DE3422318A1 - Dynamoelektrische maschine und verfahren und vorrichtung zur montage derselben - Google Patents

Dynamoelektrische maschine und verfahren und vorrichtung zur montage derselben

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DE3422318A1
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shield
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Description

9344-3AM-O5719
General Electric Company
Dynamoelektrische Maschine und Verfahren und Vorrichtung zur
Montage derselben
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Vorrichtungen und betrifft insbesondere eine verbesserte dynamoelektrische Maschine/ verbesserte Verfahren zum Montieren der dynamoelektrischen Maschine und außerdem Teile derselben sowie eine verbesserte Montagevorrichtung.
Im allgemeinen werden dynamoelektrische Maschinen, wie beispielsweise Elektromotoren, grundsätzlich in drei verschiedene Konstruktionskategorien eingeteilt, d.h., es kann sich um einen völlig geschlossenen Motor, um einen tropfwassergeschützten Motor oder um einen offenen Motor handeln. Eine Definition eines völlig geschlossenen Motors ist, daß er so geschlossen ist, daß der freie Austausch von Luft zwischen der Innenseite und der Außenseite des Motorgehäuses verhindert wird, daß er aber nicht so weit geschlossen ist, daß er luftdicht wäre, und ein Beispiel eines solchen völlig geschlossenen Motors ist in der US-PS 2 974 856 beschrieben.
Eine Definition eines offenen Motors ist, daß er Lüftungsöffnungen hat, die das Vorbeistreichen von äußerer Kühlluft über und um die Wicklungen eines solchen offenen Motors gestatten, und Beispiele eines solchen offenen Motors finden sich in den US-Patentschriften 3 164 422 und 3 858 067. Eine Definition eines tropfwassergeschützten Motors ist, daß es ein offener Motor ist, in welchem die Lüftungsöffnungen. so konstruiert sind, daß der Betrieb des Motors nicht beeinträchtigt wird, wenn Flüssigkeitstropfen oder Feststoffteilchen unter irgendeinem Winkel zwischen etwa 0° und etwa 15° abwärts gegen die Vertikale auf das Gehäuse treffen oder in dieses eindringen, und ein Beispiel eines solchen tropfwassergeschützten Motors ist in der US-PS 3 270 223 beschrieben. Die vorstehenden Definitionen von völlig geschlossenen, tropfwassergeschützten und offenen Motoren finden sich in dem Buch "Fractional and Subfractional Horsepower Electric Motors" von CG. Veinott (3. Auflage, McGraw-Hill Book Co.) .
Weiter sind bei dem offenen Motor, der den in der erwähnten US-PS 3 858 067 beschriebenen Aufbau hat, mehrere Träger, die an einem Ständer befestigt sind, jeweils mit zwei entgegengesetzten Endteilen versehen, die in mehreren Buchsen aufgenommen sind, welche in zwei entgegengesetzten Lagerschilden vorgesehen sind. Zum Festlegen der entgegengesetzten Lagerschilde gegen eine Verschiebung bezüglich der entgegengesetzten Endteile der Träger werden metallische Stopfen in den Buchsen und zwischen den entgegengesetzten Endteilen der Träger und wenigstens einem Teil der Buchsen' befestigt.
Bei dem aus der US-PS 3 164 422 bekannten Aufbau eines offenen Motors ist ein Ständer vorgesehen, der vier in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnete Schweißflächen an seinem Umfang hat, und zwei entgegengesetzte LagerSchilde sind an entgegengesetzten Seiten oder Stirnflächen des Ständers angeordnet. Vier gegenseitigen Abstand aufweisende Flansche, die an den entgegengesetzten Lagerschilden angeformt sind, .er-
strecken sich von diesen aus axial, so daß sie insgesamt in bezug aufeinander ausgerichtet und in Deckung mit den vier Umfangsschweißflachen an dem Ständer angeordnet sind..Zum Aneinanderbefestigen des Ständers und der entgegengesetzten Lagerschilde, um sie an einer gegenseitigen Verschiebung zu hindern, werden die vier Flansche der entgegengesetzten Lagerschilde durch Punktschweißung mit den vier Umfangsschweißflächen an dem Ständer verbunden.
In der deutschen Patentanmeldung P 33 23 383 ist ein weiterer Aufbau eines offenen Motors und ein Verfahren zum Montieren desselben vorgeschlagen. Dort hat ein Lagerschild zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz Löchern, die beide Stirnflächen schneiden. Ein Satz Träger, die an einem Ständer befestigt sind, haben jeweils ein Verankerungsende, das an wenigstens einer der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds angeordnet ist, und Lappen der Träger ragen durch die Löcher in dem Lagerschild mit Abstand von den Seitenwänden der Löcher hindurch. Die Lappen werden mit der anderen entgegengesetzten Stirnfläche des Lagerschilds zumindest an den Löchern desselben fest verschweißt.
Die oben erläuterten bekannten dynamoelektrischen Maschinen und Montageverfahren weisen zweifelsohne vorteilhafte Merkmale auf, es ist aber erwünscht, eine verbesserte und doch billige dynamoelektrische Maschine zu schaffen, die für eine Anzahl verschiedener Verwendungszwecke mit «nterschiedlichem Leistungsvermögen eingesetzt werden kann, welche unterschiedliche bauliche Festigkeiten bei geringer Änderung der Bauteile und geringer Änderung des Montageverfahrens erfordern.
Besondere Merkmale der Erfindung sind die Schaffung einer verbesserten. dynamoelektrischen Maschine, verbesserter Verfahren zum Montie-
ren einer dynamoelektrischen Maschine und verbesserter Vorrichtungen zum Montieren einer dynamoelektrischen Maschine; die Schaffung einer verbesserten dynamoelektrischen Maschine, verbesserter Verfahren und Vorrichtungen zum Erzielen eines gleichmäßigen Luftspalts zwischen einem Ständer und einem Läufer der dynamoelektrischen Maschine ohne die Verwendung von Beilageblechen; die Schaffung einer verbesserten dynamoelektrischen Maschine, verbesserter Verfahren und Vorrichtungen, die eine ausreichende Festigkeit zwischen Ständerträger und Lagerschild ergeben, welche normale Handhabungs- und Be-.triebskräfte aushält, die bestrebt sind, den Luftspalt zu verzerren; die Schaffung einer verbesserten dynamoelektrischen Maschine, verbesserter Verfahren und Vorrichtungen, durch die .unterschiedliche Festigkeiten zwischen Ständerträgern und Lagerschild entsprechend dem vorgesehenen Gebrauch der dynamoelektrischen Maschine vorherbestiinmt festgelegt werden können, d.h. in bezug auf deren vorgesehenen Verwendungszweck oder deren vorgesehenes Leistungsvermögen ; die Schaffung einer verbesserten dynamoelektrischen Maschine, verbesserter Verfahren und Vorrichtungen, bei denen sich Lappen an Verankerungsteileri der Ständerträger durch Löcher in dem Lagerschild erstrecken und in eine Verlagerung verhindernden Eingriff mit dem Lagerschild verformt werden, so daß sie den Lagerschild sowohl an einer radialen als auch an .einer axialen Verlagerung in bezug auf den Ständer hindern; die Schaffung einer verbesserten dynamoelektrischen Maschine, verbesserter Verfahren und Vorrichtungen, .bei denen die Lappen bis in Anlage an den Lagerschild innerhalb der Löcher desselben verformt werden, um den Lagerschild gegen radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer festzuhalten, und außerdem bis in Anlage an einer entgegengesetzten Stirnfläche des LagerSchilds, um ihn gegen axiale Verlagerung in bezug auf den Ständer festzuhalten; die Schaffung einer verbesserten dynamoelektrischen Maschine,. verbesserter Verfahren und Vorrichtungen, bei denen ein Satz Abschnitte des Lagerschilds in Verriegelungseingriff mit den
Verankerungsenden der Träger verformt werden, um dadurch das Festhalten des Lagerschilds gegen die radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer zu unterstützen; und die Schaffung einer verbesserten dynamoelektrischen Maschine und verbesserter Verfahren, bei denen die Bauteile, die benutzt werden, einfach aufgebaut sind, leicht montiert und wirtschaftlich hergestellt werden können. Diese und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung dargelegt und ergeben sich aus dieser zum Teil von selbst.
Allgemein hat eine dynamoelektrische Maschine in einer Form der Erfindung wenigstens einen Lagerschild mit zwei entgegengesetzten Stirnflächen und einen Satz Löcher, die die entgegengesetzten Stirnflächen schneiden. Ein Ständer hat einen Satz Einrichtungen, die an ihm befestigt sind, um den Lagerschild gegen axiale und radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer festzuhalten. Die Festhalteeinrichtungen umfassen Einrichtungen, die durch die Löcher in dem Lagerschild hindurch vorstehen und einen verformten Teil haben, der mit dem Lagerschild innerhalb der Löcher desselben in Berührung ist, um dadurch den Lagerschild gegen die radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer festzuhalten, und einen weiteren verformten Teil, der mit einer der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds in Berührung ist, um dadurch den Lagerschild an der axialen Verlagerung in bezug auf den Ständer zu hindern.
Außerdem wird allgemein und in einer Form der Erfindung ein Verfahren geschaffen zum Montieren eines Satzes von Trägern, die an einem Ständer für eine dynamoelektrische Maschine befestigt sind, an wenigstens einem Lagerschild desselben, um so den Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer festzuhalten. Die Träger haben wenigstens ein Verankerungsende mit einem von diesem aus vorstehenden Lappen, und der Lagerschild hat zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz von Löchern, die die Stirnflächen schneiden und auf vorbestimmte Weise größer be-
messen sind als die Lappen. Bei der Ausführung dieses Verfahrens werden die Lappen der Träger durch die Löcher hin-' durchgeführt, so daß sie zum Teil über eine der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds überstehen, und die Verankerungsenden der Träger werden wenigstens an der anderen Stirnfläche des Lagerschilds und insgesamt an den Löchern desselben angeordnet. Die Lappen werden verformt, so daß sie mit dem Lagerschild innerhalb der Löcher desselben und außerdem mit der einen Stirnfläche des Lagerschilds wenigstens an den Löchern desselben in Berührung kommen, um dadurch den Lagerschild sowohl an der axialen als auch an der radialen Verlagerung in bezug auf den Ständer zu hindern.
Weiter wird allgemein in einer Form der Erfindung ein Verfahren geschaffen zum Montieren einer dynamoelektrischen Maschine, die einen Ständer mit einer Bohrung hat, zwei Lagerschilde und eine drehbare Baugruppe, wobei die Ständerbohrung, die Lagerschilde und die drehbare Baugruppe jeweils eine Mittelachse haben. Bei der Ausführung dieses Verfahrens werden der Ständer und einer der Lagerschilde in Zusammenbaustellung gebracht, in der die Mittelachsen der Ständerbohrung und des Lagerschilds zumindest insgesamt zusammenfallen. Der Ständer und der eine Lagerschild werden aneinander befestigt, so daß sie ihre Zusammenbaustellung nicht verlassen können, um dadurch eine Unterbaugruppe zu bilden, die dann umgedreht wird. Eine Referenzachse wird in bezug auf die Unterbaugruppe festgelegt, wenn diese umgedreht ist, und der Ständer mit dem daran befestigten Lagerschild wird so verlagert, daß wenigstens die Mittelachse der Ständerbohrung in einer Linie mit der gebildeten Referenzachse ausgerichtet ist. Die drehbare Baugruppe wird wenigstens zum Teil in der Ständerbohrung angeordnet, und der andere Lagerschild wird auf die drehbare Baugruppe in Zusammenbaustellung aufgesetzt, so daß die Mittelachsen des anderen Lagerschilds und der drehbaren Baugruppe zumindest insgesamt zusammenfallen. Der andere Lagerschild und die
- ft. -
drehbare Baugruppe werden in Zusammenbausteilung mit dem Ständer und dem daran befestigten einen Lagerschild gebracht, . und die wenigstens insgesamt zusammenfallenden Mittelachsen des anderen Lagerschilds und der drehbaren Baugruppe werden so aufeinander ausgerichtet, daß sie wenigstens insgesamt mit der gebildeten Referenzachse zusammenfallen. Der Ständer und der andere Lagerschild werden aneinander befestigt, so daß sie ihre Zusammenbaustellung nicht verlassen können, und dadurch werden die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe, des Ständers mit dem daran befestigten einen Lagerschild und des anderen LagerSchilds so gehalten, daß sie wenigstens insgesamt zusammenfallen.
Weiter wird allgemein und in einer Form der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen zum Montieren eines Ständers für eine dynamoelektrische Maschine mit einem Lagerschild desselben. Der Ständer hat eine Bohrung, die eine Achse aufweist, und einen Satz Träger, die an dem Ständer befestigt sind und wenigstens einen Endteil haben, und dem Lagerschild sind ausrichtbare Lagereinrichtungen zum Festlegen einer insgesamt mittigen Achse des Lagerschilds zugeordnet. Die Vorrichtung hat eine Einrichtung zum Tragen des Ständers, so daß dieser darauf bewegbar ist, und eine Aufnahmeeinrichtung, die eine vorbestimmte Referenzachse hat, kann die Ständerbohrung insgesamt mit Paßeingriff aufnehmen, um die Achse derselben auf die vorbestimmte Referenzachse auszurichten. Eine Einrichtung ist der Aufnahmeeinrichtung so zugeordnet, daß sie sich insgesamt längs derselben vorbestimmten Referenzachse derselben erstreckt, um die ausrichtbare Lagereinrichtung des Lagerschilds mit Paßeingriff aufzunehmen und dadurch die Mittelachse derselben auf die ausgerichtete vorbestimmte Referenzachse und die Ständerbohrungsachse zumindest dann auszurichten, wenn der Lagerschild mit den Endteilen der Träger in Berührung ist.
Weiter wird allgemein in einer Form der Erfindung ein Verfah-
ren geschaffen zum Montieren eines Ständers für eine dynamoelektrische Maschine und eines Lagerschilds für diese in bezug auf eine vorbestiinmte Referenzachse. Der Ständer hat eine Bohrung, die eine Achse aufweist, und einen Satz Träger, die an dem Ständer befestigt sind und wenigstens einen Verankerungsteil haben, von welchem aus sich ein Lappen erstreckt, und der Lagerschild hat einen Satz Durchgangslöcher und ihm ist eine ausrichtbare Lagereinrichtung zum Festlegen einer insgesamt mittigen Achse desselben zugeordnet. Bei der Ausführung dieses Verfahrens wird die Achse der Ständerbohrung festgelegt, und die Ständerbohrungsachse wird mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet. Die Löcher in dem Lagerschild werden um die Lappen der Träger angeordnet, und der Lagerschild wird wenigstens an den Verankerungsteilen der Träger angeordnet. Die·Mittenachse des Lagerschilds wird auf die Ständerbohrungsachse und die vorbestiinmte Re.ferenzachse ausgerichtet, so daß sie wenigstens insgesamt in einer geraden Linie zusammenfallen. Die Lappen der Träger werden an dem Lagerschild an den Löchern darin befestigt, Um den Lagerschild gegen sowohl axiale als auch radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer festzuhalten und dadurch die Ausrichtung der Mittenachsen der Ständerbohrung und des.Lagerschilds aufrechtzuerhalten.
Weiter wird allgemein und in einer Form der Erfindung ein Verfahren geschaffen zum Montieren einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse. Die dynamoelektrische Maschine hat einen Ständer mit einer Bohrung, zwei entgegengesetzte Lagerschilde und eine drehbare Baugruppe. Die Ständerbohrung, die Lagerschilde und die drehbare Baugruppe haben jeweils eine Mittelachse, und der Ständer und einer der Lagerschilde werden miteinander verbunden, so. daß sie nicht gegeneinander verschiebbar sind, wodurch eine Unterbaugruppe gebildet wird, wobei die Mittelachse der Ständerbohrung auf die Mittelachse des einen Lagerschilds vorausgerichtet worden ist. Bei der Ausführung dieses Verfah-
■ > 3Λ22318
rens wird die Unterbaugruppe in einer Zusammenbaustellung angeordnet, so daß wenigstens die Mittelachse der Ständerbohrung in einer geraden Linie mit der vorbestimmten Referenzachse angeordnet ist. Die Mittelachse der drehbaren Baugruppe wird in einer gerade Linie mit der vorbestimmten Referenzachse angeordnet, und die drehbare Baugruppe wird der Ständerbohrung und.dem einen Lagerschild der Unterbaugruppe in seiner Zusammenbaustellung zugeordnet, so daß außerdem die Mittelachse des einen Lagerschilds in einer geraden Linie mit der vorbestimmten Referenzachse angeordnet wird. Der andere Lagerschild wird auf der drehbaren Baugruppe und in Zusammenbaustellung bezüglich des Ständers angeordnet, so daß die Mittelachse des anderen Lagerschilds in einer geraden Linie mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe und mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet wird. Der andere Lagerschild, der sich in seiner Zusammenbaustellung befindet, wird mit der Unterbaugruppe in deren Zusammehbaustellung verbunden, und dadurch werden die Mittelachsen des anderen Lagerschilds und der drehbaren Baugruppe auf die zentralen Achsen der Ständerbohrung bzw. des einen LagerSchilds ausgerichtet gehalten.
Außerdem wird allgemein eine Vorrichtung geschaffen zum Montieren einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse. Die dynamoelektrische Maschine enthält eine erste Unterbaugruppe aus einem mit einem ersten Lagerschild verbundenen Ständer, wobei der Ständer eine Mittelachse hat und wobei eine erste ausrichtbare Lagereinrichtung dem ersten Lagerschild zugeordnet ist, um eine Mittelachse desselben festzulegen, die in vorausgerichteter Beziehung zu der Mittelachse der Ständerbohrung angeordnet ist. Eine weitere Unterbaugruppe der dynamoelektrischen Maschine enthält eine drehbare Baugruppe, die eine Mittelachse hat, und eine weitere ausrichtbare Lagereinrichtung, die dem anderen Lagerschild zugeordnet ist, um eine Mittelachse desselben festzulegen, die in einer geraden Linie mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe angeordnet ist. Die Vorrichtung
enthält eine nachgiebige Einrichtung, auf die die erste Unterbaugruppe aufgesetzt wird und die in eine verlagerte Stel- . lung nachgeben kann, um eine Kippbewegung der ersten Unterbaugruppe in bezug auf die vorbestimmte Referenzachse aufzunehmen. Eine Einrichtung ist vorgesehen zum vorübergehenden Erfassen der Ständerbohrung, um diese festzulegen. Eine Einrichtung ist mit der Einrichtung zum vorübergehenden Erfassen in Berührung bringbar, nachdem diese die Ständerbohrung festgelegt hat, um die Mittelachse der Ständerbohrung auf die vorbestimmte Referenzachse auszurichten, und die nachgiebige Einrichtung ist in die verlagerte Stellung' bringbar, um die Kippbewegung der ersten Unterbaugruppe auf. die Betätigung der Ausrichteinrichtung hin aufzunehmen, wenn die Mittelachse der Ständerbohrung mit der vorbestimmten .Referenzachse ausgerichtet wird. Eine Einrichtung ist in Eingriff mit der drehbaren Baugruppe der weiteren Unteranordnung bringbar,, um die Mittelachsen der drehbaren Bau" gruppe und des anderen Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten, wenn die drehbare Unterbaugruppe zum Teil in der Ständerbohrung und der ersten ausrichtbaren Lagereinrichtung montiert ist, um dadurch außerdem die Mittelachse des ersten Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten, nachdem die Einrichtung zum vorübergehenden Erfassen aus der Ständerbohrung entfernt worden ist. Eine Einrichtung ist betätigbar, um den anderen Lagerschild und den Ständer miteinander zu verbinden, so daß sie weder eine axiale noch eine Verschiebebewegung ausführen können, um dadurch die Mittelachsen der Ständerbohrung und des ersten. Lagerschilds und die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe bzw. des anderen Lagerschilds in eine gerade Linie miteinander zu bringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter · Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer dynamoelektrischen Maschine
in einer Form der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht, die die dynamo
elektrische Maschine im Querschnitt zeigt, wobei sich deren Einzelteile in ihrer Zusammenbaustellung befinden,
die Fig. 3-6 stark vergrößerte Teilschnittansichten,
die einen Lagerschild und einen an einem Ständer der dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1 befestigten Träger sowie die ' Prinzipien zeigen, die bei einem Verfahren zum Montieren eines Satzes'von an dem Ständer befestigten Trägern mit dem Lagerschild in einer Form der Erfindung angewandt werden können,
Fig. 7 den in Fig. 6 gezeigten Aufbau in Drauf
sicht,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht insgesamt wie in
Fig. 6, die einen alternativen Aufbau des Lagerschilds und der Ständerträger der dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1 in einer Form der Erfindung und weiter die Prinzipien zeigt, die bei einem alternativen Verfahren zum Montieren der Ständerträger mit dem Lagerschild ebenfalls in einer Form der Erfindung angewandt werden können,
Fig. 9 den Aufbau nach Fig. 8 in Draufsicht,
die Fig. 10 und 11 vergrößerte Teilschnittansichten, die einen weiteren alternativen Aufbau für den
i
Lagerschild und die Ständerträger der
dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1 in einer Form der Erfindung zeigen und die Prinzipien veranschaulichen, die bei/ einem weiteren alternativen Verfahren zum Montieren der Ständerträger mit dem Lagerschild ebenfalls in einer Form der Erfindung angewandt werden können,
Fig. 12 den Aufbau nach Fig. 11 in Draufsicht,
Fig. 13 eine Vorderansicht, teilweise im Quer
schnitt, der Vorrichtung in einer Form der Erfindung zum Montieren der dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1, welche die Prinzipien veranschaulicht, die bei einem Verfahren zum Montieren der dynamoelektrischen Maschine ebenfalls in einer Form der Erfindung angewandt werden ■ können,
Fig. 14 eine vergrößerte Unteransicht eines Werk
zeugträgers, der in einem oberen Pressentisch der Vorrichtung nach Fig. 13 angeordnet ist,
Fig. 15 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise
im Querschnitt, der Vorrichtung nach Fig. 13, die einen Ständer der dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1 zeigt, welcher auf die Vorrichtung aufgesetzt ist,
Fig. 16 eine vergrößerte Schnittansicht nach der
• Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig. 17 insgesamt dieselbe Ansicht wie Fig. 16,
wobei aber ein aufweitbarer Aufnahmedorn
aufgenommen in einer Bohrung des Ständers gezeigt ist und wobei der Lagerschild von einer Führungsstange des Aufnahmedorns aufgenommen ist.und auf den Trägern des Ständers sitzt,
Fig. 18 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrich
tung nach Fig. 13, die deren oberen Pressentisch abgesenkt in eine vorgewählte Position zeigt, in der eine Preßplatte an dem Werkzeugträger mit dem Lagerschild in Berührung ist, der auf den Trägern sitzt, wie es in Fig. 17 gezeigt ist/ und wobei der Werkzeugträger in einer Stellung zum Ausführen der ersten Verformungen der Lappen an den Trägern ist,
Fig. 19 dieselbe Ansicht wie Fig. 18, wobei aber
der Werkzeugträger in eine vorgewählte Position weitergedreht ist, in der ein Satz Werkzeuge an ihm so angeordnet ist, daß die nächsten Verformungen der Lappen an den Trägern ausgeführt werden können,
Fig. 20 eine Teilansicht, die eine alternative
Vorrichtung in einer Form der Erfindung zum Zusammenbauen des Ständers und des Lagerschilds der dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1 zeigt und die Prinzipien veranschaulicht, die in einem alternativen Verfahren zum Zusammenbauen des Ständers und des Lagerschilds ebenfalls in einer Form der Erfindung angewandt werden können,
Fig. 21 eine vergrößerte Teilschnittansicht nach
der Linie 21-21 in Fig. 20, die den Lappen an dem Träger verschweißt mit dem Lagerschild zeigt,
Fig. 22 eine Vorderansicht, teilweise im Quer
schnitt/ die die Vorrichtung in einer Form der Erfindung zum Montieren der dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1 zeigt und die Prinzipien veranschaulicht, welche bei einem Verfahren zum Montieren der dynamoelektrischen Maschine ebenfalls in einer Form der Erfindung angewandt werden können,
Fig. 23 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise
im Querschnitt gemäß Fig. 22, die eine ' Ständer-Lagerschild-Unterbaugruppe zeigt, welche auf einer nachgiebigen Einrichtung der Vorrichtung angeordnet ist, die einen Sitz für die Unterbaugruppe bildet,
Fig. 24 . insgesamt dieselbe Ansicht wie Fig. 23,
wobei ein Bohrungsdorn und eine Zugstange - der Ständerbohrung der Unterbaugruppe zugeordnet sind,
Fig. 25 eine Vorderansicht, teilweise im Quer
schnitt, der Vorrichtung nach Fig. 22, die einen oberen Pressentisch derselben abgesenkt zeigt, wobei ein Äufnahmestift, der dem oberen Pressentisch zugeordnet ist, in Ausrichteingriff mit der Zugstange nach Fig. 24 ist.,
Fig. 26 eine Vorderansicht, teilweise im.Quer
schnitt, der Vorrichtung nach Fig.22, die den Pressentisch angehoben und eine drehbare Baugruppe der dynamoelektrischen Ma-
schine zeigt, welche der Unterbaugruppe statt des Bohrungsdorns und der Zugstange zugeordnet ist, wobei der Aufnahmestift in eine umgedrehte Stellung auf dem oberen Pres sentisch gebracht worden ist,
Fig. 27 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise
im Querschnitt nach Fig. 26, die einen entgegengesetzten Lagerschild der dynamoelektrischen Maschine zeigt, welcher
von der drehbaren Baugruppe aufgenommen ist,
Fig. 28 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise
im Querschnitt nach Fig. 26, welche den oberen Pressentisch wieder in eine vorgewählte Position abgesenkt zeigt, in der die drehbare Baugruppe in dem umgedrehten Aufnahmestift aufgenommen ist,
Fig. 29 eine vergrößerte Unteransicht nach Fig.
eines Werkzeugträgers, welcher dem oberen Pressentisch zugeordnet ist, und
Fig. 30 eine Teilansicht, die eine alternative
Vorrichtung in einer Form der Erfindung zum Montieren der dynamoelektrischen Maschine nach Fig. 1 zeigt und die Prinzipien veranschaulicht, die bei einem alternativen Verfahren zum Montieren der dynamoelektrischen Maschine ebenfalls in einer Form der Erfindung angewandt werden können.
In sämtlichen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen .
In den Zeichnungen ist ein Verfahren in einer Form der Erfindung zum Zusammenbauen eines Satzes von an einem Ständer 33 für eine dynamoelektrische Maschine 35 befestigten Trägern 31 mit einem Lagerschild 37 derselben, so daß der Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer festgehalten wird, gezeigt (Fig. 1-12). Die Träger 31 haben ein Verankerungsende oder einen Verankerungsteil 39, von welchem aus sich ein Lappen oder Fortsatz 41 erstreckt, und der Lagerschild 37 hat zwei entgegengesetzte . Stirnflächen 43, 45 mit einem Satz Löcher 47, die die Stirnflächen schneiden und auf vorbestimmte Weise größer bemessen sind als die Lappen 41 (Fig. 1 und 3). Bei der Ausführung dieses Verfahrens werden, die Lappen 41 der Träger 31 durch die Löcher 47 hindurch- und zum Teil über die entgegengesetzte Stirnfläche 45 des LagerSchilds 37 hinausgeführt, und die Verankerungsteile 39 der Träger werden wenigstens an der entgegengesetzten Stirnfläche 43 des Lagerschilds und insgesamt an den Löchern darin angeordnet (Fig. 4). Die Lappen 41 werden bis in Berührung mit dem Lagerschild 37 innerhalb der Löcher 47 darin und mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des Lagerschilds wenigstens insgesamt an den Löchern darin verformt, wodurch der Lagerschild sowohl gegen die radiale als auch gegen die axiale Verlagerung in bezug auf den Ständer 33 festgehalten wird (Fig. 5-12).
Gemäß den Fig. 1-7 haben die Träger 31, die aus irgendeinem geeigneten Material mit den gewünschten physikalischen Eigenschaften bestehen können, einen insgesamt kegelstumpf- oder, trapezförmigen U-Querschnitt, der an dem oberen Teil derselben offen ist und durch zwei entgegengesetzte Wände 31a, 31b begrenzt wird, die insgesamt im unteren Teil desselben durch eine Querwand 31c miteinander verbunden sind. Die Träger 31 sind durch geeignete Mittel an dem Ständer 33 wenigstens insgesamt an einem Umfangsteil oder einer Umfangsoberfläche 49 desselben befestigt und erstrecken sich in insgesamt axial entgegengesetzten Richtungen von zwei entgegengesetzten Stirn-
flächen oder Oberflächen 51, 51a des Ständers aus, die die Umfangsoberflache desselben schneiden. Wenn eine ausführlichere Erläuterung der Träger- und Ständerbefestigungsanordnung gewünscht wird, so findet sich diese in der US-PS 3 867 654. Die Verankerungsenden 39 der Träger 31 sind insgesamt an einem der Enden der entgegengesetzten Wände 31a, 31b und der Querwand 31c der Träger-U-Profilteile gebildet, und die Lappen 41 sind an den Querwänden der Träger angeformt und erstrecken sich von diesen aus insgesamt axial. Die entgegengesetzten Verankerungsenden 39a und 41a der Träger 31 sind hier aus Erläuterungsgründen mit insgesamt demselben Aufbau wie die Verankerungsenden 39 und die Lappen 41 derselben gezeigt; die Träger können jedoch im Rahmen der Erfindung jeden gewünschten Aufbau haben, um wenigstens einige Ziele derselben zu erfüllen. In der Darstellung in den Fig. 3-12 bezeichnet zur Vereinfachung der Zeichnung und der Beschreibung der Buchstabe "a" entsprechende entgegengesetzte Teile der Träger 31 und auch entsprechende Teile eines entgegengesetzten Lagerschilds 37a, was im folgenden noch näher erläutert ist.
Die Löcher 47 sind auf vorbestimmte Weise insgesamt an einem ümfangsteil oder -rand 53 des Lagerschilds 37 angeordnet, um die Lappen 41 der Träger 31 aufzunehmen, was im folgenden noch näher erläutert ist, und jedes Loch hat wenigstens zwei entgegengesetzte Seitenwände 55, 57 in dem Lagerschild, die die entgegengesetzten Stirnflächen 43, 45 desselben schneiden, wobei die entgegengesetzten Seitenwände insgesamt rechtwinkelig zu Radiuslinien (nicht dargestellt) angeordnet sind, welche von einer insgesamt mittigen Achse 59 des Lagerschilds ausgehen.
In der folgenden Beschreibung des Zusammenbauens der Träger 31 an dem Ständer 33 mit dem Lagerschild 37 sind nur einer der Träger und eines der Löcher 47 in dem Lagerschild in den Fig. 3-12 gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
Gemäß Fig. 3 sind die Lappen 41 an den Trägern 31 an der entgegengesetzten Stirnfläche 4 3 des Lagerschilds 37 und insgesamt in einer geraden Linie mit den Löchern 47 des LagerSchilds für den Eintritt in diese angeordnet. Wenn die Lappen 41 von der entgegengesetzten Stirnfläche 43 des Lagerschilds 37 aus durch die Löcher 47 hindurch zu der entgegengesetzten Stirnfläche 45 desselben bewegt werden, was am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, wird ein Satz äußerer freier Endteile oder äußerer Abschnitte 61 an den Lappen über die entgegengesetzte Stirnfläche 45 des Lagerschilds hinaus bewegt oder anderweitig jenseits derselben angeordnet. Selbstverständlich hört das Hindurchbewegen der Lappen 41 durch die Löcher 47 auf, wenn die Verankerungsenden 39 der Träger 31 wenigstens insgesamt an oder in Berührung mit der entgegengesetzten Stirnfläche des Lagerschilds 37 wenigstens insgesamt an den Löchern darin angeordnet sind, und, wenn die Träger und der Lagerschild so angeordnet sind, erstrecken sich die Lappen durch die Löcher mit Abstand von den Seitenwänden der Löcher, die, wie oben erwähnt, auf vorbestimmte Weise grosser bemessen sind als die Lappen. Es sei angemerkt, daß aufgrund einer Verwindung des Lagerschilds 37 und/oder nicht in einer Ebene gelegener Verankerungsenden 39 der Träger 31 ein Verankerungsende an wenigstens einem der Träger nicht an der entgegengesetzten Stirnfläche 43 des Lagerschilds zu sitzen braucht; bei Bedarf kann jedoch eine Kraft, die durch den Kraftpfeil FS angegeben ist, auf die entgegengesetzte Stirnfläche 45 des Lagerschilds ausgeübt werden, um dadurch zu bewirken, daß die Verankerungsenden der Träger auf der entgegengesetzten Stirnfläche 43 des Lagerschilds zu sitzen kommen, was im folgenden noch ausführlicher erläutert ist. Wenn die Träger 31 und der Lagerschild 37 so in gegenseitiger Zusammenbaubeziehung angeordnet sind, werden die Lappen 41 verformt oder anderweitig umgebogen oder insgesamt um die Verankerungsenden der Träger verlagert, und ein Satz Zwischenteile oder Zwischenabschnitte 63 an den Lappen wird mit den entgegenge-
setzten Seitenwänden 57 der Löcher 47 in dem Lagerschild 37 wenigstens insgesamt an den Schnittstellen der entgegengesetzten Seitenwände 57 mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des Lagerschilds in Berührung gebracht, was am besten in Fig. 5 zu erkennen ist. Da die entgegengesetzten Seitenwände 55, 57 der Löcher 47 insgesamt rechtwinkelig zu Radiuslinien (nicht dargestellt) angeordnet sind,, welche insgesamt von der Mittelachse 59 des Lagerschilds 37 ausgehen, wird durch die Berührungen der Zwischenabschnitte 63 an den Lappen 41 mit den entgegengesetzten Seitenwänden 57 der Lagerschild an einer radialen Verlagerung in bezug auf die Träger 31 gehindert. Weiter wird durch das Festhalten des Lagerschilds 37 gegen die radiale Verlagerung in bezug auf die Träger 31 und deshalb in bezug auf den Ständer 33 ein gleichmäßigerer Luftspalt in der dynamoelektrischen Maschine 35 hergestellt, was weiter unten noch ausführlicher erläutert ist. In Fig. 5 ist zwar nur ein Werkzeug 65 zur Verformung des darin gezeigten Lappens dargestellt, es ist jedoch klar, daß ein Satz solcher Werkzeuge benutzt wird, um die Lappen 41 insgesamt gleichzeitig zu verformen, was im folgenden noch ausführlicher erläutert ist. Im Anschluß an das Festlegen des Lagerschilds 37 gegen dessen radiale Verlagerung in bezug auf die Träger 31 und den Ständer 33 werden die äuße- · ren freien Endteile 61 an den Lappen 41. insgesamt gleichzeitig insgesamt um die Schnittstellen der entgegengesetzten Seitenwände 57 mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des Lagerschilds 37 verformt oder anderweitig umgebogen oder verlagert und dadurch mit der benachbarten Stirnfläche 45 des Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern 47 darin in Berührung gebracht, was am besten in den Fig. und 7 zu erkennen ist. Es ist somit zu erkennen, daß die Berührungen der äußeren freien Endteile 61 an den Lappen mit der benachbarten Stirnfläche 45 des Lagerschilds 37 den Lagerschild an einer axialen Verlagerung in bezug auf die Träger 31 und deshalb in bezug auf den Ständer 33 hindern. Der Lagerschild 37 wird also zwischen den Verankerungsenden
39 der Träger 31/ die mit der benachbarten Stirnfläche 43 des Lagerschilds in Berührung sind, und den äußeren freien Endteilen 61 der Lappen 41 festgehalten, die in eine eine Verlagerung verhindernde Berührung mit der gegenüberliegenden Stirnfläche 45 des Lagerschilds verformt sind. In Fig.6 ist zwar nur ein Werkzeug 67 für die Verformung des darin gezeigten Lappens dargestellt, es ist jedoch klar, daß ein Satz solcher Werkzeuge zur insgesamt gleichzeitigen Verformung der äußeren freien Endteile 61 an den Lappen 41 benutzt wird, was im folgenden noch näher erläutert ist. Zur Vervollständigung der Erläuterung des Verfahrens zum Zusammenbauen des Ständers 33 mit dem Lagerschild 37 wird angenommen, daß die Berührung der Zwischenabschnitte 63 an den Lappen 41 mit der gegenüberliegenden Seitenwand 57 in dem Loch· 47 des Lagerschilds 37 eine ausreichende Träger- · Lagerschild-Pestigkeit schaffen kann, um den Lagerschild gegen eine radiale Verlagerung in bezug auf die Träger für gewisse Verwendungszwecke der dynamoelektrischen Maschine 35, d.h. für ein gewisses Leistungsvermögen derselben,ausreichend festzuhalten; für andere Verwendungszwecke oder Leistungsvermögen der dynamoelektrischen Maschine kann es jedoch erwünscht sein, die Haltewirkung des Lagerschilds · gegen eine radiale Verlagerung zu steigern, was im folgenden noch näher erläutert ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen alternativen Aufbau in einer Form der Erfindung zur Veranschaulichung eines Verfahrens in einer Form der Erfindung zum Zusammenbauen der Träger 31 mit dem Lagerschild 37, und bei diesem alternativen Aufbau und diesem Verfahren werden insgesamt die gleichen Teile auf dieselbe Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Auf- · bau und dem zuvor beschriebenen Verfahren benutzt, allerdings mit den unten angegebenen Ausnahmen. Dieser alternative Aufbau und dieses Verfahren lassen zwar wenigstens ' einige der oben angegebenen Ziele erreichen, es wird jedoch angenommen, daß dieser alternative Aufbau und dieses Verfahren eigene Ziele und vorteilhafte Merkmale haben, die in
der folgenden Beschreibung angegeben sind oder sich zum Teil von selbst aus dieser ergeben.
Bei diesem alternativen Aufbau und Verfahren wird ein Satz Abschnitte 69 in dem Lagerschild 37 wenigstens insgesamt gemeinsam mit den Verformungen der äußeren freien Endteile 61 der Lappen 41 bis in Berührung mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des Lagerschilds verformt oder anderweitig verlagert, und diese verformten Abschnitte 69 werden insgesamt in die U-Profilabschnitte der Träger 31 um die Verankerungsenden 39 derselben oder innerhalb derselben verlagert. Bei der Verformung der Abschnitte 69 des Lagerschilds 37 werden Teile der entgegengesetzten Stirnfläche 43 des Lagerschilds in Verriegelungseingriff mit dem U-Profilabschnitt der Träger 31 an den Verankerungsenden 39 derselben verformt, und dieser Verriegelungseingriff unterstützt das Festhalten des Lagerschilds gegen dessen radiale Verlagerung in bezug auf die Träger und deshalb auch in bezug auf den Ständer 33. Es sei angemerkt, daß dieser Verriegelungseingriff der entgegengesetzten Stirnfläche 43 an dem Lagerschild 37 wenigstens insgesamt an den Verankerungsenden 39 der Träger 31 sich zu der zuvor erläuterten Berührung der Zwischenabschnitte 63 der Lappen 41 mit der entgegengesetzten Seitenwand 57 in den Löchern 47 innerhalb des Lagerschilds addiert, wodurch die Kräfte vergrössert werden, die den Lagerschild gegen dessen radiale Verlagerung in bezug auf die Träger und den Ständer 33 festhalten.
Es ist zwar in Fig. 8 nur ein Werkzeug 67 zum Ausführen der insgesamt gleichzeitigen Verformungen der äußeren freien Endteile 61 der Lappen 41 und der Abschnitte 69 des Lagerschilds 37 gezeigt, es ist jedoch klar, daß ein Satz solcher Werkzeuge benutzt wird, um die Verformungen der •äußeren freien Endteile und der Abschnitte insgesamt gleichzeitig auszuführen, was im folgenden noch näher erläutert
ist. Die Verformungen der äußeren freien Endteile 61 der Lappen 41 und der Abschnitte 69 in dem Lagerschild 37 sind zwar.hier als insgesamt gleichzeitig durch das Werkzeug 67 verformt dargestellt, die Abschnitte in dem Lagerschild können jedoch durch andere Werkzeuge und im Anschluß an die Verformungen der äußeren freien Endteile der Lappen im Rahmen der Erfindung verformt werden, so daß wenigstens einige von deren Zielen und Merkmalen erreicht werden. Zum Vervollständigen der Erläuterung dieses alternativen Zusammenbauverfahrens wird angenommen, daß die oben erwähnten vergrößerten Kräfte, die den Lagerschild 37 gegen eine radiale Verlagerung in bezug auf die Träger 31 und den Ständer 33 festhalten, die Verwendung der dynamoelektrischen Maschine 35 für verschiedene andere Zwecke gestatten, die eine robustere oder schwerere Ausführung derselben verlangen können.
Bei einem weiteren alternativen Aufbau in einer Form der Erfindung, der die Prinzipien veranschaulicht, welche bei einem weiteren alternativen Verfahren zum Zusammenbauen der Träger 31 mit dem Lagerschild 37 ebenfalls in einer Form der Erfindung angewandt werden können, was in. den Fig. 10-12 gezeigt ist, werden insgesamt die gleichen Teile auf insgesamt dieselbe Weise wie bei dem oben zuerst beschriebenen Verfahren benutzt. Dieser alternative Aufbau und dieses alternative Verfahren lassen zwar wenigstens einige der Ziele und vorteilhaften Merkmale erreichen, die oben angegeben sind, es wird jedoch angenommen, daß dieser alternative Aufbau und dieses alternative Verfahren eigene Ziele und vorteilhafte Merkmale haben, die in der folgenden Beschreibung angegeben sind und sich zum Teil aus dieser von selbst ergeben.
Bei diesem alternativen Aufbau und bei der Durchführung dieses alternativen Verfahrens zum Zusammenbauen der Träger 31 mit dem Lagerschild 37 wird ein Satz Zwischenab-
- Λ
schnitte 73 der Lappen 41 durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch Vernietung oder Stauchung od.dgl., gemeinsam verformt oder anderweitig verlagert und dadurch mit wenigstens den entgegengesetzten Seitenwänden 55, 57 der Löcher 47 innerhalb des Lagerschilds 37 in Berührung gebracht, um dadurch den Lagerschild gegen radiale Verlagerung in bezug auf die Träger 31 und den Ständer 33 festzuhalten. Wenn die Zwischenabschnitte 73 der Lappen 41 so verformt werden, können selbstverständlich diese Zwischenabschnitte die gesamte Innenwandoberfläche der Löcher 47 einschließlich der entgegengesetzten Seitenwände 55, 57 im Rahmen der Erfindung berühren, so daß wenigstens einige von deren Zielen und Merkmalen erreicht werden. Die Verformungen der Zwischenabschnitte 73 der Lappen 41 erfolgen im Anschluß an das Einführen der Lappen in die Löcher 47 in dem Lagerschild 37, wenn die Verankerungsenden 39 der Träger 31 wenigstens an der entgegengesetzten Stirnfläche 43 des Lagerschilds angeordnet sind. Selbstverständlich können wenigstens insgesamt gleichzeitig mit den Verformungen der Zwischenabschnitte 73 der Lappen 41 die äußeren freien Endteile 61 der Lappen, beispielsweise durch Stauchen oder Umnieten, in Berührung mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des Lagerschilds verformt werden, um dadurch diesen gegen axiale Verlagerung in bezug auf· die Träger 31 und den Ständer 33 festzuhalten, wie oben erläutert. Es ist zwar ein Werkzeug 75 in Fig. 10 zum Ausführen der Verformung des äußeren freien Endteils 61 und des Zwischenabschnitts 73 der Lappen 41 gezeigt, es ist jedoch klar, daß ein Satz solcher Werkzeuge benutzt werden kann, um die insgesamt gleichzeitigen Verformungen dieser Zwischenabschnitte und dieser äußeren freien Endteile auszuführen, was im folgenden noch näher erläutert ist. Es ist zwar nicht gezeigt, es sei jedoch angemerkt, daß die Abschnitte 69 in dem Lagerschild 37 auch entweder gemeinsam mit der insgesamt gemeinsamen Verformung der Zwischenabschnitte 73 und der äußeren freien Teile 61 der
Lappen 41 oder im Anschluß daran verformt werden können, um den Verriegelungseingriff des Lagerschilds mit' den Verankerungsenden 39 der Träger 31 im Rahmen der Erfindung herzustellen, wie weiter oben erwähnt, so daß wenigstens einige der Ziele und Merkmale derselben erreicht werden. Um die Erläuterung dieses alternativen Aufbaus und dieses Verfahrens abzuschließen, es wird angenommen, daß die Verformungen der Zwischenabschnitte 73 an den Lappen 41 bis in ■ Berührung mit wenigstens den entgegengesetzten Seitenwänden 55, 57 der Löcher 47 in dem Lagerschild 37 und die Verformungen der äußeren freien Endteile 61 der Lappen bis in Berührung mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des Lagerschilds, um so den Lagerschild gegen radiale und axiale Verlagerung in bezug auf die Träger 31 und den Stator 33 festzuhalten,, einen Aufbau ergeben, der die Verwendung der dynamoelektrischen Maschine 35 für Verwendungszwecke mit anderem als dem oben angegebenen Leistungsvermögen gestattet.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Zeichnungen allgemein und unter Wiederholung wenigstens eines Teils der obigen Erläuterungen wird eine Vorrichtung 77 in einer Form der Erfindung zum Zusammenbauen des Ständers 33 der dynamoelektrischen Maschine 35 mit dem Lagerschild 37 derselben beschrieben (Fig. 13 und 14). Der Ständer 33 hat eine. Bohrung 79 mit einer Mittelachse 81, und an dem Ständer 33 sind die Träger 31 befestigt, die die Verankerungsenden 39 haben (Fig. 1). Der Lagerschild 37 hat eine ausrichtbares Lager oder eine ausrichtbare Lagereinrichtung 83, die dem Lagerschild zugeordnet ist, um dessen Mittelachse 59 festzulegen (Fig. 2). Die Vorrichtung 77 hat eine Einrichtung in Form eines Trag- oder Halteteils 85, das den Ständer 33 so aufnimmt, daß dieser darauf beweglich ist, und eine Aüfnahmeeinrichtung in Form eines aufweitbaren Äufnahmedorns' 87, der um eine vorbestimmte Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 angeordnet ist, kann die Ständerbohrung 79 mit
Passung aufnehmen, um deren Mittelachse 81 so auszurichten, daß sie mit der vorbestimmten Referenzachse insgesamt zusammenfällt (Fig. 13, 15 und 17). Eine Einrichtung in Form einer'Führungsstange oder einer Verlängerungseinrichtung 91 ist dem aufweitbaren Aufnahmedorn 87 so zugeordnet, daß sie sich insgesamt längs derselben vorbestimmten Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 erstreckt, um das ausrichtbare Lager 83 des Lagerschilds 37 mit Passung aufzunehmen und dadurch die Mittelachse 57 des Lagerschilds wenigstens insgesamt in eine gerade Linie mit der vorbestimmten Referenzachse 89 und der Ständerbohrungsmittelachse 81 wenigstens dann zu bringen, wenn der Lagerschild an einem Verankerungsende 39 wenigstens einiger der Träger 31 anliegt (Fig. 13).
Gemäß Fig. 13 hat die Vorrichtung 77 eine erste Arbeitsstation zum Zusammenbauen oder Aneinanderbefestigen des Ständers 33 und des Lagerschilds 37 der dynamoelektrischen Maschine 35 und enthält eine Presse 93 od.dgl., die einen stationären unteren Pressentisch oder eine untere Basis 95, einen Satz Führungs- oder Paßstifte 97, welche auf dem unteren Pressentisch befestigt sind, und einen oberen Pressentisch oder Kopf 99 aufweist, der auf den Paßstiften und geführt in bezug auf den unteren Pressentisch durch eine Vorrichtung in Form eines doppeltwirkenden Fluidmotors 100 hin- und herbewegbar ist. Daher ist die Referenzachse 89 auf vorherbestimmte Weise in der Vorrichtung 77 durch die geführte Bewegung des oberen Pressentisches 99 auf den Paßstiften 97 in bezug auf den unteren Pressentisch 95 festgelegt, und die übrigen Bauteile der Vorrichtung sind insgesamt koaxial zu der Referenzachse der Vorrichtung angeordnet, was im folgenden noch näher erläutert ist.
Die Basis 95 hat eine öffnung 101, die sich insgesamt koaxial zu der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 durch diese hindurch erstreckt, und eine Einrichtung in Form ei-
nes doppeltwirkenden Fluidmotors 103 zum Betätigen des · Aufnahmedorns 87 enthält eine Einrichtung in Form eines hin- und herbewegbaren Stempels 105, der sich durch die Basisöffnung erstreckt und in Antriebseingriff mit dem Aufnahmedorn .87 ist. Selbstverständlich sind der Aufnahmedorn 87, der Fluidmotor 103 und dessen Stempel 105 insgesamt koaxial zu der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 angeordnet, und der Aufnahmedorn und der Fluidmotor sind mittels geeigneter Einrichtungen auf der oberen bzw. unteren Seite der Basis 95 befestigt.
Der Halter 85 hat eine insgesamt zylindrische Aufnahmebüchse 107, welche eine Bohrung 109 hat, die insgesamt koaxial um die Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 und' um eine aufweitbare Büchse 111 des Aufnahmedorns 87 angeordnet ist. Das untere Ende der Aufnahmebüchse 107 ist . durch geeignete Einrichtungen (nicht dargestellt) an der oberen Seite der Basis 95 um die öffnung 101 befestigt, und eine Einrichtung in Form einer insgesamt ringförmigen oder scheibenförmigen Platte 113 ist auf der Aufnahmebüchse gehaltert und dient als Sitz oder Aufnahme für die Träger 31 des Ständers 33, was am besten in Fig. 15 zu erkennen ist. Ein Satz Einrichtungen in Form von Paßaussparungen 115 ist in der Platte 113 vorgesehen, um entgegengesetzte. Verankerungsenden 39a der Träger 31 aufzunehmen, und ein Satz Einrichtungen in Form von Paßflächen 117 ist in den Paßaus-'■ sparungen 115 in der Platte vorgesehen, um die entgegengesetzten Verankerungsenden 39a der Träger 31 in Paßberührung aufzunehmen; der Übersichtlichkeit der Zeichnung halber ist jedoch nur eine der Paßaussparungen in Fig. 16 ausführlich gezeigt. Eine Führungsstange 91 ist an dem oberen oder freien Ende des Aufnahmedorns 87 befestigt und erstreckt sich von da aus insgesamt zu dem Kopf 99 der Vorrichtung 77, so daß sie zu der Referenzachse 89 der Vorrichtung insgesamt koaxial ist, wie weiter oben erwähnt. Der Aufnahmedorn 87 ist als Modell Nr. B-16000 von der Speedgrip Chuck, Inc., Elkhart, Indiana, erhältlich.
Ein Werkzeugträger 119 ist in dem Kopf 99 der Vorrichtung 77 koaxial um deren Referenzachse 89 angeordnet und trägt Sätze von Werkzeugen 65 und 67, die am besten in den Fig. 13, 14, 18 und 19 zu erkennen sind, und der Werkzeugträger 119 kann in bezug auf den Vorrichtungskopf durch einen doppeltwirkenden Fluidmotor 120 weitergeschaltet oder -gedreht werden, um dadurch die Werkzeugsätze in eine Position zu bringen, in der die Verformung der Lappen 41 an .den Trägern 31 erfolgen kann, was im folgenden noch näher erläutert ist. Vervollständigt wird die Vorrichtung 77 durch eine Kraftübertragungs- oder Preßplatte 121·, die an dem Werkzeugträger 119 so angeordnet ist, daß sie sich von diesem aus nach unten erstreckt, um die Kraft FS auf den Lagerschild 37 auszuüben und ihn in Zusammenbaustellung mit dem Ständer 33 zu bringen, was ebenfalls im folgenden noch ausführlicher erläutert und in den Fig. 13, 14,18 und 19 dargestellt ist.
Im Betrieb der Vorrichtung 77 kann eine Bedienungsperson die Bohrung 79 des Ständers 33 um die aufweitbare Büchse 111 des Aufnahmedorns 87 setzen, und anschließend an dieses Einsetzen des Ständers in die Vorrichtung werden die entgegengesetzten Verankerungsenden 39a der Träger 31 in die Aussparungen 115 der Sitzplatte 113 eingeführt, bis sie auf den Paßflächen 117 innerhalb der Aussparungen in der Sitzplatte sitzen, was am besten in den Fig. 15 und zu erkennen ist. Durch diesen Sitz der Träger 31 in der Sitzplatte 113 wird jedoch nicht notwendigerweise die Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 mit der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 ausgerichtet, und in dem Fall, daß die entgegengesetzten Verankerungsenden 39a der Träger nicht plan zueinander, d.h. nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen, braucht wenigstens eines dieser entgegengesetzten Verankerungsenden der Träger nicht auf seiner Paßfläche 117 an der Sitzplatte 113 zu sitzen. Weiter kann zumindest in einigen Fällen die Bohrung 79" des Ständers 33 in bezug auf die entgegengesetzten Stirnflächen 51, 51a des Ständers
etwas schräg sein, was auf dem einschlägigen Fachgebiet, bekannt ist, so daß die Mittelachse 89 der Ständerbohrung nicht mit der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 zusammenfällt, wenn der Ständer um die aufweitbare Büchse 111 des Aufnahmedorns 87 angeordnet ist und auf dem Halter 85 sitzt.
Zum formschlüssigen Festlegen der Mittelachse der Ständerbohrung 79, wenn der Ständer 33 auf den Halter 85 um die aufweitbare Büchse 111 des Aufnahmedorns 87 aufgesetzt ist, kann der Fluidmotor 103 betätigt werden, um seinen Stempel 105 in einer Richtung zu bewegen, in der der Aufnahmedorn betätigt wird, um dadurch die Bewegung oder Aufweitung von dessen aufweitbarer Büchse 111 insgesamt radial nach außen in Paßberührung mit der Ständerbohrung zu bewirken, was·am besten in Fig. 17 zu erkennen ist. Infolge dieser Paßberührung der aufweitbaren Büchse 111 des Aufnahmedorns 85 mit der Ständerbohrung 79 kann der Ständer 33 in bezug auf den Halter 87 einstellbar bewegt werden, so daß die Mittelachse 81 der Ständerbohrung so ausgerichtet wird, daß sie insgesamt mit der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 zusammenfällt. Im Falle des Vorhandenseins der vorgenannten Schrägstellung, der Ständerbohrung 79 in bezug auf die entgegengesetzten Stirnflächen 51, 51a des Ständers 33 kompensiert daher die oben erläuterte formschlüssige Festlegung der zentralen Achse 81 der Ständerbohrung 79 und die Ausrichtung derselben in bezug auf die Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 diese Schrägstellung.
Wenn die zentrale Achse 81 der Ständerbohrung 79 so festgelegt und auf die Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 ausgerichtet ist, werden Arretiereinrichtungen, die durch entgegengesetzte Kraftpfeile FL in Fig. 17 veranschaulicht
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sind, betätigt und mit dem Umfangsteil 49 des Ständers 33 in Berührung gebracht, um dadurch den Ständer gegen eine Verlagerungsbewegung zu verriegeln oder formschlüssig festzuhalten, so daß das Aufrechterhalten der ausgerichteten Beziehung zwischen der Mittelachse der Ständerbohrung und der Referenzachse der Vorrichtung gewährleistet ist. Der einfacheren Beschreibung halber sind zwar die Arretiereinrichtungen hier durch entgegengesetzte Kraftpfeile FL dargestellt, es können jedoch verschiedene andere bekannte Vorrichtungen für das oben erläuterte Arretieren des Ständers 33 im Rahmen der Erfindung benutzt werden, so daß wenigstens einige von deren Zielen und Merkmalen erreicht werden.
Anschließend an das Arretieren des Ständers 33, das vorstehend erläutert ist, kann die Bedienungsperson ein ausrichtbares Lager 83 des Lagerschilds 37 manuell in Ausrichtbeziehung oder Paßeingriff um die Führungsstange 91 auf dem Aufnahmedorn 87 bringen. Selbstverständlich legt wie oben erwähnt das ausrichtbare Lager 83 die Mittelachse 59 des Lagerschilds 37 fest, und die Führungsstange 9i auf dem Aufnahmedorn 87 ist auf vorbestimmte Weise koaxial zu der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 angeordnet. Daher dient aufgrund dieser koaxialen Beziehung der Führungsstange 91 und der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 die Anordnung des ausrichtbaren Lagers 83 in dem Lagerschild 37 mit Passung um die Führungsstange zum Ausrichten der Mittelachse 59 des Lagerschilds derart, daß diese zumindest insgesamt mit der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 zusammenfällt, mit der die Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 in einer geraden Linie angeordnet ist, wie oben erläutert.
Wenn das ausrichtbare Lager 83 in dem Lagerschild 37 so um die Führungsstange 91 aufgenommen ist, kann die Bedienungsperson das ausrichtbare Lager manuell mit dem Lagerschild insgesamt auf der Führungsstange abwärts in die Position des La-
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gerschilds in bezug auf den Ständer 33 schieben, die in· Fig. 17 mit strichpunktiertem Umriß dargestellt ist. Während dieser Abwärtsbewegung des ausrichtbaren Lagers 83 mit dem Lagerschild 37 bewegt die Bedienungsperson die Löcher 47 in dem Lagerschild über die Lappen 41 an dem Träger 31 und bringt die entgegengesetzte Stirnfläche 43 des Lagerschilds an wenigstens einigen der Verankerungsenden 39 der Träger in Anlage, wie es oben erläutert worden und in Fig. 18 dargestellt ist. Wenn die Lappen 41 an den Trägern 31 so in den Löchern 47 in dem Lagerschild 37 aufgenommen sind, sind die Lappen in vorbestimmtem Abstand von den Seitenwänden der Löcher angeordnet, d.h. in insgesamt radialem Abstand zwischen wenigstens den entgegengesetzten Seitenwänden 55, 57 der Löcher, wobei sich die äußeren freien Endteile 61 der Lappen über die entgegengesetzte Stirnfläche 45 des Lagerschilds hinaus erstrecken, wie. es oben erwähnt wurde. Wenn der Lagerschild 37 zumindest auf einigen der Verankerungsenden 39 der Träger 31 sitzt, sind die Mittelachsen 59/ 81 des Lagerschilds und der Ständerbohrung 79 auf die Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 ausgerichtet, während der Ständer 33 durch die Arretiereinrichtung FL arretiert bleibt und sich nicht verschieben kann.
Wenn der Ständer 33 und der Lagerschild 37 so in Berührung sind, kann der Kopf 99 der Vorrichtung 77 durch.den Fluidmotor 100 auf den Paßstiften 97 abwärts zu der Basis 95 in eine vorgewählte Position bezüglich derselben, die in Fig. 18 gezeigt ist, bewegt werden, und die Preßplatte 121 kann mit dem Lagerschild in Berührung gebracht werden, um die Kräfte FS auf die gegenüberliegende Stirnfläche 45 des Lagerschilds auszuüben. Selbstverständlich ist die Größe der Kräfte FS, die durch die Preßplatte 121 ausgeübt werden, vorherbestimmt groß genug, um zu gewährleisten, daß die entgegengesetzte Stirnfläche 43 des Lagerschilds 37 auf sämtli-' chen entgegengesetzten Verankerungsenden 39 der Träger 31 zumindest insgesamt an den Löchern 4 7 in dem Lagerschild auf-
sitzt. Das Ausüben der Kräfte FS durch die Preßplatte 121 auf den Lagerschild 37,um ihn mit den entgegengesetzten Verankerungsenden 39 der Träger 31 in Berührung zu bringen, dient somit nicht nur zum Kompensieren irgendeiner Verwindung in dem Lagerschild, falls eine solche vorhanden ist, sondern kann auch die Bewegung wenigstens eines der Träger in bezug auf dessen Befestigung an dem Ständer 33 bewirken, damit das entgegengesetzte Verankerungsende 39a dieses Trägers auf seiner Paßfläche 117 an der Sitzplatte 113 zu sitzen kommt, um dadurch zu gewährleisten, daß die entgegengesetzten Verankerungsenden 39, 39a der Träger insgesamt in einer gemeinsamen Ebene liegen. Hier ist zwar die Preßplatte 121 in Verbindung mit dem Kopf 99 und dem Werkzeugträger 119 der Vorrichtung 77 zum Ausüben der Kräfte FS auf den Lagerschild 37 dargestellt, es können jedoch andere Vorrichtungen, wie beispielsweise Federn oder druckmittelbetätigte Stempel oder dgl., die entweder dem Kopf oder dem Träger zugeordnet sind, zum Ausüben dieser Kräfte im Rahmen der Erfindung benutzt werden, um wenigstens einige der Ziele und Merkmale derselben zu erreichen. Wenn der Lagerschild 37 so mit den Verankerungsenden 39 der Träger 31 in Berührung ist, ist er in der Zusammenbaustellung bezüglich des Ständers 33 und der Träger, und in dieser Zusammenbaustellung bleiben die Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds und der Ständerbohrung 79 auf die Referenzachse 89 der Vorrichtung ausgerichtet. Weiter bleiben die Lappen 41 an den Trägern 3.1 in den Löchern 47 in dem Lagerschild 37 mit Abstand von deren Seitenwänden. Das Ausüben der Kräfte FS durch die Preßplatte 121 auf den Lagerschild 37, wodurch dieser in die Zusammenbaustellung mit dem Ständer 33 gedrückt wird, bewirkt selbstverständlich auch, daß sich der Lagerschild nicht aus der Zusammenbaustellung wegbewegen kann, wenn der Ständer durch die Arretiereinrichtung FL gegen diese Bewegung arretiert ist.
Wenn die Preßplatte 121 den Lagerschild so in seine Zusammenbaustellung mit dem Ständer 33 drückt, werden die Werkzeuge 65 in dem Werkzeugträger 119 des Kopfes 99 vorherbestimmt angeordnet,um die Anfangsverformung der Lappen 41 auszuführen. Die Werkzeuge 65 werden daher durch geeignete · bekannte Einrichtungen ( nicht dargestellt) insgesamt gleichzeitig betätigt, um die insgesamt gleichzeitige erste Verformung der Lappen 41 zu bewirken und dadurch die Mittel-, abschnitte 63 der Lappen mit den gegenüberliegenden Seitenwänden 57 der Löcher 47 in dem Lagerschild 37 in Berührung' zu bringen, so daß dieser gegen eine radiale Verlagerung "bezüglich der Träger 31 und des Ständers 33 festgehalten wird, wie es oben ausführlich erläutert worden ist. Diese erste Verformung eines Zwischenabschnitts 63 der Lappen 41, durch die der Zwischenabschnitt mit der Lochseitenwand 57 an dem Lagerschild 37 in Berührung gebracht und die Verlagerung verhindert wird, ist am besten in Fig. 5 gezeigt.Die entgegengesetzten Paare von Löchern 47 in dem Lagerschild 37 und von Lappen 41 an den Trägern 31 sind vorherbestimmt angeordnet,.so daß sie insgesamt radialen Abstand auf den entgegengesetzten Seiten der Mittelachse 59 des Lagerschilds haben, wenn dieser in der Zusammenbaustellung bezüglich des Ständers 33 ist. Weiter werden entgegengesetzte Paare von Werkzeugen 65 gleichzeitig in Richtungen betätigt, die zu der Mittelachse 59 des Lagerschilds 37 insgesamt radial sind, so daß die Werkzeugkräfte oder Verformungskräfte, die auf den Lagerschild ausgeübt werden, sich insgesamt gegenseitig aufheben, d.h., insgesamt gleich und entgegengesetzt gerichtet sind, wenn die Zwischenabschnitte 63 der Lappen 41 bis in Berührung mit den Lochseitenwänden 57 an dem Lagerschild verformt werden. Auf diese Weise wird der Effekt der sich selbst aufhebenden Kräfte der Werkzeuge 65 die ausgerichtete Beziehung der Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds 37 und der Ständerbohrung 79 mit der Referenzachse 89 der Vorrichtung 77 oder
die Zusammenbaubeziehung des Lagerschilds mit dem Ständer 33 nicht nachteilig beeinflussen.
Nach der ersten Verformung der Lappen 41 durch die Werkzeuge 65 kann der Werkzeugträger 119 in dem Kopf 99 durch den Fluidmotor 120 in eine vorgewählte Position weitergedreht oder -geschaltet werden, in der die Werkzeuge 67 des Werkzeugträgers vorherbestimmt angeordnet sind, um die nächste Verformung der Lappen 41 vorzunehmen, was am besten in Fig. 19 gezeigt ist. Wenn der Werkzeugträger in seiner vorgewählten weitergeschalteten Position ist, werden die Werkzeuge 67 ebenfalls insgesamt gleichzeitig durch bekannte geeignete Einrichtungen ( nicht dargestellt) betätigt, um die insgesamt gleichzeitige Verformung der äußeren freien Endteile 61 der Lappen 41 vorzunehmen, durch die diese mit der entgegengesetzten Seitenfläche 45 des Lagerschilds 37 in Berührung gebracht werden und dadurch der Lagerschild gegen eine axiale Verlagerung aus seiner Zusammenbaubeziehung mit Bezug auf die Träger 31 und den Ständer 33 festgehalten wird. Diese anschließende Verformung eines äußeren freien Endteils 61 der Lappen 41, durch die dieser in Berührung mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des LagerSchilds 37 gebracht wird, um eine Verlagerung zu verhindern, ist am besten in den Fig. 6 und 7 zu erkennen. Selbstverständlich wird beim Weiterdrehen des Werkzeugträgers 119 die Preßplatte τ 22 zusammen mit diesem weitergedreht, da sie auf dem Lagerschild 37 gleiten kann.
Alternativ können die Verformungen der Abschnitte 69 des Lagerschilds 37 in den Verriegelungseingriff mit den Verankerungsenden 39 an .den Trägern 31 insgesamt gleichzeitig mit der Verformung der äußeren freien Endteile 61 der Lappen 41 durch die Betätigung der Werkzeuge 67 in dem Werkzeugträger 119 ausgeführt werden, wie es oben erläutert ist.
um dadurch das Festhalten des Lagerschilds und des Ständers 33 gegen die radiale Verlagerung aus der Zusammenbaubeziehung in bezug aufeinander zu unterstützen, was weiter oben ausführlich erläutert worden ist. Diese Verformung der Abschnitte 69 des Lagerschilds 37 ist am besten in den Fig. 8 und 9 zu erkennen.
Weiter und alternativ kann statt .der Benutzung der Werkzeuge 65, 67 für die ersten und die anschließenden Verformungen der Lappen 41, die oben erläutert sind, ein Satz Werkzeuge 75 in dem Werkzeugträger 119 des Kopfes 99 angeordnet und vorherbestimmt eingestellt werden, um die Verformungen der Zwischenabschnitte 73 der Lappen in Berührung mit wenigstens den entgegengesetzten Seitenwänden 55, 57 der Löcher 47 innerhalb des Lagerschilds 37 insgesamt gemeinsam auszuführen und um wenigstens insgesamt gleichzeitig damit die Verformungen der äußeren freien Endteile 61 der Lappen in Berührung mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45 des Lagerschilds auszuführen und dadurch diesen sowohl gegen die axiale als auch gegen die radiale Verlagerung aus der Zusammenbaubeziehung mit Bezug auf die Träger 31 und dem Ständer 33 festzuhalten, wie es oben ausführlich erläutert worden ist. Selbstverständ- . lieh ist, da die Werkzeuge 75 in dem Werkzeugträger 119 angeordnet sind, das Weiterschalten des Werkzeugträgers nicht, notwendig, da die Zwischenabschnitte 73 und die äußeren freien Endteile 61 der Lappen 41 durch die Betätigung der Werkzeuge 75 gemeinsam verformt werden. Diese Verformung durch ein Werkzeug 75 ist am besten in den Fig. 10-12 gezeigt.
Eine alternative Vorrichtung 123 zum Zusammenbauen des Ständers 33 und des Lagerschilds 37 der dynamoelektrischen Maschine 35 ist in einer Form der Erfindung in Fig. 20 gezeigt und hat insgesamt die gleichen Teile und arbeitet insgesamt auf dieselbe Weise wie die zuvor erläuterte Vorrichtung 7.7, allerdings mit den im folgenden angegebenen Ausnahmen.Die
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Vorrichtung 123 wird zwar wenigstens einige der oben angegebenen Ziele und Merkmale erreichen lassen, es wird jedoch angenommen, daß die Vorrichtung 123 eigene Ziele und vorteilhafte Merkmale hat, die in der folgenden Beschreibung angegeben sind und sich aus ihr zum Teil von selbst ergeben.
In der Vorrichtung 123 ist ein Satz Schweißeinrichtungen in Form von Plasmanadellichtbogenschweißbrennern 125 durch bekannte Einrichtungen an einem dafür vorgesehenen stationären Träger 127 befestigt, der an dem Kopf 99 der Vorrichtung befestigt ist, um die Lappen 41 der Träger 31 fest mit dem Lagerschild 37 zumindest insgesamt an den darin vorgesehenen Löchern 47 zu verschweißen. Wenn der Träger 127 mit dem Pressenkopf 99 auf den Paßstiften 97 in seine vorgewählte Position abgesenkt wird und die an dem Träger befestigte Preßplatte 121 betätigt wird, um die Kraft FS auf den Lagerschild 37 auszuüben, werden die Schweißbrenner 125 zumindest insgesamt an den äußeren freien Endteilen 61 der Lappen 41 der Träger 31, die sich durch die Löcher 47 in dem Lagerschild erstrecken, vorherbestimmt angeordnet. Die Schweißbrenner 125 sind von der Linde Division der Union Carbide Corp., Chicage, Illinois, unter der itodellnr. 997450 erhält- · lieh. Wenn die Schweißbrenner 125 so an den äußeren freien Endteilen 61 der Lappen 41 angeordnet sind, können sie insgesamt gleichzeitig durch geeignete Einrichtungen ( nicht dargestellt) mit Energie versorgt werden, um dadurch einen Satz Schweißungen herzustellen, von denen der Übersichtlichkeit der Zeichnung halber nur die Schweißung 131 in Fig. gezeigt ist. Die Schweißungen 131 überspannen einen Teil des vorherbestiBntt hergestellten Zwischenraums zwischen den Lappen 41 und den Seitenwänden der Löcher, um dadurch den Lagerschild 37 so festzulegen, daß er sich weder axial noch radial aus seiner Zusammenbaubeziehung mit den Trägern 31 und dem Ständer 33 verlagern kann. Wenn eine ausführlichere Erläuterung der
vorgenannten Verschweißung der Träger 31 und des Lagerschilds 37' gewünscht wird, so findet sich diese in den eingangs erwähnten beiden weiteren Patentanmeldungen der Anmelderin.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Zeichnungen allgemein und·unter Wiederholung wenigstens eines Teils der vorstehenden Darlegungen wird ein Verfahren in einer Form der Erfindung zum Zusammenbauen des Ständers 33 der dynamoelektrischen Maschine 35 und des Lagerschilds .37 derselben in bezug· auf die vorbestimmte Referenzachse 89 beschrieben ( Fig. 13 - 21). Der Ständer 33 enthält die Bohrung 79, die eine Mittelachse 81 hat, und die Träger 31 sind an dem Ständer befestigt und haben die Verankerungsenden 39 mit den von diesen vorstehenden Lappen 41 ( Fig. 1). Der Lagerschild 37 hat die Löcher 47, und das ausrichtbare Lager 83 ist dem Lagerschild zugeordnet, um dessen Mittelachse 59 festzulegen ( Fig., 1 und 2). Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird die Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 festgelegt, und die Ständerbohrungsachse wird so ausgerichtet, daß sie wenigstens insgesamt mit der Referenzachse 89 . zusammenfällt ( Fig. 17). Die Mittelachse 59 des Lagerschilds 37 wird so ausgerichtet, daß sie wenigstens insgesamt mit der Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 und mit der Referenzachse 89 zusammenfällt ( Fig. 17). Die Löcher 47 in dem Lagerschild 37 werden insgesamt um die Lappen 41 der Träger 31 angeordnet, und der Lagerschild wird wenigstens an den Verankerungsenden 39 der Träger angeordnet ( Fig. 18) . Die Lap?- pen 41 der Träger 31 werden an dem Lagerschild 37 zumindest insgesamt an den Löchern 47 darin befestigt, um den Ständer 33 und den Lagerschild sowohl gegen eine axiale als auch gegen eine radiale Verlagerung in bezug auf einander zu hindern und dadurch die wenigstens insgesamt zusammenfallende Ausrichtung der Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds bzw, der Ständerbohrung 79 aufrechtzuerhalten ( Fig. 3-12 und 8-22).
Wenn der Ständer 33 und der Lagerschild 37 in irgendeiner der
Konstruktionen und durch irgendeines der Zusammenbauverfahren miteinander verbunden oder aneinander befestigt werden, um diese Konstruktionen herzustellen, die oben ausführlich beschrieben sind, enthält diese Konstruktion aus dem mit dem Lagerschild verbundenen Ständer oder diese Kombination eine erste Unterbaugruppe 141 der dynamoelektrischen Maschine 35, die im folgenden noch näher erläutert wird. Weiter kann zwar die Unterbaugruppe 141 durch die oben beschriebene und ζμ Offenbarungszwecken dargestellte Vorrichtung zusammengebaut werden, verschiedene andere Typen von Vorrichtungen, die verschiedene an-• dere Teile haben und auf andere Weise betätigt werden, um diesen Zusammenbau der Unterbaugruppe 141 zu bewirken, können jedoch im Rahmen.der Erfindung benutzt werden, so daß wenigstens einige von deren Zielen und Merkmalen erreicht werden. Außerdem ist, obgleich es hier der Einfachheit halber nicht ausführlich beschrieben ist, ein weiterer entgegengesetzter Lagerschild 37a hier gezeigt und beschrieben, der insgesamt die gleichen Einzelteile wie der zuvor beschriebene Lagerschild 37 aufweist, die mit den Buchstaben "a" bezeichnet sind.
Unter erneuter allgemeiner Bezugnahme auf die Zeichnungen und unter Wiederholung wenigstens einiger der vorstehenden Darlegungen wird in einer Form der Erfindung eine weitere Vorrichtung 143 zur Montage der dynamoelektrischen Maschine 35 gezeigt, wobei diese Vorrichtung eine vorbestimmte Referenzachse 145 hat( Fig. 22) . Die Bestandteile der dynamo-: elektrischen Maschine 35 sind eine erste Unterbaugruppe.141 ( Fig. 6, 8, 11, 19-21 und 23) und eine weitere oder zweite Unterbaugruppe 147, die aus einer drehbaren Baugruppe 149 besteht, welche eine Mittelachse 151 hat und in einem weiteren ausrichtbaren Lager oder einer weiter ausrichtbaren Lagereinrichtung 83a aufgenommen ist, die dem Lagerschild 37a zugeordnet ist, so daß sie eine Mittelachse 59a desselben
festlegt, wobei die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des Lagerschilds aufeinander ausgerichtet sind (Fig. 21). In der Vorrichtung 143 ist eine nachgiebige Einrichtung in Form eines Satzes von arretierbaren Hydraulikfedern 153, die einen. Sitz für die erste ünterbaugruppe 141 bildet, nachgeben oder sich in eine verlagerte Stellung bewegen kann, um eine Kippbewegung der ersten Unterbaugruppe insgesamt um die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 zu kompensieren ( Fig. 23-25) . Eine Einrichtung in Form eines Bohrungsdorns 155, dem eine insgesamt koaxiale Zugstange 157 zugeordnet ist, ist vorgesehen, um die Ständer-
. bohrung. 79 vorübergehend aufzunehmen, um sie so festzulegen ( Fig. 24) . Eine Einrichtung in Form eines 'Aufnahmestiftes 159 ist mit der Einrichtung zum vorübergehenden Aufnehmen, d.h., mit deren Zugstange 157 in Berührung bringbar, wenn die Einrichtung zum vorübergehenden Aufnehmen, d.h. deren · Bohrungsdorn 155 mit der Ständerbohrung 79 in Berührung ist, um das Ausrichten der Mittelachse 81 der Ständerbohrung auf die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 vorzunehmen, wenn die erste Unterbaugruppe 141 auf der nachgiebigen Einrichtung oder den arretierbaren Hydraulikfedern 153 sitzt( Fig. 25). Selbstverständlich werden nach dem Ausrichten der Mittelachse 81· der Ständerbohrung 79 auf die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 die arretierbaren Hydraulikfedern 153 in ihrer verlagerten Position arretiert, um dadurch die erste Unterbaugruppe an einer weiteren Kippbewegung zu hindern und die Ausrichtung der Ständerbohrungsachse und der Referenzachse aufrechtzuerhalten ( Fig. 25). Eine Einrichtung in Form eines weiteren oder umgedrehten Teils 161 des Aufnahmestiftes 159 od.dgl. ist in Aufnahmeberührung mit der drehbaren Baugruppe 149 bewegbar, um die auf einander ausgerichteten Mittelachsen 151, 59a der drehbaren Baugruppe und des. Lagerschilds 37a der zweiten Unterbaugruppe 147 auf die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 auszurichten, wenn die drehbare Baugruppe wenigstens zum Teil in die Stan-, derbohrung 79 und das ausrichtbare Lager 83a des Lager-
. -η, J
schilds 37a eingebaut ist und nachdem die Einrichtung 155, 157 zur vorübergehenden Aufnahme aus der Ständerbohrung entfernt worden ist ( Fig. 28). Eine Einrichtung in Form eines Werkzeugträgers 119a dient zum Verbinden des Ständers 33 mit dem Lagerschild 37a, so daß diese an einer gegenseitigen axialen und radialen Verlagerung gehindert und dadurch die Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds 37 und der Ständerbohrung 79 der ersten Unterbaugruppe 141 in ihrer Ausrichtung mit den Mittelachsen 59a, 151 des Lagerschilds 37a und der drehbaren Baugruppe 149 der zweiten Unterbaugruppe 147 gehalten werden ( Fig. 3-12, 21, 28 und 30).
Gemäß Fig. 22 weist die Vorrichtung 143 eine zweite Arbeitsstation zum Zusammenbauen der Unterbaugruppen 141, 147 der dynamoelektrischen Maschine 35 auf, und weiter enthält die Vorrichtung eine Presse 163, die einen stationären unteren Pressentisch oder eine Basis 165 hat, einen Satz Führungs- oder Paßstifte 167, die an der Basis befestigt sind, und einen oberen Pressentisch, oder Kopf 169, der auf den Paßstiften in bezug auf die Basis geführt durch geeignete Einrichtungen in Form eines doppeltwirkenden Fluidmotors 170 hin- und herbewegbar ist. Somit ist die Referenzachse 145 in der Vorrichtung 143 durch die Führung des Kopfes 169 auf den Paßstiften 167 in bezug auf die Basis 165 vorherbestimmt festgelegt, und die übrigen Teile, die in der Vorrichtung benutzt werden und im folgenden beschrieben sind, sind so angeordnet, daß sie zu der Referenzachse der Vorrichtung insgesamt koaxial sind.
Gemäß Fig. 23 ist ein Aufnahmeblock 171 durch geeignete Mittel ( nicht dargestellt) an der Basis 165 der Presse 163 befestigt, und eine Einrichtung in Form einer Aufnahmeöffnung 173 ist durch eine Büchse in dem Aufnahmeblock und außerdem in der Basis vorgesehen, um einen Teil der drehbaren Baugruppe 149 aufzunehmen,was
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im folgenden noch näher erläutert ist, wobei die Aufnahmeöffnung so angeordnet ist, daß sie um die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 insgesamt koaxial ist. ■Nachgiebige Einrichtungen oder Hydraulikfedern 153 sind an dem Aufnahmeblock 171 befestigt und in vorbestimmtem gegenseitigem Abstand auf diesem angeordnet, so daß sie einen Sitz für die erste Unterbaugruppe 141 bilden, und solche Hydraulikfedern sind von der A and C Engineering Co., Warren, Michigan, als Modell Hydralock Chuck TC-200 erhältlich. Nach dem Fertigstellen der ersten Unterbaugruppe 141 in der ersten Arbeitsstation, was oben ausführlich erläutert ist, kann die erste Unterbaugruppe . entweder durch eine Bedienungsperson oder durch eine übergabevorrichtung bekannter Art (. nicht dargestellt) in die zweite Arbeitsstation, d.h. in die Vorrichtung 143 überführt werden, und während dieser überführung wird die erste Unterbaugruppe umgedreht, so daß ihr Lagerschild 37 insgesamt in festgelegter Position auf den arretierbaren Hydraulikfedern 153 zu sitzen kommt, wie es in den Fig. und 24 gezeigt ist. Wenn die erste Unterbaugruppe 141 so auf den Hydraulikfedern 153 sitzt, wird die Zugstange in die Ständerbohrung 33 eingeführt, um einen unteren Endteil oder einen unteren Fortsatz 157a der Zugstange mit dem Lager 83 des Lagerschilds 37 und mit der Aufnahmeöffnung 173 in dem Aufnahmeblock 171 in Berührung zu bringen und dadurch die Mittelachse 59'des Lagers mit der vorbestimmten Referenzachse 145 der Vorrichtung 77 auszurichten. Der Bohrungsdorn 155 wird dann durch die Bedienungsperson in die Bohrung 79 des Ständers 33 eingeführt, wobei die Zugstange 157 auf einem becherförmigen Halter 175 ruht, der im folgenden noch näher erläutert ist und an der Stirnfläche 43 des Lagerschilds 37 befestigt ist. Wenn der Bohrungsdorn in seiner Aufnahmeberührung mit der Ständerboh-. rung 79 und der Zugstange 157 angeordnet wird, wird die Ständerbohrung auf die vorbestimmte Referenzachse 145 der Vorrichtung 77 ausgerichtet, da das untere Ende 157a der
Zugstange in der Aufnahmeöffnung 173 in dem Aufnahmeblock 171 aufgenommen wird, und die Zugstange erstreckt sich insgesamt durch die Ständerbohrung in koaxial ausgerichteter Beziehung zu der Mittelachse 81 der Ständerbohrung, was ■ am besten in Fig. 24 zu erkennen ist.
Der Aufnahmestift 159 ist an dem Kopf 169 der Presse .163 mittels einer demontierbaren Büchse 177 lösbar befestigt, so daß der Aufnahmestift insgesamt koaxial zu der Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 angeordnet ist, was am besten in Fig. 25 zu erkennen ist. Eine Einrichtung in Form einer Aufnahmebohrung 179, die eine Einführfase 181 hat, ist koaxial in dem Aufnahmestift 159 vorgesehen, schneidet eines von dessen entgegengesetzten Enden und ist so bemessen, daß sie das obere Ende 157b der Zugstange 157 in Paßeingriff aufnehmen kann, wenn der Bohrungsdorn 155 mit Paßeingriff in der Ständerbohrung 79 angeordnet ist, wie oben erläutert, um zu gewährleisten, daß die Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds 37 und der Ständerbohrung 79 auf die vorbestimmte Bezugsachse 145 der Vorrichtung 77 ausgerichtet sind. Der Kopf 169 der Presse 163 kann daher durch den doppelt wirkenden Fluidmotor 170 betätigt und auf den Paßstiften 167 der Presse abwärts in eine Position bewegt werden, in der das obere Ende 157b der Zugstange 157 in die Bohrung 179 eingeführt und von dieser mit Paßberührung aufgenommen wird. Auf diese oben erläuterten Paßberührungen zwischen dem Bohrungsdorn 155 und der Ständerbohrung 79 und zwischen der Zugstange 157 und der Aufnahmeöffnung 173 und der Bohrung 179 des Aufnahmestiftes hin wird die erste Unterbaugruppe 141 neigbar oder kippbar auf den Hydraulikfedern 153 insgesamt um die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 bewegt, um dadurch die Mittelachse 81 der Ständerbohrung auf die Bezugsachse und selbstverständlich die öffnung 173 in dem Aufnahmeblock 171 der Presse 163 auszurichten. Die Hydraulikfedern 153 können wie erwähnt in versetzte Positionen nachgeben, um die Kippbewegung
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der ersten Unterbaugruppe 141 aufzunehmen, wenn die Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 auf die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 ausgerichtet wird. Die Hydraulik- . federn 153 werden dann in ihren versetzten Positionen auf bekannte Weise hydraulisch arretiert, um dadurch eine radiale Verlagerungsbewegung der ersten Unterbaugruppe 141 aus ihrer Position, in der die Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 auf die Referenzachse 145 der Vorrichtung 141 ausgerichtet ist, zu verhindern. Es sind zwar hier die arretierbaren Hydraulikfedern 153 für Offenbarungszwecke dargestellt, es können jedoch verschiedene andere nachgiebige Einrichtungen als Sitz für die erste Unterbaugruppe 141 und zum Aufnehmen der Kippbewegung derselben im Rahmen. der Erfindung.benutzt werden, um wenigstens einige von deren Zielen und Merkmalen zu erreichen.
Anschließend an das Arretieren der Hydraμlikfedern 153 zum Aufrechterhalten der Ausrichtung der Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 mit der Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 kann der Kopf 169 der Presse 163 auf den Paßstiften 167 zurück nach oben in seine Ruhestellung bewegt werden, um . dadurch die Bohrung 179 des Aufnahmestiftes 159 von dem oberen Ende 157b der Zugstange 157 zu befreien, was am besten in Fig. 26 zu erkennen ist. Wenn die Bohrung freigegeben ist, können die Zugstange 157 und der Bohrungsdorn 155 durch die Bedienungsperson manuell aus der Ständerbohrung 79 entfernt werden, und der Aufnahmestift 159 und seine Büchse können aus dem Kopf 169 der Presse 163 entfernt werden. Das Entfernen des Aufnahmestiftes 159 ermöglicht, anschließend die drehbare Baugruppe 149 manuell mit der in der Vorrichr tung 143 angeordneten ersten Unterbaugruppe 141 zu vereinigen, was am besten in Fig. 27 zu erkennen ist. Die drehbare Baugruppe 149 hat eine Welle 183 mit entgegengesetzten WeI-lenendteilen oder -zapfen ' 185r 185a, wobei ein Läufer 187 zwischen diesen auf der Welle befestigt ist, und zwei
- vs - SV ···.;;
schubaufnehmende Vorrichtungen in Form von Axiallagern 189, 189a, die an den entgegengesetzten Wellenfortsätzen befestigt sind. Der Läufer 187 ist zwar hier als ein Induktionskäfigläufer dargestellt, es können jedoch andere Arten von Läufern, wie beispielsweise Reluktanzoder Permanentmagnetläufer, im Rahmen der Erfindung benutzt werden, so daß wenigstens einige der Ziele und Merkmale derselben erreicht werden können. Wenn die drehbare Baugruppe 149 mit der ersten Unterbaugruppe 141 vereinigt wird, wird der Läufer 187 wenigstens zum Teil in der Bohrung 79 des Ständers 33 angeordnet, und gleichzeitig wird der Wellenzapfen 185 durch das ausrichtbare Lager 83 in dem Lagerschild 37 hindurch- und in die Aufnahmeöffnung 173 des Aufnahmeblockes 171 und der Basis 165 der Presse 163 eingeführt und dadurch mit Passung in dem ausrichtbaren Lager und der Aufnahmeöffnung aufgenommen. Selbstverständlich sitzt das Axiallager 189 auf dem Wellenzapfen 185 auf dem ausrichtbaren Lager 83 in dem Lagerschild 37, wenn die drehbare Baugruppe 149 mit der ersten Unterbaugruppe 141 auf oben erläuterte Weise .vereinigt ist. Auf diese Weise bewirkt die Aufnahme des Wellenzapfens 185 in der Aufnahmeöffnung 173 in dem Aufnahmeblock 171 und der Pressenbasis 165 nicht nur die Ausrichtung der Mittelachse 151 der drehbaren Baugruppe 149 derart, daß sie insgesamt mit der Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 zusammenfällt, sondern bewirkt auch die Ausrichtung der Mittelachse 59 des Lagerschilds 37, die durch dessen ausrichtbares Lager 83 festgelegt wird, mit der Referenzachse. Weiter dient das Ausrichten der Mittelachse 151 der drehbaren Baugruppe 149 mit der Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 zum Festlegen eines gleichmäßigen Luftspalts zwischen dem Läufer 187 und der Ständerbohrung 79, die ihre Mittelachse 81 in einer geraden Linie mit der Referenzachse hat, wie es oben erläutert worden ist. ■
Wenn die Mittelachse 151 der drehbaren Baugruppe 149 in
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einer geraden Linie auf die Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 ausgerichtet ist, kann die Bedienungsperson das äusrichtbare Lager 83a des Lagerschilds 37a auf den Wellenfortsatz 185a der drehbaren Baugruppe aufsetzen und dadurch die Mittelachse 59a des Lagerschilds, die durch dessen ausrichtbares Lager festgelegt wird, in eine gerade Linie mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe und der Referenzachse der Vorrichtung die so ausgerichtet sind, daß sie zusammenfallen, bringen, was am besten in Fig. 27 zu erkennen ist. Wenn das ausrichtbare Lager 83a in dem Lagerschild 37a so um .den Wellenzapfen 185a angeordnet ist, kann die Bedienungsperson das ausrichtbare Lager mit dem Lagerschild auf dem Wellenzapfen manuell abwärts in die Position des Lagerschilds in bezug auf den Ständer 33 schieben, die mit strichpunktiertem Umriß in Fig. 27 dargestellt ist. Während dieser Abwärtsbewegung des ausrichtbaren Lagers 83a mit dem Lagerschild 37a bringt die Bedienungsperson die Löcher 47a in dem Lagerschild über die Lappen 41a an den Trägern 31 und dadurch die Stirnfläche 43a des Lagerschilds mit wenigstens einigen der Verankerungsenden 39a der Träger in Berührung. Wenn die Lappen 41a der Träger 31 so in den Löchern 47a in dem Lagerschild 37a aufgenommen sind, sind die Lappen von den Seitenwänden der Löcher vorherbestimmt entfernt, d.h. es besteht insgesamt ein radialer Abstand zwischen wenigstens den entgegengesetzten Seitenwänden 55a, 57a der Löcher und den Lappen, und die äußeren freien Endteile 61a der Lappen erstrecken sich über die entgegengesetzte Stirnfläche 45a des Lagerschilds hinaus. Selbstverständlich ist"die Vereinigung des Lagerschilds 37a mit den Trägern 31 dieselbe wie die oben mit Bezug auf die Vereinigung des Lagerschilds 37 mit den Trägern beschriebene, die in den Fig. 3-7 dargestellt ist. Der Lagerschild 37a· und die drehbare Baugruppe 149 werden zwar hier so be-
schrieben, daß sie für den Zusammenbau in der Vorrichtung 143 gesondert oder nacheinander miteinander vereinigt werden, dieser Lagerschild und die drehbare Baugruppe können jedoch als eine Unterbaugruppe zusammengebaut und als solche gleichzeitig in der Vorrichtung angeordnet werden, um mit der Unterbaugruppe 141 zusammengebaut zu werden.
Wenn die Lappen 41a der Träger 31 so in den Löchern 47a des Lagerschilds 37a auf oben beschriebene Weise aufgenommen sind, können der Aufnahmestift 159 und die Büchse 177 wieder mit dem Kopf 169 der Presse 163 so zusammengebaut werden, daß der Aufnahmestift in umgekehrter Position an dem Pressenkopf befestigt ist, und in dieser umgekehrten Position ist der Aufnahmestift wieder insgesamt koaxial zu der Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 angeordnet. Der oben beschriebene Wiederzusammenbau des Aufnahmestiftes 159 mit dem Pressenkopf 169 kann entweder vor oder nach dem Vereinigen der drehbaren Baugruppe 149 mit der ersten Unterbaugruppe 141 auf der Vorrichtung 143 erfolgen. Eine weitere Aufnahmebohrung 191, die eine weitere Einführfase 193 hat, ist in dem Aufnahmestift 159 koaxial so angeordnet, daß sie das andere von dessen entgegengesetzten Enden schneidet, und so bemessen, daß sie den entgegengesetzten Wellenzapfen 185a der drehbaren Baugruppe 149 mit Passung aufnimmt, was am besten in Fig. 26 zu erkennen ist. Wenn der Aufnahmestift 159 so in seiner umgekehrten Position an dem Kopf 169 der Presse 163 wieder angebaut ist, kann der Pressenkopf wieder betätigt und auf den Paßstiften 167 der Presse abwärts in eine vorgewählte Position in bezug auf die Basis 165 der Presse bewegt werden, was am besten in Fig. 28 zu erkennen ist. Während dieser Abwärtsbewegung des Pressenkopfes 169 wird der Wellenzapfen 185a in die Aufnahmebohrung 191 des Aufnahmestiftes 159 in dessen umgekehrter Position ein-
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geführt. Wenn die entgegengesetzten Wellenzapfen 185, 185a der drehbaren Baugruppe 149 mit Passung in der öffnung 173 in der Pressenbasis 165 und in der Bohrung 191 des AufnahmeStiftes 159 aufgenommen sind, ist deshalb die Ausrichtung der Mittelachsen 151 der drehbaren Baugruppe auf die Referenzachsen 145 der Vorrichtung 143 und die Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds 37 und der Ständerbohrung 79 in der arretierten Position der ersten Unterbaugruppe 141 gewährleistet.
Wenn der Pressenkopf 169 in seiner vorgewählten Position ist, ist die Preßplatte 121 selbstverständlich mit dem Lagerschild 37a in Berührung und übt die Kraft FS auf die Stirnfläche 45a des Lagerschilds aus. Die Größe der Kräfte FS, die durch die Preßplatte 121 ausgeübt werden,.ist vorherbestimmt groß genug, um sicherzustellen, daß die entgegengesetzte Stirnfläche 4 3a des Lagerschilds 37a in Berührung mit den entgegenge- ' setzten Verankerungsenden 39a der Träger 31 zumindest insgesamt an den Löchern 47a in dem Lagerschild gedrückt und dadurch eine eventuell in dem Lagerschild vorhandene Verwindung kompensiert wird. Wenn der Lagerschild 37a auf diese Weise niedergedrückt wird, damit er auf den Verankerungsenden 39a der Träger 31 zu sitzen kommt, sind der Lagerschild und der Ständer 33 in einer Zusammenbaubeziehung oder -stellung angeordnet, und das Ausüben der Kraft FS durch die Preßplatte 121 auf den Lagerschild bewirkt, daß der Lagerschild gegen eine Verlagerung aus dieser Zusammenbaustellung festgehalten wird, wenn der Ständer durch die Hydraulikfedern 153 gegen eine Verlagerungsbewegung arretiert ist.
Ein Werkzeugträger 119a, der insgesamt die gleichen Be-
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standteile hat und auf dieselbe Weise betätigbar ist wie der oben beschriebene Werkzeugträger 119, ist in dem Pressenkopf 169 so angeordnet, daß er um den Aufnahmestift 159 drehbeweglich oder weiterschaltbar ist, was am besten in den Fig. 22, 28 und 29 zu erkennen ist. Wenn der Pressenkopf 169 in seine vorgewählte Position abgesenkt ist und die Preßplatte 121 den Lagerschild 37a in seine Zusammenbaustellung mit dem Ständer 33 drückt, sind daher die Werkzeuge 65 in dem Werkzeugträger 119a des Pressenkopfes in bezug auf die Lappen 41a vorherbestimmt angeordnet, um deren erste Verformungen bewirken zu können. Selbstverständlich werden die Werkzeuge 65 ebenfalls insgesamt gleichzeitig betätigt, um die insgesamt gleichzeitige erste Verformung der Lappen 41a auszuführen» so daß die Zwischenabschnitte 63a der Lappen mit den gegenüberliegenden Seitenwänden 57a der Löcher 47a in dem Lagerschild 37a in Berührung gebracht und dadurch gegen eine radiale Verlagerung in bezug auf die Träger 31 und den Ständer 33 festgehalten werden, wie es oben ausführlich erläutert worden ist. Diese erste Verformung der Lappen 41a durch eines der Werkzeuge 65 ist am besten in Fig. 5 gezeigt. Entgegengesetze Paare von Löchern 47a in dem Lagerschild 37a und die Lappen 41a an den Trägern 31 sind so vorherbestimmt angeordnet, daß sie insgesamt radialen Abstand auf entgegengesetzten Seiten der Mittelachse 59a des Lagerschilds haben, wenn dieser in der Zusammenbaustellung mit dem Ständer 33 ist. Weiter werden entgegengesetzte Paare von Werkzeugen 65 insgesamt gleichzeitig in Richtungen insgesamt radial zu der Mittelachse 59a des Lagerschilds 37a betätigt, so daß die Werkzeugkräfte, die auf den Lagerschild ausgeübt werden, sich insgesamt selbst aufheben, wie oben erwähnt, wenn die Zwischenabschnitte 63a der Lappen 41a so verformt wer-
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den, daß sie mit den Lochseitenwänden 57a an dem Lagerschild in Berührung gebracht werden. Daher wird wegen des Selbstaufhebungseffekts der Werkzeuge 65a die ausgerichtete Beziehung der Steuerachsen 81a, 151 des Lagerschilds 37a und der drehbaren Baugruppe 149 mit der Referenzachse 145 der Vorrichtung 143 nicht nachteilig beeinflußt.
Nach der ersten Verformung der Lappen 41a durch die Werkzeuge 65a kann, der Werkzeugträger 119a in dem Kopf 169 der Presse 163 in eine vorgewählte Position weitergedreht oder -geschaltet werden, in der die Werkzeuge 67 des Werkzeugträgers vorherbestimmt ange- · ordnet sind, um die anschließende Verformung der Lappen 41a vorzunehmen. Wenn der Werkzeugträger 119a in . dieser vorgewählten Stellung ist, werden die Werkzeuge 67 ebenfalls insgesamt gleichzeitig betätigt, um die insgesamt gleichzeitigen Verformungen der äußeren freien Endteile 61a der Lappen 41a vorzunehmen, durch die diese mit der Stirnfläche 4 5a des Lagerschilds 37a in Berührung gebracht werden, um dadurch den Lagerschild gegen axiale Verlagerung aus seiner Zusammenbaustellung in bezug auf die Träger 31 und den Ständer 33 festzuhalten. Diese anschließende Verformung der äußeren freien Endteile 61a der Lappen 41a durch eines der Werkzeuge 67a ist am besten in den Fig. 6 und 7 zu. erkennen ,
Alternativ können während der anschließenden Verformungen der Lappen 41 die Verformungen der Abschnitte 69a des Lagerschilds 37a, durch die diese mit den Verankerungsenden 39a an den Trägern 31 in Verriegelungseingriff gebracht werden, erfolgen, um dadurch das Festhalten des Lagerschilds gegen radiale Verlagerung aus seiner Zusammenbaustellung in bezug auf den Ständer 33
zu unterstützen. Diese anschließende Verformung der Abschnitte 73a in dem Lagerschild 37a ist am· besten in den Fig. 8 und 9 zu erkennen.
Weiter und alternativ können, statt die Werkzeuge 65, 67 für die ersten Verformungen der Lappen 41a zu benutzen, Werkzeuge 75 in dem Werkzeugträger 119a angeordnet und vorherbestimmt positioniert werden, um insgesamt gleichzeitig die Verformungen der Zwischenabschnitte 73a der Lappen 41a vorzunehmen, durch die diese mit wenigstens den entgegengesetzten Seitenwänden 55a, 57a der Löcher 47a in und von dem Lagerschild 37a in Berührung gebracht werden, und wenigstens insgesamt gleichzeitig damit können die Verformungen der äußeren freien Endteile 61a der Lappen erfolgen, durch die diese mit der entgegengesetzten Stirnfläche 45a des Lagerschilds in. Berührung gebracht werden, um diesen dadurch sowohl gegen eine axiale als auch gegen eine radiale Verlagerung aus der Zusammenbaustellung in bezug auf die Träger 31 des Ständers 33 festzuhalten. Diese Verformung durch ein Werkzeug 75 ist am besten in den Fig. 10-12 zu erkennen.
Eine alternative Vorrichtung 201 in einer Form der Erfindung zum Montieren der Einzelteile der dynamoelektrischen Maschine 35 ist in Fig. 30 dargestellt und weist insgesamt die gleichen Bestandteile auf und arbeitet insgesamt auf dieselbe Weise wie die zuvor beschriebene Vorrichtung 143, mit den im folgenden angegebenen Ausnahmen. Die Vorrichtung 201 läßt zwar zumindest einige der oben angegebenen Ziele und Merkmale erreichen, es wird jedoch auch angenommen, daß die Vorrichtung 201 eigene Ziele und vorteilhafte Merkmale hat,
die in der folgenden Beschreibung angegeben sind und sich aus dieser zum Teil von selbst ergeben.
In der Vorrichtung 201 ist der Werkzeugträger 119a durch einen stationären Werkzeugträger 127a ersetzt, der Schweißeinrichtungen in Form von Plasmanadellichtbogenschweißbrennern 125a hat, die an ihm durch geeignete bekannte Mittel befestigt sind, und der Werkzeugträger 127a ist an dem Kopf 169 der Presse 163 befestigt. Die Schweißbrenner 125a und der stationäre Werkzeugträger 127a sind die gleichen wie die oben beschriebenen Schweißbrenner 125, die an dem Werkzeugträger 127 der Vorrichtung 123 befestigt sind. Wenn der Kopf 169 der Presse 163 in seine vorgewählte Position auf den Paßstiften 167 abgesenkt wird und die Preßplatte 121 mit dem Lagerschild 37 in Berührung gebracht wird, um auf diesen die Kraft FS auszuüben, werden die Schweißbrenner 125a selbstverständlich auf die oben mit Bezug auf die Vorrichtung 143 beschriebene Weise, angeordnet und betätigt, um die Schweißbefestigung des Lagerschilds 37a an den Trägern 31 vorzunehmen, wie es am besten in Fig. 21 zu erkennen ist. Wiederum wird, wenn eine ausführlichere Erläuterung des Miteinanderverschweißens der Träger 31 und des Lagerschilds 37a erwünscht ist, auf die oben erwähnten wei-^ teren deutschen Patentanmeldungen der Anmelderin verwiesen. · .
unter erneuter allgemeiner Bezugnahme auf die Zeichnungen und unter Wiederholung wenigstens eines Teils der vorstehenden Darlegungen wird in einer Form der Erfindung ein Verfahren zur Montage der dynamoelektrischen Maschine 35 mit Bezug auf die vorbestimmte Referenzachse 145 beschrieben, zu den Teilen der dynamoelektrischen Maschine 35 gehören der Ständer 33, der eine Bohrung mit der Mittelachse 81 hat, die Lagerschilde 37, 3 7a
mit den Mittelachsen 59, 59a und die drehbare Baugruppe 149 mit der Mittelachse 151, wobei der Lagerschild 37 mit dem Ständer 33 fest verbunden ist, so daß die Mittelachsen 59, 81 derselben aufeinander ausgerichtet sind und dadurch die Unterbaugruppe 141 gebildet ist ( Fig. 1 und 23). Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird die Unterbaugruppe 141 in einer derartigen Position aufgenommen, daß die ausgerichteten Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds 37 und der Ständerbohrung 79 wenigstens insgesamt mit der Referenzachse 145 zusammenfallen (Fig. 23-25). Die drehbare Baugruppe 149 befindet sich zum Teil in der Ständerbohrung 79 und dem Lagerschild 37, wenn die Unterbaugruppe in ihrer Aufnahmeposition ist, und die Mittelachse 151 der drehbaren Baugruppe fällt zumindest insgesamt mit der Referenzachse 145 zusammen ( Fig. 26). Der Lagerschild 37a wird auf der drehbaren Baugruppe 149 so angeordnet, daß die Mittelachsen 59a, 151 derselben so ausgerichtet werden,· daß sie zumindest insgesamt zusammenfallen, wodurch auch die Mittelachse 59a des Lagerschilds 37a in einer geraden Linie mit der Referenzachse 143 und den Mittelachsen 59, 81 des Lagerschilds 37 und der Ständerbohrung 79 der Unterbaugruppe 141 angeordnet wird ( Fig. 27 und 28). Der Lagerschild 37 und der Ständer 33 werden aus ihrer Zusammenbaustellung heraus fest miteinander verbunden, so daß sie sich nicht gegeneinander verlagern können, wodurch die Mittelachsen 59, 59a, 81, 151 des Lagerschilds 37a, der drehbaren Baugruppe 149 und des Lagerschilds 37 und der Ständerbohrung 79 der Unterbaugruppe 141 so ausgerichtet gehalten werden, daß sie wenigstens insgesamt zusammenfallen ( Fig. 3-12, 21, 28 und 30) .
Die dynamoelektrische Maschine 35 ist außerdem hier in einer Form der Erfindung mit entgegengesetzten Lager-
Schilden 37, 37a dargestellt, die entgegengesetzte Stirnflächen 43, 45 und 43a, 45a mit Löchern 47, 47a haben, welche die entgegengesetzten· Stirnflächen schneiden ( Fig. 1). Der Ständer 33 ist insgesamt zwischen den entgegengesetzten Lagerschilden 37, 37a angeordnet, und ein Satz Träger 31 ist dem Ständer zugeordnet, um die Lagerschilde so festzuhalten, daß sowohl eine axiale als auch eine radiale Verlagerung derselben in bezug auf den Ständer verhindert wird ■ { Fig. 1-12) . Die Träger 31 haben zwei entgegengesetzte Verankerungseinrichtungen·in Form von Verankerungsenden oder Verankerungsendteilen 39, 39a, die wenigstens an den entgegengesetzten Stirnflächen 43, 43a der Lagerschilde 37 bzw. 37a angeordnet werden ( Fig. 1-12). Zwei entgegengesetzte Fortsätze in Form von Lappen 41, 41a sind an den entgegengesetzt ten Verankerungseinrichtungen oder Verankerungsenden 39, 39a der Träger 31 vorgesehen und ragen durch die Löcher 47, 47a in den Lagerschilden 37, 37a hindurch und stehen über deren entgegengesetzte Stirnflächen 45, 45a vor, und die Fortsätze oder Lappen sind in Berührung mit den entgegengesetzten Lagerschilden innerhalb der Löcher darin und außerdem bis in Berührung mit den entgegengesetzten Stirnflächen 45, 45a der Lagerschilde zumindest insgesamt an den Löchern darin verformbar, um so die Lagerschilde sowohl gegen die axiale als auch gegen die radiale Verlagerung in bezug auf den Ständer 33 festzuhalten ( Fig. 1-12).
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat die dynamoelektrische Maschine 35 eine stationäre Baugruppe, die insgesamt mit der Bezugszahl 203 bezeichnet ist, und die drehbare Baugruppe 149. Die stationäre Baugruppe 203 umfaßt den Ständer 33, die an dem Ständer an dem Umfangsteil 49 desselben befestigten Träger 31, wie oben erläutert,.und die entgegengesetzten Lagerschil-
de 37, 37a, welche an den Trägern auf oben beschriebene und in den Fig. 3-12 dargestellte Weise befestigt sind. Der Ständer oder das Blechpaket 33 besteht hier aus mehreren ferromagnetischen Blechen 205, die Seite an Seite angeordnet sind und das Blechpaket bilden und deren entgegengesetzte Stirnflächen 51, 51a von einer Bohrung 79 durchquert werden, die sich insgesamt" axial durch das Blechpaket erstreckt. Mehrere insgesamt radial angeordnete Wicklungsaufnahmennuten. 207 sind in dem Ständer 33 vorgesehen und schneiden sowohl die Bohrung 79 als auch die entgegengesetzten Stirnflächen 51, ' 51a desselben. Wicklungen 209 in Form von mehreren Leiterwindungen oder Spulen sind in den Nuten 207 mit geeigneter Isolation dazwischen angeordnet, und die Wicklungen bilden zwei entgegengesetzte, insgesamt ringförmige Gruppen von Wickelköpfen 211, 211a, welche insgesamt um die Bohrung 79 des Ständers 33 an dessen entgegengesetzten Stirnflächen 51 bzw. 51a angeordnet sind.
Die Lagerschilde 37, 37a werden aus Blech, beispielsweise aus Stahlblech cd.dgl., geschnitten oder anderweitig hergestellt, beispielsweise unter Verwendung von Folgeschnittwerkzeugen od.dgl. (nicht dargestellt). Die Lagerschilde 37, 37a haben einen insgesamt ebenen Teil oder Abschnitte 213, 213a, die so geformt sind, daß sie sich um insgesamt zentrale Teile der LagerSchilde erstrecken, welche Lagersitze oder Sitzflächen 215, 215a für die Lager 83, 83a aufweisen, was weiter unten noch näher erläutert ist, und Wellenaufnahmeöffnungen 217, 217a, die sich durch die Lagersitze erstrecken. Die Lagerschilde 37, 37a sind zwar hier mit insgesamt ebenen Teilen 213, 213a beschrieben, sie können jedoch mit mehreren Rippen 219, 219a od.dgl. zum Verstärken der insgesamt ebenen Teile versehen sein und Durchlässe ( nicht dargestellt) für den Durchtritt von ümgebungsluft haben. Die Löcher oder insgesamt langgestreckten Schlitze 47, 47a sind an vorgewählten Stellen insgesamt radial außerhalb des mitt-
leren Teils der Lagerschilde 37, 37a an dem Umfangsrand· oder an Umfangsrändern 53, 53a derselben angeordnet, .und die entgegengesetzten Seitenwände 55, 57 und 55a, 57a der Löcher sind so angeordnet, daß sie zu Radiuslinien (nicht dargestellt) , welche von dem Mittelteil der Lagerschilde ausgehen, insgesamt rechtwinkelig sind, wie es oben beschrieben ist. Der Aufbau und die Konfiguration der Lagerschale- 37, 37a sind zwar hier zu Offe'nbarungs zwecken beschrieben und dargestellt, es können jedoch verschiedene andere Lagerschilde, die einen anderen Aufbau und eine andere Konfiguration haben sowie auf eine andere Weise und. aus anderem Material hergestellt sind, im Rahmen der Er-findung benutzt werden, um wenigstens einige der Ziele und Merkmale derselben zu erreichen.
Die drehbare Baugruppe 149 umfaßt den Läufer . 187, der auf der Welle 183 zwischen den entgegengesetzten Wellenzapfen 185, 185a zur gemeinsamen Drehung damit verbunden ist, und - Axiallagervorrichtungen 189, 189a sind an den entge-gengesetzten Wellenzapfen befestigt, um Schub oder Endspiel mit den Lagern 83, 83a der Lagerschilde 37, 37a aufzunehmen, wie es oben beschrieben worden ist. Der Läufer 187 ist wenigstens zum Teil in der Bohrung 79 des Ständers 33 mit einem insgesamt gleichmäßigen Luftspalt zwischen denselben und mit gewählter magnetischer Kopplung mit den Wicklungen 209 des Ständers 33 bei Erregung derselben angeordnet, wenn die dynamoelektrische Maschine 35 über eine Stromquelle (nicht dargestellt) erregt ist. Es ist zwar oben aus Vereinfachungsgründen in der Beschreibung der Montage der dynamoelektrischen Maschine 35 nicht angegeben, eine Fliehkraftvorrichtung 223 ist aber auf dem Wellenzapfen 185a zur gemeinsamen Drehung mit diesem befestigt, und, wenn eine ausführlichere Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise der Fliehkraftvorrichtung gewünscht wird, so ·
findet sich diese in der US-PS 4 208 559. Selbstverständlich wird durch die Fliehkraftvorrichtung 223 eine Schalterbaugruppe 225 betätigt, die an dem Lagerschild 37a befestigt ist, um die Erregung der Wicklungen 209 auf dem Ständer 33 während der Erregung der dynamoelektrischen Maschine 35 auf bekannte Weise zu steuern, und,· wenn eine ausführlichere Erläuterung des Aufbaus und der Arbeitsweise der Schalterbaugruppe .und deren Zuordnung zu den Wicklungen und dem Lagerschild gewünscht wird, so findet sich diese in den.beiden eingangs erwähnten älteren Patentanmeldungen der Anmelderin. Die entgegengesetzten Wellenzapfen 185, 185a erstrecken sich durch die Wellenöffnungen 217, 217a in den Lagerschilden 37, 37a und sind in den Lagern 83, 83a aufgenommen, welche auf den Lagersitzen 215, 215a an den Lagerschilden angeordnet sind. Eine ausführlichere Erläuterung des Aufbaus der Lager 83, 83a und der Lagersitze 215, 215a findet sich in noch einer weiteren älteren deutschen Patentanmeldung der Anmelderin, für die die Priorität US-Patentanmeldung, Serial No. 294,748, vom 20. August 1981 in Anspruch genommen worden ist. Aus Offenbarungsgründen sind hier zwar die Lager 83, 83a dargestellt, es können jedoch andere Typen von Lagern, wie beispielsweise Gleitlager, Kugel- oder Rollenlager oder an den Lagerschilden angeformte Lager im Rahmen der Erfindung benutzt werden, so daß wenigstens einige von deren Zielen und Merkmalen erreicht werden. Die Axialvorrichtungen 189, 189a sind wie erwähnt auf den entgegengesetzten Wellenzapfen 185, 185a zur Schubaufnahme oder zur Endspielbegrenzung der Lager 83, 83a auf bekannte Weise angeordnet.
Schmiersysterne für die Lager 83, 83a umfassen Schmierdochte 227, 227a, die auf ihnen angeordnet und mit den entgegengesetzten Wellenzapfen 185, 185a in Berührung sind, und Schmiermittelvorratseinrichtungen 229, 229a, die Schmiermittel enthal
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ten und zu den Schmierdochten fließen lassen. Eine geeignete Schmiermittelspeichereinrichtung 229, 229.a ist GELUBE, das von der General Electric Company, Fort Wayne, Indiana, erhältlich ist, und, wenn eine ausführlichere Erläuterung der Zusammensetzung und der Wirkungsweise dieses Speichermaterials gewünscht wird, so findet sich diese in der US-PS 3 894 956. Hier sind zwar die Schmierdochte 227, 227a und das Speicherdochtmaterial 229, 229a aus Offenbarungsgründen dargestellt, es können jedoch verschiedene andere Schmiermittelversorgungseinrichtungen und Speicherdochte mit anderen Formen und aus anderen Materialien und in anderer Zuord-. nung zueinander und zu den Lagern im Rahmen der Erfindung· benutzt werden, .um so wenigstens einige von deren Ansprüchen zu erfüllen. Schließlich hat die dynamoelektrische Maschine 35 Haltemittel oder öldeckel 175, 175a, die an den entgegengesetzten Stirnflächen 43, 43a der Lagerschilde 37, 37a befestigt sind, und Dämpfungsringadapter 231, 231a zur Befestigung von Dämpfungsringen (nicht dargestellt), die an den. entgegengesetzten Stirnflächen 45, 45a der Lagerschilde insgesamt um deren zentrale Teile befestigt sind, um den Speicherdocht 229, 229a in seiner Lage mit Bezug auf die Schmierdochte 227, 227a.und die Lager 83, 83a festzuhalten; es können jedoch andere Einrichtungen an den Lagerschilden zum Festhalten des Schmiermittelspeicherdochts im Rahmen der Erfindung benutzt werden, um so wenigstens einige von deren Zielen und Merkmalen zu erreichen.
Bei einigen Konstruktionen der dynamoelektrischen Maschine 35 braucht der Lagerschild 37 keine Wellenöffnung 217 zu haben, wie beispielsweise bei einer dynamoelektrischen Maschine mit nur einem freien Wellenende, bei der sich nur der Wellenzapfen 185a nach außen erstreckt. In diesem Fall ist klar., daß während des Zusammenbaus der Zugstange 157 mit der ■Unterbaugruppe 141 die Zugstange einen kürzeren unteren Fortsatz
oder ein kürzeres unteres Ende 157c hat, was mit gestricheltem Umriß in den Fig. 24 und 25 angegeben ist. Daher erstreckt sich das kürzere untere Ende 157c der Zugstande 157 nur in das Lager 83 des Lagerschilds 37 und nicht in die Aufnahmeöffnung 173 des Aufnahmeblockes 171. Infolge dessen erfolgt das Ausrichten der Mittelachse 81 der Ständerbohrung 79 auf die vorbestimmte Mittelachse 145 der Vorrichtung 77 lediglich durch die Aufnahme des Wellenzapfens 157b in der Bohrung 179 in dem Aufnahmestift 179, was am besten in Fig. 25 zu erkennen ist.
Vorstehende Darlegungen zeigen, daß eine verbesserte dynamoelektrische Maschine 35, verbesserte Vorrichtungen und 143 sowie verbesserte Verfahren zur Montage beschrieben worden sind, mit denen sich die eingangs dargelegten Ziele und Merkmale sowie weitere Ziele und Merkmale erreichen lassen, und daß Änderungen hinsichtlich der genauen Anordnungen, Formen, Einzelheiten und Verbindungen der Bauteile, die in einer solchen dynamoelektrischen Maschine, den Vorrichtungen und den Verfahren benutzt werden, sowie der genauen Reihenfolge der Schritte in diesen Verfahren im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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L e e r s e i t e

Claims (59)

  1. Ansprüche :
    .y Dynamoelektrische Maschine, gekennzeichnet durch: einen ersten und einen zweiten entgegengesetzten Lagerschild (37, 37a·) , die jeweils zwei entgegengesetzte Stirnflächen (43, 45; 43a, 45a), einen sich insgesamt am Umfang erstreckenden Teil .und einen insgesamt mittigen Teil haben; einen ersten und einen zweiten Satz Löcher (47, 47a), die an vorgewählten Stellen insgesamt an den Umfangsteilen (53, 53a) des ersten bzw. zweiten Lagerschilds angeordnet sind, so daß sie dessen entgegengesetzte Stirnflächen (43, 45; 43a, 45a) schneiden;
    einen Ständer (33) , der insgesamt in axialem Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerschild angeordnet ist und eine insgesamt axiale Bohrung (79) sowie mehrere Wicklungsaufnahmenuten (207) aufweist, die insgesamt um die Bohrung angeordnet sind;
    Wicklungen (209), die in den Ständernuten (2Ü7) angeordnet sind und ein Paar insgesamt ringförmige Gruppierungen von
    von Wickelköpfen (211, 211a) haben, die in bezug auf die Bohrung (79) insgesamt radial angeordnet sind und sich zwischen dem Ständer (33) und dem ersten bzw. zweiten Lagerschild (37, 37a) erstrecken;
    einen Satz Träger (31), die an dem Ständer (33) befestigt sind, so daß sie sich insgesamt axial von diesem aus erstrecken, und die erste und zweite entgegengesetzte Verankerungen (39), welche in Berührung mit einer der entgegengesetzten Stirnflächen des ersten und des zweiten Lagerschilds (37, 37a) wenigstens insgesamt an den ersten und zweiten Löchern (47, 47a) darin angeordnet sind, und erste und zweite entgegengesetzte Lappen (41, 41a) aufweisen, die an den ersten und zweiten entgegengesetzten Verankerungen angeformt sind und sich durch die ersten und zweiten Löcher in dem ersten und zweiten Lagerschild erstrecken, wobei die ersten und die zweiten entgegengesetzten Lappen einen Abschnitt (63, 63a) haben, der in Halteeingriff mit dem ersten und dem zweiten Lagerschild in die ersten und zweiten Löcher hinein verformt ist, um dadurch den ersten und den zweiten Lagerschild gegen eine radiale Verschiebung in bezug auf die Träger (31) festzuhalten, und wobei die ersten und die zweiten entgegengesetzten Lappen außerdem einen äußeren freien Endabschnitt (61, 61a) haben, der in Halteeingriff mit den anderen entgegengesetzten Stirnflächen des ersten und des zweiten Lagerschilds wenigstens insgesamt an den ersten und den zweiten Löchern darin verformt ist, um den ersten und den zweiten Lagerschild gegen axiale Verschiebung in bezug auf die Träger (31) festzuhalten;
    eine drehbare Baugruppe (149) mit einer Welle (183) , die einen, ersten und einen zweiten entgegegesetzten Wellenzapfen (185, 185a) hat, und mit einem Läufer (187), der wenigstens zum Teil in der Bohrung (79) des Ständers (33) angeordnet und auf der Welle zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenzapfen befestigt ist;
    _ 3 —
    ein erstes und ein zweites ausrichtbares Lager (83,83a), die den einen entgegengesetzten Stirnflächen des ersten und des zweiten Lagerschilds (37, 37a) insgesamt an den mittigen Teilen derselben zugeordnet sind, um den ersten und den zweiten Wellenzapfen (185, 185a) der drehbaren Baugruppe drehbar zu lagern.
  2. 2. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Lagerschild (37, 37a) weiter einen ersten und einen zweiten Satz verformter Abschnitte (69, 69a) wenigstens insgesamt an den Berührungsstellen der äußeren freien Endabschnitte (61, 61a) der ersten und der zweiten entgegengesetzten Lappen (41, 41a) mit den anderen entgegengesetzten Stirnflächen (45, 45a) des ersten und des zweiten Lagerschilds (37, 37a) und in Berührung mit den einen entgegengesetzten Stirnflächen des ersten und des zweiten Lagerschilds in Verriegelungsbeziehung mit den ersten und den zweiten entgegenge-; setzten Verankerungen (39, 39a) der Träger (31) aufweisen, um dadurch· das Festhalten des ersten und des zweiten Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Träger wenigstens zu unterstützen.
  3. 3. Dynamoelektrische Maschine, gekennzeichnet durch: ein Paar entgegengesetzte Lagerschilde {37, 37a) mit jeweils zwei entgegengesetzten Stirnflächen (43, 45; 43a, 45a) und jeweils einem Satz Löchern (47, 47a)fdie die entgegengesetzten Stirnflächen schneiden; einen Ständer (33) , der insgesamt zwischen den Lagerschilden angeordnet ist;
    einen Satz Einrichtungen (31),die dem Ständer (33) zugeordnet sind, um die entgegengesetzten Lagerschilde festzuhalten, so daß sie sowohl deren, axiale als auch deren radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer verhindern, wobei die Festhalteeinrichtungen (31) jeweils zwei entgegengesetzte Verankerungseinrichtungen (61, 61a) aufweisen, die
    zum Anordnen wenigstens an einer der entgegengesetzten Stirnflächen der entgegengesetzten Lagerschilde vorgesehen sind, ein Paar entgegengesetzte Portsätze (41, 4Ta) an den entgegengesetzten Verankerungseinrichtungen, welche sich durch die Löcher (47, 47a) in den entgegengesetzten Lagerschilden und über deren andere entgegengesetzte Stirnflächen hinaus erstrecken und bis in Berührung mit den Lagerschilden innerhalb der Löcher darin und außerdem mit den anderen entgegengesetzten Stirnflächen der Lagerschilde wenigstens insgesamt an den Löchern darin verformbar sind, um so die entgegengesetzten Lagerschilde sowohl gegen die axiale als auch gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Festhalteeinrichtungen festzuhalten.
  4. 4. Dynamoelektrische Maschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Fortsätze (41, 41a) einen äußeren freien Endteil (61 , 61a) aufweisen, der bis in Anlage an den anderen entgegengesetzten Stirnflächen (45, 45a) der Lagerschilde (37, 37a) zumindest an den Schnittstellen derselben mit den Löchern (47, 47a) verformt ist, um die Lagerschilde gegen die axiale Verschiebung in bezug auf die Pesthalteeinrichtungen (31) festzuhalten.
  5. 5. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten LagerSchilde (37, 37a) weiter zwei Sätze verformter Abschnitte (69, 69a) insgesamt an den Berührungsstellen der äußeren freien Endteile (61, 61a) der Fortsätzte (41, 41a) mit den anderen entgegengesätzten Stirnflächen (45, 45a) der Lagerschilde und in Berührung mit den einen entgegengesetzten Stirnflächen der Lagerschilde in Verriegelungseingriff insgesamt um die entgegengesetzten Verankerungen (39, 39a) der Festhalteeinrichtungen (31) aufweisen, um das Festhalten der Lagerschilde gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Festhalteeinrichtungen zu unterstützen.
  6. 6. Dynamoelektrische Maschine, gekennzeichnet durch: wenigstens einen Lagerschild (37) mit zwei entgegengesetzten Stirnflächen (43, 45) und mit einem Satz Löchern (47), die die entgegengesetzten Stirnflächen schneiden; einen Ständer (33); und
    einen Satz Einrichtungen (31)., die an dem Ständer (33) wenigstens insgesamt an einem Umfangsteil (49) desselben befestigt sind und sich von dem Ständer aus insgesamt axial erstrecken, um den Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festzuhalten, wobei die Pesthalteeinrichtungen (31) Einrichtungen (41) aufweisen, die sich durch die Löcher (47) in dem Lagerschild erstrecken und einen verformten Teil (73) haben, der mit dem Lagerschild innerhalb der Löcher darin in Berührung ist, um dadurch den Lagerschild an der radialen Verschiebung in bezug auf die Festhalteeinrichtungen (31) zu hindern, und einen weiteren verformten Teil (61) , der mit einer der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds in Berührung ist, um dadurch den Lagerschild an der axialen Verschiebung in bezug auf die Festhalteeinrichtungen (31) zu hindern.
  7. 7. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtungen (31) weiter wenigstens eine Verankerungseinrichtung (39) aufweisen, die zur Anordnung an wenigstens der anderen Stirnfläche (43) des Lagerschilds (37) vorgesehen ist, wobei die vorstehenden Einrichtungen (41) an der Verankerungseinrichtung angeformt sind und sich insgesamt axial von dieser aus durch die Löcher (47) in dem Lagerschild erstrecken.
  8. 8. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (47) wenigstens zwei entgegengesetzte Seitenwände (47, 55) aufweisen, die mit
    den erstgenannten verformten Teilen (73) der vorstehenden Einrichtungen (41) in Berührung und vorherbestimmt angeordnet sind, so daß die Berührung mit den erstgenannten verformten Teilen der radialen Verschiebung des Lager-_ schilds (37) in bezug auf die Festhalteeinrichtungen (31) entgegenwirkt.
  9. 9. Dynamoelektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschild (37) einen Satz verformter Abschnitte (69) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie die andere entgegengesetzte Stirnfläche des Lagerschilds in Verriegelungseingriff mit der Verankerungseinrichtung (39) der Festhalteeinrichtungen (31) berühren, um dadurch das Festhalten des Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Festhalteeinrichtungen (31) zu unterstützen.
  10. 10. Verfahren zum Zusammenbauen eines Satzes von Trägern, die an einem Ständer für eine dynamoelektrische Maschine befestigt sind, mit wenigstens einem Lagerschild derselben, so daß der Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festgehalten wird, wobei die Träger wenigstens ein Verankerungsende mit einem davon vorstehenden Lappen haben und wobei der Lagerschild zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz schneidender Löcher dazwischen hat, die vorherbestimmt größer bemessen sind als die Lappen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Aufsetzen einer der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds auf die Verankerungsenden der Träger und Aufnehmen der Lappen an den Trägern in den Löchern in dem Lagerschild, so daß sie über die andere der entgegengesetzten Stirnflächen desselben vorstehen; Verformen der Lappen bis in Berührung mit dem Lagerschild innerhalb der Löcher darin und bis in Berührung mit der anderen entgegengesetzten Stirnfläche des Lagerschilds we-
    nigstens insgesamt an den Löchern darin, so daß der Lagerschild gegen die axiale und die radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festgehalten wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsschritt das Verformen eines Satzes von Abschnitten des Lagerschilds zumindest an den Löchern darin in Verriegelungsberührung mit den Verankerungsenden der Träger beinhaltet, um dadurch das Festhalten des Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer zu unterstützen.
  12. 12. Verfahren zum Zusammenbauen eines.Satzes von Trägern," die an einem Ständer für eine dynamoelektrische Maschine befestigt sind, mit wenigstens einem Lagerschild derselben, so daß der Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festgehalten wird, wobei die Träger wenigstens ein Verankerüngsende haben, von welchem aus sich ein Lappen insgesamt axial erstreckt, und wobei der Lagerschild zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz schneidender Löcher dazwischen hat, die wenigstens zwei entgegengesetzte Seitenwände haben, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Hindurchführen der Lappen an den Trägern von einer der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds aus durch.die Löcher zu der.anderen Stirnfläche des Lagerschilds; Vorschieben eines äußeren freien Endteils der Lappen über die andere Stirnfläche des Lagerschilds hinaus; Inberührungbringen der Verankerungsenden an den Trägern mit der einen Stirnfläche des Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin;
    Verformen der Lappen insgesamt gleichzeitig, so daß ein Zwischenabschnitt der Lappen mit wenigstens einer der entgegengesetzten Seitenwände der Löcher in Berührung gebracht wird,
    um dadurch den Lagerschild gegen die radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festzuhalten; Verlagern der äußeren freien Endteile der Lappen insgesamt gleichzeitig bis in Berührung mit der anderen Stirnfläche des LagerSchilds/ um dadurch die Berührung zwischen den Verankerungsenden der Träger und der einen Stirnfläche des Lagerschilds aufrechtzuerhalten und den Lagerschild gegen die axiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festzuhalten.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlagerungsschritt beinhaltet, einen Satz von Abschnitten des Lagerschilds wenigstens insgesamt an den Berührungsstellen des äußeren freien Endteils der Lappen mit der anderen Stirnfläche des Lagerschilds zu verformen und dadurch die eine Stirnfläche des Lagerschilds wenigstens an den verformten Teilen desselben in Verriegelungsbeziehung zu den Verankerungsenden der Träger zu bringen und dadurch das Festhalten des Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer zu unterstützen.
  14. 14. Verfahren zum Zusammenbauen eines Satzes von Trägern, die an einem Ständer für eine dynamoelektrische Maschine befestigt sind, mit wenigstens einem Lagerschild derselben, so daß der Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebung in bezug auf die Träger festgehalten wird, wobei die Träger wenigstens ein Verankerungsende mit einem davon vorstehendem Lappen haben und wobei der Lagerschild zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz . Löchern dazwischen hat, die die Stirnflächen schneiden und vorherbestimmt größer bemessen sind als die Lappen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Aufnehmen der Lappen an den Trägern in den Löchern in dem Lagerschild, so daß sich ein äußerer freier Endteil der Lappen über eine der entgegengesetzten Stirnflächen des
    Lagerschilds hinaus erstreckt, und Inberührungbringen der anderen Stirnfläche des Lagerschilds mit den Verankerungsenden der Träger; und
    Verformen der äußeren freien Endteile der Lappen bis. in Berührung mit der einen Stirnfläche des Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin, so daß der Lagerschild gegen die axiale Verschiebung in bezug auf die Träger festgehalten wird, und Ausdehnen von Abschnitten des Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin, um die andere Stirnfläche des Lagerschilds zumindest insgesamt an den ausgedehnten Abschnitten desselben in Verriegelungsbeziehung um wenigstens einen Teil der Verankerungsenden an den Trägern zu bringen, so daß der Lagerschild gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Träger festgehalten wird.
  15. 15. Verfahren zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine mit zwei LagerSchilden, die jeweils zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz Löchern dazwischen haben, welche die Stirnflächen schneiden, mit zwei ausrichtbaren Lagern, die den LagerSchilden zugeordnet sind, um insgesamt zwei Mittelachsen der LagerSchilde festzulegen, mit einem Ständer, der eine Bohrung mit einer Mittelachse hat, mit einem Satz Trägern, die an dem Ständer befestigt sind, wobei die Träger zwei entgegengesetzte Verankerungen und zwei von diesen aus vorstehende entgegengesetzte Lappen haben, und mit einer drehbaren Baugruppe,, die eine Mittelachse hat-und einen Läufer aufweist, der auf einer Welle zwischen zwei entgegengesetzten Wellenzapfen befestigt ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Hindurchführen eines der entgegengesetzten Lappen der Träger an dem Ständer durch die Löcher in einem der Lagerschilde, so daß sich die äußeren freien Endteile der einen entgegengesetzten Lappen über eine der entgegengesetzten Stirnflächen des einen Lagerschilds hinaus erstrecken, und Aufsetzen der anderen Stirnfläche des einen Lagerschilds auf eine der
    entgegengesetzten Verankerungen der Träger an dem Ständer;
    Festlegen des Ständers und des einen Lagerschilds in Zusammenbaustellung zueinander und Ausrichten der Mittelachse des einen Lagerschilds auf die Mittelachse der Stände r bohrung ;
    Verformen eines Zwischenabschnitts der einen entgegengesetzten Lappen bis in Berührung mit dem einen Lagerschild innerhalb der Löcher darin, um dadurch den einen Lagerschild in seiner Zusammenbaustellung mit dem Ständer gegen radiale Verschiebung in bezug auf diesen festzuhalten; Verlagern der äußeren freien Endteile der einen entgegengesetzten Lappen bis in Berührung der einen Stirnfläche des einen Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin, um dadurch den einen Lagerschild in seiner Zusammenbaustellung mit dem Ständer gegen axiale Verschiebung in bezug auf diesen festzuhalten;
    Verformen eines Satzes von Abschnitten in dem einen Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin insgesamt gleichzeitig mit dem Schritt des Verlagerns und Pesthaltens., um dadurch die andere Stirnfläche des einen Lagerschilds in Verriegelungsberührung mit den einen entgegengesetzten Verankerungen der Träger zu bringen und so das Festhalten des einen Lagerschilds in seiner Zusammenbaustellung mit dem Ständer gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Träger zu unterstützen;
    Umdrehen des Ständers und des einen Lagerschilds, die in der Zusammenbaustellung aneinander befestigt sind; Festlegen einer Referenzachse in bezug auf den Ständer und den einen Lagerschild, die aneinander befestigt sind, wenn diese umgedreht sind, und Wiederaufnehmen des Ständers mit dem daran befestigten einen Lagerschild in einer derartigen Position, daß die Mittelachse der Ständerbohrung in einer geraden Linie mit der festgelegten Referenzachse angeordnet ist;
    Arretieren des Ständers mit dem daran befestigten Lagerschild in der Wiederaufnahmeposition derselben; Einsetzen der drehbaren Baugruppe in Zusammenba'ustellung mit dem Ständer und dem daran befestigten einen Lagerschild, wenn diese in der Wiederaufnahmestellung verriegelt sind, um die Mittelachse der drehbaren Baugruppe auf die Mittelachse der Ständerbohrung und die Referenzachse auszurichten, und Einsetzen des Läufers in die Ständerbohrung und eines der entgegengesetzten Wellenzapfen in das eine Lager, das dem einen Lagerschild zugeordnet ist, um dadurch auch die Mittelachse des einen Lagerschilds mit der Referenzachse auszurichten;
    Aufsetzen des anderen Lagers, das dem anderen Lagerschild zugeordnet ist, auf den anderen Wellenzapfen, um so die Mittelachse des anderen Lagerschild mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe und der Referenzachse auszurichten; Verriegeln der drehbaren Baugruppe gegen wenigstens radiale Verschiebung aus ihrer Zusammenbaustellung mit dem Ständer und dem daran befestigten einen Lagerschild; Aufnehmen der anderen Lappen in den Löchern des anderen Lagerschilds, so daß sich die äußeren freien Endteile der anderen Lappen über eine der entgegengesetzten Stirnflächen des anderen Lagerschilds hinaus erstrecken, und Aufsetzen der anderen Stirnfläche des anderen Lagerschilds auf die anderen Verankerungen der Träger, um dadurch den anderen Lagerschild in Zusammenbaustellung mit dem Ständer anzuordnen ;
    Verlagern eines Zwischenabschnitts der anderen Lappen bis in Berührung mit dem anderen Lagerschild innerhalb der Löcher darin, um dadurch den anderen Lagerschild in seiner Zusammenbaustellung mit dem Ständer gegen die radiale Verschiebung in bezug auf diesen festzuhalten; Verformen der äußeren freien Endteile der anderen Lappen bis in Berührung mit der einen Stirnfläche des anderen Lagerschilds zumindest an den Löchern darin, um dadurch den anderen Lagerschild in seiner Zusaranenbaustellung mit dem Ständer gegen die axiale Verschiebung in bezug auf diesen
    festzuhalten; und
    Verformen eines Satzes von Abschnitten in dem anderen Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin und zumindest insgesamt gleichzeitig mit dem Verformungs- und Befestigungsschritt/ um dadurch die andere Stirnfläche des anderen Lagerschilds in verriegelter Stellung an den anderen Verankerungen der Träger zu halten und so das Festhalten des anderen Lagerschilds in seiner Zusammenbaustellung mit dem Ständer gegen die radiale Verschiebung in bezug auf diesen zu unterstützen.
  16. 16. Verfahren zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine, die eine drehbare Baugruppe, zwei LagerSchilde, von denen jeder einen Satz Löcher aufweist, und einen Ständer hat, der eine Bohrung enthält und mit einem Satz Trägern versehen ist, die jeweils zwei entgegengesetzte Lappen haben, welche von den Trägern vorstehen, wobei die drehbare Baugruppe, die Lagerschilde und die Ständerbohrung jeweils eine Mittelachse haben, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Aufnehmen des Ständers und eines der Lagerschilde in Zusammenbaustellung, wobei deren Mittelachsen in einer geraden Linie ausgerichtet sind und sich die einen Lappen der Träger durch die Löcher in dem einen Lagerschild und zum Teil über diese hinaus erstrecken;
    Befestigen der einen Lappen der Träger an dem einen Lagerschild, um so den einen Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festzuhalten und dadurch den Ständer und den einen Lagerschild in ihrer Zusammenbaustellung zusammenzubauen, in der die Mittelachsen derselben wenigstens insgesamt zusammenfallen;
    Umkehren des Ständers und des mit ihm zusammengebauten einen Lagerschilds;
    Festlegen einer Referenzachse in bezug auf den Ständer mit dem mit ihm zusammengebauten einen Lagerschild, wenn diese
    umgekehrt sind, und Wiederaufnehmen des Ständers und des mit ihm zusammengebauten einen Lagerschilds, so daß wenigstens die Mittelachse der Ständerbohrung mit der festgelegten Referenzachse in einer geraden Linie ausgerichtet ist;
    Aufnehmen der drehbaren Baugruppe mit dem darauf aufgenommenen anderen Lagerschild in Zusammenbaustellung mit dem Ständer und dem mit diesem zusammengebauten einen Lagerschild, so daß die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe, der beiden Lagerschilde und der Ständerbohrung miteinander und mit der festgelegten Referenzachse ausgerichtet sind, und Aufnehmen der anderen Lappen der Träger in den Löchern des anderen Lagerschilds, so daß die anderen Lappen zum Teil über den anderen Lagerschild überstehen; und Befestigen der anderen Lappen der Träger an dem anderen Lagerschild, um so den anderen Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer festzuhalten und dadurch den anderen Lagerschild, die drehbare Baugruppe und den Ständer und den mit ihm zusammengebauten einen Lagerschild in deren Zusammenbaustellung bei miteinander ausgerichteten Mittelachsen derselben festzuhalten.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lagerschild zwei entgegengesetzte Stirnflächen hat, daß die Träger ein Verankerungsende an den einen Lappen haben und daß der Schritt des Aufnehmens und Hervorstehenlassens beinhaltet, die Verankerungsenden der Träger mit der anderen Stirnfläche des einen Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin in Berührung zu bringen.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Zusammenbauschritt beinhaltet: Verformen der einen Lappen bis in Berührung mit dem einen Lagerschild innerhalb der Löcher darin und bis in Berührung mit der einen Stirnfläche des einen Lagerschilds zumindest
    insgesamt an den Löchern darin, um so den einen Lagerschild gegen die axiale und die radiale Verschiebung aus seiner Zusammenbaustellung in bezug auf den Ständer festzuhalten.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Zusammenbauschritt weiter beinhaltet: Verformen eines Satzes von Abschnitten an dem einen Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin und Bringen der anderen Stirnfläche des einen Lagerschilds in Verriegelungsstellung mit den Verankerungsenden der Träger, um das Festhalten des einen Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer zu unterstützen.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Zusammenbauschritt beinhaltet: Zusammenschweißen der einen Lappen mit dem einen Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Lagerschild zwei entgegengesetzte Stirnflächen hat, daß die Träger ein Verankerungsende an ihren anderen entgegengesetzten Lappen haben und daß der Schritt des Aufnehmens der Lappen beinhaltet, die Verankerungsenden der Träger mit der anderen entgegengesetzten Stirnfläche des anderen Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin in Berührung zu bringen.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Pesthalteschritt beinhaltet: Verformen der anderen Lappen bis in Berührung mit dem anderen Lagerschild in den Löchern darin und bis in Berührung mit der einen Stirnfläche des anderen Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin, um so den anderen Lagerschild gegen sowohl axiale als auch radiale Verschiebung in bezug auf die Träger festzuhalten.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Befestigungs- und Festhalteschritt weiter beinhaltet: Verformen eines Satzes von Abschnitten an deiri anderen Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin, um dadurch die andere Stirnfläche des anderen Lagerschilds in Verriegelungsstellung mit den Verankerungsenden der Träger zu bringen und so das Festhalten des anderen Lagerschilds gegen radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer zu unterstützen.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Festhalteschritt beinhaltet: Verschweißen der anderen Lappen mit dem anderen Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin.
  25. 25. Verfahren zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine, die einen Ständer mit einer Bohrung, zwei Lagerschilde und eine drehbare Baugruppe hat, wobei die Ständerbohrung, die Lagerschilde und die drehbare Baugruppe jeweils eine . Mittelachse.haben, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Aufnehmen des Ständers und eines der Lagerschilde in Zusammenbaustellung, in der die Mittelachsen der Ständerbohrung und des einen Lagerschilds miteinander ausgerichtet sind; Verbinden des Ständers und des einen Lagerschilds gegen Verschiebung aus ihrer Zusammenbaustellung, um so eine Unterbaugruppe festzulegen;
    umkehren der Unterbaugruppe;
    Festlegen einer Referenzachse in bezug auf die Unterbaugruppe, während diese umgekehrt ist, und Wiederaufnehmen der Unterbaugruppe, während diese umgekehrt ist, so daß wenigstens die Mittelachse der Ständerbohrung mit der festgelegten Referenzachse ausgerichtet ist;
    Anordnen der drehbaren Baugruppe in Zusammenbausteilung mit der Unterbaugruppe, so daß die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe, der Ständerbohrung und des einen Lagerschilds miteinander und mit der festgelegten Referenzachse ausgerichtet sind, und Aufnehmen des anderen Lagerschilds auf der drehbaren Baugruppe in Zusammenbaustellung mit dieser, so daß die.
    Mittelachse des anderen Lagerschilds ebenfalls mit der festgelegten Referenzachse ausgerichtet ist; und Verbinden des Ständers und des anderen Lagerschilds gegen Verschiebung aus ihrer Zusammenbaustellung, um dadurch die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des anderen Lagerschilds sowie der Ständerbohrung und des einen Lagerschilds der Unterbaugruppe in ihrer Ausrichtung zu halten.
  26. 26. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Ständers für eine dynamoelektrische Maschine mit einem Lagerschild derselben, wobei der Ständer (33) eine Bohrung (79) mit einer zentralen Achse (81) und einen Satz Träger (31) hat, die an dem Ständer befestigt sind und wenigstens einen Verankerungsteil (39) mit einem davon vorstehenden Lappen (41) haben,und wobei der eine Lagerschild (37) zwei entgegengesetzte Stirnflächen (43, 45) mit einem Satz Löchern (47), die diese Stirnflächen schneiden, und ein ausrichtbares Lager (83) hat,das der einen Stirnfläche des einen Lagerschilds zugeordnet ist, um eine Mittelachse (59) desselben festzulegen, gekennzeichnet durch:
    eine Basis (95) mit einer öffnung (101); ein Halteteil (85), das an der Basis befestigt ist und eine Bohrung (107) und eine Einrichtung (113) als Sitz für den Ständer (33) aufweist;
    einen aufweitbaren Aufnahmedorn (87), der ah der Basis befestigt ist und eine vorbestimmte Referenzachse (89) hat, wobei sich der aufweitbare Aufnahmedorn durch die Halteteilbohrung (107) und die Ständerbohrung (79) erstreckt, wenn der Ständer auf der Sitzeinrichtung (113) des Halteteils sitzt;
    eine Einrichtung (103), mittels welcher der aufweitbare Dorn in der S tänder bohrung (79) aufnehmbar xst4um so deren Mittelachse (81) mit der vorbestimmten Referenzachse (89) des aufweitbaren Aufnahmedorns auszurichten;
    einen Fortsatz (91), der an dem aufweitbaren Aufnahmedorn befestigt und insgesamt koaxial zu der vorbestimmten Refe-
    renzachse (89) angeordnet ist, zum Aufnehmen des ausrichtbaren Lagers (83) des Lagerschilds (37), um dessen Mittelachse (59) mit der vorbestimmten Referenzachse. (89) und der Ständerbohrungsachse (79) zumindest dann auszurichten, wenn eine der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds auf den einen Verankerungsteilen der Träger sitzt und deren Lappen sich durch die Löcher in dem Lagerschild hindurch über die andere Stirnfläche desselben hinaus erstrecken ; und
    Einrichtungen (67) zum Befestigen der Lappen (41) des einen Lagerschilds (37)/ wenn die Mittelachsen der Ständerbohrung und des Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet sind.
  27. 27. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Ständers für eine dynamoelektrische Maschine mit einem Lagerschild derselben, wobei der Ständer (33) eine Bohrung (79) mit einer Mittelachse (81) aufweist, wobei ein Satz Träger. (31) an dem Ständer befestigt ist, die wenigstens eine Verankerung (39) mit einem davon vorstehenden Lappen (41) haben, wobei der Lagerschild (37) zwei entgegengesetzte Stirnflächen (43, 45) und einen Satz Löcher (47) aufweist, die die Stirnflächen schneiden, und wobei ein ausrichtbares Lager (83) dem Lagerschild zugeordnet ist, um eine Mittelachse (59) desselben festzulegen, gekennzeichnet durch:
    eine Halteeinrichtung (113) als Sitz für den Ständer (33), auf welchem der Ständer beweglich ist; eine aufweitbare Einrichtung (87), die eine vorbestimmte Referenzachse (89) hat und insgesamt um diese aufweitbar ist, um die Ständerbohrung (79) aufzunehmen und die Mittelachse derselben mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten, wenn der Ständer auf der Halteeinrichtung sitzt; und eine Einrichtung (91), die der aufweitbaren Einrichtung (87) zugeordnet ist, so daß sie insgesamt dieselbe vorbestimmte Referenzachse hat, und zum Aufnehmen des ausrichtbaren
    Lagers (83) des Lagerschilds (37) dient, um dessen Mittelachse mit der vorbestimmten Referenzachse und der Ständerbohrungsachse zumindest dann auszurichten, wenn eine der entgegengesetzten Stirnflächen (43, 45) des einen Lagerschilds (37) auf den einen Verankerungen (39) der Träger (31) sitzt und sich deren Lappen (41) durch die Löcher des Lagerschilds über dessen andere Stirnfläche hinaus erstrecken.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch einen Satz Einrichtungen (125), die insgesamt gleichzeitig betätigbar sind, um die Lappen (41) und den einen Lagerschild (37) zumindest insgesamt an den Löchern (47) darin zu verschweißen.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch zwei Sätze von Einrichtungen (65, 67), die nacheinander betätigbar sind, um einen Zwischenabschnitt (63) der Lappen bis in Berührung mit dem einen Lagerschild (37) innerhalb der Löcher (47) darin gemeinsam zu verformen und um einen äußeren Abschnitt (61) der Lappen, der über die andere Stirnfläche (45) des Lagerschilds vorsteht, bis in Berührung mit derselben gleichzeitig zu verformen, um dadurch den einen Lagerschild gegen radiale und axiale Verschiebung in bezug auf den Ständer (33) festzuhalten.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sätze von Verformungseinrichtungen (65, 67, 121) außerdem dazu dient, die Verformung eines Satzes von Abschnitten (69) in dem Lagerschild (37) bis in Verriegelungstellung mit den einen Verankerungen (39) der Träger (31) zu bewirken und dadurch das Festhalten des einen Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Träger zu unterstützen, und zwar zumindest insgesamt gleichzeitig mit der Verformung des äußeren Abschnitts (61) der Lappen (41) bis in deren Berührung mit der ande-
    ren Stirnfläche des Lagerschilds.
  31. 31. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Ständers für eine dynamoelektrische Maschine mit einem Lagerschild derselben, wobei der Ständer (33) eine Bohrung (79) mit einer Mittelachse (81) und einen Satz Träger (31) aufweist, die an dem Ständer befestigt sind und wenigstens einen Verankerungsendteil (39) haben, und wobei dem Lagerschild (37) ein ausrichtbares Lager (83) zugeordnet ist zum Festlegen einer insgesamt mittigen Achse (59) des Lagerschilds (37) , gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (113) zum Halten des Ständers (33), so daß der Ständer darauf beweglich ist; eine Aufnahmeeinrichtung (87), die eine vorbestimmte Referenzachse (89) hat und betätigbar ist, um die Ständerbohrung (79) aufzunehmen und so deren Mittelachse (81) mit der vorbestiinmmten Referenzachse auszurichten; eine Einrichtung (91), die der Aufnahmeeinrichtung so zugeordnet ist, daß sie sich insgesamt längs derselben vorbestimmten Referenzachse derselben erstreckt, um das ausrichtbare Lager (83) des Lagerschilds (37) aufzunehmen und dadurch dessen Mittelachse mit der vorbestimmten Referenzachse und der Mittelachse der Ständerbohrung, die miteinander ausgerichtet sind, zumindest dann auszurichten, wenn der Lagerschild mit den einen Endteilen . der Träger in Berührung ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (75) , mittels welcher der Lagerschild (37) an^ dem einen Endteil (39) der Träger (31) befestigbar ist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31 ■, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (121) zum Vorspannen des Lagerschilds (37) in dessen Berührung mit den einen Endteilen (39.) der Träger (31).
  34. 34. Verfahren zum Zusammenbauen eines Ständers für eine dynamoelektrische Maschine und eines Lagerschildes derselben mit Bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse, wobei der Ständer eine Ständerbohrung mit einer Mittelachse und einen Satz Träger aufweist, die an dem Ständer befestigt sind und wenigstens einen Verankerungsteil mit einem davon vorstehenden Lappen haben, und wobei der Lagerschild zwei'entgegengesetzte Stirnflächen und einen Satz Löcher aufweist, die die Stirnflächen schneiden, und ein ausrichtbares Lager, das dem Lagerschild zugeordnet ist, um eine Mittelachse desselben festzulegen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Festlegen der Mittelachse der Ständerbohrung-und Bewegen des Ständers, um so die aufgenommene Mittelachse der Ständerbohrung mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten;
    Arretieren des Ständers gegen eine Verschiebebewegung; Festlegen des ausrichtbaren Lagers des Lagerschilds in bezug auf die vorbestimmte Referenzachse, um-dadurch die Mittelachse des Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse und der Ständerbohrungsachse auszurichten ;
    Bewegen des Lagerschilds zu dem Ständer/ während die Mittelachsen des Lagerschilds und der Ständerbohrung so ausgerichtet gehalten werden, daß sie wenigstens insgesamt zusammenfallen;
    Einführen der Lappen der Träger in die Löcher in dem Lagerschild, so daß die äußeren freien Endteile der Lappen über eine der entgegengesetzten Stirnflächen; des Lagerschilds überstehen;
    Anordnen der anderen entgegengesetzten Stirnfläche des Lagerschilds zumindest an den einen Verankerungsteilen der Träger;
    Ausüben einer Kraft auf die eine Stirnfläche- des Lager-
    Schilds, um die andere Stirnfläche desselben gegen die . einen Verankerungsteile der Träger zu drücken und dadurch eine Zusaminenbaustellung des Lagerschilds in bezug auf den Ständer festzulegen, und Aufrechterhalten der Ausrichtung der Mittelachsen des Lagerschilds und der Ständerbohrung mit der vorbestimmten Referenzachse;
    Befestigen der Lappen der Träger an dem Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin, um dadurch den Lagerschild gegen Verschiebung aus der Zusammenbaustellung desselben mit dem Ständer festzuhalten.
  35. 35. Verfahren zum Zusammenbauen eines Ständers für eine dynamoelektrische Maschine und eines Lagerschilds derselben in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse, wobei der Ständer eine Bohrung mit einer Mittelachse und einen Satz Träger aufweist, die an dem Ständer befestigt sind und wenigstens einen Verankerungsteil mit einem davon vorstehenden Lappen haben, und wobei der Lagerschild einen Satz Löcher aufweist und ein zugeordnetes ausrichtbares Lager hat, mittels welchem eine insgesamt mittige Achse desselben festlegbar ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Festlegen der Mittelachse der Ständerbohrung und Ausrichten derselben mit der vorbestimmten Referenzachse; Hindurchführen der Lappen der Träger durch die Löcher in dem Lagerschild und Anordnen des Lagerschilds zumindest an den einen Verankerungsteilen der Träger; Ausrichten der Mittelachsen des Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse wenigstens während des Schrittes des Hindurchführens und Anordnens; und Befestigen der Lappen der Träger an dem Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin, um den Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Ver- . Schiebung in bezug auf den Ständer festzuhalten und da-
    durch die Ausrichtung der Mittelachsen der Ständerbohrung und des Lagerschilds aufrechtzuerhalten.
  36. 36. Verfahren nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch den Zwischenschritt des Andrückens des Lagerschilds an die einen Verankerungsteile der Träger, während die Mittelachsen der Ständerbohrung und des Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet gehalten werden.
  37. 37. Verfahren nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch den Zwischenschritt des Arretierens des Ständers gegen axiale und radiale Verschiebung nach dem Schritt des Festlegens und Ausrichtens.
  38. 38. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Befestigens und Festhaltens das Zusammenschweißen der Lappen mit dem Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin beinhaltet.
  39. 39. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Befestigens und Festhaltens das Verformen der Lappen der Träger bis in Berührung mit dem Lagerschild beinhaltet, um so den Lagerschild und den Ständer gegen die axiale und die radiale Verschiebung in bezug aufeinander festzuhalten.
  40. 40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verformens das Verlagern eines Satzes von Abschnitten des Lagerschilds bis in Verriegelungseingriff mit den einen Verankerungsteilen der Träger beinhaltet, um das Festhalten des Lagerschilds und des Ständers gegen die radiale Verschiebung in bezug auf einander zu unterstützen.
  41. 41. Verfahren zum Zusammenbauen eines Ständers einer dy-
    namoelektrischen Maschine und eines Lagerschilds derselben mit Bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse, wobei der Ständer eine Bohrung aufweist, die eine Mittelachse hat, und einen Satz Träger, die an dem Stan- . der befestigt sind und wenigstens einen Verankerungsendteil mit einem davon vorstehenden Lappen haben, wobei der Lagerschild zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz Löchern aufweist, die die Stirnflächen schneiden und so bemessen sind, daß sie die Lappen aufnehmen können, und ein ausrichtbares Lager, das dem Lagerschild zugeordnet ist, um eine Mittelachse desselben festzulegen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Anordnen des Ständers in einer Zusammenbaustellung, in der seine Mittelachse mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet ist, und Arretieren des Ständers in seiner Zusammenbaustellung;
    Ausrichten der Mittelachse des Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse und Aufnehmen der Lappen an den Trägern in den Löchern in dem Lagerschild mit Abstand von diesen, wenn der Ständer in seiner Zusammenbaustellung arretiert ist;
    Drücken des Lagerschilds in eine Zusammenbaustellung in bezug auf den Ständer, um dadurch eine der entgegengesetzten Stirnflächen des Lagerschilds gegen die einen Verankerungsendteile der Träger zu drücken, während die Mittelachsen der Ständerbohrung und des Lagerschilds auf die vorbestimmte Referenzachse ausgerichtet gehalten werden; und
    Verformen der Lappen bis in Berührung mit dem Lagerschild sowohl innerhalb der Löcher darin als auch mit der anderen Stirnfläche des Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin, um so den Lagerschild in seiner Zusammenbaustellung gegen radiale und axiale Verschiebung in bezug auf den Ständer in dessen Zusammenbaustellung festzuhalten.
  42. 42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verformens das Verformen eines Satzes von Abschnitten des Lagerschilds bis in Verriegelungseingriff mit den einen Verankerungsendteilen der Träger beinhaltet, um dadurch das Pesthalten des Lagerschilds in seiner Zusammenbaustellung gegen die radiale Verschiebung in bezug auf den Ständer in dessen Zusammenbaustellung zu unterstützen.
  43. 43. Verfahren zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse, wobei die dynamoelektrische Maschine einen Ständer hat, zwei Lagerschilde und eine drehbare Baugruppe, wobei der Ständer eine Bohrung mit einer Mittelachse und einen Satz Träger aufweist, die an dem Ständer befestigt sind und zwei entgegengesetzte Endteile haben, wobei ein Lappen von wenigstens einem der entgegengesetzten Endteile vorsteht, wobei die drehbare Baugruppe eine Mittelachse hat und einen Laufer aufweist, der an einer Welle zwischen · zwei entgegengesetzten Wellenzapfen derselben befestigt ist, wobei die LagerSchilde zwei ausrichtbare Lager aufweisen, die ihnen zugeordnet sind, um eine Mittelachse der Lagerschilde festzulegen, von denen wenigstens einer zwei entgegengesetzte Stirnflächen mit einem Satz Löchern hat, die die Stirnflächen schneiden, während der andere Lagerschild gegen Verschiebung an den anderen Endteilen der Träger befestigt ist, um dadurch eine Unterbaugruppe zu bilden, in der die Mittelachsen der Ständerbohrung und des anderen Lagerschilds aufeinander vorausgerichtet sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Festlegen der ünterbaugruppe in einer Zusammenbaustellung, so daß wenigstens die Mittelachse der Ständerbohrung mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet wird; Arretieren der ünterbaugruppe in deren Zusammenbaustellung; Ausrichten der Mittelachse der drehbaren Baugruppe mit der vorbestimmten Referenzachse und Einsetzen des Läufers we-
    nigstens zum Teil in die Ständerbohrung, wobei einer der entgegengesetzten Wellenzapfen in dem ausrichtbaren Lager aufgenommen wird, das dem anderen Lagerschild zugeordnet ist, um auch dessen zentrale Achse mit der Referenzachse auszurichten, wenn die Unterbaugruppe in ihrer Zusammenbaustellung arretiert ist; Anordnen des ausrichtbaren Lagers, das dem einen Lagerschild zugeordnet ist, um den anderen Wellenzapfen, um dadurch die Mittelachse des einen Lagerschilds mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe und der vorbestimmten Referenzachse auszurichten;
    Hindurchführen der Zapfen an den einen Endteilen der Träger durch die Löcher in dem einen Lagerschild mit Abstand von denselben, so daß sich ein äußerer Abschnitt der Lappen über eine der Stirnflächen des Lagerschilds hinaus erstreckt;
    Anordnen der anderen Stirnfläche des Lagerschilds zumindest an den einen Endteilen von wenigstens einigen der Träger;
    Ausüben einer Kraft auf die entgegengesetzte'Stirnfläche des einen Lagerschilds und Drücken der anderen Stirnfläche desselben in Sitzberührung mit den einen Endteilen der Träger, um dadurch eine Zusammenbaustellung des einen Lagerschilds in bezug auf den Ständer festzulegen; Verformen eines Zwischenabschnitts der Lappen bis in Berührung mit dem einen Lagerschild innerhalb der Löcher darin und der äußeren Abschnitte der Lappen bis in Berührung mit der einen Stirnfläche des einen Lagerschilds zumindest insgesamt an den Löchern darin, um so den einen Lagerschild sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebung aus seiner Zusammenbaustellung in bezug auf den Ständer in dessen Zusammenbaustellung festzuhalten und dadurch die Ausrichtung der Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des einen Lagerschilds mit der zentralen Achse der Ständerbohrung und des anderen Lagerschilds der Unterbaugruppe aufrecht zu erhalten.
  44. 44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verformens und Aufrechterhaltens das Verlagern eines Satzes von Abschnitten des einen Lagerschilds bis in Berührung mit den einen Verankerungsteilen der Träger beinhaltet, um das Festhalten äes einen Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung aus dessen Zusammenbaustellung in bezug auf den Ständer in dessen Zusammenbaustellung zu unterstützen.
  45. 45. Verfahren zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse, wobei die dynamoelektrische Maschine einen Ständer mit einer Bohrung aufweist, zwei entgegengesetzte Lagerschilde und eine drehbare Baugruppe innerhalb der Ständerbohrung, wobei die Lagerschilde und die drehbare Baugruppe eine Mittelachse haben und wobei der Ständer und einer der Lagerschilde gegen Verschiebung miteinander verbunden sind, um dadurch eine Unterbaugruppe zu bilden, in der die Mittelachse der Ständerbohrung auf die Mittelachse des einen Lagerschilds vorausgerichtet worden ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Festlegen der Unterbaugruppe in einer Zusammenbaustellung, so daß wenigstens die Mittelachse der Ständerbohrung mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet ist; Festlegen der Mittelachse der drehbaren Baugruppe in Ausrichtung mit der vorbestimmten Referenzachse tmd Vereinigen der drehbaren Baugruppe mit der Ständerbohrung und dem einen Lagerschild der Unterbaugruppe in ihrer Zusammenbaustellung, um auch die Mittelachse des einen Lagerschilds mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten;
    Anordnen des anderen Lagerschilds auf der drehbaren Baugruppe und in einer Zusammenbaustellung mit Bezug auf den Ständer, so daß die Mittelachse des anderen LagerSchilds mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe und mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet wird; und
    Verbinden des anderen Lagerschilds in dessen Zusammenbau-Stellung mit der Unterbaugruppe in deren Zusammenbaustellung, um dadurch die Mittelachsen des anderen Lagerschilds und der drehbaren Baugruppe in der Ausrichtung mit den Mittelachsen der Ständerbohrung und des einen Lagerschilds der Unterbaugruppe zu halten.
  46. 46. Verfahren zum Zusammenbauen von Teilen einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine Referenzachse, wobei die Teile eine erste Unterbaugruppe eines mit einem ersten Lagerschild .verbundenen Ständers umfassen, der eine Bohrung mit einer Mittelachse hat, welche mit einer Mittelachse des ersten Lagerschilds vorausgerichtet ist, welche durch ein diesem zugeordnetes erstes ausrichtbares Lager festgelegt ist, und eine zweite Unterbaugruppe einer drehbaren Baugruppe, die eine Mittelachse hat und in einem weiteren ausrichtbaren Lager aufgenommen ist, das dem anderen Lagerschild zugeordnet ist, um so eine weitere Mittelachse desselben festzulegen, wobei die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des weiteren Lagerschilds miteinander ausgerichtet werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Festlegen der Referenzachse;
    Anordnen der ersten Unterbaugruppe in einer Zusammenbaustellung, in welcher wenigstens die Mittelachse der Ständerbohrung mit der Referenzachse ausgerichtet ist; Festlegen der Mittelachse der drehbaren Baugruppe der zweiten Unterbaugruppe in Ausrichtung mit der Referenzachse, und Aufnehmen der drehbaren Baugruppe in der Ständerbohrung und des ersten ausrichtbaren Lagers auf dem ersten Lagerschild der ersten Unterbaugruppe, um dadurch die erste Mittelachse des ersten Lagerschilds mit der Referenzachse auszurichten;
    Vereinigen des weiteren Lagerschilds der zweiten Unterbaugruppe in einer Zusammenbaustellung in bezug auf den Ständer mit der ersten Unterbaugruppe, die in ihrer Zusammenbaustellung angeordnet ist; und
    Verbinden des weiteren Lagerschilds mit dem Ständer sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebebewegung aus deren Zusammenbaustellungen/ um dadurch die Mittelachsen der Ständerbohrung und des ersten Lagerschilds der ersten Unterbaugruppe und die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des weiteren Lagerschilds der zweiten Unterbaugruppe miteinander ausgerichtet zu halten.
  47. 47. Verfahren zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine mit Bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse, wo- · bei die dynamoelektrische Maschine eine drehbare Baugruppe mit einer Mittelachse hat, einen ersten Lagerschild, der ein erstes ausrichtbares Lager aufweist, das ihm zugeordnet ist, um eine Mittelachse des ersten Lagerschilds festzulegen, zwei entgegengesetzte Stirnflächen an dem ersten Lagerschild mit einem Satz Löchern, die die entgegengesetzten Stirnflächen schneiden und wenigstens zwei entgegengesetzte Seitenwände haben, und eine Unterbaugruppe, die einen weiteren Lagerschild aufweist, der ein weiteres ausrichtbares Lager hat, das ihm zugeordnet ist, um eine weitere Mittelachse des weiteren Lagerschilds festzulegen, wobei der weitere Lagerschild mit einem Ständer verbunden ist, welcher eine Bohrung mit einer Mittelachse hat, die in vorausgerichteter Beziehung zu der weiteren Mittelachse des weiteren Lagerschilds angeordnet ist, und einen Satz Träger, die an dem Ständer befestigt sind, wobei die Träger ein Verankerungsende und einen davon vorstehenden Lappen haben, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Anordnen der Unterbaugruppe derart, daß deren Ständerbohrung um die Referenzachse angeordnet wird; Kippen der Unterbaugruppe insgesamt um ihre Referenzachse in eine Zusammenbaustellung, wobei die Mittelachse der Ständerbohrung mit der Referenzachse ausgerichtet wird; Arretieren der Unterbaugruppe in deren Zusammenbaustel-
    Aufnehmen des ersten ausrichtbaren Lagers, das dem ersten Lagerschild zugeordnet ist, um die drehbare Bau- . gruppe, um dadurch die Mittelachse des ersten Lagerschilds mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe auszurichten;
    Einsetzen der drehbaren Baugruppe wenigstens zum Teil in die Ständerbohrung und in das weitere ausrichtbare Lager, das dem anderen Lagerschild zugeordnet ist, wenn die ünterbaugruppe in ihrer Zusammenbaustellung arretiert ist;
    Ausrichten der Mittelachse der drehbaren Baugruppe mit der Referenzachse, wenn die drehbare Baugruppe in die Ständerbohrung und das weitere ausrichtbare Lager eingesetzt ist, um dadurch die Mittelachse des weiteren Lagerschilds in der vorausgerichteten Beziehung zu der Mittelachse der Ständerbohrung und in Ausrichtung mit der Referenzachse anzuordnen, wenn die Unterbaugruppe in ihrer Zusammenbaustellung arretiert ist; Verriegeln der drehbaren Baugruppe gegen zumindest radiale Verschiebung, wenn die Mittelachse der drehbaren Baugruppe mit der Referenzachse ausgerichtet ist; Bewegen des ersten Lagerschilds in der drehbaren Baugruppe zu dem Ständer der Unterbaugruppe; Hindurchführen der Lappen an den Trägern durch die Löcher in dem ersten Lagerschild, so daß sich ein äußerer freier Endteil der Lappen über eine der entgegengesetzten Stirnflächen des ersten Lagerschilds hinaus erstreckt; . Aufsetzen der anderen Stirnfläche des ersten Lagerschilds auf die Verankerungsenden der Träger zumindest insgesamt an den Löchern darin; und
    Verformen eines Zwischenabschnitts der Lappen bis in Berührung mit dem ersten Lagerschild innerhalb der Löcher darin und der äußeren freien Endteile der Lappen bis in
    Berührung mit der einen Stirnfläche des ersten Lagerschilds/ um dadurch den ersten Lagerschild gegen radiale und axiale Verschiebung in bezug auf die Unterbaugruppe festzuhalten und die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des ersten Lagersehilds sowie die Mittelachsen der Ständerbohrung und des weiteren Lagersehilds der Unterbaugruppe miteinander ausgerichtet zu halten.
  48. 48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Verformens das Verlagern eines Satzes von Abschnitten in dem ersten Lagerschild zumindest insgesamt nahe der Berührung der äußeren freien Endteile der Lappen mit der einen Stirnfläche des ersten Lagersehilds bis in Festlegeberührung mit den Verankerungsenden der Träger beinhaltet, um dadurch das Festhalten des ersten Lagersehilds gegen radiale Verschiebung in bezug auf die Unterbaugruppe zu unterstützen.
  49. 49. Verfahren zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse, wobei die dynamoelektrische Maschine eine drehbare Baugruppe mit einer Mittelachse hat, einen ersten Lagerschild mit einer Mittelachse und einem Satz Löchern, die sich durch den Lagerschild erstrecken,,und eine Unter- · baugruppe aus einem Ständer, der eine Bohrung mit einer Mittelachse und einen Satz Träger aufweist, die an dem Ständer befestigt sind und zwei entgegengesetzte Endteile haben, wobei sich ein Lappen von wenigstens einem der entgegengesetzten Endteile aus erstreckt, und einem weiteren Lagerschild, der mit den anderen Endteilen der Träger verbunden ist und eine Mittelachse hat, welche mit der Mittelachse der Ständerbohrung ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Anordnen der Unterbaugruppe in einer Zusammenbaustellung, in der die Mittelachsen der Ständerbohrung und des weiteren Lagersehilds mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet sind;
    Festlegen der Mittelachse der drehbaren Baugruppe in Ausrichtung mit der vorbestimmten Referenzachse und den Mittelachsen der Ständerbohrung und des weiteren Lagerschilds der Unterbaugruppe in deren Zusammenbaustellung, wobei sich die drehbare Baugruppe zum Teil durch die Ständerbohrung und durch den weiteren Lagerschild erstreckt;
    Ausrichten der Mittelachse des ersten Lagerschilds mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe und der vorbestimmten Referenzachse und Aufsetzen des ersten Lagefschilds auf die einen Verankerungsenden der Träger, so daß sich die Lappen derselben durch die Löcher in dem ersten Lagerschild erstrecken; und Befestigen der Lappen an dem ersten Lagerschild,so daß sie ihn gegen.axiale und radiale Verschiebung in bezug auf die Unterbaugruppe festhalten und dadurch die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des ersten Lagerschilds und die Mittelachsen der Ständerbohrung und des weiteren Lagerschilds aufeinander ausgerichtet halten .
  50. 50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Befestigens und Ausgerichtethaltens das Verformen der Lappen bis in Berührung mit dem ersten Lagerschild sowohl innerhalb der Löcher darin, so daß der erste Lagerschild gegen die radiale Verschiebung · in bezug auf die Unterbaugruppe festgehalten wird, als auch mit Teilen des Lagerschilds zumindest an den Löchern darin beinhaltet, um dadurch den Lagerschild in festem Sitz auf den einen Verankerungsenden der Träger zu halten und gegen die axiale Verschiebung in bezug auf die Unterbaugruppe festzuhalten.
  51. 51. Verfahren nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Befestigens und Ausgerichtethaltens weiter das Verlagern eines Satzes von Abschnitten in
    dem ersten Lagerschild zumindest insgesamt an den Löchern darin bis in Spannberührung mit den einen Verankerungsenden der Träger beinhaltet, um dadurch das Festhalten des ersten Lagerschilds gegen die radiale Verschiebung in bezug auf die Unterbaugruppe zu unterstützen.
  52. 52. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Befestigens und Ausgerichtethaltens das Anschweißen der Lappen an den ersten Lagerschild zumindest an den Löchern darin beinhaltet.
  53. . 53. Verfahren nach Anspruch 49, gekennzeichnet durch den Zwischenschritt des Arretierens der Unterbaugruppe in ihrer Zusammenbaustellung.
  54. 54. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ausrichtens und Aufsetzens das Ausüben einer Kraft auf den ersten Lagerschild beinhaltet, um sicherzustellen, daß dieser zumindest auf den einen Verankerungsenden der Träger sitzt.
  55. 55. Vorrichtung zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse (145), wobei die dynamoelektrische Maschine eine erste Unterbaugruppe (141) hat, die aus einem Ständer (33) und einem mit diesem verbundenen ersten Lagerschild (37) besteht, wobei der Ständer eine Mittelachse hat und wobei ein erstes ausrichtbares Lager (83) dem ersten Lagerschild zugeordnet ist, um eine Mittelachse (59) desselben festzulegen, die in vorausgerichteter Beziehung mit der Mittelachse (81) der Ständerbohrung (79) angeordnet ist, und eine zweite Unterbaugruppe (147) einer drehbaren Baugruppe (149), die eine Mittelachse (151) und ein weiteres ausrichtbares Lager (83a) hat, welches einem zweiten Lagerschild (37a) zugeordnet ist, um eine Mittelachse (59a) festzulegen, die auf die Mittelachse der drehbaren Baugruppe ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch:
    eine nachgiebige Einrichtung (153), die als Sitz für die erste Unterbaugruppe (141) dient und in eine verlagerte Stellung nachgiebig ist, um eine Kippbewegung der ersten Unterbaugruppe in bezug auf die vqrbestimmte Referenzachse (145) aufzunehmen; eine Einrichtung (155, 157) zum vorübergehenden Aufnehmen der Ständerbohrung (79) , um sie festzulegen; eine Einrichtung (159), die mit der Einrichtung zur vorübergehenden Aufnahme, nachdem diese in der Ständerbohrung aufgenommen ist, in Berührung bringbar und so betätigbar ist, daß sie das Ausrichten der Mittelachse der Ständerbohrung auf die vorbestimmte Referenzachse bewirkt, wobei die nachgiebige Einrichtung auf die Betätigung der Ausrichteinrichtung hin in ihre verlagerte Stellung nachgeben kann, um die Kippbewegung der ersten Unterbaugruppe aufzunehmen/ wenn die Mittelachse der Ständerbohrung mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet ist; · eine Einrichtung (161), die die drehbare Baugruppe (149) der zweiten Unterbaugruppe (147) aufnehmen kann, um die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des zweiten Lagerschilds (37a) mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten, wenn die drehbare Baugruppe zum Teil in die Ständerbohrung und das erste ausrichtbare Lager (83) eingesetzt ist, um dadurch auch die Mittelachse des ersten Lagerschilds auf die Referenzachse auszurichten, wenn die· Einrichtung zur vorübergehenden Aufnahme aus der Ständerbohrung entfernt ist; und eine Einrichtung (119a), mittels welcher der zweite Lagerschild (37a) und die Ständerbohrung (33) sowohl gegen axiale als auch gegen radiale Verschiebebewegung in bezug aufeinander miteinander verbindbar sind, um dadurch die Mittelachsen der Ständerbohrung (79) und des ersten Lagerschilds (37) und die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe und des zweiten Lagerschilds miteinander aus-
    gerichtet zu halten.
  56. 56. Vorrichtung zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse (145), wobei die dynamoelektrische Maschine (35) eine drehbare Baugruppe (149) mit einer Mittelachse (151) hat, einen ersten Lagerschild (37) mit einer Mittelachse (59) und eine Unterbaugruppe (141), die einen Ständer (33) , welcher eine Bohrung (79)- mit einer Mittelachse (81) hat, und einen zweiten Lagerschild (37a) aufweist, der mit dem Ständer (33) verbunden ist und eine Mittelachse (59a) hat, die auf die Mittelachse der Ständerbohrung vorausgerichtet ist, gekennzeichnet durch:
    eine nachgiebige Einrichtung (153) als Sitz für den zweiten Lagerschild (37a) der Unterbaugruppe (141), die nachgeben kann, um eine Kippbewegung der Unterbaugruppe in eine Zusaminenbaustellung zu gestatten und so die Mittelachsen (81, 59a) der Ständerbohrung (79) und des zweiten Lagerschilds (37a) mit der vorbestimmten Referenzachse (145) auszurichten;
    eine Einrichtung (161), die mit der drehbaren Baugruppe (149) vereinigbar ist, um deren Mittelachse mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten, wenn die drehbare Baugruppe zum Teil in die Ständerbohrung und den ersten Lagerschild der Unterbaugruppe in der Zusammenbaustellung derselben auf der nachgiebigen Einrichtung eingesetzt ist, wobei der erste Lagerschild auf der drehbaren Baugruppe (149) so angeordnet ist, daß deren Mittelachsen ausgerichtet sind; und
    eine Einrichtung (119), mittels welcher der erste Lagerschild (37) mit der Unterbaugruppe (141) gegen radiale und axiale Verschiebung in bezug auf diese verbindbar ist, um so die Mittelachsen der drehbaren Baugruppe (149)
    und des ersten Lagerschilds (37) sowie die Mittelachsen der Ständerbohrung (79) und des zweiten Lagerschilds (37a) aufeinander ausgerichtet zu halten.
  57. 57. Vorrichtung zur Montage einer dynamoelektrischen Maschine in bezug auf eine vorbestimmte Referenzachse (145)., wobei die dynamoelektrische Maschine (35) eine drehbare Baugruppe (149) mit einer Mittelachse (151) hat, einen ersten Lagerschild (37) , der zwei entgegengesetzte Stirnflächen (43, 45) und einen Satz Löcher (47) hat, die die Stirnflächen schneiden, ein erstes ausrichtbares Lager (83) , das dem ersten Lagerschild zugeordnet ist, um eine Mittelachse (59) desselben festzulegen, und eine Unterbaugruppe (141), die einen Ständer (33) und einen zweiten Lagerschild (37a) aufweist, der ein zweites ausrichtbares Lager (83a) hat, das ihm zugeordnet ist, um eine Mittelachse (59a) des zweiten Lagerschilds (37a) festzulegen, wobei der Ständer (33) eine Bohrung (79) mit einer Mittelachse (81) aufweist, einen Satz Träger (31), die an dem Ständer befestigt sind und jeweils zwei entgegengesetzte Endteile (39) haben, wobei ein Lappen (41). von wenigstens einem der entgegengesetzten Endteile vorsteht, während die anderen Endteile mit dem zweiten Lagerschild (37a) verbunden sind, so daß die Mittelachsen der Ständerbohrung (79) und des zweiten Lagerschilds (37a) miteinander ausgerichtet sind, gekennzeichnet durch: eine nachgiebige Einrichtung (153), die als Sitz für die Unterbaugruppe (141) dient und in eine verlagerte Stellung nachgeben kann, um eine Kippbewegung der Unterbaugruppe in bezug auf die vorbestimmte Referenzachse zuzulassen; eine Einrichtung (157, 157a), die mit der Ständerbohrung (79) lösbar in Berührung ist, um diese aufzunehmen, wenn die Unterbaugruppe (141) auf der nachgiebigen Einrichtung (153) sitzt, und eine Zugstange (157) aufweist, die koaxial zu der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist; eine Einrichtung (155, 175), die in Berührung mit der Zugstange· (157) der Aufnahmeeinrichtung bewegbar ist, um die
    Mittelachse (81) der Ständerbohrung (79) mit der vorbestimmten Referenzachse (145) auszurichten, wobei die nachgiebige Einrichtung (153) auf die Betätigung der Ausrichteinrichtung hin in die verlagerte Stellung nachgeben kann, um die Kippbewegung der Unterbaugruppe (141) zuzulassen, wenn die Mittelachse der Ständerbohrung mit der vorbestimmten Referenzachse ausgerichtet ist;
    eine Einrichtung zum Arretieren der nachgiebigen Einrichtung (153) in der verlagerten Stellung derselben, um die Ausrichtung der Mittelachse (81) der Ständerbohrung (79) mit der vorbestimmten Referenzachse (145) aufrechtzuerhalten, wobei die Ausrichteinrichtung von der Zugstange (157) der Aufnahmeeinrichtung gelöst wird, wenn die nachgiebige Einrichtung in ihrer verlagerten Stellung arretiert ist;
    eine Einrichtung (171, 173) zum Aufnehmen eines Teils der drehbaren Baugruppe (149), um deren Mittelachse . (151) mit der vorbestimmten Referenzachse (145) auszurichten, wenn die drehbare Baugruppe zum Teil in die Ständerbohrung (79) und in das zweite ausrichtbare Lager (83a) des zweiten Lagerschilds (37a) eingesetzt ist, um deren Mittelachse mit der vorbestimmten Referenzachse auszurichten, nachdem die Aufnahmeeinrichtung (157, 157a) aus der Ständerbohrung (79) entfernt ist und wenn das erste ausrichtbare Lager (83) des ersten Lagerschilds (37) um einen weiteren Teil der drehbaren Baugruppe (149) aufgenommen ist, um die Mittelachse des ersten Lagerschilds mit der Mittelachse der drehbaren Baugruppe und der vorbestimmten Referenzachse auszurichten;
    eine Einrichtung (191, 193) zum lösbaren Erfassen des weiteren Teils der drehbaren Baugruppe (149), um die Ausrichtung von deren Mittelachse mit der Referenzachse bei in der Aufnahmeeinrichtung (171, 173) aufgenommenem ersten Teil der drehbaren Baugruppe zu gewährlei-
    sten, wobei der erste Lagerschild (37) auf den weiteren Teil der drehbaren Baugruppe bewegbar ist, um die Löcher in dem ersten Lagerschild um die Lappen (41) mit Abstand von denselben an den einen Endteilen der Träger (31) anzuordnen; eine Einrichtung (121) zum Ausüben einer Kraft auf eine der Stirnflächen des ersten .Lagerschilds (37), um die andere Stirnfläche desselben auf die einen Endteile (39) der Träger (31) zu drücken? und eine Einrichtung (119a) zum Befestigen der Lappen (41) an dem ersten Lagerschild (37) zumindest an den Löchern darin, wenn die entgegengesetzte Stirn-" fläche des ersten Lagerschilds auf den einen Endteilen der Träger sitzt.
  58. 58. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (119a) Einrichtungen (125a) aufweist zum Verschweißen der Lappen (41) mit dem ersten Lagerschild (37).
  59. 59. Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (119a) Einrichtungen (65, 67; 75) aufweist zum Verformen der Lappen
    (41) bis in Berührung mit dem ersten Lagerschild (37) innerhalb der Löcher (47) desselben und bis in Berührung mit der einen Stirnfläche des ersten Lagerschilds insgesamt an dessen Löchern.
DE19843422318 1983-06-21 1984-06-15 Dynamoelektrische maschine und verfahren und vorrichtung zur montage derselben Withdrawn DE3422318A1 (de)

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