DE3422418A1 - Anbauteil, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Anbauteil, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
-
- Anbauteil, insbesondere für Fahrzeuge
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbauteil, insbesondere für Fahrzeuge, wie eine Armlehne, ein Haltegriff oder dergleichen, mit einem aus der Anlagefläche desselben heraustretenden Winkelstück, dessen freier Winkelschenkel auf einem Fahrzeugkarosserieteii abstützbar und an diesem mittels einer einen Kopf aufweisenden Schraube befestigbar ist, wobei das Anbauteil eine in Achsrichtung der Schraube verlaufende Durchgangsöffnung zum Durchstecken eines Schraubendrehers zum Betätigen der Schraube aufweist.
- Fahrzeugkarosserieteile, z.B. Türen, Seitenwandpartien usw.
- werden häufig mit vorgefertigten Verkleidungsplatten z.B.
- aus Preßpappe, Schaumkunststoff oder dergleichen versehen.
- Die Verkleidungsplatten sind oftmals zumindest bereichsweise im Abstand von den Fahrzeugkarosserieteilen angeordnet und im allgemeinen mit rückseitigen Haken versehen, so daß sie durch einfaches Einhängen der Haken in entsprechende Aufhängelaschen montiert werden können. Nach der Montage der Verkleidungsplatten werden Anbauteile, wie Haltegriffe, Armlehnen, Verblendungen usw. montiert, die jedoch wegen der in der Regel geringen Eigenfestigkeit der erkleidungsplatten einer Festlegung an einem tragfähigen Fahrzeugkarosserieteil bedürfen. Aus diesem Grunde müssen in die Verkleidungsplatten Durchbrüche eingearbeitet werden, die zur Durchführung von Befestigungselementen fUir die Einbauelemente dienen. Wenn nun zwischen einer Verkleidungsplatte und dem tragfähigen Karosserieteil ein Zwischen raum besteht, werden Anbauteile eingesetzt, die mindestens ein aus der Anlageebene heraustretendes, den Zwischenraum überbrückendes winkelstück aufweisen. Der freie sich am Karosserieteil abstützende Schenkel des Winkelstücks weist dabei eine zur Durchführung einer ins Karosserieteil einzudrehenden Schraube dienende Bohrung auf. Das Einbauteil selber ist zum Einführen der Schraube mit einer Durchgangsbohrung ausgebildet. Diese Bohrung im Einbauteil muß zumindest einen dem Schraubenkopf entsprechenden Durchmesser aufweisen, was aber bei der Käuferschaft auf Ablehnung stößt, weil hierdurch das gefällige Aussehen des Einbauteils recht negativ beeinflußt wird und auch durch Verblendungselemente nicht ohne weiteres wieder hergestellt werden kann. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der herkömmlichen Befestigungsart der Anbauteile liegt in der Schwierigkeit der Schraubeneinführung begründet; denn die Schrauben sind im Zwischenraum zwischen Karosserieteil und Verkleidungsplatte axial praktisch führungslos, so daß zum Auffinden der Bohrung im Winkelschenkel und dem Schraubloch im Karosserieteil zumindest großes handwerkliches Geschick erforderlich ist.
- Ausgehend von einem Einbauteil der eingangs genannten Art liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde Vorsorge dafür zu treffen, daß die Durchgangsöffnung im Einbauteil im Durchmesser kleiner bis wesentlich kleiner als der Schraubenkopfdurchmesser ausgebildet werden kann und daß die zur Befestigung des Einbauteils vorgesehene Schraube beim Schraubvorgang eine axiale Führung erfährt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schraube am Winkelstück, ohne dessen freien Schenkel zu durchsetzen, vormontiert und axial beweglich geführt angeordnet ist.
- Damit braucht nun die Schraube, aufgrund ihrer vormontierten Anordnung am Winkelstück, nicht mehr durch die Durchgangsöffnung des Anbauteils gezwängt werden, so daß diese mit einem relativ kleinen Durchmesser ausgebildet werden kann. Eine kleine Öffnung ist aber relativ einfach und ästhetisch ansprechend zu verblenden, insbesondere dann, wenn sie in eine Nut des Einbauteils fällt, in die ohnehin ein Zierstreifen eingesetzt wird.
- Bevorzugterweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Schraube in einer sie konzentrisch umschließenden, am Winkelstück befestigten Buchse drehbeweglich und axial verschiebbar angeordnet ist. Dabei weist die Buchse einen dem Kopf der Schraube angepaßten Innendurchmesser und an ihrem dem freien Winkelschenkel benachbarten Endbereich eine vom Schraubenschaft durchsetzte, die Schraube gegen ungewolltes axiales Verschieben sichernde Querwand auf. Weiterhin weist die Querwand ein zentrales Loch mit einem gegenüber dem Schaftdurchmesser der Schraube kleineren Durchmesser, radiale Locherweiterungen und eine nur geringe, ein Abreißen von der Buchsenwandung ermöglichende Dicke und/oder Festigkeit auf. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der aus dem Anbauteil heraustretende Schenkel des Winkelstücks als die sich einendig auf dem freien Winkelschenkel abstützende Buchse über mindestens 180 Winkelgrade umgreifende Lagerschale ausgebildet ist, die radial angeordnete Öffnungen zum Einrasten von an der mit axial verlaufenden Schlitzen versehenen Buchse angeordneten Rastnocken aufweist. Bevorzugterweise besteht die Buchse aus einem Kunststoff-Spritzgußteil.
- Die besonderen Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß durch die Vormontierbarkeit der Schraube sich die Möglichkeit ergibt, im Anbauteil nunmehr einen wesentlich kleineren Durchbruch vorzusehen, als bisher erforderlich war, daß durch die Posi tionieruna der Schraube in der Anschraublage die Befestigungsbohrung bei der Montage nicht mehr gesucht werden muß, daß die Schraube beim Anschrauben geführt wird und daß die Schraube verliersicher gehalten ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein als Armlehne mit Haltegriff ausgebildetes Anbauteil Fig. 2 einen Schnitt Il-II nach Fig. 1 mit einem angedeuteten Fahrzeugkarosserieteil und einer angedeuteten Verkleidungsplatte, Fig. 3 den aus dem Anbauteil heraustretende Winkel -schenkel Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht auf eine zur Halterung und Führung einer Schraube dienenden Buchse und Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5.
- Fig. 1 zeigt eine Armlehne 1, die einstückig mit einem Haltegriff 2 ausgebildet ist und aus Schaumkunststoff besteht.
- Solche Armlehnen-Haltegriff-Kombinationen werden üblicher-.
- weise an Fahrzeugtüren angebracht, wobei der Haltegriff 2 auch zum Zuziehen einer Fahrzeugtür dient.
- In Fig. 2 ist nun die Befestigungsposition für den freien Endbereich des Haltegriffs 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß aus der Anlagefläche 3 des Haltegriffs 2 ein Winkelstück 4 heraustritt, bei dem es sich um den Endbereich einer den Haltegriff 2 und ggf. auch die Armlehne 1 aussteifenden Einlage handelt, die zweckmäßigerweise aber nicht notwendigerweise aus Metall besteht. Das Heraustreten eines Befestigungselements aus der Anlagefläche des Anbauteils ist in der Regel dann zweckmäßig, wenn zwischen dem tragenden Karosserieteil, bei dem es sich in Fig, 2 um ein Türinnenblech 5 handeln kann und einer davorgesetzten Verkleidungsplatte 6 ein Zwischenraum besteht, den es zu überbrücken gilt.
- Das Winkelstück 4 besteht nun aus einem ersten, in den Haltegriff übergehenden Schenkel 7 und einem zweiten, freien Schenkel 8, der sich gegen das Türinnenblech 5 abstützt. Im Schenkel 8 befindet sich eine Bohrung 9, die zum Durchlaß einer in die Bohrung 10 des Ttirinnenblechs 5 einzudrehenden Schraube 11 dient. Die Schraube 11 umfaßt einen Gewindeschaft 12 und einen Kopf 13.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß der Schenkel 7 des Winkelstücks 4 als Lagerschale mit radialen Öffnungen 14 ausgebildet ist.
- Die Gestaltung des Schenkels 7 als Lagerschale dient dem Zweck, eine Buchse 15 zu haltern, die mit in die Öffnungen 14 einkl ipsbaren Rastnocken 16 ausgebildet ist und die sich mit einem Endbereich auf dem Schenkel 8 abstützt. Das Einklipse der Rastnocken 16 in die Öffnungen 14 wird durch randoffene Längsschlitze 17 der Buchse 15, die ein gewisses Zusammendrücken der Buchse 15 ermöglichen, erleichtert.
- Die Buchse 15 dient der Halterung und Führung der Schraube 11, wie dies besonders deutlich in Fig. 2 daroestellt ist.
- Zur Halterung der Schraube 11 besitzt die Buchse 15, die aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht, eine einstückig angeformte Querwand 18, die in der montierten Lage der Buchse 15 dem Schenkel 8 des Winkelstücks 4 benachbart ist.
- Die uerwand 18 weist eine zentrale Öffnung 19 für die Schaftführung der Schraube 11 und radiale bffnungserwei terungen 20 auf. Die axiale Führung der Schraube 11 wird zudem dadurch sichergestellt, daß der Innendurchmesser der Buchse 15 nur unwesentlich größer als der Schraubenkopfdurchmesser ist.
- Bei der Montage wird zunächst die Schraube 11 in die Buchse 15 soweit eingesteckt, daß ihr Gewindeschaft 12 in der Öffnung 19 der Querwand 18 sitzt und gehalten ist. Alsdann wird die Buchse 15 mit der darin angeordneten Schraube 11 in die Lagerschale des Schenkels 7 eingedrückt, wobei es durch das Einklipsen der Rastnocken 16 in die oeffnungen 14 zur Verrastung kommt.
- Bei der Endmontage des Anbauteils wird die Schraube 11 mittels eines Schraubendrehers, der durch eine hierfür vorgesehene Montageöffnung 21 im Anbauteil gesteckt wird, in die Bohrung 10 des Türinnenblechs 5 oder dergleichen eingeschraubt Dabei wird die Querwand 18 durch den auf sie auftreffenden Schraubenkopf 13 von der Buchsenwandung abgerissen und kommt dann zwischen dem Schenkel 8 und dem Schraubenkopf 13, gewissermaßen als Sicherungsscheibe, zu liegen.
- - Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Anbauteil, insbesondere für Fahrzeuge, wie eine Armlehne (1), ein Haltegriff (2) oder dergleichen, mit einem aus der Anlagefläche (3) desselben heraustretenden Winkelstück (4), dessen freier Winkel schenkel (8) auf einem Fahrzeugkarosserieteil (5) abstützbar und an diesem mittels einer einen Kopf (13) aufweisenden Schraube (11) befestigbar ist, wobei das Anbauteil eine in Achsrichtung der Schraube (11) verlaufende Durchgangsöffnung (21) zum Durchstecken eines Schraubendrehers zum Betätigen der Schraube (11) aufweist, dadurch nekennzeichnet, daß die Schraube (11) am Winkelstück, (4) ohne dessen freien Schenkel (8) zu durchsetzen, vormontiert und axial bewegs ich geführt angeordnet ist.
- 2. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11) in einer sie konzentrisch umschließenden, am Winkelstück (4) befestigten Buchse (15) drehbewegs ich und axial verschiebbar angeordnet ist.
- 3. Anbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (15) einen dem Kopf (13) der Schraube (11) angepaßten Innendurchmesser und an ihrem dem freien Winkelschenkel (8) benachbarten Endbereich eine vom Schraubenschaft (12) durchsetzte, die Schraube (11) gegen ungewolltes axiales Verschieben sichernde Querwand (18) aufweist.
- 4. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (18) ein zentrales Loch (19) mit einem gegenüber dem Schaftdurchmesser der Schraube (11) kleineren Durchmesser, radiale Locherweiterungen (20) und eine nur geringe, ein Abreißen von der Buchsenwandung ermöglichende Dicke und/ oder Festigkeit aufweist.
- 5. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Anbauteil heraustretende Schenkel (7) des Winkelstücks (4) als die sich einendig auf dem freien Winkelschenkel (8) abstützende Buchse (15) über mindestens 180 Winkelgrade umgreifende Lagerschale ausgebildet ist, die radial angeordnete Öffnungen (14) zum Einrasten von an der mit axial verlaufenden Schlitzen (17) versehenen Buchse (15) angeordneten Rastnocken (16) aufweist.
- 6. Anbauteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (15) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422418 DE3422418A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Anbauteil, insbesondere fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422418 DE3422418A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Anbauteil, insbesondere fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422418A1 true DE3422418A1 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6238522
Family Applications (1)
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DE19843422418 Withdrawn DE3422418A1 (de) | 1984-06-16 | 1984-06-16 | Anbauteil, insbesondere fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3422418A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3917877A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-06 | Dethleffs Caravans Gmbh | Moebelverbinder, insbesondere fuer den wohnwagenbau |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1770498U (de) * | 1958-01-10 | 1958-07-17 | Luchtenberg K G Hagus Metallwa | Haltegriff fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. |
DE1085721B (de) * | 1953-09-28 | 1960-07-21 | Aerocessoires Simmonds | Klemmverbindung |
DE7148020U (de) * | 1972-04-20 | Adam Opel Ag | Haltegriff, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3008166A1 (de) * | 1980-03-04 | 1981-09-10 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Armlehne fuer fahrzeuginsassen |
-
1984
- 1984-06-16 DE DE19843422418 patent/DE3422418A1/de not_active Withdrawn
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