DE3423694A1 - Fahrzeugdynamometer - Google Patents

Fahrzeugdynamometer

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DE3423694A1
DE3423694A1 DE19843423694 DE3423694A DE3423694A1 DE 3423694 A1 DE3423694 A1 DE 3423694A1 DE 19843423694 DE19843423694 DE 19843423694 DE 3423694 A DE3423694 A DE 3423694A DE 3423694 A1 DE3423694 A1 DE 3423694A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dynamometer
deviation
roller
equation
value
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843423694
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeyuki Kameoka Kyoto Kawarabayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horiba Ltd
Original Assignee
Horiba Ltd
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Publication date
Application filed by Horiba Ltd filed Critical Horiba Ltd
Publication of DE3423694A1 publication Critical patent/DE3423694A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdynamometer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein derartiges Dynamometer nimmt die von einem Fahrzeug erzeugte Kraft Fveh auf und simuliert den Zustand, der vorhanden wäre, wenn das Fahrzeug auf einer Straße fahren wUrde.
  • Dadurch lassen sich auf einem Prüfstand Fahrtests durchführen.
  • Ein derartiges bekanntes Dynamometer wird im folgenden anhand der Figur 1 beschrieben. Das Dynamometer weist eine Rolle 1, ein Schwungrad 2, einen Dynamo 5, eine Rollenachse 4 zum Verbinden der Teile, einen Drehmomentmesser 5, einen Drehzahlmesser 6 und eine Regelschaltung 7 auf, die die Geschwindigkeit Vc(t) zur Zeit t aus folgender Gleichung berechnet, um die Rollendrehzahl zu regeln: mit I: gesamte träge Masse des Fahrzeugs, Fveh(t): vom Fahrzeug entwickelte Kraft, VA: vom Drehzahlmesser 6 gemessene Rollendrehzahl, vom vom Drehmomentmesser 5 gemessene Kraft, Lm(VA): Reibungskräfte und andere Verlustkräfte, die von der Rolle 1 und deren Lagern hervorgerufen sind, RL(VA): Rollwiderstand und Ir: träge Masse der Rolle.
  • Weiterhin gilt rtlr die Kraft Fvch(t), die vom Fahrzeug auf die Straße ausgeUbt wird, die folgende Gleichung: Fveh(t) = RL(V) + dv .., (2) 1Tt Der Wert fUr die erste Hälfte von Gleichung (1) wird aus Gleichung (2) durch Berechnen der Fahrtgeschwindigkeit aus Vc(t) zur Zeit t berechnet. Da die Kraft Fveh(t) der Summe des Ausgangswertes FTT(t) vom Drehmomentmesser 5, der Reibung Lm(V) und der Trägheitskraft Ir dv/dt entsprechen muß, gilt folgende Gleichung: Fveh(t) = PTT(t) + Lm(V) + Ir dv/dt ... (3) Obere Gleichung ()) wird in die erste Hälfte von Gleichung (1) eingesetzt, um so das Ergebnis filr die hintere Hälfte zu erhalten, wobei in Gleichung (1) der Meßwert VA(t) vom Drehzahlmesser 6 anstatt V verwendet wird.
  • Die tatsächliche Walzendrehzahl zur Zeit t entspricht oft nicht dem berechneten Wert Vc(t). Die Drehzahlabweichung t V(t) ist gegeben durch: cv(t) = Vc(t) - VA(t) ... (4) Der Wert wird durch eine Subtrahierschaltung 8 berechnet.
  • Der Ausgangswert Vc(t) der Regelschaltung 7 wird durch die Abweichung g V(t) kompensiert. Durch das kompensierte Signal wird ein Leistungswandler 9 angesteuert, der den Dynamo 9 regelt. Eine PI-Regelschalbung 10 stabilisiert die Regelschaltung.
  • Es hat sich herausgeste3lt, daß mit dem bekannten Dynamometer nicht mehr richtig geregelt werden kann, wenn beschleunigt wird. Der Grund liegt darin, daß der Drehmoment- messer 5 zwischen der Rolle 1 und dem Schwungrad 2 liegt.
  • Der Momentanwert am Drehzahlmesser 5 hängt daher stark von änderungen der vom Fahrzeug ausgeübten Kraft Fveh(t) ab, was dazu führt, daß FTT(t) nicht genau bestimmt werden kann. Da sich das Drehmoment am Drehmomentmesser 5 mit Anderungen der auf die Rolle ausgeübten Kraft direkt ändert, hat der Drehmomentmesser nur eine geringe Lebensdauer und muß daher oft erneuert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehzahldynamometer der eingangs genannten Art anzugeben, der eine hohe Lebensdauer aufweist und auch bei Beschleunigungen der Dynamometerrolle gut regelt.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Ha.uptanspruchs gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als Regelgröße nicht mehr die Drehzahl, sondern das Drehmoment verwendet wird und daß der Drehmomentmesser zwischen Schwungrad und Dynamometer statt wie bisher zwischen Schwungrad und Rolle angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Dynamometers mit zugehörigem Blockschaltbild der Regelschaltung für ein bekanntes Dynamometer; und Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch für ein erfindungsgemäßes Dynamometer.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist der Drehzahlmesser 5 an einer Welle 4 auf der von der Rolle 1 abgewandten Seite des Schwungrades 2 befestigt. Dadurch ist er Kräften von der Rolle 1 nicht direkt unterworfen, was zu einem stabilen Meßsignal fUhrt. Dadurch wird der Drehmomentmesser 5 auch weniger beschädigt und weist eine lange Lebensdauer auf. Eine Regelschaltung 11 berechnet eine Kraft FpAU(t + T), die vom Dynamo 3 nach einer Zeit # T auszuüben ist, nachdem der Drehmomentmesser 5 einen Ausgangswert FTT(t) und der Drehzahlmesser 6 den Wert V(tvabgegeben hat. Die Kraft wird durch folgende Gleichung berechnet: FpAU(t +d T) = Wie bereits oben ausgeführt, existiert eine Kraft Fveh(t), die von der Rolle 1 auf das Fahrzeug ausgeübt wird und derjenigen Kraft entspricht, die auf das auf die Rolle 1 aufgesetzte Rad auf die Straße ausüben müßte, wenn das Fahrzeug fahren wUrde. Es gilt also obige Gleichung (2). Für die Trägheitskraft 1 gilt: I = Im + Zr + Ie ... (6) Diese Gleichung (6) wird in Gleichung (2) eingesetzt, so daß sich ergibt: Fveh(t) = RL(v) + (Im + Ir)dv/dt + Io dv/dt ... (7), mit Im: träge Masse des Schwungrades, Ir: träge Masse des Dynamoläufers und Ie: elektrische Trägheitskraft des Dynamos.
  • Da in Gleichung (7) die Summe aus RL(v) und Ie dv/dt der vom Dynamo zur Zeit t + a T zu absorbierenden Kraft entspricht, gilt folgende Gleichung: FPAU(t + # T) = RL(v) + Io dv/dt ... (8) In Gleichung (8) werden die Gleichungen (3), (6) und (8) eingesetzt, um dv/dt zu eliminieren, wodurch sich die Gleichung (5) ergibt.
  • Eine Fehlerabweich-Meßschaltung 12 berechnet eine Abweichung # (t) zwischen dem Istwert und dem Sollwert und sie führt eine Regelung zum Einstellen der Abweichung e (t) auf null durch. In einer arithmetisch-logischen Einheit 13 werden Werte für die folgende Gleichung berechnet: In einer arithmetisch-logischen Einheit 14 werden Werte für folgende Gleichung berechnet: (I - Im)V ... (10) Eine Subtrahierschaltung (15) subtrahiert die beiden berechneten Werte voneinander und eine Dividierschaltung 16 teilt den erhaltenen Wert durch a T. Die durch die Meß- und Regelschaltung 12 berechnete Abweichung (t) entspricht der Abweichung des Drehmomentes, wie es durch folgende Gleichung gegeben ist: Es wird darauf hingewiesen, daß im folgenden die Gleichungen zum Berechnen von Drehmomenten teilweise Gleichungen zum Berechnen von Kräften sind. Dies rührt daher, daß bei der Anordnung die geometrischen Verhältnisse unverändert bleiben, so daß es Veränderungen des Drehmomentes nur auf Änderungen von Kräften ankommt.
  • Durch Gleichung (3) wird also der Ausgangswert Fveh(t) aus den Werten vom Drehmomentmesser 5 und vom Drehzahlmesser 6 berechnet. Der tatsächliche Wert von Fveh(t) ist durch Gleichung (7) gegeben. Die Differenz # # zwischen dem gemessenen und dem gewUnschten Wert ist durch folgende Gleichung gegeben: wobei dv/dt durch Gleichung (2) ersetzt ist. Durch Einsetzen von Gleichung (3) und Umordnen von Gleichung (12) ergibt sich folgende Gleichung: ## = Im/I (FTT(t) + Lm) - Im/I RL(v) - Im/I (I - Im)dv/dt ... (13) DurchTeilen des Wertes von Gleichung (1)) durch ergibt sich folgender Mittelwert: Dieser Mittelwert entspricht # (t), wodurch sich Gleichung (113 ableiten läßt.
  • Der von der Meßschaltung 12 gemessene Abweichungswert c (t) wird in der PI-Regelschaltung 10 verarbeitet, und dann wird der vorgegebene Wert FpAU(t + g T), der in der Regelschal-. tung 11 berechnet wurde, hinzugezählt. Der kompensierte Wert wird an den Leistungswandler ') geEel)en. Beim ZufUhren des kompensierten Wertes gibt der Dynamo 3 eine Kraft ab, die im Gleichgewicht mit der vom Fahrzeug abgegebenen Kraft Fveh(t) im Gleichgewicht steht. Für die PI-Regelschaltung 10, die Regelschaltung 11, die Meßschaltung 12, die a.rithmetlsch-logischen Einheiten 13 und 14, die Subtrahierschaltung 15 und die Dividierschaltung 16 kommt z. B. die Schaltung RLSC 1010 von Horiba, Ltd. in Frage.
  • Bei der angegebenen Ausführungsform ist die Abweichung (t) die Abweichung des Drehmomentes. Es kann jedoch auch eine Abweichung im Trägheitsmoment c I(t) im Trägheitsmoment gemäß Gleichung (15) oder eine Abweichung # V(t) in der Drehzahl gemäß Gleichung (16) verwendet werden: Beim erfindungsgem§ßen Dynamometer befindet sich der Drehzahlmesser also zwischen der Rolle und dem Dynamo. Durch den Ausgangswert des Sensors wird die durch den Dynamo zur Zeit T zu absorbierende Kraft FpAU(t + d T) vorgegeben.
  • Die Abweichung &(t) zwischen dem vorgegebenen Wert und dem gewünschten Wert wird gemessen, und es wird eine Regelung durchgeführt, um die Abweichung c (t;) auf null zu stellen.
  • Das erfindungsgemaße Dynamometer hat also folgende Vorteile: 1. Da die Kraft von der Rolle nicht direkt auf den Drehzahlmesser übertragen wird, wird die Abweichung £ (t) nicht durch änderungen in der Geschwindigkeit V instabil, so daß Stabilität, Ansprechverhalten und Genauigkeit des Systems verbessert sind.
  • 2. Der Ausgangswert des Drehmomentmessers wird nicht stark und jeweils direkt geändert, was die Lebensdauer erhöht.
  • Außerdem kann ein weniger gennuer Messer verwendet werden.
  • Um zu guten Regelwerten zu kommen, sollte der Wert für das Zeitintervall # T innerhalb von 100 msec liegen. Besonders vorteilhaft ist ein Wert von weniger als 20 msec> z. B.
  • 16 msec.

Claims (6)

  1. Fahrzeugdynamometer PrloritEt: 28. Juni 1983, Japan, Nr. 58-118681 (P) PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrzeugdynaznometer mit - einer Rolle (1) zum Verbinden des Dynamometers mit einem Fahrzeug, - einem Drehzahlmesser (6), - einem Schwungrad (2), - einem Drehmomentmesser (5), einem Dynamo (3) und - einer Regelschaltung (7 - 10; 9 - 16), die eine FUhrungsgrdße (FpAU) berechnet und eine Regelabweiohung (g(t)) zum Regeln der FUhrungsgrdße abgibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Drehmomentsensor (5) zwischen dem Dynamo (3) und der der Rolle (1) gegenüberliegenden Seite des Schwungrados (2) angeordnet ist, und - die PtthrungsgrZSßc das Drehmoment ist.
  2. 2. Dynamometer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die FUhrungsgröße zur Zeit t + Ä T auf Grundlage der Regelabweichung zur Zeit t berechnet wird.
  3. 3. Dynamometer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Regelabweichung aus dem vom Drehmomentmesser (5) gemessenen Drehmoment berechnet wird.
  4. 4. Dynamometer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Regelabweichung ein Trägheitsmoment (e I (t)) ist.
  5. 5. Dynamometer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regelabweichung a.us der Drehzahl ( V (t)) der Dynamoachse (3) berechnet wird.
  6. 6. Dynamometer nach einem der Ansprüche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeit a T etwa 16 msec ist.
DE19843423694 1983-06-28 1984-06-27 Fahrzeugdynamometer Withdrawn DE3423694A1 (de)

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JP58118681A JPS608727A (ja) 1983-06-28 1983-06-28 シヤ−シダイナモメ−タ装置

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