kontinuierlich extrusionsverformt werden, indem man das Harz aus dem Formwerkzeug
mit dem langen Führungskanal 11 unter Atmosphärendruck
extrudiert.
Man erhielt nach dem vorliegenden Beispiel eine kontinuierlich geschäumte Platte mit rechteckigem
Querschnitt von 63 mm χ 620 mm, die einen plattenförmigen Schaumkörper mit feinen Zellen und einer ZeIlgrösse
von 150 pm oder weniger darstellt und eine Hautschicht mit einer Dichte von 0,028 g/cm3 hatte.
Dieser vernetzte Schaumkörper wurde in einem Getriebeofen
(gear oven) 15 Stunden auf 12O0C erwärmt. Es wurde keine Dimensionsveränderung festgestellt,
ausgenommen ein geringes "Dolling" an den Schnittkanten.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Menge des am Schmiermittelextraktor 5
extrahierten Schmiermittels auf die Hälfte vermindert wurde und die Schmiermittelzufuhr im Schmiermittelzufuhrflansch
6 abgebrochen wurde. Man erhielt eine
gleiche Schaumplatte wie in Beispiel 1.
Unter Verwendung des Harzgranulats aus 100 Gew.-Teilen
Polypropylen (Mitsubishi Petrochemical Co., FX4) und 18 Gew.-Teilen eines Schäumungsmittels (Eiwa Kasei Co.,
AC #3) zusammen mit 0,4 Gew.-Teilen Dibutylbenzol als Vernetzungsmittel, wurde die Formgebung wie in Beispiel
1 durchgeführt, wobei man geschäumte Platten mit einem Querschnitt von 65 mm χ 640 mm, mit feinen Zellen
einer Zellgrösse von 300 μιη oder weniger und einer
Dichte von 0,027 g/cm3 erhielt.
100 Gew.-Teile eines niedrigdichten Polyethylene (Mitsubishi Petrochemical Co., Yukalon LK50), 3 Gew.-Teile
Ta-kum und 0,6 Gew.-Teile eines Vernetzungsmittels (Nippon Oil & Fats Co., DCP) wurden vermischt
und in einen Extruder (LD = 28, Durchmesser.: 50 mm), in welchem ein Schäummitteleinlass 23 vorgesehen war,
eingeführt. Der Schaummitteleinlass 23 war an der Seite des Extruders an einer Stelle, die 3/5 der
Länge des Extruders von der Frontkante des Zylinders ausmachte, vorgesehen, so dass man ein flüchtiges
Schäumungsmittel (Butan) unter Verwendung einer Zahnradpumpe einführen konnte. Das Harzthermometer 21
war am Auslass des Extruders 2 angebracht und zeigte 1530C an und die Gesamtlänge des Formwerkzeuges
mit langem Führungskanal betrug 6 m (Frontteil 4 m, Zwischenteil 1 m, Endteil 1m), wobei die Temperatur
in jedem Teil die gleiche war wie in Beispiel 1. Das Harzdruckmanometer 22 zeigte einen Druck von 65 bar
(65 kg/cm2) an.
Der Frontteil 8 und der Zwischenteil des Formwerkzeuges
mit langem Führungskanal waren zylindrisch ausgebildet mit einem Innendurchmesser von 33 mm
und der Endteil hatte eine zylindrische Form mit einen Innendurchmesser von 45 mm. Der Schmiermittelapplikator
war am Einlass des Frontteils 8 des Form-Werkzeuges vorgesehen und das Schmiermittel wurde
an die Grenzfläche zwischen dem Harz und dem Harz zugeführt. Der Schmiermittelextraktionsflansch 5
war an dem Einlass des mittleren Teils des Formwerkzeuges zum Extrahieren des Schmiermittels vorgesehen.
Weiterhin war ein Schmiermittelzuführflansch 6 nochmals am Auslass des Formwerkzeuges 10 vorgesehen, um
Schmiermittel zwischen die Grenzfläche zwischen der inneren Oberfläche des Formwerkzeuges und dem Harz
abzugeben.
Der Schaumkörper 20, der am hinteren Teil 10 des Formwerkzeuges extrudiert wurde, war ein stabartiger
Schaumkörper mit einem Aussendurchmesser von 86 mm, einer Dichte von 0,032 g/cm3, einem Gelverhältnis von
53 % und Poren mit einer durchschnittlichen Zellgrösse von 500 μΐη.
100 Gew.-Teile eines hochdichten Polyethylens, 15 Gew.-Teile eines Schäumungsmittels und 0,8 Gew.-Teile
eines Vernetzungsmittels, wobei alle diese Stoffe die gleichen wie in Beispiel 1 waren, wurden
vermischt und die Mischung wurde in den Einfülltrichter 1 einer Extrusionsvorrichtung 2, wie sie in Fig.
5 gezeigt wird, eingeführt. Die Extrusionsvorrichtung 2 hatte einen Durchmesser von 65 mm und eine Einzelschnecke
(L/D = 22). Das Harz wurde in den Frontteil 8 mit einem Querschnitt von 20 mm χ 200 mm des Formwerkzeugs
mit langem Führungskanal eingeführt. Ein am Auslass der Extrusionsvorrichtung 2 angebrachtes
Harzthermometer zeigte 1580C an. Von dem Schmiermittelzuführflansch
4 wurde Schmiermittel konstant durch einen Schlitz 14 an der Seitenwand des Einlasses des
Frontteils 8 des Formwerkzeuges zugeführt.
Das Harz wurde im Frontteil 8 des Formwerkzeuges mit einer Temperaturverteilung in vier Stufen von
17O0C, 1700C, 1730C und 1750C längs des Harzflusses
erhitzt. Die Länge des Frontteils 8 des Formwerkzeuges betrug 3 m. Eine Fliesswegverstopfungsöffnung 7 war
am Auslass des Frontteils 8 des Formwerkzeuges vorgesehen. Die Form dieser Fliesswegverstopfungsvorrichtung
wird in Fig. 4 gezeigt, wobei der Querschnitt auf 2/3 vermindert wird. Nach der Fliesswegverstopfungsöffnung
ist ein Schmiermittelextraktionsflansch 5 vorgesehen, um das Schmiermittel am Frontteil 8 der
Formvorrichtung und der Wandoberfläche der Formvorrichtung zu entfernen.
Die Länge des Zwischenteils 9 der Formvorrichtung beträgt 1 m und der Querschnitt war der gleiche
wie im Frontteil 8 der Formvorrichtung. Ein Schmiermittelzuführflansch 6 war am Auslass des Zwischenteils
9 der Formvorrichtung vorgesehen, um nochmals Schmiermittel an die Grenzfläche zwischen dem Harz und der
Wandung der Formvorrichtung zuzuführen. Die Form der Formvorrichtung und die Temperaturbedingungen
in dem Zwischenteil und in dem anschliessenden Teil waren die gleichen wie in Beispiel 1.
Ein am Auslass der Extrusionsverformungsvorrichtung 2 angebrachtes Thermometer zeigte einen Druck von
50 bar (50 kg/cm2) an. Der nach diesem Beispiel erhaltene geschäumte Formkörper 20 war ein plattenförmiger
Schaumkörper, welcher im wesentlichen die gleichen Eigenschaften und die gleiche Zellstruktur
wie in Beispiel 1 aufwies.
Claims (13)
- HOFFMANN1-EiT-LE &:PARTN"ER:-PATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHNDIPL.-ΙΝΘ. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRQD1PL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE4 0 474 o/waMITSUBISHI PETROCHEMICAL CO. r LTD.
TOKYO / JAPANVerfahren zur Herstellung von vernetzten SchaumkörpernPATENTANSPRÜCHEμ./ Verfahren zur Herstellung von vernetzten Schaumkörpern, dadurch gekennzeichnet , dass man folgende Stufen durchführt:gleichmässiges Vermischen eines vernetzbaren thermoplastischen Harzes, eines Schäumungsmittels und eines Vernetzungsmittels mit einer Zersetzungstemperatur, die höher ist als der Schmelzpunkt des Harzes,ARABELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MÜNCHEN 81 . TELEFON CO89} Q11OS7 · TELEX 0-29619 CPATHEJ . TELEKOPIERER ξ2xtrudieren der Mischung in ein Formwerkzeug mit langem Führungskanal,Zugabe eines Schmiermittels an die Grenzfläche zwischen der Innenoberfläche des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal und dem Harz,Zersetzen des Zersetzungsmittels durch Erhitzen unter Vernetzung des Harzes,Extrahieren des Schmiermittels von dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal mittels einer Schmiermittelextraktionsvorrichtung an einem mittleren und/oder einem Endteil der Formvorrichtung mit langem Führungskanal,gleichzeitiges oder anschliessendes Erhitzen des Schäumungsmittels auf dessen Zersetzungstemperatur oder Siedetemperatur, undFreigabe des Harzes aus dem Formwerkzeug mit langem Führungskanal an rine Zone unter atmosphärischem Druck öder unter einem kontrollierten Druck unter Expandieren des Harzes und Ausbildung des Schaumkörpers. - 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Schmiermittelextraktionsvorrichtung an einem Endteil der Formvorrichtung mit langem Führungskanal vorgesehen ist.
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schmiermittelextraktionsvorrichtung an einem mittleren Teil der Formvorrichtung mit langem Führungskanal vorgesehen ist.
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass nach dem Extrahieren des Schmiermittels nochmals Schmiermittel zugeführt wird.
- 5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet, dass das thermoplastische Harz ein kristallines Harz ist.
- 6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η · zeichnet , dass das thermoplastische Harz ein Polyolefin ist.
- 7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Schäumungsmittel ein chemisches Mittel ist, welches ein Gas durch Zersetzung erzeugt. .
- 8. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Schäumungsmittel ein physikalisches Mittel ist, welches durch Erwärmen verflüchtigt.
- 9. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass ein Vernetzungsmittel indem Frontteil zersetzt wird und ein Schäumungsmittel zersetzt wird oder auf seinen Siedepunkt erhitzt wird an dem Endteil des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal.
5 - 10. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch g e'k e η η ■ zeichne t , dass ein Vernetzungsmittel in einem Frontteil und ein chemisches Schäumungsmittel in einem Endteil des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal zersetzt wird.
- 11. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Endteil des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal sich allmählich zu einer Querschnittsfläche längs der Richtung des Harzstromes erweitert.
- 12. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass das Endteil des Formwerk- zeuges mit langem Führungskanal langsam in der Querschnittsfläche längs der Richtung des Harzflusses ansteigt.
- 13. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass eine Fliesswegverstopfungsöffnung zusätzlich an einem gewünschten Teil des Formwerkzeuges mit langem Führungskanal vorgesehen ist.
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