DE3422458C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Drehzahlregeleinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei der elektronischen
Regelung eines Universalmotors wird aus der Drehzahl oder
dem vom Strom abgeleiteten Drehmoment immer eine interne
elektrische Regelgröße gewonnen, die über eine Zündschaltung
und einen Leistungshalbleiter die Motorspannung bzw.
den Motorstrom steuert. Die Art und Weise, wie die interne
Größe von der Drehzahl bzw. dem Drehmoment abhängt, wie
sie verarbeitet und durch die Schaltung manipuliert wird,
bestimmt das Verhalten des Motors in seinem Arbeitsbereich
bzw. die Charakteristik seiner Kennlinie.
Aus der
DE-AS 23 12 127 ist nun beispielsweise eine elektrische
Drehzahlregeleinrichtung bekannt geworden, bei der die
Regelgröße durch eine Brückenschaltung gewonnen wird. In
einem Zweig der Brücke ist die Ankerwicklung des Motors
und ein Strommeßwiderstand angeordnet, während im anderen
Zweig der Brücke zwei Vergleichswiderstände angeordnet
sind. Die Brücke ist dabei so aufgebaut, daß sie bei einem
festgelegten, mittleren Drehmoment des Motors abgeglichen
ist. Bei einer Belastung oder Entlastung des
Motors wird die Brückenschaltung verstimmt. Aufgrund der
Dimensionierung der Brückenschaltung ergibt sich dabei
ein festgelegtes Kennlinienverhalten. Mit der vorbekannten
Schaltung ist es jedoch nicht möglich, die Kennlinie
individuell zu verändern.
Aus der US 33 31 004, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegt, ist eine Schaltungsanordnung für einen Universalmotor
bekannt, bei dem ein Potentiometer dem Motor parallel geschaltet
ist. Das Potentiometer bildet mit dem Anker und der Feldwicklung
des Motors eine Brückenschaltung, in dessen Mittenzweig
eine Phasenkontrollschaltung angeordnet ist. Die Phasenkontrollschaltung
bewirkt, daß bei Lastschwankungen die Drehzahl des Motors
konstant bleibt. Bei dieser Schaltungsanordnung ist ungünstig, daß
bei einem sehr großen Drehmoment, d. h. bei sehr großer Last, der
Elektromotor nicht abgeschaltet wird. Der Elektromotor wird bei
zunehmender Last mit zunehmendem Stromflußwinkel ausgesteuert, so
daß eine thermische Überlastung des Motors eintreten kann. Dadurch
kann der Motor bleibend geschädigt werden.
Eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung von Elektromotoren ist
auch aus der DE-OS 21 59 308 bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung
wird mittels zweier nachfolgender Halbwellen des Wechselstromes die
Ladezeit des Zündkondensators für einen steuerbaren Halbleiter derart
beeinflußt, daß einerseits die Rest-EMK und andererseits eine
dem Motorstrom proportionale Spannung die Ladezeit verändert. Durch
diese zwei Steuerprinzipien wird bewirkt, daß die Drehzahl des Elektromotors
bei wechselnder Belastung konstant bleibt. Allerdings beeinflussen
sich beide Regelsysteme gegenseitig. Wird durch eine Änderung
der Rest-EMK über die zugehörige automatische Regelung der
Zündwinkel verändert, so erhöht sich automatisch der Stromfluß im
Motorstromkreis. Diese bedeutet, daß das andere Regelsystem, das
durch den Motorstrom gesteuert wird, ebenfalls beeinflußt wird und
ebenfalls zu einer Vergrößerung des Zündwinkels beiträgt. Insbesondere
ist ungünstig, daß der Einfluß der Rest-EMK die überwiegende
Regelfunktion übernimmt, denn der Einfluß der Motorstrom-Regelung
ist aufgrund der Trägheit des Motors untergeordnet. Dadurch können
Wechselspannungsspitzen, die bei der Rest-EMK immer vorhanden sind,
nicht unterdrückt werden, so daß die Schaltung relativ störanfällig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit individuell verstellbaren
Regelgliedern die Motordrehzahl und das maximale Drehmoment
unabhängig voneinander einstellbar zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die erfindungsgemäßen Merkmale.
Die erfindungsgemäße Drehzahlregeleinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß einzelne Kennlinienäste
individuell verstellbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Drehzahlregeleinrichtung
möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Elemente
bzw. Widerstände als Stellwiderstände auszubilden. Dadurch
wird erreicht, daß auch eine äußerliche Verstellung
der Drehzahl bzw. des maximalen Drehmomentes möglich wird.
Der Bediener beispielsweise einer Bohrmaschine kann nunmehr
die Drehzahl und das maximale Drehmoment individuell
einstellen. Die Realisierung der Polaritätsabhängigkeit
wird am einfachsten durch Dioden erreicht, die antiparallel
in einem Brückenzweig angeordnet sind. Zwischen
den Brückenabgriffen und dem Stellglied ist zweckmäßigerweise
ein Komparator oder andere Mittel, z. B. ein umgekehrt logarithmischer
Verstärker, geschaltet. Dadurch wird erreicht,
daß nur die für die Regelung interessanten Amplitudenspitzen
zur Auswertung bevorzugt herangezogen werden. Die Anordnung
wird dadurch besonders störunempfindlich. Als weiterer Vorteil
ist anzusehen, daß am Ausgang eines Komparators ein
pulsbreitenmoduliertes Signal anliegt, das sowohl für
die analoge als auch die digitale Weiterverarbeitung
gut geeignet ist. Günstig ist es weiterhin, den Schaltpunkt
des Komparators oder Verstärkers veränderbar auszuführen.
Dadurch wird einerseits eine gute Anpassung an
das nachgeschaltete Stellglied möglich, andererseits wird
dadurch eine Weiterverarbeitung mittels eines Mikroprozessors
erleichtert. Zudem läßt sich erreichen, daß
auch unterschiedliche Motoren durch eine Veränderung
des Schwellwertes gut mit der Schaltungsanordnung betrieben
werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, die
polaritätsabhängig geschalteten Widerstände nicht in
den Brückenzweig direkt einzuschalten, sondern in einen
Abzweig eines Teilbrückenstromes anzuordnen. Dadurch ist
es möglich, zur Erhöhung der Betriebssicherheit einen definierten
Massepunkt festzulegen, auf den die Widerstände
bezogen sind. Hierdurch ist im wesentlichen auch eine Erleichterung
zur Ansteuerung mittels Schaltgliedern gegeben,
so daß eine Verstellung der Drehzahl und der Drehmomentwerte
nicht nur über Potentiometer sondern beispielsweise
auch über Schaltglieder möglich ist, so daß eine elektrische
Ansteuerung und Fernsteuerung, beispielsweise in Abhängigkeit
von einem in das Werkzeug eingespannten
Bohrer, möglich ist. Zur Erhöhung der Arbeitsspannung
für das Schaltglied ist es zweckmäßig, den Teilbrückenstrom
über einen Hilfswiderstand abzugreifen. Dadurch
steht auch im abgeglichen Zustand der Brücke eine
ausreichend hohe Spannung zur Verfügung, um beispielsweise
Transistoren durchzusteuern.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es zweckmäßig, die
polaritätsabhängig geschalteten Widerstände durch jeweils
einen Teilabgriff eines Potentiometer zu bilden. Durch
diese Maßnahme ist eine kombinierte Drehzahl- und Drehmomentregelung
möglich. Dadurch wird erreicht, daß bei
einer Abnahme der Drehzahl das maximale Drehmoment mehr
oder weniger stark abnimmt oder bei einer entsprechenden
Dimensionierung konstant bleibt. Diese Dimensionierung ist
durch parallel zu den Teilabgriffen des Potentiometer geschaltete
Widerstände zu erreichen. Besonders günstig ist
es auch, den Widerständen bzw. den Teilabgriffen des
Potentiometers zumindest teilweise Kondensatoren parallel
zu schalten. Dadurch wird der Motoranlauf je nach Bedarf
entweder verzögert oder beschleunigt, so daß ein Weichanlauf
bzw. ein sehr schneller Anlauf des Werkzeuges zu
erreichen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung
der Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Veränderung der Regelkennlinie,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Feldwicklung 2 eines Elektromotors,
die über eine Leitung 22 mit einer Wechselspannungsquelle
1 verbunden ist. Der Feldwicklung 2 folgt die Ankerwicklung
3 des Wechselstrommotors. Die Ankerwicklung 3
ist des weiteren an dem Brückenpunkt 20 angeschlossen.
Vom Brückenpunkt 20 führt ein weiterer Widerstand 9,
der als Strommeßwiderstand dient, zur internen Masse des
Reglers. Diese Leitung steht wiederum über ein Steuerelement
26, beispielsweise einem Thyristor oder Triac
mit dem weiteren Anschluß der Spannungsquelle 1 in
Verbindung.
Zwischen Feldwicklung 2 und Ankerwicklung 3 ist eine
Diode 18 angeschlossen, die mit einem Stellwiderstand
14 in Reihe geschaltet ist. Antiparallel zur Diode 18
ist ebenfalls zwischen Feldwicklung 2 und Ankerwicklung
3 eine Diode 19 angeschlossen, die mit einem Widerstand
13 in Reihe geschaltet ist. Die Widerstände 13
und 14 führen zum Brückenpunkt 21. Vom Brückenpunkt 21
ausgehend ist ein Widerstand 12 gegen Masse geschaltet.
Ein Komparator 16 steht mit seinem positiven Eingang mit
dem Brückenpunkt 20 und mit seinem negativen Eingang
über einen Widerstand 23 mit dem Brückenpunkt 21 in Verbindung.
Des weiteren ist eine Spannungsquelle 17 vorgesehen,
deren Ausgang über einen Stellwiderstand 15 mit
dem negativen Eingang des Komparators 16 verbunden ist.
Durch ein Verstellen des Widerstandes 15 ist der Schwellwert
des Komparators änderbar. Der Ausgang des Komparators
16 steht über eine Leitung 24 mit der Ansteuerschaltung
25 für das Steuerelement 26 in Verbindung.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist anhand
der Fig. 2 und 3 näher erläutert. Wesentlich ist dabei
auch, daß der Regelverstärker aus einem Komparator
16 besteht, der keine proportionalen Verstärkungs- oder
Übertragungseigenschaften aufweist, sondern im reinen
Schaltbetrieb arbeitet. Durch den Komparator 16 wird
die Brückenspannung zwischen den Punkten 20 und 21 in
eine pulsbreitenmodulierte Spannung umgesetzt. Ein
typischer Spannungsverlauf, wie er am Motor eines
Elektrowerkzeugs zu finden ist, ist in Fig. 2a aufgezeigt.
Hierbei ist die Spannung zwischen dem Punkt 20
und der Leitung 22 dargestellt. Der in der Fig. 2a gezeigte
Stromflußwinkel beträgt beispielsweise 120°.
Während der durchgeschalteten Phasen des Steuerelementes
26 bilden sich nun an den Brückenpunkten 20 und 21
Potentiale aus, die in Fig. 2b dargestellt sind. Für
die Regelung interessant sind dabei nur die Amplitudenspitzen.
Nur die hohen Teile der Brückenspannung ändern
sich eindeutig bei der Belastung bzw. der Entlastung des
Motors. Die niedrigen Spannungsteile sind für die Regelung
nicht gut brauchbar. Um diese niedrigen Spannungsteile
zu unterdrücken, weist der Komparator eine typische
Schaltschwelle auf, die in der Fig. 2b mit strichpunktierten
Linien gekennzeichnet sind. Die Ausgangsimpulse
U₂₄ nach Fig. 2c werden daher nur für den Teil der
Spannung nach Fig. 2b erzeugt, die die Schaltschwelle
übersteigen. Verändert sich die Amplitudenhöhe durch
einen Anstieg oder Abfall der Brückenspannung, dann
wird dies in eine entsprechende Pulsbreite von U₂₄
umgesetzt. Dies ist in Fig. 2c dargestellt.
Die Pulsbreite als umgewandelte Steuergröße des Reglers
ist gegen Sättigungsverzerrungen und Kommutierungsverschmutzung
der Brückenspannung nach Fig. 2b weit weniger
empfindlich als dies bei einer Proportionalverstärkung
der Brückenspannung der Fall ist. Außerdem wirken sich
Temperaturänderungen des Motors nicht so stark aus. Zur
Anpassung an die einzelnen Betriebsverhältnisse ist die
Schaltschwelle des Komparators variabel und wird durch
einen Strom erzeugt, der von einer Spannungsquelle 17
über den Stellwiderstand 15 und den Längswiderstand 23
und den Brückenwiderstand 12 zur Masse abfließt. Der
Spannungsabfall am Widerstand 23 und 12 ist dabei gleich
der Schaltschwelle. Durch die variable Schaltschwelle
kann der Komparator 16 optimal an die Brückenschaltung
mit den Dioden 18 und 19, den Widerständen 9, 12, 13,
14 und der Ankerwicklung 3 angepaßt werden. Wird ein
empfindlicher, hysteresefreier Komparator verwendet, der
beispielsweise als integrierter Schaltkreis erhältlich
ist, dann kann der vom Laststrom durchflossene Meßwiderstand
9 sehr klein gemacht werden. Dann ist es auch
möglich, Universalmotoren höherer Leistung zu regeln,
ohne daß der Meßwiderstand 9 besonders gekühlt werden
muß.
Die pulsbreitenmodulierte Spannung an der Leitung 24 ist
universell verwendbar. Sie kann in einem Umsetzer 25
leicht analog, beispielsweise durch ein mittelwertbildendes
Netzwerk oder digital, z. B. durch eine Torschaltung
mit nachfolgendem Zähler, weiterverarbeitet
werden. Hierfür verwendbare Schaltungen sind allgemein
bekannt.
Die Regelungswirkung der Schaltungsanordnung sei nunmehr
anhand der Fig. 3 näher erläutert. Die Brückenelemente
werden so abgestimmt, daß die Brückenspannung an
den Punkten 20 und 21 im Belastpunkt C ein Minimum aufweist.
Die Brückenspannung wird größer, sobald man mit
der Belastung von Punkt C nach rechts oder links abweicht.
Die Schaltwelle des Komparators wird so gewählt,
daß sie von der Brückenrestspannung im Punkt C
nicht erreicht wird. Steigt die Brückenspannung aufgrund
der Abweichung von Punkt C an, dann ergeben sich,
je nach der Richtung der Abweichung, entweder der Leerlaufbereich
A2-B oder der Überlastbereich D-E2. Im
Leerlaufbereich überwiegen die Halbwellen a der Fig. 2b,
im Überlastbereich die Halbwellen b und werden entsprechend
durch die polaritätsabhängigen Widerstände beeinflußt. Die
Brückenspannung U20/21 ist bei einem Lastwechsel vom Leerlauf
in den Überlastbereich durch einen Phasenwechsel gekennzeichnet.
Von der Netz- und auch der Ankerspannung her gesehen besteht
dabei eine feste Zuordnung. Zur positiven Netzhalbwelle
gehört immer die positive Leerlaufhalbwelle a und
zur negativen Netzhalbwelle immer die positive Überlastwelle
b. Die Brückenspannung wird jedoch vom Komparator
nur auf einer Halbwellenseite, im Ausführungsbeispiel auf
der positiven, abgefragt.
Aufgrund dieses Sachverhaltes lassen sich der Leerlauf-
und der Überlastbereich schaltungsmäßig leicht trennen.
Zu diesem Zweck ist nun ein ohmscher Brückenzweig in Teilwiderstände
13 und 14 aufgeteilt, durch welche jeweils
der positive bzw. der negative Stromkreis geführt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird dies durch
antiparallel geschaltete Dioden 18 und 19 erreicht. Mit
dem Widerstand 13 läßt sich die Halbwelle a mit dem Widerstand
14 die Halbwelle b nach Fig. 2b getrennt beeinflussen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der durch die Dioden 18 und 19
getrennten Halbwellen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, daß
die Brücke so abgeglichen wurde, daß der in Fig. 3 dargestellte
Arbeitspunkt C für den normalen Betriebsfall erreicht wird. Wandert
der Arbeitspunkt aufgrund einer Belastungsänderung entlang der Kennlinie
A1-E1 in Richtung B oder D, dann ändert sich die Pulsbreite
der Spannung U24 gemäß der Fig. 2. In beiden Fällen bewirkt der Umsetzer
25, der beispielsweise ein Mittelwert bildendes Netzwert aufweist,
daß der Stromflußwinkel für das Steuerelement 26 so verändert
wird, daß der Arbeitspunkt C wieder erreicht wird.
Das Ergebnis bezüglich der Motorkennlinie ist in Fig. 3
strichpunktiert dargestellt. Der Leerlaufbereich A2-B und
der Überlastbereich B-E2 sind jetzt variabel, insbesondere
läßt sich nun die Leerlaufdrehzahl im Punkt A2 und das
Maximalmoment im Punkt D unabhängig voneinander einstellen.
Dasselbe Ergebnis bezüglich der Kennlinien erhält man
durch eine Schaltung gemäß Fig. 4. Es ist widerum die
Feldwicklung 2 erkennbar, die mittels einer Leitung 22
mit der Spannungsquelle 1 verbunden ist. Der Feldwicklung
folgt die Ankerwicklung 3, die ihrerseits an den Brückenpunkt
20 angeschlossen ist. Vom Brückenpunkt 20 führt
ein Strommeßwiderstand 9 zur internen Masse des Reglers.
An die Masseleitung ist widerum ein Stellelement 26 angeschlossen,
das seinerseits mit der Spannungsquelle 1
in Verbindung steht. Parallel zum Brückenzweig mit der
Ankerwicklung 3 und dem Widerstand 9 sind ein Widerstand
36 und ein Widerstand 35 in Reihe geschaltet und zum
Brückenpunkt 21 geführt. Vom Brückenpunkt 21 führt ein
Widerstand 12 zur gemeinsamen Masseleitung. Zwischen
Widerstand 36 und 35 führen Leitungen zu den Stellwiderständen
32 und 34, denen jeweils in Reihe Dioden
31 und 33 geschaltet sind, wobei die Dioden 31 und 33
antiparallel angeordnet sind. Die Dioden 31 und 33
stehen mit jeweils einem Kollektor eines Transistors
29 und 30 in Verbindung. Die Emitter der Transistoren
29 und 30 gehören zur gemeinsamen Masseleitung. Der Basis
des Transistors 29 sind Impulse zur Steuerung des Drehmoments,
der Basis des Transistors 30 Impulse zur
Steuerung der Drehzahl zuführbar.
An die Brückenpunkte 20 und 21 ist ein Komparator 27
angeschlossen, dessen Schaltschwelle mit einem Stellwiderstand
28 verstellbar ist. Der Ausgang des Komparators
27 steht über eine Leitung 24 mit der Ansteuerschaltung 25
in Verbindung, die zur Ansteuerung des Stellelementes 26
dient.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufteilungen in
einen positiven und einen negativen Strompfad durch jeweils
getrenntes Ableiten eines Teilbrückenstromes nach Masse.
Das Ableiten nach Masse hat den Vorteil, daß steuerbare
Schalter, hier die Transistoren 29 und 30, ohne Potentialschwierigkeiten
verwendet werden können. Galvanische Trennglieder
sind daher nicht erforderlich. Die Veränderung der
Kennlinie gemäß Fig. 3 kann nun durch elektrische Steuersignale
erfolgen, die den Basen der Transistoren 29 und 30
zugeführt werden. Dadurch ist leicht eine Fernsteuerung
der Regeleinrichtung möglich. Die positive Halbwelle a wird
über den Widerstand 34 und den Transistor 30 beeinflußt,
während die negative Halbwelle b über den Widerstand 32
und den Transistor 29 beeinflußbar ist.
Die Aufteilung der Strompfade erfolgt durch die Transistoren
29 und 30. Die Dioden 31 und 33 haben die Aufgabe,
das unkontrollierte Abfließen derjenigen Halbwelle,
die vom Transistor nicht gesteuert wird, über
die Kollektor-Basis-Strecken zu verhindern. Der Widerstand
35 ist prinzipiell nicht erforderlich, er hat
eine Hilfsfunktion. Theoretisch könnte der Abfluß der
Halbwellenströme direkt vom Brückenpunkt 21 nach
Masse erfolgen. Bei einer gut ausgelegten Brücke ist
die Spannung am Punkt 21 gegen Masse jedoch so klein,
daß die Schwellenspannung von Transistor und Diode
nicht erreicht werden, d. h. kein Stromfluß zustande
kommt. Der Spannungsabfall am Widerstand 35 erhöht das
Potential des Abgriffs, so daß ohne Schwierigkeiten geschaltet
werden kann.
Die Emitter der Transistoren 29 und 30 müssen nicht an
Masse liegen. Im Prinzip kann der Halbwellenstrom jedem
beliebigen Schaltungspunkt zugeführt werden. Die Emitter
können insbesondere auch mit dem Schaltungspunkt 37 verbunden
werden, der zwischen der Feldwicklung 2 und der
Ankerwicklung 3 angeordnet ist, falls die Ansteuerung
der Transistoren 29 und 30 dies aus Potentialgründen
erfordert. Beim Beispiel nach Fig. 4 ist die Schaltschwelle
des Komparators mittels eines Widerstands 28
einstellbar, der direkt an entsprechende Anschlüsse
des Komparators gelegt wird. Ein solcher Komparator
ist beispielsweise unter der Bezeichnung TBA221
von der Firma Siemens erhältlich.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante des vorliegenden
Prinzips. Von der Spannungsquelle 1 führt eine Leitung
22 zur Feldwicklung 2 des Elektromotors. Diese steht
widerum mit einer Ankerwicklung 3 des Motors in Verbindung.
Die Ankerwicklung ist des weiteren an den
Brückenpunkt 20 angeschlossen. Von diesem führt ein
Widerstand 9 zu einem Stellelement 26, das seinerseits
wiederum an die Spannungsquelle 1 angeschlossen ist.
Zwischen Feldwicklung 2 und Ankerwicklung 3 ist ein
Widerstand 44 angeschlossen, dessen weiterer Anschluß
einerseits an den Mittenabgriff eines Potentiometers
41 führt und andererseits mit dem Widerstand 401 in
Verbindung steht. Der Teilabgriff 42 des Potentiometers
41 ist mit dem Widerstand 401 parallel geschaltet. An
den Verknüpfungspunkt ist eine Diode 39 angeschlossen,
die zum Brückenpunkt 21 führt. Eine Diode 38 ist antiparallel
zur Diode 39 geschaltet und am Teilabgriff
43 des Potentiometer 41 angeschlossen, sie führt
ebenfalls zum Brückenpunkt 21. Der Widerstand 12 ist
zwischen Brückenpunkt 21 und dem Verbindungspunkt zwischen
Widerstand 9 und dem Steuerelement 26 geschaltet. Die
Brückenpunkte 20 und 21 stehen wiederum mit dem Komparator
27 in Verbindung, dessen Schwelle mittels des Potentiometers
28 einstellbar ist. Der Ausgang des Komparators 27
ist über die Leitung 24 mit der Ansteuerschaltung 26 verbunden,
die wiederum das Stellelement 26 ansteuert. Statt
des Widerstandes 401 ist es ebenfalls möglich, einen
Widerstand 402 parallel zum Teilabgriff 43 des Potentiometers
41 zu schalten. Ebenso ist es möglich, statt der
Widerstände 401 und 402 Kondensatoren 403 und 404 vorzusehen.
Diese weiteren Möglichkeiten sind in der Fig. 5 in gestrichelten
Linien dargestellt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 läßt sich mit
dem Potentiometer 41 die Drehzahl (Punkt A2 in Fig. 3)
kombiniert mit dem Maximalmoment (Punkt D in Fig. 3)
einstellen. Dadurch wird z. B. berücksichtigt, daß bei
niedrigerer Drehzahl der Motor aufgrund fehlender
Kühlung schneller überlastet werden kann. Die Momentbegrenzung
kann z. B. so eingestellt werden, daß eine
Überlastung verhindert wird. So ist es beispielsweise
mit der aufgezeigten Schaltung möglich, eine Drehzahlabsenkung
(A2 wird nach unten verstellt) mit
einem reduzierten Maximalmoment zu kombinieren (Punkt
D wird in Richtung Punkt C verschoben). Mit anderen
Worten bietet die Schaltungsanordnung nach Fig. 5
die Möglichkeit, die Abhängigkeit der Momentkennlinien
von den Drehzahlkennlinien gegenüber dem Stand
der Technik umzukehren. Es wird dadurch erreicht, daß
bei einer Erniedrigung der Drehzahl das Maximalmoment
konstant bleibt oder abnimmt.
In der Schaltungsanordnung wird dieser umgekehrte Zusammenhang
erzielt durch die Dioden 38 und 39 und das Potentiometer
41. Die Diode 38 ist für die Halbwellen a bzw. die Drehzahl,
die Diode 39 für die Halbwellen b bzw. das
Moment zuständig. Wird das Potentiometer nach links gedreht,
dann nimmt der Teilwiderstand 43 ab und der Teilwiderstand
42 zu. Dadurch werden sowohl die Halbwellen
a als auch die Halbwellen b größer. Dies ist kein Widerspruch,
da die treibende Spannung zwischen der Leitung 22
und dem Punkt 20 zu den Halbwellen b gegenphasig liegt.
Der Regler reagiert grundsätzlich so, daß bei einer
Verbreitung der Impulse am Ausgang des Komparators 27
der Stromflußwinkel des Motorstroms verkleinert wird. Durch
die Potentiometerverstellung nach links werden also sowohl
die Drehzahl als auch das Moment verringert. Entsprechend
würde bei der Potentiometerverstellung nach rechts die
Drehzahl und das Moment vergrößert.
Mit dem Widerstand 401 kann bestimmt werden, wie stark sich
das Maximalmoment D mit der Drehzahl A2 ändern soll. Die
Änderung ist maximal, wenn der Widerstand 401 fehlt. Ist
der Widerstand 401 0, d. h. liegt ein Kurzschluß vor, so
bleibt das Maximalmoment konstant. Wird für den Widerstand
401 der Widerstand 402 eingesetzt, wird die Drehzahl
von der Drehmomenteinstellung abhängig. Insbesondere ist
dann bei einem Kurzschluß des Widerstandes 402 die Drehzahl
konstant und nur das Drehmoment veränderlich.
Wird der Widerstand 401 bzw. 402 durch einen Kondensator
403 bzw. 404 ersetzt, dann erhält man nach dem Einschalten
des Motors zeitlich begrenzt ein erhöhtes bzw. reduziertes
Moment, d. h. der Motoranlauf wird beschleunigt oder verzögert.
Ursache ist der Ladevorgang am Kondensator. Ist
beispielsweise der Kondensator 403 nicht voll auf den
Spannungsabfall am Teilwiderstand 42 aufgeladen, werden
die Halbwellen b erniedrigt.
Claims (6)
1. Drehzahlsteuereinrichtung für Universalmotoren, mit einer bei
einer festgelegten Motordrehzahl und Betriebsspannung abgeglichenen
Brückenschaltung, wobei die Reihenschaltung aus Ankerwicklung und
einem Meßwiderstand ein Zweigpaar bildet und die anderen Brückenzweige
Widerstände aufweisen, die zumindest teilweise einstellbar
sind, und mit einem von der Diagonalspannung der Brückenschaltung
steuerbaren Stellglied für den Ankerstrom, gekennzeichnet durch einen
Vergleicher in der Brückendiagonale, dessen Ausgang ein hohes
Potential annimmt, wenn die Brückenspannung einen vorgegebenen
Schwellwert übersteigt, durch eine Auswerteeinrichtung zur Feststellung
des Mittelwerts des pulsdauermodulierten Vergleicher-Ausgangssignals
als Steuergröße für das Stellglied, und durch eine Schaltung
zur polaritätsabhängigen Widerstandsbeeinflussung eines Brückenzweigs.
2. Drehzahlsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung zur polaritätsabhängigen Widerstandsbeeinflussung
eines Brückenzweiges zwei parallelgeschaltete Reihenschaltungen
(14, 18, 13, 19; 31, 32, 33, 34; 38, 39, 41-43, 401, 402
404) mit wenigstens einem Widerstand und je einer Diode aufweist,
wobei die Dioden (18, 19; 31, 33; 38, 39) antiparallel geschaltet
sind.
3. Drehzahlsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstände (13, 14; 32, 34) einstellbar sind.
4. Drehzahlsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reihenschaltungen steuerbare
Schaltmittel (29, 30) aufweisen.
5. Drehzahlsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel (29, 30) Halbleiterschalter sind.
6. Drehzahlsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabgriffe der
Reihenschaltungen mit einer Diode und einem Widerstand (38, 402,
401, 39) über einen einstellbaren Teilerwiderstand (41) verbunden
sind, dessen Teilwiderstände (42, 43) den Widerständen (402, 401)
der Reihenschaltungen parallel schaltbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422458 DE3422458A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Drehzahlregeleinrichtung fuer einen wechselstrommotor |
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