DE3422359A1 - Ueberwachungsvorsatz fuer eine kamera - Google Patents

Ueberwachungsvorsatz fuer eine kamera

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DE3422359A1
DE3422359A1 DE19843422359 DE3422359A DE3422359A1 DE 3422359 A1 DE3422359 A1 DE 3422359A1 DE 19843422359 DE19843422359 DE 19843422359 DE 3422359 A DE3422359 A DE 3422359A DE 3422359 A1 DE3422359 A1 DE 3422359A1
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shutter
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Withdrawn
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DE19843422359
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English (en)
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Ronald Arthur Crowborough Sussex Awcock
Robert John Tunbridge Wells Kent Seaney
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UK Secretary of State for Defence
Original Assignee
UK Secretary of State for Defence
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/194Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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Description

The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland - Whitehall, London SWlA 2HB
Großbri tannien
Überwachungsvorsatz für eine Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überwachungsvorsatz für eine konventionelle Kamera, der die Kamera aufgrund einer Störung in einem Bruchteil des Sichtfelds der Kamera auslöst. Der aus Überwachungsvorsatz und Kamera bestehende Bausatz, d. h. die Überwachungskamera, dient der heimlichen Erfassung und Aufnahme von interessierenden Objekten, z. B. Fahrzeugen, Menschen oder Wildtieren, die in eine Überwachungsszene gelangen.
Es sind verschiedene Überwachungssysteme bekannt, die das Eintreten eines Objekts in einen Bereich erfassen; die meisten benötigen einen Fühler, z. B. einen Auslösedraht, eine druckempfindliche Matte oder einen Infrarotstrahl und -detektor; der Fühler ist an möglichen Eintrittsstellen zu positionieren und so angeschlossen, daß er im Fall eines Eindringens einen Alarm auslöst, der in einer entfernten Überwachungsstation vorgesehen ist, Diese Systeme sind insofern nachteilig, als die Fühler von Menschen gefunden und durch Gegenmaßnahmen unwirksam gemacht werden können oder Wildtiere erschrecken und sie dadurch vertreiben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Über-
wachungsstation ständig besetzt sein muß, damit geeignete Maßnahmen, z. B. die Herstellung von Aufnahmen, ergriffen werden können, wenn eine Störung erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Überwachungsvorsatzes für eine Kamera, wobei ohne Beaufsichtigung eine dauernde Aufzeichnung des Objekts erfolgt und außerdem ein Erfassungssystem vorgesehen ist, das in der entfernten Überwachungsstation installiert ist.
Der Überwachungsvorsatz nach der Erfindung für eine Kamera mit einem Betrachtungsschirm und einem Verschluß ist gekennzeichnet durch wenigstens einen Strahlungsfühler, der ein die Intensität empfangener Strahlung bezeichnendes Signal erzeugt und angrenzend an den Betrachtungsschirm so positionierbar ist, daß er Strahlung von einem ausgewählten interessierenden Bereich innerhalb des Sichtfelds empfängt, und durch eine elektronische Auslöseeinheit, die so geschaltet und ausgelegt ist, daß sie das Öffnen des Verschlusses aufgrund einer Änderung im Ausgangssignal des Fühlers auslöst.
Die Strahlung kann entweder im sichtbaren Bereich oder im nahen Infrarotbereich liegen, und der interessierende Bereich kann eine Stelle der beobachteten Szene sein, an der ein Eindringen oder eine Störung zu erwarten ist. Die Auslöseeinheit kann ferner so ausgelegt sein, daß sie einen entfernt angeordneten Alarm auslöst.
Bevorzugt werden zwei Fühler verwendet, wobei der zweite Fühler an einem anderen Bereich des Sichtfelds als der erste Fühler positionierbar ist und der zweite Bereich so ausgewählt ist, daß er im wesentlichen das gleiche Reflexionsvermögen oder Emissionsvermögen wie der erste Bereich aufweist, jedoch in ihm keine Störung zu erwarten ist. Dabei sind die beiden Fühler differentiell mit der Auslöseeinheit so gekoppelt, daß die
Gefahr einer Auslösung durch nichtdifferentielle Störungen im Sichtfeld, z. B. durch eine Änderung des Umgebungslichts der überwachten Szene, vermindert ist.
Diese Doppelfühler-Anordnung kann so modifiziert werden, daß eine erweiterte Erfassung von Störungen in dem Bereich erhalten wird, indem eine Vielzahl Fühler über das Sichtfeld angeordnet wird, wobei die Fühler selektiv paarweise so gekoppelt sind, wie dies für die Doppelfühler-Anordnung erläutert wurde.
Wenn die Kamera mit einer automatischen Rückspulmechanik ausgestattet ist, kann die Auslöseeinheit zusätzlich einen Zähler aufweisen, der weitere aufeinanderfolgende Öffnungsvorgänge des Verschlusses bestimmt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Überwachungsvorsatzes, der mit einer konventionellen Spiegelreflexkamera verbunden ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Ausführungsform von Fig. 1; und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer Auslöseeinheit, die mit derselben Ausführungsform verwendbar ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt eine konventionelle einäugige Spiegelreflexkamera 1 mit einem Objektiv 2, einem Schlitzverschluß 3, einem Film 4, einem Betrachtungsschirm 5 sowie einem Spiegel 6, der ein über das Objektiv 2 empfangenes Bild vom Schlitzverschluß 3 zum Betrachtungsschirm 5 ablenkt. Der Spiegel 6 ist synchron mit dem Schlitzverschluß 3 aus dem Strahlengang zum Film 4 herausbewegbar.
Ein Überwachungskopf 8 ist dem Betrachtungsschirm 5 benachbart über diesem angeordnet und enthält zwei Fotodioden 9, die gegenüber dem Betrachtungsschirm 5 angeordnet und über Leiter 10 mit einer elektronischen Auslöseeinheit 11 verbunden sind, die von einer Batterie 12 gespeist wird.
Der Überwachungskopf 8 ist in Fig. 2 im einzelnen gezeigt und umfaßt einen Deckel 20, der schwenkbar an einem Grundrahmen angeordnet ist, der seinerseits an der Kamera 1 anstelle der normalerweise bei diesem Kameratyp verwendeten Visiereinrichtung (nicht gezeigt) befestigt ist. Die beiden Fotodioden 9 sind im Grundrahmen 21 auf zwei parallelen Führungsbahnen 22 verschiebbar, die ihrerseits ebenfalls auf einem dazu orthogonalen Paar von Führungsbahnen 23, die am Grundrahmen 21 befestigt sind, verschiebbar sind. Diese Anordnung der Führungsbahnen 22 und 23 erlaubt die Einstellung jeder Fotodiode 9 so, daß sie dem Betrachtungsschirm 5 bei der Abbildung jedes erwünschten Orts innerhalb des Sichtfelds gegenüberliegt.
Der Grundrahmen 21 umfaßt ferner ein Gehäuse 24, das die Auslöseeinheit 11 und die Batterie 12 enthält.
Die Auslöseeinheit 11 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt und umfaßt in der angegebenen Folge einen Differenzverstärker 30, einen Bandpaß 31, ein einstellbares Schwellenwertglied 32 sowie ein Zähl-/Blockier-Glied 33, wobei ein Auslöse-Ausgangssignal erzeugt wird, das eine konventionelle elektrisch betätigte Verschluß- und Rückspul-Mechanik 34 der jeweiligen verwendeten Kamera 1 betätigt.
Das Schwellenwertglied 32 ist so voreingestellt, daß es ein Ausgangssignal liefert, wenn das Differenz-Ausgangssignal der beiden Fotodioden 9 einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, und das Zähl-/Blockier-Glied 33 ist so eingestellt, daß es die Anzahl und Frequenz aufeinanderfolgender Belichtungen,
die durch dieses Signal ausgelöst werden, voreinstellt, wodurch gewährleistet ist, daß der Filmvorrat mit größter Sparsamkeit und Wirksamkeit genutzt wird.
Das Ausgangssignal des Filters 31 kann zusätzlich einer Verarbeitungseinheit 35 zugeführt werden, die ein Warnsignal erzeugt, das zur Übertragung über ein Kabel oder eine Funkverbindung 36 zu einer entfernt angeordneten Alarmeinheit 37 geeignet ist. Ein Differenz-Ausgangssignal von den Fotodioden hat entweder positiven oder negativen Sinn in Abhängigkeit davon, welche Fotodiode eine Störung betrachtet, und somit ist dieser Sinn eine Anzeige für die Richtung, in der ein interessierendes Objekt in das Gesichtsfeld eintritt. Die Verarbeitungseinheit 35 kann somit zusätzlich so ausgelegt sein, daß diese Information im Warnsignal enthalten ist, so daß die Alarmeinheit 37 eine Anzeige der Eintrittsrichtung liefern kann.
Die beschriebene Ausführungsform wird für den Gebrauch wie folgt vorbereitet. Die Kamera 1 mit ihrem daran angebrachten Überwachungsvorsatz 8 wird an einem geeigneten Überwachungspunkt installiert und mit einem geeigneten Objektiv ausgerüstet, so daß die gesamte erwünschte Überwachungsszene auf den Betrachtungsschirm 5 projiziert wird. Dann werden die beiden Fotodioden 9 jeweils so positioniert, daß sie einem ersten Bereich der projizierten Szene, in dem eine Störung, z. B. der Eintritt eines interessierenden Objekts, erwartet wird, sowie einem zweiten Bereich der Szene, in dem keine Störung erwartet wird, gegenüberliegen; dabei hat der zweite Bereich bevorzugt gleiches Reflexionsvermögen, um eine Unempfindlichkeit gegen Änderungen des Umgebungslichts zu gewährleisten.
Die Charakteristik des Filters 31 in der Auslöseeinheit 11 ist so gewählt, daß sichergestellt ist, daß kein Differenz-Ausgangssignal von den Fotodioden, das aus relativ schnellen
Änderungen des Lichtpegels resultieren kann, z. B. aus dem über die Szene fallenden Schatten einer Wolke, den Kameraverschluß 3 und die entfernte Warneinheit 37 auslösen kann.
Bevorzugt ist die Kamera 1 von dem Typ, der einen automatischen Belichtungsmesser im Kameragehäuse aufweist, so daß sichergestellt ist, daß die Güte der Aufnahme über einen weiten Bereich von Beleuchtungsbedingungen gleichbleibt.
Nach dem Einstellen des Schwellenwertglieds 32 und des Zähl-/Blockier-Glieds 33 auf die erwünschten Betriebsparameter ist die Überwachungskamera betriebsbereit.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die beschriebene Ausführungsform so modifizierbar ist, daß eine umfassendere Abdeckung des Überwachungsbereichs erhalten wird, und zwar durch Vorsehen weiterer Fotodiodenpaare (nicht gezeigt) angrenzend an weitere ausgewählte Bereiche des Betrachtungsschirms 5. Bei solchen Anordnungen können die Differenz-Ausgangssignale jedes Paars mit der Auslöseeinheit 11 parallelgeschaltet werden. Eine maximale Erfassung wird erreicht, indem das gesamte Sichtfeld mit Fotodioden abgedeckt wird, die um eine Mittellinie gepaart sind, die bevorzugt so liegt, daß das mittlere Reflexionsvermögen der Szene auf beiden Seiten in etwa ausgeglichen ist.
Die angegebene Kamera ist besonders vorteilhaft bei der Fernüberwachung, wobei unter Verwendung von Teleobjektiven Bereiche bis zu mehreren hundert Metern erfaßt werden können.
- Leerseite -

Claims (7)

Ansprüche
1. Jüberwachungsvorsatz für eine Kamera mit einem Betrachtungsschirm und einem Verschluß,
gekennzeichnet durch wenigstens einen Strahlungsfühler (9), der ein die Intensität empfangener Strahlung bezeichnendes Signal erzeugt und angrenzend an den Betrachtungsschirm (5) so positionierbar ist, daß er Strahlung von einem ausgewählten interessierenden Bereich innerhalb des Sichtfelds empfängt, und
- eine elektronische Auslöseeinheit (11), die so geschaltet und ausgelegt ist, daß sie das Öffnen des Verschlusses (3) aufgrund einer Änderung im Ausgangssignal des Fühlers auslöst.
2. Überwachungsvorsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei Fühler (9), die gesondert angrenzend an den Betrachtungsschirm (5) an zwei ausgewählten interessierenden Bereichen positionierbar sind, wobei die Auslöseeinheit (11) so geschaltet und ausgelegt ist, daß sie das Öffnen des Verschlusses (3) aufgrund einer Differenz der Ausgangssignale der beiden Fühler (9) auslöst.
293-JX 6451/04-Schö
3. Überwachungsvorsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöseeinheit (11) nacheinander einen Differenzverstärker (30), einen Bandpaß (31) sowie ein einstellbares Schwellenwertglied (32) aufweist.
4. Überwachungsvorsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöseeinheit (11) außerdem ein Zähl-/Blockier-Glied. (33) aufweist, daß so geschaltet und ausgelegt ist, daß es aufeinanderfolgende Verschluß-Öffnungsvorgänge in vorbestimmten Zeitabständen auslöst.
5. Überwachungsvorsatz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöseeinheit (11) außerdem ein Verarbeitungsglied (35) aufweist, das so geschaltet und ausgelegt ist, daß es gleichzeitig mit der Auslösung des Verschluß-Öffnungsvorgangs ein Alarmauslösesignal erzeugt.
6. Überwachungsvorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen Rahmen (21), der an der Kamera um die Betrachtungsscheibe herum und dieser benachbart befestigbar ist und quer verlaufende Führungen (22, 23) aufweist, auf denen die Fühler (9) verschiebbar gehaltert sind.
7. Überwachungsvorsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (21) zusätzlich ein Gehäuse (24) trägt, in dem die Auslöseeinheit (11) und eine Stromversorgung (12) für dieselbe untergebracht sind.
DE19843422359 1983-06-17 1984-06-15 Ueberwachungsvorsatz fuer eine kamera Withdrawn DE3422359A1 (de)

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JP (1) JPS6075823A (de)
DE (1) DE3422359A1 (de)
GB (1) GB8316597D0 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000577A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-12 Asahi Optical Co Ltd Fernsteuereinrichtung fuer eine fotographische kamera
DE3908069A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Bauer Secundus Kunz Dieter Dip Vorrichtung und schaltungsanordnung zur messung, registrierung und anzeige der geschwindigkeit eines bewegten objektes, zum beispiel eines fahrzeuges
DE4115877A1 (de) * 1990-05-16 1992-01-30 Asahi Optical Co Ltd Kamera mit einer fernausloeseeinrichtung
US5255038A (en) * 1989-01-11 1993-10-19 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Remote control apparatus of camera

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JPS6075823A (ja) 1985-04-30

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