DE3421334A1 - Verfahren und vorrichtung zum enteisen von verdampfern und anwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum enteisen von verdampfern und anwendung des verfahrens

Info

Publication number
DE3421334A1
DE3421334A1 DE19843421334 DE3421334A DE3421334A1 DE 3421334 A1 DE3421334 A1 DE 3421334A1 DE 19843421334 DE19843421334 DE 19843421334 DE 3421334 A DE3421334 A DE 3421334A DE 3421334 A1 DE3421334 A1 DE 3421334A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
evaporator
aerosol
air
icing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843421334
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bichwil Büchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C HOEGGER AND CIE AG
Original Assignee
C HOEGGER AND CIE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C HOEGGER AND CIE AG filed Critical C HOEGGER AND CIE AG
Publication of DE3421334A1 publication Critical patent/DE3421334A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/10Removing frost by spraying with fluid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0482Details common to both closed and open types
    • A47F3/0495Spraying, trickling or humidifying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum
  • Enteisen von Verdampfern und Anwendung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Enteisen von Verdampfern gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1, ferner eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 4 und eine Anwendung des Verfahrens.
  • Die Verdampfer von Kühlanlagen sind überall dort starker Vereisung ausgesetzt, so sie dauern mit der Umluft in Berührung kommen, also beispielsweise in Klimageräten und bei Kühlzellen von Verkaufstruhen oder dgl. Die Luftfeuchtigkeit setzt sich als Reif auf den Verdampfern ab und dieser Reif bildet eine Eisschicht. Durch diese Eisschicht wird die Wärmeabsorption starkt vermindert und das Gerät arbeitet bald ohne Wirkung.
  • Obwohl aus der Technik der Kühlschränke bekannt geworden ist, die Verdampfer entweder mit einer fremden Heizung zu erwärmen oder durch Rückfluss von warmem Kühlmittel von innen zu erwärmen, lässt sich diese Erkenntnis bei Verdampfern in Kühltheken oder oben offenen Kühl truhen nicht anwenden, weil dazu während einer längeren Zeit die Kühlung unterbrochen werden muss, was bei sommerlicher Wärme unzulässig ist.
  • Ueberdies sind mit solchen Anordnungen die folgenden Nachteile verbunden: - Das Eis löst sich in Form von Schichten von der Kühlfläche ab. Es taut demzufolge erst in einem dafür vorgesehenen Sammelkanal oder auf der verlängerten Ausstellfläche auf. Das Tauwasser fliesst über eine Abflussleitung aus dem Inneren der Theke ab, ohne dabei die Kühlluft zu befeuchten. Dies hat ein zu trockenes Thekenklima und an- bzw. austrocknendes Kühlgut ist die Folge. Um diesen Nachteil zu beheben, müssen aufwendige und teure Befeuchtungseinrichtungen eingesetzt werden.
  • - Für eine rasche Enteisung werden im Vergleich zur üblichen Kühltemperatur (max. 4O C) hohe Enteisungstemperaturen am Heizelement bzw. der Heissgase (grösser 40O C) benötigt. Da nur ein Teil der dabei in die Theke eingetragenen Wärme schlussendlich dem Tauprozess dient, muss ein Grossteil dieser Wärme im folgenden Kühlschritt zusätzlich aus dem Thekeninnern abgeführt werden. Dies bedingt überdimensionierte Kälteanlagen. Andererseits resultiert daraus eine sich ständig ändernde Thekeninnentemperatur. Es ist aber bekannt, dass letzteres die Qualität des Kühlgutes nachhaltig beeinträchtigt.
  • Es ist weiter auch bekannt, Raumluft aus dem Verkaufslokal auf die Kühlfläche zu blasen. Dieses Verfahren weist als Nachteil einen langsamen Enteisungsvorgang auf. Zudem besteht die Gefahr, dass unerwünschte Keime in die Theke eingetragen werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, obengenannte Nachteile zu eliminieren und ein Verfahren zu schaffen, durch das eine Enteisung der Kühlfläche bei gleichzeitiger Befeuchtung der Thekenluft, d.h. der gekühlten Luft, gestattet.
  • Die Enteisung soll rasch erfolgen, so dass die Thekentemperatur nur unwesentlich beeinflusst wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäss dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 4 charakterisiert, und eine Anwendung des Verfahrens für Kühl theken ist im Patentanspruch 11 gekennzeichnet.
  • Der Einsatz eines Aerosols zur Enteisung ist insofern vorteilhaft, weil die flüssige Phase des Aerosols einen grossen Wärmeinhalt aufweist. Dadurch ist ein schneller Enteisungsvorgang gewährleistet, dabei ist es unwesentlich, mit welcher Temperatur das Aerosol auf die Kühlfläche aufgebracht wird.
  • Das Aerosol bringt die gesamte Reifschicht gleichzeitig zum Schmelzen. Dabei entsteht eine grosse benetzte Oberfläche, was die Befeuchtung der Kühlluft begünstigt.
  • Weil die Wärmezufuhr von der Luftseite her erfolgt, kann sich das Eis nicht schichtförmig von der Kühlfläche ablösen, wie dies der Fall bei erwähnten Verdampfern ist.
  • Wenn die flüssige Phase des Aerosols Wasser ist, so ist leicht einzusehen, dass die Luft mit dem Wasser einen bedeutenden Anteil an der Befeuchtung der Kühlluft trägt.
  • Die zur Bildung des Aerosols benötigte Gasphase ist Luft, die entweder aus dem Thekeninneren oder aus der Umgebung bzw.
  • aus einer Klimaanlage dem Aerosolerzeuger zugeführt wird.
  • Es ist aber auch möglich, direkt Frischluft zu verwenden.
  • Die flüssige Phase des Aerosols ist vorzugsweise Leitungswasser oder entkalktes Leitungswasser. Es ist zudem zweckmässig, das Wasser vor dem Dispergieren zu entkeimen. Dies kann in bekannter Weise z.B. mittels Ozon oder durch UV-Licht erreicht werden.
  • Es ist aber auch möglich, das Aerosol nach dessen Erzeugung durch Anwendung entsprechender Mittel zu entkeimen.
  • Das vorgeschlagene Verfahren lässt sich auch ohne grossen Aufwand nachträglich bei bereits bestehenden Theken anwenden.
  • Es hat sich als zweckmässig erwiesen, pro 1 m² Kühlfläche 5 bis 25 g Wasser zur Enteisung einzusetzen. Die jeweils benötigte Wassermenge hängt dabei von der Vereisungsneigung der Kühlfläche, der Kältemitteltemperatur und der Kühlphasenlänge ab.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Theke erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht quer zur Theke, und Fig. 2 eine schematische Darstellung eines-Verdampfers der Theke mit dem Erzeuger von Aerosol.
  • Der Thekenkörper 1 weist auf seiner Bedienungsseite V zwei durch eine Trennwand 3 getrennte Verdampfer 2A, 2B auf.
  • Die beiden Verdampfer werden in bekannter Weise im Takt über Magnetventile mit Kältemittel beschickt. Die gekühlte Luft strömt in Richtung der Pfeile 11 aus dem kühlenden Verdampfer unter der Ausstellfläche 4 hindurch zur Einblasdüse 5 und gelangt anschliessend in den Thekenraum 7. Eine Glasscheibe begrenzt den Thekeninnenraum gegen die Kundenseite K hin. Durch den Schlitz 8 fliesst die Luft zurück in den Verdampferraum 2.
  • Der Kühlluftkreislauf arbeitet somit nach den Naturkonvektionsprinzip ohne fremdenergiegespeiste Gasförderorgane.
  • Ueber den Verdampfern 2A, 2B ist je ein Verteilrohr 6A, 6B angeordnet. Aus dem über dem jeweils nicht kältemittelbeschickten Verdampfer liegenden Rohr strömt durch die Löcher 18 Aerosol auf die Verdampferoberfläche. Abtropfendes Wasser vom Aerosol und Tauwasser sammeln sich in der Abtropfrinne 9 und fliesst über die Leitung 10 aus dem Thekenkörper 1 aus.
  • Die aerosolhaltige und somit wasserdampfgesättigte Luft strömt ebenfalls in Richtung des Pfeils 11 aus dem enteisenden Verdampfer und mischt sich mit dem Kaltluftstrom aus dem andern Verdampfer und befeuchtet die Luft noch zusätzlich.
  • Das Aerosol wird gemäss Fig. 2 im Aerosolerzeuger 12 mittels einer wasserbenetzten, im Ultraschallbereich schwingenden Platte 13 erzeugt. Die zum Transport der so gebildeten Wassertröpfchen benötigte Förderluft wird durch den Ventilator 14 in den Aerosolerzeuger 12 eingeblasen. Das Aerosol strömt über die Leitung 15 zum Verteilrohr 6A, 6B in den Verdampferraum 2.
  • Das von der schwingenden Platte 13 dispergierte Wasser wird vorgängig in einer Entkeimungseinrichtung 16 aufbereitet.
  • Die Entkeimungseinrichtung kann auch einen Ionenaustauscher zur Enthärtung des Wassers aufweisen und als Ozonerzeuger ausgebaut sein.
  • Nach vollständiger Enteisung des jeweiligen Verdampfers wird dieser wiederum mit Kältemittel beschickt. Gleichzeitig wird der Enteisungsvorgang am anderen Verdampfer eingeleitet.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens der Rippenabstand der Verdampfer beträchtlich reduziert werden kann. Dieser bringt den vorteil einer hohen spezifischen Kühlleistung des Verdampfers.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Enteisen von Verdampfern in von dem zu kühlenden Luftstrom durchflossenen Räumen, dadurch gekennzeichnet, -dass die Verdampferoberfläche bei abgeschaltetem Verdampferflüssigkeitsstrom gleichmässig mit einem Aerosol besprüht wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Aerosol durch Vernebeln von Wasser in einem Luftstrom erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlfläche 5 bis 25 g Aerosol zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasservernebler (12) vorhanden ist, dem mittels eines Ventilators (14) ein Luftstrom zuführbar ist, und dass wenigstens eine Verteilleitung (6) zur Abgabe des dispergierte Wasserpartikeln enthaltenden Luftstromes über der Oberfläche des Verdampfers (2A, 2B) vorhanden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilleitung (6A, 63) unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilleitung (6A, 6B) ein mit Löchern (18) versehenes Rohr aus Kunststoff ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (18) regelmässig mit einem Zwischenraum von höchstens 15 mm angeordnet sind und einen Durchmesser von wenigstens 6 mm haben.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservernebler ein Gefäss (12) mit einer bewegten Platte (13) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) als Schwingplatte ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservernebler mit einer Quelle (16) für ein Entkeimungsmittel verbunden ist.
  11. 11. Anwendung des Verfahrens nach Patentanpsruch 1, zum Enteisen von Kühlflächen in Kühltheken.
DE19843421334 1983-08-17 1984-06-08 Verfahren und vorrichtung zum enteisen von verdampfern und anwendung des verfahrens Withdrawn DE3421334A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH449183 1983-08-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3421334A1 true DE3421334A1 (de) 1985-03-07

Family

ID=4277099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843421334 Withdrawn DE3421334A1 (de) 1983-08-17 1984-06-08 Verfahren und vorrichtung zum enteisen von verdampfern und anwendung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3421334A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3003342A1 (fr) * 2013-03-14 2014-09-19 Pascal Philibert Procede et dispositif de degel et nettoyage d'un evaporateur de chambre froide
EP3220780B1 (de) * 2014-11-19 2021-03-10 Areco Finances Et Technologie - Arfitec Anlage zum auffrischen von produkten in gegenwart einer eisschicht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3003342A1 (fr) * 2013-03-14 2014-09-19 Pascal Philibert Procede et dispositif de degel et nettoyage d'un evaporateur de chambre froide
EP3220780B1 (de) * 2014-11-19 2021-03-10 Areco Finances Et Technologie - Arfitec Anlage zum auffrischen von produkten in gegenwart einer eisschicht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69634942T2 (de) Regelkreis für Latenzkühlmittel für Klimaanlage
DE60311090T2 (de) Sorptionswärmetauscher und ein entsprechendes verfahren
EP0243536B1 (de) Vorrichtung zur Reinigung und/oder Be- und Entfeuchtung von Gasen, insbesondere Luft
DE69631111T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Fluidstromes und trocknende Gaskühlung
DE2022797A1 (de) Kuehlvorrichtung mit Kuehlluftfuehrung
DE1401509A1 (de) Kuehlanlage
CH402906A (de) Kühltruhe
DE102010034075A1 (de) Entfeuchter
CH626155A5 (de)
EP0916291A1 (de) Warenkühltheke und Hygienisierungsverfahren für eine Warenkühltheke
WO2006103108A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur befeuchtung eines luftstroms
DE10331518A1 (de) Wärmetauscher zum Kühlen von Luft
EP1519118A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befeuchtung der Luft in raumlufttechnischen Anlagen von Gebauden und Fahrzeugen
DE2827244C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Spritzkabinen
DE3421334A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum enteisen von verdampfern und anwendung des verfahrens
DE102016005957A1 (de) Verfahren zum Betreiben und Enteisen eines modularen Kühlsystems
DE4423851C2 (de) Luftentfeuchter für schwer belüftbare oder nicht beheizbare Innenräume
DE3630886C1 (en) Climatic testing chamber with a cooling unit
DE202017104462U1 (de) Wärmetauscheranordnung
DE68907003T2 (de) Vorrichtung zur Klimatisierung von Innenluft.
DE69407642T2 (de) Kühlgerät
DE102020128629A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kombinierten Betrieb einer Wärmepumpe zur Erwärmung von Wasser und eines Lüftungssystems
DE3406678C2 (de) Kombiniertes Kältegerät zum Kühlen und Entfeuchten
DE3142621A1 (de) Verfahren zum abfrosten an luftbehandlungsaggregaten mit waermepumpe und vorrichtung zur verfahrensausuebung
DE839946C (de) Waermeaustauscher

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee