DE3421681A1 - Bypassventil - Google Patents

Bypassventil

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DE3421681A1
DE3421681A1 DE19843421681 DE3421681A DE3421681A1 DE 3421681 A1 DE3421681 A1 DE 3421681A1 DE 19843421681 DE19843421681 DE 19843421681 DE 3421681 A DE3421681 A DE 3421681A DE 3421681 A1 DE3421681 A1 DE 3421681A1
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DE
Germany
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valve
valve body
compression spring
bypass valve
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843421681
Other languages
English (en)
Inventor
Martin 7542 Schömberg Fader
Hayno Dipl.-Ing. 7163 Oberrot Rustige
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3421681A1 publication Critical patent/DE3421681A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0473Multiple-way safety valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • ByPassventil
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Bypassventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiges bekanntes Ventil hat den Zweck, beispielsweise zuviel gefördertes Druckmittel zum Tank abzuleiten. Es ist somit in seiner Funktion auf diesen einen Zweck begrenzt.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Bypassventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es sehr vielseitig verwendbar ist, da es z,B. das Anlaufverhalten des Hydromotors verbessert, den Druck im hydrostatischen Kreislauf begrenzt, ein Nachsaugen des als Pumpe arbeitenden Hydromotors zu ermöglichen, wenn dieser bei abgeschalteter Pumpe infolge einer Last nachläuft, oder in einem speziellen Fall auch der Temperaturregelung dient.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schaltplan, Figur 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bypassventils, Figur 3 eine Abwandlung des Ventils nach Figur 2, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bypassventils.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur 1 ist mit 10 .eine Pumpe bezeichnet, die Druckmittel über eine Saugleitung 11 aus einem Tank J2 ansaugt und dieses in eine Druckleitung 13 verdrängt.
  • Von der Druckleitung 13 zweigt eine Verbraucherleitung 14 ab, die zu einem Hydromotor 15 führt. Die Druckleitung 13 führt weiterhin zu einem Bypassventil 16, wo sie an zwei Einlässen 17, 18 mündet. Das Bypassventil hat zwei Auslässe 19, 20, die über Leitungen 21, 22 mit einer Leitung 23 verbunden sind, die einerseits zur Rückleitung 26 des Hydromotors 15, andererseits zu einem weiteren Verbraucher 24 führt, durch den eine Auslaßleitung 25 mit dem Tank 12 Verbindung hat.
  • Im mehrteiligen Gehäuse 28 des Bypassventils 16 ist ein zylindrischer Hohlraum 29 ausgebildet, in dem ein erster Ventilkörper 30 mit Schließkegel 30' gleitend geführt ist. Auf diesen wirkt eine Druckfeder 31 ein und drückt ihn auf einen im Gehäuse 28 ausgebildeten Ventilsitz 32. Die Druckfeder ist in einem Raum 33 angeordnet, der über einige im Ventilkörper 30 ausgebildete Axialbohrungen 34 mit den Auslässen 19, 20 verbunden ist, Im Ventilkörper ist eine mittige durchgehende Bohrung 36 ausgebildet, in der eine Druckfeder 37 angeordnet ist, die auf einen kugeligen Ventilkörper 38 einwirkt.
  • Der Ventilsitz 39 für den kugeligen Ventilkörper 38 ist durch eine Schräge an der oberen Stirnseite des Ventilkörper 30 gebildet. Wenn der Druck in der Anlage gering ist, wird der Ventilkörper 38 durch die Druckfeder 37 vom Sitz 39 weggedrückt und liegt dann in einem Raum 40, in den die Einlässe 17, 18 münden. In diesem ist zum Ventilkörper 30 hin ein ringspaltförmiger Durchlaß 41 gebildet.
  • Wenn die Pumpe 10 noch wenig Druckmittel fördert und der Druck in der Leitung 13 noch gering ist, wird der Ventilkörper 38 durch die Druckfeder 37 in Offenstellung gehalten, so daß das Druckmittel über den Durchlaß 41 und die Bohrung 36 in den Raum 33 strömt. Von dort fließt es über die Axialbohrungen 34 zu den Auslässen 19, 20 und über die Leitungen 21, 22 zur Leitung 23. Von dieser gelangt es in den Verbraucher 24 - beispielsweise eine hydrostatische Lenkung - und von dort weiter zum Behälter 12. Bei der geringen genannten Fördermenge der Pumpe 10 läuft der Motor 15 nicht an. Dazu ist ein bestimmter Druck notwendig, insbesondere ein Druckstoß, der durch das Bypassventil 18 erzeugt wird. Ist die Fördermenge größer geworden, so ist die Durchflußgeschwindigkeit zwischen dem Ventilkörper 38 und dem Ventilsitz 36 sehr groß geworden, wodurch der Druck an dieser Stelle stark abfällt. Der von oben her auf den Ventilkörper 38 wirkende Druck überwindet nun bei einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit schlagartig die Kraft der Feder 37, so daß der Ventilkörper auf den Ventilsitz 39 gedrückt wird. Hierdurch erhöht sich auch schlagartig der Druck in den Leitungen 13 und 14, und durch diese Druckerhöhung kann nunmehr der Hydromotor 15 anlaufen. Dabei liegt der Ventilkörper, 30 nach wievor am Ventilsitz 32.
  • Hat der Druck im Raum 40 einen oberen Grenzwert erreicht, so wird der Ventilkörper 30 entgegen der Kraft der Druckfeder 31 von seinem Sitz abgehoben, so daß Druckmittel unmittelbar aus dem Raum 40 zu den Auslässen 19, 20 strömen kann. Dadurch wird der Überdruck abgebaut. Das Bypassventil ist somit auch als Druckbegrenzungsventil wirksam.
  • Treibt der Hydromotor 15 eine große Last an, und wird die Pumpe 10 abgeschaltet, so rotiert der Hydromotor 15 noch eine gewisse Zeit weiter, wobei er nun als Pumpe wirkt. Sind keine besonderen Maßnahmen getroffen, so kann er, da kein Druckmittel mehr zu Verfügung steht, infolge mangelnder Durchspülung zerstört werden. Auch hier ist das Bypassventil 16 vorteilhaft, da es nun die Wirkung eines sogenannten Nachsaugventils ausübt. In diesem Betriebszustand wird der Ventilkörper 38 durch die Druckfeder 37 vom Ventilsitz 39 abgehoben, und Druckmittel wird nun über die Auslässe 19, 20 und die Axialbohrungen 34 in den Raum 33 angesaugt, und zwar vom Ausgang des Hydromotors über das Bypassventil zum Einlaß des Hydromotors. Vom Raum 33 gelangt das Druckmittel dann über die Bohrung 36 und den Durchlaß 41 und die Leitungen 13 und 14 zum Hydromotor.
  • Das Druckmittel nimmt nun also genau den umgekehrten Weg, wie anfangs beschrieben. Dieser Betriebszustand hält so lange an, bis der Hydromotor 15 zum Stillstand gekommen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist noch vielseitiger anwendbar als das zuvor geschilderte. Es stimmt weitestgehend mit diesem überein und unterscheidet sich von diesem lediglich dadurch, daß hier im unteren Teil des Ventilgehäuses ein Dehnstoffelement 43 angeordnet ist, das auf einem Kolben 44 einwirkt, an dem sich der untere Teil der Druckfeder 31 abstützt. Auf das Dehnstoffelement 43 wirkt beispielsweise die Temperatur in der Druckleitung 13 oder aus einer von einem Kühlmittel durchflossenen Leitung ein, so daß die Druckbegrenzungsfunktion des Bypassventils temperaturabhängig gesteuert wird. Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn der Hydromotor 15 den Lüfter einer Klimaanlage antreibt, die für eine konstante Temperatur sorgen solls beispielsweise im Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine, Eine weitere Variante zeigt das Ausführungsbeispiel nach Figur 4. Es kann mit oder ohne Dehnstoffelement 43 ausgeführt sein. Es unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsbeispielen dadurch, daß an den zuvor mit 30 bezeichneten Ventilkörper - nun mit 50 bezeichnet, ein nach oben gerichteter mittiger und zylindrischer Fortsatz 51 ausgebildet ist, und daß der Raum 40 wesentlich vergrößert ist. Auf das Ende des Fortsatzes ist eine Verschlußkappe 52 aufgeschraubt, welche als Endanschlag für den Ventilkörper 38 dient. In der Verschlußkappe sind zwei seitlich liegende, durchgehende Bohrungen 53, 54 für den Druckmitteldurchlaß ausgebildet.
  • Mit einer derartigen Ausbildung erreicht man, daß nach Öffnen des Ventilkörpers 50 der Ventilkörper 38 nicht mehr stark umströmt ist und durch die Druckfeder 37 weit von seinem Ventilsitz 55 abgehoben ird. Dadurch wird der Hydromotor 15 stillgesetzt und es bildet sich ein sehr geringer Restdruck auf, wodurch die Verlustenergie gering gehalten wird, Zweckmäßig ist es, das Bypassventil 16 unmittelbar am Hydromotor 15 anzuordnen.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Bypassventil, insbesondere für ein im offenen Kreislauf arbeitendes hydrostatisches Getriebe, wobei das Bypassventil parallel an das Getriebe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypassventil im wesentlichen aus zwei koaxial angeordneten Ventilkörpern (30, 38) besteht, von denen der erste Ventilkörper (30) einen Durchgang (34) und den Ventilsitz (39) für den zweiten Ventilkörper (38) aufweist und bei Betrieb mit geringem Druck durch eine Druckfeder (31) in Schließstellung gehalten wird, während der zweite Ventilkörper (38) von einer im ersten Ventilkörper angeordneten Druckfeder (37) ebenfalls bei Betrieb mit geringem Druck in Offenstellung gehalten wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ventilkörper einen Schließkegel (30') hat und sein Ventilsitz (32) im Ventilgehäuse (28) ausgebildet ist und daß der Durchgang (36) zu einem Raum (33) führt, in den die auf den ersten Ventilkörper (30) in Schließrichtung einwirkende Druckfeder (31) angeordnet ist.
  3. 3. Ventilkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkörper (38) als Kugel ausgebildet ist und daß die auf ihn einwirkende Druckfeder (37) im Durchgang (36) des ersten Ventilkörpers (30) angeordnet ist und die Kugel bei niedrigem Betriebsdruck in Offenstellung hält,
  4. 4. Ventil nacheinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Ventilkörper (30) mindestens ein zweiter Durchgang (34) ausgebildet ist, der von dem die Druckfeder (31) aufnehmenden Raum (33) stets zum Ventilauslaß (17, 18) Verbindung hat.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse ein Dehnstoffelement (40) angeordnet ist, das auf einen Kolben (h) einwirkt, der selbst wiederum auf die Druckfeder (31) des ersten Ventilkörpers (30) einwirkt,
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkörper (38) innerhalb einer Verschlußkappe (52) liegt.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über das Bypassventil eine Verbindung (21 - 23) zu einem zweiten Verbraucher (24) herstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112696512A (zh) * 2020-12-21 2021-04-23 西安交通大学 一种可调溢油阀及加氢站用隔膜氢气压缩机
CN113738618A (zh) * 2021-08-20 2021-12-03 西安交通大学 隔膜压缩机油气压伴随控制系统及方法

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CN112696512A (zh) * 2020-12-21 2021-04-23 西安交通大学 一种可调溢油阀及加氢站用隔膜氢气压缩机
CN112696512B (zh) * 2020-12-21 2021-12-14 西安交通大学 一种可调溢油阀及加氢站用隔膜氢气压缩机
CN113738618A (zh) * 2021-08-20 2021-12-03 西安交通大学 隔膜压缩机油气压伴随控制系统及方法

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