DE3423812A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Fluegelzellenpumpe

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DE3423812A1
DE3423812A1 DE19843423812 DE3423812A DE3423812A1 DE 3423812 A1 DE3423812 A1 DE 3423812A1 DE 19843423812 DE19843423812 DE 19843423812 DE 3423812 A DE3423812 A DE 3423812A DE 3423812 A1 DE3423812 A1 DE 3423812A1
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Germany
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rotor
vane pump
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slots
pump according
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Withdrawn
Application number
DE19843423812
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English (en)
Inventor
Rudolf 7080 Aalan Ilg
Reiner 7070 Schwäbisch Gmünd Mayer
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Flügelzellenpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe mit einem mit einer Antriebswelle verbundenen Läufer, in dessen Umfangswand über den Umfang verteilt eine Vielzahl von in radialer Richtung nach innen verlaufenden Schlitzen mit verstellbaren flügeln angeordnet sind, mit einem den Läufer mit Abstand umgebenden Kurvenring und mit Stirnplatten auf beiden Seiten des Läufers.
  • Die Pumpwirkung bei Flügelzellenpumpen erfolgt durch die in Schlitzen geführten und radial beweglichen Flügel, welche durch die Fliehkraft und durch das Druckmedium unterstützt an die Führungsbahn des Kurvenringes gedrückt werden. Jede von zwei Flügeln gebildete Zelle fördert dabei zweimal pro Umdrehung. In den an beiden Seiten des Läufers liegenden Stirnplatten sind Nuten so angeordnet, daß das unter Druck stehende Medium, im allgemeinen Öl, in den inneren Bereich der Schlitze hinter die Flügel gelangen kann und somit die Fliehkraft unterstützt.
  • Es wurde nun festgestellt, daß bei Pumpen dieser Art bei ungünstigen Betriebsbedingungen Störungen auftraten, insbesondere ein Fressen an den Stirnseiten des Läufers. Man hat versucht, dieses Problem durch ein erhebliches Anheben des Stirnspieles (Höhendifferenz zwischen Läufer und Kurvenring) zu reduzieren. Dabei wurde jedoch festgestellt, daß mit zunehmendem Stirnspiel der hydraulische Wirkungsgrad erheblich verschlechtert wird, was z.B. bei einer Verwendung der Flügelzellenpumpe bei einer Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge zu einer geringeren hydraulischen Unterstützung dieser Lenkung im unteren Drehzahlbereich führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flügelzellenpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine höhere Sicherheit gegen Freßneigung bietet, ohne daß sich dadurch ihr hydraulischer Wirkilngsgrad verschlechtert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in beiden Stirnseiten des Läufers Schmiertaschen angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäßen Schmiertaschen stellen praktisch ein hydraulisches Polster dar, durch die eine Freßgefahr vermieden wird. Bei gleichem Stirnspiel wird der Klemmdruck erst bei höheren Drücken erreicht. Klemmdruck bedeutet, daß aufgrund des Druckes auf die Stirnplattten diese gegen den Läufer gedrückt werden, sich entsprechend durchbiegen und das vorhandene Spiel überbrücken, so daß es zu einer metallischen Reibung kommt, was die Ursache für die Freßwirkung ist. Zu bemerken ist, daß die Stirnplatten druckbeaufschlagt werden müssen, damit unter Druck der Stirnspalt kompensiert wird und dadurch die Leckverluste in Grenzen gehalten werden. Durch die Schmiertaschen wird der hydraulische Wirkungsgrad der Flügelzellenpumpe jedoch nicht negativ beeinfluß Grundsätzlich ist es auch möglich, die Schmiertaschen in den Stirnplatten anzuordnen, aber dies würde verschiedene Nachteile ergeben. So würde durch derartige Schmiertaschen etwas die Steifigkeit der Stirnplatten reduziert werden und es bestünde die Gefahr eines Kippens oder Verhakens von Flügeln.
  • Die Schmiertaschen in den Läufern können für eine optimale Schmierung auf beliebige Weise angeordnet werden. So können z.B. Schmiertaschen vom Außenumfang des Läufers nach innen führen und/oder von wenigstens einem Teil der Schlitze abzweigen. Dabei wird man die von den Schlitzen abzweigenden Schmiert aschen in deren radialen inneren Bereich hinter die Flügel legen, weil dieser Schlitzbereich unter dem Druck des Mediums liegt.
  • Für eine gleichmäßige Verteilung können die über den Umfang verteilten Schmiertaschen abwechselnd vom Außenumfang des Läufers nach innen führen und von den Sc litzen abzweigen, wobei die Länge der Schmiertaschen so gewählt werden kann, daß sie zusammen wenigstens annähernd die Stirnseite des Läufers in radialer Richtung überdecken. Die Schmiertaschen liegen dabei abwechselnd in Umfangsrichtung versetzt hintereinander, aber durch die Rotation des Läufers überstreichen sie damit die gesamte Fläche der Stirnseite, womit eine optimale Schmierung gegeben ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kanten der Schmiertaschen abgerundet sind, damit nicht die Gefahr eines Schmierfilmabrisses besteht.
  • Damit der Läufer hydraulisch ausgeglichen ist, ist es von Vorteil, wenn die Schmiertaschen auf beiden Stirnseiten des Läufers deckungsgleich zueinander angeordnet sind.
  • Da für die Schmiertaschen eine Tiefe von wenigen 1/10 mm ausreichend ist, können diese gegebenenfalls durch Prägen hergestellt werden. Bei einem Läufer aus Sintermetall können die Schmiertaschen in einfacher Weise im Sinterwerkzeug integriert werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Flügelzellenpumpe, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Läufer nach der Linie II-II der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 + 4 die beiden Stirnansichten des Läufers nach der Fig. 2.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Flügelzellenpumpe ist grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur kurz auf deren wichtigsten Teile eingegangen wird. In einem Gehäuse 1 ist eine Antriebswelle 2 gelagert, an deren vorderem Ende ein Läufer 3 befestigt ist. In der Umfangswand des Läufers 3 sind über den Umfang verteilt mehrere, im vorliegenden Falle 10, Schlitze 4 angeordnet, welche radial nach innen verlaufen. Die inneren Enden der Schlitze 4 sind mit vergrößerten Bohrungen 5 versehen, welche über Querkanäle 6 in einer deckelseitigen Stirnplatte 7 mit einem Druckraum 8 in Verbindung stehen. Durch diese Maßnahme werden Flügel 9, welche in radialer Richtung in den Schlitzen 4 verschiebbar sind, sowohl aufgrund der Zentrifugalwirkung als auch des hydraulischen Druckes an die Innenumfangswand eines den Läufer 3 umgebenden Kurvenringes 10 während ihres Umlaufes gepreßt.
  • Eine antriebsseitige Stirnplatte 11 liegt auf der der Stirnplatte 7 gegenüberliegenden Seite ebenfalls an dem Läufer 3 an. Die Hydraulikflüssigkeit, im allgemeinen Öl, gelangt über einen Zulauf 12 in einen ringförmigen Saugraum 13, von wo aus es über die Flügel 9 in dem Raum zwischen dem Läufer 3 und dem Kurvenring 10 in üblicher Weise zu dem Druckraum 8 geführt wird. Ein Strom- und Druckbegrenzungsventil 14 regelt in bekannter Weise als Druckwaage den Abfluß des Öles aus einem Auslauf 15.
  • Aus den Figuren 2 bis 4 ist der erfindungsgemäße Läufer ersichtlich. In beiden Stirnseiten sind über den UmFang verteilt vom Außenumfang des Läufers 3 aus nach innen führende Schmiertaschen 16 angeordnet. Die Zahl der Schmiertaschen ist dabei so gewählt, daß jeweils eine Schmiertasche zwischen zwei Schlitzen 4 liegt; d.h., insgesamt führen fünf Schmiertaschen 16 in radialer Richtung nach innen. Jeweils zwischen zwei Schlitzen 4, zwischen denen keine Schmiertaschen 16 angeordnet sind, zweigen von der Bohrung 5 in radialer Richtung schräg nach außen ebenfalls jeweils Schmiertaschen 17 ab. Die Länge der Schmiertaschen 16 und 17 ist dabei so gewählt, daß sie zusammen im wesentlichen wenigstens annähernd die Stirnseite des Läufers überdecken. Auf diese Weise kann während der Rotation des Läufers 3 eine geschlossene Schmierfilmschicht erzeugt werden. Im Bedarfsfalle können ggf. auch noch weitere Schmiertaschen 18 von den Bohrungen 5 in radialer Richtung nach innen c h abzweiger1. n n e n a b z w e i g e n.
  • Dies ist in der Fig. 3 an dem oberen Schlitz gestrichelt dargestellt. Dabei dürfen selbstverständlich die Schmiertaschen 18 nur soweit nach innen führen, daß noch eine ausreichende Abdichtung zur Lagerung gewährleistet wird, wobei deren Anzahl beliebig sein kann (z.B. an jeder zweiten Bohrung 5).
  • Selbstverständlich ist die genannte Anzahl der Schmiertaschen 16, 17 bzw.18 und deren Anordnung variabel. So sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich.
  • Wesentlich ist lediglich, daß deren Anordnung so getroffen ist, daß ein ausreichender Schmierfiim auf den beiden Stirnseiten des Läufers 3 entsteht.
  • Zum Druckausgleich wird man die Schmiertaschen 16,17 und 18 auf beiden Stirnseiten des Läufers 3 deckungsgleich zueinander anordnen. Im allgemeinen wird eine Tiefe der Schmiertaschen 16, 17 und 18 wenigen 1/10 mm ausreichend sein, wobei man die Kanten der Schmiertaschen abrundet oder mit einer schrägen Kante versehen wird.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Flügelzellenpumpe mit einem mit einer Antriebswelle verbundenen Läufer, in dessen Umfangswand über den Umfang verteilt eine Vielzahl von in radialer Richtung nach innen verlaufenden Schlitzen mit verstellbaren Flügeln angeordnet sind, mit einem den Läufer mit Abstand umgebenden Kurvenring und mit Stirnplatten auf beiden Seiten des Läufers d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in beiden Stirnseiten des Läufers (3) Schmiertaschen (16, 17, 18) angeordnet sind.
  2. 2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Schmiertaschen (16) vom Außenumfang des läuFers nc innen führen.
  3. 3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Schmiertaschen (17,18) von wenigstens einem Teil der Schlitze (4) abzweigen.
  4. 4. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmiertaschen (17) von den Schlitzen (4) aus dem radial inneren Bereich (5) hinter den Flügeln (9) abzweigen.
  5. 5. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die über den Umfang verteilten Schmiertaschen (16, 17) abwechselnd vom Außenumfang des Läufers (3) nach innen führen und von den Schlitzen (4) abzweigen.
  6. 6. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der vom Außenumfang des Läufers (3) nach innen führenden und von den Schlitzen abzweigenden Schmiertaschen (16 bzw. 17) so gewählt ist, daß sie zusammen wenigstens annähernd die Stirnseite des Läufers (3) in radialer Richtung überdecken.
  7. 7. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanten der Schmiertaschen (16, 17,18) abgerundet sind.
  8. 8. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmiertaschen (16, 17, 18) auf beiden Stirnseiten des Läufers (3) deckungsgleich oder zumindest flächengleich zueinander angeordnet sind.
  9. 9. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmiertaschen (16, 17, 18) z. B. durch Prägen hergestellt sind.
DE19843423812 1983-07-09 1984-06-28 Fluegelzellenpumpe Withdrawn DE3423812A1 (de)

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