DE3422278A1 - Vorrichtung fuer den unterricht an elektronischen geraeten - Google Patents

Vorrichtung fuer den unterricht an elektronischen geraeten

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DE3422278A1
DE3422278A1 DE19843422278 DE3422278A DE3422278A1 DE 3422278 A1 DE3422278 A1 DE 3422278A1 DE 19843422278 DE19843422278 DE 19843422278 DE 3422278 A DE3422278 A DE 3422278A DE 3422278 A1 DE3422278 A1 DE 3422278A1
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Manfred 3557 Ebsdorfergrund Bechstein
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    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/08Electrically-operated educational appliances providing for individual presentation of information to a plurality of student stations
    • GPHYSICS
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Description

Manfred Bechstein, 3557 Ebsdorfergrund 4
Vorrichtung für den Unterricht an elektronischen Geräten
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den
-Unterricht an Geräten entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch
Für den Musikunterricht gibt es bereits verschiedene Anordnungen, die dem Lehrer sowohl Einzel- als auch Gruppenunterricht ermöglichen. Beispielsweise sehen die DE-PS 1 049 206 und 1 173 177 Magnettonorgeln vor, deren Tonköpfe durch Zug oder Stoß an ein Tonband heran- bzw. von ihm wegbewegbar sind. Mit einem Schalter erfolgt der Anschluß zu den einzelnen Klaviaturen, die Tastenfenster zur Anzeige der vom Lehrer angeschlagenen Tasten haben können. Eine Steuerschaltung mit mehreren Schaltergruppen und einer^Vielzahl von elektroakustischen Wandlern ist in der
DE-PS 22 62 657 beschrieben; durch Betätigung eines Schalters · seitens des Lehrers kann damit die Durchlaßschaltung einzelner oder aller Schülerstationen unterbrochen werden. Andere Ausgestaltungen von Lerngeräten und Gerätegruppen für den Musikunterricht sind in den DE-OS 31 43 053 und 29 41 064 offenbart. Darin wird die Lehrer-Kontrolle einerseits mittels Umschaltern und Signalkörpern, andererseits mittels Regie-Mischpult zur
Steuerung von Manualgruppen erläutert.
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Elektronische Orgeln bzw. Klaviere sind dort, wo kein ständiges Musikzimmer vorhanden ist, gruppenweise nur mit großem Zeit- und Arbeitsaufwand aufzustellen_jund .anzuschließen. Zur Abhilfe wird in der DE-OS 21 07 954 ein verlagerbares Musiklabor vorgeschlagen, bei dem die Lehrer- und Schülerinstrumente an einem fahrbaren Klapptisch angebracht und verkabelt-sind. Indem die schwenkbaren Klaviaturträger ähnlich Tischtennisplatten unter Gewichtsausgleich hochgeklappt bzw_.__zusammengefaltet werden, läßt sich zwar das ganze Labor transportieren. Wegen der grundsätzlich schon durch die Türöffnungen eng begrenzten Höchstmaße lassen sich aber bloß verhältnismäßig wenige Instrumente in einer solchen Anordnung unterbringen, und diese ist auf Rollen gelagert, welche eine Verschiebung nur über kurze Wege gestatten, d.h. von Raum zu Raum etwa in einer Gebäude-Ebene.
Nun besteht aber das Bedürfnis nach Gruppenunterricht nicht allein an Orten mit geeigneten Schulen und Gebäuden. Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, mit möglichst wirtschaftlichem Aufwand eine Vorrichtung zu schaffen, um den gruppenweisen Unterricht an elektronischen, elektrischen und/oder elektroakustischen Geräten ortsveränderlich durchführen zu können.
Der Grundgedanke der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Diese Vorrichtung stellt ein echtes Mobillabor dar, das als in sich geschlossene Einheit fahrbar ist und an beliebigem Ort aufgestellt werden kann. Das Innere des Kastenfahrzeugs, in dem die Schülergeräte sowie das Lehrergerät installiert sind, bildet ein "Klassenzimmer", in welchem der Unterricht über eine vom Lehrer gesteuerte bzw. bediente Simultananlage stattfindet. Im Gegensatz zu dem Klapptisch gemäß der DE-OS 21 07 954 hat diese Anordnung jedoch weder ein eingeschränktes Gesichtsfeld noch räumliche Enge; der Nachteil, daß sich die Schüler an dem vorbekannten Klapptisch dicht gegenübersitzen, was zu mangelhafter Konzentration führen kann, ist dank der Erfindung auf einfache Weise zuverlässig vermieden, ohne daß der Überblick des Lehrers beeinträchtigt wäre.
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;'6- " ^ 342227a
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche bis'12.
Sehr vorteilhaft ist eine Anschlußleiste gemäß Anspruch 2 an den Wänden oberhalb der Geräte, wo laut Anspruch 3 außerdem Signal- und Beleuchtungs-Einrichtungen angeordnet sein können. Damit ist die erforderliche Verkabelung optimal verdeckt und auf kurzem Wege möglich, und jeder einzelne Schülerplatz ist mit allem versehen, was zum bequemen Üben notwendig und wünschenswert ist.
Gemäß Anspruch 4 ist dem Lehrergerät ein Steuergerät zugeordnet, mittels dessen der Dialog mit den Schülern über Mikrofon und Kopfhörer abgewickelt werden kann und an das ein Tonbandgerät anschließbar ist, um Lehrstücke vorspielen und Übungspartien zu Vorführ- oder Korrekturzwecken aufnehmen zu können. Ein nach Anspruch 5 vorgesehenes Tastenfeld des Steuergeräts erlaubt es, die Sprech- und/oder Hörverbindungen übersichtlich zu schalten und anzuzeigen.
Die Stromversorgung kann gemäß Anspruch 6 von außen angeschlossen werden, z.B. von einem örtlichen Netz aus; Anspruch 7 sieht wahlweise oder zusätzlich eine bordeigene Stromversorgung vor.
Während die erfindungsgemäße Vorrichtung prinzipiell auch ein als Anhänger ausgebildetes Kastenfahrzeug sein kann, ist die Gestaltung von Anspruch 8 als selbstfahrendes Kraftfahrzeug besonders günstig für die Beweglichkeit. Klimatisierungs-Einrichtungen gemäß Anspruch 9 fördern nicht nur die Annehmlichkeit für die Benutzer, sondern auch die Funktionssicherheit und Frequenzstabilität der elektrischen Geräte einschließlich empfindlicher elektronischer Anordnungen. Eine Klapptreppe laut Anspruch 10 erleichtert das Betreten und Verlassen des Kastenfahrzeugs.
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Die gemäß Anspruch 11 auseinandergerichtete Anordnung der Schülergeräte an den sich gegenüberliegenden Längswänden trägt zum konzentrierten Lernenjund. Üben der Schüler wesentlich bei. Gute Lichtverhältnisse gewährt die Anordnung von Fenstern nach Anspruch 12.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Teilschema von Anordnung, Verbindungen und Hilfsmitteln einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein Unterrichts-Studio nach der Erfindung ist in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnet. Es ist als Kastenfahrzeug 12 ausgebildet, bevorzugt als begehbarer Transporter mit Koffer-Aufbau und Hecktüre. Zur Vereinfachung der Darstellung sind Fahrwerk und Räder nicht gezeichnet; sie sind unter dem Boden 14 des Kastenfahrzeugs 12 vorhanden. Auch Sitze sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Das Kastenfahrzeug hat Längswände 16, eine Stirnwand 18 sowie eine Türwand 20. Es kann darüber hinaus mit einer Führerkabine mit eigenem Antrieb oder mit einer Anhängerkupplung versehen sein, die nach herkömmlicher Art gestaltet sind und in der Zeichnung weggelassen wurden, um sie nicht zu überlasten.
Im Inneren des Kastenfahrzeugs 12 befindet sich nahe der Stirnwand 18 ein Lehrergerät 22 mit einer Mikrofon-Kopfhöher-Einheit (Fig. 2). Ferner ist an der Stirnwand 18 ein Steuergerät 28 angeordnet, das ein Tastenfeld 30 aufweist. Eine Anzahl von Schülergeräten 32 ist an den beiden Längswänden 16 aufgestellt. Im gezeichneten Beispiel sind es je vier Schülergeräte 32, die auseinandergerichtet, d.h. zu der jeweiligen Längswand 16 hin orientiert sind. Jedes Schülergerät 32 hat wiederum eine Mikrofon-Kopfhörer-Einheit 34. Am Lehrergerät 22 kann ein Laut-
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Sprecher 26, an jedem Schülergerät 32 ein Lautsprecher 36 Vorhanden sein. Sämtliche Geräte sind mittels Steckverbindungen an einer Anschlußleiste 38 angeschlossen bzw. anschließbar, die an den Wänden 16, 18 des Fahrzeugs 12 umlaufend angebracht ist, bevorzugt oberhalb der Geräte-Oberfläche. Signaleinrichtungen und Beleuchtungseinrichtungen 42 vervollständigen die Ausrüstung der Geräte 22, 32. , ^'
Das Studio 10 kann an beliebigen Standorten aufgestellt werden. Für seinen Betrieb kann eine bordeigene Stromversorgung 44 vorhanden sein, die in Fig. 1 schematisch als Generator bzw. Notstrom-Aggregat mit Verbrennungsmotor-Antrieb eingezeichnet ist. Wahlweise oder zusätzlich ist eine äußere Stromversorgung über Anschlüsse 54 möglich, welche die Stromzufuhr von einem beliebigen Netz aus gestatten. Bevorzugt erfolgt die Speisung mit einer Wechselspannung von 220 Vj bordeigene Batterien können zusätzlich eine Gleichspannung von 12 V liefern.
Wichtig ist die erfindungsgemäß vorgesehene Klimatisierung des Studios 10, damit nicht nur eine angenehme Lern-Umgebung vorhanden ist, sondern auch ein stabiler Betrieb der zum Teil feuchte- und temperaturempfindlichen Geräte und Einrichtungen gewährleistet bleibt. Hierzu hat das Kastenfahrzeug 12 eine Nachtstromheizung 46 mit Gebläse 48 und Raumthermostat(en) 50. Außerdem kann ein (nicht dargestelltes) Kühlaggregat vorhanden sein. Für Lüftung und gute Lichtverhältnisse sorgen Fenster 58, die in den Wänden 16 (und 18) sowie im (nicht gezeichneten) Dach des Kastenfahrzeugs 12 angebracht sein können. Die Begehbarkeit des Fahrzeugs wird durch eine Klapptreppe 56 an der Hecktürwand 20 erleichtert.
Die gesamte Verkabelung ist in einem Verteiler sowie in Kabelkanälen untergebracht, die bevorzugt schwer entflammbar und wasserdicht ausgeführt sind. Es sind (nicht dargestellte) Schaltmittel dafür vorgesehen, daß bei Ausfall der Wechselstromversorgung'; der Übergang auf eine Notstromversorgung stattfinden kann, insbesondere eine Umschaltung auf die 12-V-Batterien.
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In Pig. 2 sind unter Weglassung unerheblicher Einzelheiten die Zuordnungen von Hilfsmitteln und Geräten schematisch dargestellt. ,Man erkennt, daß das Lehrergerät 22 sowie ein Tonbandgerät 52 mit dem Steuergerät-28 verbunden sind. Dessen Tastenfeld 30 weist einen Ein-Aus-Schalter sowie mehrere Tastengruppen auf. Beispielsweise kann die obere Tastenreihe zur Herstellung von Sprech-Hör-Verbindungen miir'jedem einzelnen Schülerplatz 32 * über entsprechende Steckverbindungen 60 vorgesehen sein, während eine untere Tastenreihe-die Aufzeichnung und das Abspielen von Schüler-Übungen mittels des Tonbandgeräts 52 steuert. Die abgesetzt gezeichneten Tasten können dazu vorgesehen sein, eine Sprech- oder Abspiel-Verbindung zwischen sämtlichen Geräten oder vom Lehrer zu einzelnen Schülern hin und umgekehrt herzustellen.
Die Signaleinrichtungen 40 lassen zumindest^am Lehrerpult, bevorzugt aber auch an jedem Platz erkennen, welche Verbindungen bestehen und welches Übungsziel bzw. Übungsergebnis ansteht. Zusätzlich kann jedes Gerät (nicht gezeichnete) Steuer- und Mischeinrichtungen aufweisen, die eine individuelle Veränderung z.B. des Klangbildes gestatten. Anzumerken ist, daß jedes einzelne der Geräte 22 bzw. 32 nicht nur eine Tastatur, sondern mehrere Manuale oder sonstige Bedienungsfelder aufweisen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Anzahl der Schülerplätze (acht in Fig. 1) je nach der Art des benutzen Kastenfahrzeugs 12 größer oder kleiner und auch ihre Anordnung anders als dargestellt sein. Unter "Kastenfahrzeug" sind im Rahmen der Erfindung auch Autobusse, Campingwagen, Caravans, Transporter, Wohnmobile u.dgl. zu verstehen. Die Geräte-22, 32 müssen nicht elektronische Orgeln bzw. Klaviere sein, sondern es kommen alle Arten elektronischer, elektrischer und/oder elektroakustischer Geräte wie Sprachrecorder, Morsegeräte, Computer mit oder ohne Drucker, Modems usw. in Betracht. Ein beachtlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß neue Geräte 22, 32 rasch und mühelos in die
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Vorrichtung eingefügt werden können. Besonders einfach ist es,.-"auf zugeklappte vorhandene Geräte zusätzlich neue, ""gegebenenfalls andersartige Geräte aufzustellen. So läßt sich das gesamte mobile Studio in kürzester Zeit auf einen völlig neuen Verwendungszweck umrüsten.
Ferner können Lehrer- und Schülergeräte erfindungsgemäß mit -Bildschirmen ausgerüstet sein, um die laufende Beobachtung des Lehr- und Lernstoffes zu ermöglichen. Im Beispiel des Musikunterrichts kann ein vom Lehrer vorgespieltes Stück auf allen Bildschirmen im Notenbild erscheinen, das die Schüler zum Nachspielen vor Augen haben." Auch kann ejs genügen, wenn vom Lehrerpult aus ein zentrales Notenblatt auf allen Schüler-Bildschirmen wiedergegeben wird.
Wichtig sind Korrekturmöglichkeiten. So gibt z.B. ein Cursor die Taktgeschwindigkeit vor, die an jedem Schülergerät angezeigt wird. Im Display wird das Notenbild des von jedem Schüler gespielten Stückes wiedergegeben, so daß auch seine Fehler erkennbar werden. Alternativ kann das Ergebnis ausgedruckt werden, damit der Schüler den Hinweis auf einzelne Schwachstellen mitnehmen und zu Hause berücksichtigen kann.
Außer der Möglichkeit, gespielte Stücke mitzuhören und in einem Speicher (etwa einer Diskette) festzuhalten, kann an Fehlerstellen ein Rücksprung um einige Takte vorgesehen sein, so daß schwierigere Stellen gezielt geübt werden können. Übungsprogramme sind zweckmäßig auf unterschiedlichen Disketten oder ähnlichen Speichern festgehalten, um dem Lernfortschritt individuell Rechnung tragen-zu können.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Legende PH 404
10 Studio 12 Kastenfahrzeug 14 Boden 16 Längswände ^^" 18 Stirnwand 20 Türwand —- - ——■ 22 Lehrergerät 24 Mikrofon und Kopfhörer 26 Lautsprecher 28 Steuergerät 30 Tastenfeld 32 Schülergeräte 34 Mikrofon und Kopfhörer 36 Lautsprecher 38 Anschlußleiste 40 Signaleinrichtungen 42 Beleuchtungseinrichtungen 44 bordeigene Stromversorgung 46 Nachtstromheizung 48 Gebläse 50 Raumthermostat 52 Tonbandgerät 54 Anschlüsse 56 Klapptreppe 58 Fenster 60 Steckverbindung
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Claims (1)

  1. Vorrichtung für den Unterricht an elektronischen Geräten
    Patent a nsp "r'ü c^h e
    1. Vorrichtung für den Unterricht an elektronischen, elektrischen und/oder elektroakustischen Geräten wie Musikinstrumenten mit Tastatur, Sprachrecordern, Morsegeräten usw., mit einem Lehrergerät (22) und einer Anzahl von gleichartigen Schülergeräten (32) in solcher Anordnung, daß zwischen den Geräten (22, 32) Verbindungen bestehen, namentlich elektrische Sprach- und/oder Hörverbindungen vom Lehrergerät (22) zu einzelnen oder allen Schülergeräten (32) und umgekehrt, sowie gegebenenfalls mit Anzeigeeinrichtungen (40), wobei jedes Gerät mit einem Mikrofon sowie einem Kopfhörer (24, 34) und/oder einem Lautsprecher (26, 36) versehen ist, dadurch gekennz eichnet, daß die Schülergeräte (32) an den Längswänden (16) und das Lehrergerät (22) an der einen Stirnwand (18) eines Kastenfahrzeugs (12) installiert sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jedem Gerät (22, 32) an den Wänden (16, 18) des Kastenfahrzeugs (12) eine Anschlußleiste (38) vorhanden ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußleiste (38) und/oder
    <" an jedem Gerät (22, 32) Beleuchtungseinrichtungen (42) sowie Signaleinrichtungen- (40) angeordnet sind, namentlich Bildschirm-Einheiten und/oder sonstige Anzeigefelder.
    4. Vorrichtung nach einem der "Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß zumindest dem Lehrergerät (22) ein Steuergerät (28)—zugeordnet ist, an das ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät anschließbar ist, insbesondere ein Tonbandgerät (52), ein Drucker, ein Display ο.dgl.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (28) ein Tastenfeld (30) aufweist, mittels dessen die Sprech- und/oder Hörverbindungen schaltbar und/oder Anzeigefelder steuerbar sind.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, daß das Kastenfahrzeug (12) mit Anschlüssen (54) zur Stromversorgung von außen versehen ist.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kastenfahrzeug (12) eine bordeigene Stromversorgung (44) eingebaut ist.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenfahrzeug (12) als Kraftfahrzeug ausgebildet ist, namentlich als Transporter mit sog. Koffer-Aufbau und Hecktüre.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenfahrzeug (12) Klimatisierungs-Einrichtungen aufweist, insbesondere eine Dachbelüftung und eine Nachtstromheizung (46) mit Gebläse (48) und Raumthermostat (50).
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    JO. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Begehen des - '' Kastenfahrzeugs (12)__an__sej.ner anderen Stirnwand eine Klapp- __ treppe (56) vorhanden ist.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einenr der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schülergeräte (32) an jeder der_gegenüberliegenden Längswände (16) des Kastenfahrzeugs (12) nach außen orientiert, d.h. voneinander weg gerichtet sind.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenfahrzeug (12) am Dach und/oder an den Längswänden (16) Fenster (58) aufweist.
    EPO COPY
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2459275A (en) * 2008-04-16 2009-10-21 Senior Christopher Mobile drum tuition studio
CN111998194A (zh) * 2020-08-29 2020-11-27 哈尔滨冕轩会计服务有限公司 一种挂置式在线教育直播平台

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