DE3420117A1 - Reinigungsvorrichtung fuer waermetauscher - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer waermetauscher

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Description

Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha
No. 2 -1, 2-chome, Ote-machi Chiyoda-ku
Tokyo-to/Japan
Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung eines Wärmetauschers, der der Ausnutzung der Wärme eines Kessels dient, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Wärmetauscher-Reinigungsvorrichtung der Kugelregen-Bauart, wobei Reinigungsmaterialien, z.B. Stahlkugeln, fallengelassen werden, um gegen die Außenflächen einer in einem Gaskanal befindlichen Gruppe von Heizrohren zu schlagen, so daß an den Rohraußenflächen haftender Staub, Ruß und sonstige Ablagerungen entfernt werden.
Es wurden in herkömmlicher Weise Dreh- oder Rotor-Wärmetauscher als Gas-Gas-Erhitzer in thermischen Kraftwerken verwendet, wie sie auch zum Erhitzen von Austrittsgasen durch Eintrittsgase in Entschwefelungsanlagen oder als Gas-Luft-Erhitzer zum Aufheizen von Verbrennungsluft durch die Abgase eines Kessels zur Anwendung kommen.
In jüngerer Zeit geht jedoch das Bestreben dahin, solche Wärmetauscher durch Heizrohr-Wärmetauscher zu ersetzen. Die Wärmetausch- oder Heizrohre sind in der einschlägigen Technik bestens bekannt, so daß eine nähere Beschreibung unterbleiben kann.
Die aus Kesseln oder ahn1 ichen Wärmequellen austretenden Gase enthalten Staub, Ruß, feine Tröpfchen (Nebel) und ähnliche Substanzen, die im folgenden allgemein als "Ablagerungen" bezeichnet werden. Wenn, wie Fig. 1 in einem Schnitt durch einen Wärmetauscher mit einer herkömmlichen Reinigungsvorrichtung zeigt, die Abgase eines Kessels od. dgl. in Richtung des Pfeils A mit Bezug zu der im Wärmetauschergehäuse a angeordneten Gruppe von Heizrohren strömen, so haften die Ablagerungen c an den Rohraußenflächen so an, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, so daß der Wirkungsgrad in der Wärmeübertragung der Wärmetauschrohre herabgesetzt wird. Ferner wachsen die an den Rohraußenflächen sich ansammelnden Ablagerungen c immer weiter an, so daß der Zwischenraum zwischen den Heizrohren verstopft wird, was noch durch ein Durchhängen der Rohre durch das erhöhte Gewicht begünstigt werden kann, was letzten Endes zum Ausfall bzw. Stillsetzen des Wärmetauschers führt.
Um die oben erwähnten Probleme zu überwinden, wurde ein Reinigungsverfahren vorgeschlagen, wobei, wie Fig. 1 zeigt, Reinigungsmaterialien e, z.B. Stahlkugeln, von einer Abgabevorrichtung d, die oberhalb der Gruppe der Heizrohre b angeordnet ist, fallengelassen und mit Hilfe eines Verteilers f verteilt oder zerstreut werden. Die fallenden Reinigungsmaterialien e schlagen an die Heizrohre b an, so daß die Ablagerungen von diesen Rohren abgelöst werden. Die nach unten gefallenen Reinigungsmaterialien werden zusammen mit den gelösten Ablagerungen gesammelt und dann wieder zur Abgabevorrichtung zurückgeführt.
Das beschriebene (Kugelregen-)Reinigungsverfahren ist jedoch mit den folgenden Problemen verbunden:
1. Wenn die Reinigungsmaterialien e, die Stahl-, Aluminium-, Keramik- oder Kunststoffteile bzw.-kugeln sein oder auch in Partikel- oder Stückform vorliegen können und im folgenden der Einfachheit halber als "Kugeln" bezeichnet werden, auf die Heizrohre prallen, dann wird ein Teil der Kugeln e nach außen weggeschleudert und bleibt im Wärmetauschergehäuse irgendwo liegen, wie in Fig. 1 im Ein- und Auslaßkanal für die Gase und an einer Stufe in der Gehäusekonstruktion angedeutet ist. Das hat zum Ergebnis, daß es schwierig ist, diese Kugeln wiederzugewinnen, die nicht nur den Gasquerschnitt verengen, sondern für die dann auch Ersatz vorhanden sein muß.
2. Wenn die Kugeln e auf die Rohraußenflächen schlagen, werden daran haftende Ablagerungen häufig nur zum Teil entfernt, da die Kugeln nicht das Bestreben und die Möglichkeit haben, gegen die Außenflächen der Heizrohre b' an der Anström- sowie Abströmseite zu schlagen, so daß dort Ablagerungen als Wächten verbleiben, wie in Fig. 3 angedeutet ist, die nur schwierig zu entfernen sind, denn dieses Entfernen muß von Hand geschehen.
3. Im Fall eines Wärmetauschers großer Leistung ist die Höhenabmessung der Heizrohrgruppe sehr groß, so daß durch das wiederholte Anstoßen der Kugeln gegen die Heizrohre die kinetische Energie der Kugeln allmählich abnimmt. Das hat zur Folge, daß die kinetische Energie, mit der die Kugeln auf die Rohre trifft, umso geringer ist, je weiter die Heizrohre von der Kugel-Abgabevorrichtung entfernt sind, so daß die Wirksamkeit in der Entfernung der Ablagerungen immer mehr vermindert wird.
4. Es gibt den Fall, daß die Heizrohre nicht waagerecht, sondern geneigt angeordnet werden, und zwar derart, daß der Kühlteil jedes Heiz- oder Wärmetauschrohres höher liegt als der Heizteil des Rohres, der im Strom von Gasen hoher Temperatur liegt. Wegen der Rippen an den Warmetauschrohren wird die Verteilung der herabfallenden Stahlkugeln über die Längserstreckung der Rohre nicht gleichmäßig sein, da durch die Rippen die Kugeln bestrebt sind, sich auf bestimmte Teile der Rohre zu konzentrieren, womit folglich die Wirksamkeit in der Reinigung herabgesetzt wird. Es liegt nämlich die Tendenz vor, daß im Heizbereich der Rohre die Stahlkugeln gegen die Rohre an solchen Stellen treffen, die den Kühlteilen der Rohre benachbart sind, während im Kühlbereich der Wärmetauschrohre die Kugeln gegen solche Teile treffen, die vom Heizteil dieser Rohre entfernt sind.
Im Hinblick auf die obigen Feststellungen, Mangel und Probleme ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für einen Rohr-Wärmetauscher zu schaffen, bei der das Zerstreuen der Reinigungsmaterialien, z.B. Kugeln, verhindert wird und auch Ablagerungen, die an den Außenflächen der im Gasstrom an- und abströmseitigen Wärmetauschrohre anhaften, mit Sicherheit entfernt werden können.
Hierbei ist es ein Ziel, eine einwandfreie Entfernung von Ablagerungen auch an solchen Rohren zu gewährleisten, die im unteren Teil einer Rohrgruppe angeordnet sind.
Die Aufgabe und deren Lösung, die Ziele, die Merkmale und Wirkungen der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlich. Es zeigen:
Pig. 4 einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher mit einer Reinigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 4 gezeigten Wärmetauschers;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 4;
Fig. 7, 8 und 9 Drahtgeflechte, die als Begrenzungs- oder Zurückhaltebauteile gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen;
Fig. IO bis 15 durchlochte Platten, die als Begrenzungsteile Verwendung finden;
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht eines Schirms; Fig. 17 bis 19 Teildraufsichten auf Schirme;
Fig. 20 eine Abwandlung von Begrenzungsbauteilen gemäß der Erfindung;
Fig. 21 einen Längs-schnitt durch einen Wärmetauscher in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 22 den Schnitt nach der Linie XXII-XXII in der Fig.21; Fig. 23 einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher in einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 24 einen Längsschnitt durch einen Wärmetauscher in einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 25 den Schnitt nach der Linie XXV-XXV in der Fig.24;
Fig. 26 eine perspektivische, vergrößerte Teilansicht von Lenkplatten, die bei der Ausführungsform von Fig. 24 und 25 zur Anwendung kommen;
Fig. 27 eine zu Fig. 26 gleichartige Darstellung für abgewandelte Lenkplatten.
Die Fig. 4 zeigt einen Wärmetauscher 1, bei dem oberhalb einer Heiz- oder Wärmetauschrohrgruppe 2 eine Abgabevorrichtung 4 für Reinigungsmaterialien (Kugeln) 3 und auf der Anström- sowie Abströmseite der Rohrgruppe 2 Begrenzungsoder Zurückhaltebauteile 5 angeordnet sind, um zu verhin-
dern, daß die Kugeln 3 sich in die außerhalb der Rohrgruppe gelegenen Bereiche bewegen. Die von der Abgabevorrichtung 4 herabfallenden Kugeln 3 werden durch einen Verteiler 4' über die Rohrgruppe verteilt. In Fig. 4 ist der Hochtemperaturteil des Wärmetauschers gezeigt, der dahinter liegende Niedertemperaturteil ist nicht zu erkennen. Die Rohrgruppe 2 erstreckt sich (Fig. 6) durch den Hochtemperaturteil 7 sowie den Niedertemperaturteil 8, und die Abgase strömen durch einen Gaskanal 6. Die Kugeln 3 und die Ablagerungen 10 (Fig. 5) werden durch eine Trennvorrichtung 9 abgetrennt, wobei die Ablagerungen 10 über eine Austragöffnung 11 aus der Abscheidevorrichtung 9 entfernt und die Kugeln 3 über eine Rückführleitung 12 zur Abgabevorrichtung 4 zurückgefördert werden.
Die Fig. 4, 5 und 7 bis 9 zeigen verschiedene Arten von Drahtgeflechten, die als Zurückhalte- oder Begrenzungsbauteile 5 Verwendung finden. Alternativ hierzu können gelochte Platten, wie sie in den Fig. 10 bis 15 gezeigt sind, zur Anwendung kommen. Schließlich können auch geschweißte Schirme oder Gitter, wie sie in den Fig. 16 bis 19 gezeigt sind und die aus Schirmelementen 13 sowie Trägern 14 für diese bestehen, angewendet werden. Des weiteren können, wie Fig. 20 zeigt, Klappen oder Platten nach Art einer Jalousie zum Einsatz kommen.
Das Ziel des Betriebs der Reinigungsvorrichtung ist, an den Außenflächen der Rohre 2 haftende Ablagerungen 10 zu entfernen. Die Reinigungsmaterialien 3, die, wie schon gesagt wurde, Kugeln aus verschiedenen Materialien, Partikel oder Stücke sein können, werden von der Abgabevorrichtung 4 (Fig. 4) auf den Verteiler 4' fallengelassen, so daß sie zerstreut werden und gegen die Außenflächen der Rohre 2 schlagen, was zum Ergebnis hat, daß an diesen Flächen haftende Ablagerungen 10 abgolö:;l werden und zusammen mit den
Kugeln 3 nach unten fallen. Wie Fig. 5 zeigt, trifft ein Teil der Kugeln 3, der bestrebt ist, nach außen zu fliegen, auf die in Gasströmungsrichtung stromauf und stromab der Rohrgruppe 2 angeordneten Zur ückhal t.ebauteile 5, von denen sie zur Rohrgruppe 2 hin zurückgeschleudert werden, wo sie wiederum auf die Rohre treffen. Damit werden die Kugeln 3 an einem Austritt nach außen hin gehindert, und wenn sie von den Zurückhalte- oder Begrenzungsbauteilen 5 zurückgeschleudert werden, so treffen sie auf die diesen Bauteilen 5 benachbarten Außenflächen der Rohre 2, so daß die Ablagerungen 10 auch auf dieser Seite der Außenflächen und damit auf dem gesamten Rohrumfang entfernt werden.
Die Kugeln 3 und die gelösten Ablagerungen 10 gelangen zur Trennvorrichtung 9, aus der die abgeschiedenen Ablagerungen über die Austragöffnung 11 onl ferrit und die Kugeln 3 über die RUckführleitung 12 der Abgabevorrichtung 4 wieder zugeführt werden.
Bei der in den Fig. 21 und 22 gezeigten zweiten Ausführungsform ist die Gruppe aus Wärmetausch- oder Heizrohren 2 wiederum im Gaskanal 6 des Wärmetauschergehäuses 1 angeordnet, so daß ein Wärmetausch zwischen dem die Rohre 2 durchströmenden Fluid und den durch den Kanal 6 strömenden Abgasen stattfindet. Die Kugelabgabevorrichtung 4 befindet sich oberhalb der Rohrgruppe 2, die Trennvorrichtung 9 befindet sich unter dieser Rohrgruppe. Trennwände 15, die auch als Zurückhalte- oder Begrenzungsbauteile dienen, sind unmittelbar oberhalb sowie unterhalb der obersten sowie untersten Rohre derart angeordnet, daß obere und untere kasten- oder kammerartige Räume abgegrenzt werden, die zum Gaskanal 6 beabstandet sind.
Die Rohrgruppe 2 ist in eine obere Untergruppe 2a sowie eine untere Untergruppe 2b unterteilt, die einen Abstand Jl zueinander haben, der mehr als das Fünffache des Außendurchmessers ad der Rohre 2 oder das z.vei- oder Dreifache der vertikalen Teilung P der Rohre 2 beträgt. Damit wird zwischen der oberen sowie unteren Untergruppe 2a und 2b ein Beschleunigungsraum 16 bestimmt.
Innerhalb dieses Beschleunigungsraumes 16 sind Trennwände angeordnet, so daß die Abgase nicht direkt den Beschleunigungsraum 16 durchströmen können. Die unteren Enden der Trennwände 15 der unteren kastenartigen Räume haben zu den benachbarten Wänden des Wärmetauschergehäuses 1 einen Abstand 28, so daß die von der unteren Untergruppe 2b seitwärts geschleuderten Kugeln 3 nach unten gelangen und gesammelt werden können.
Wenn im Betrieb der zweiten Ausführungsform (Fig. 21 und 22) die Abgase durch den Kanal 6 und die Rohrgruppe 2 strömen, dann werden Ablagerungen 10 an den Außenflächen der Rohre 2 anhaften.
Die von der oberhalb der Rohre 2 angeordneten Abgabevorrichtung 4 herabfallenden Kugeln 3 treffen auf den Verteiler 41, durch den sie zerstreut werden, so daß sie gleichförmig auf die obere Rohr-Untergruppe 2a treffen, wobei sie gegen die Rohraußenflächen schlagen, so daß an diesen haftende Ablagerungen 10 gelöst werden und nach unten fallen. Ein Teil der nach außen von der oberen Rohrgruppe 2a austretenden Kugeln 3 trifft auf die Trennwände 15 und 17, so daß ein Rückprall erfolgt.
Je weiter die Kugeln 3 fallen, umso geringer wird ihre kinetische Energie. Da jedoch zwischen der oberen und unteren Rohr-Untergruppe 2a und 2b gemäß der Erfindung der Beschleunxgungsraum 16 ausgebildet ist, so werden die von
342Q117
der Untergruppe 2a kommenden Kugeln 3 in diesem Raum 16 beschleunigt, worauf sie auf die Außenflächen der Rohre in der unteren Untergruppe 2b treffen. Somit werden an den Rohraußenflächen haftende Ablagerungen abgelöst und in den unteren kastenartigen Räumen sowie anschließend in der Trennvorrichtung 9 gesammelt. Die abgeschiedenen Kugeln werden von dieser Trennvorrichtung 9 über die Rückführleitung 12 der Abgabevorrichtung 4 wieder zugeführt.
Bei der dritten, in Fig. 23 gezeigten, zur zweiten ähnlichen Ausführungsform sind zwischen einander benachbarten Rohr-Untergruppen zwei Beschleunigungsräume 16 ausgebildet.
Im Fall der zweiten und dritten Ausführungsform ist die gesamte Wärmetauscher-Rohrgruppe unterteilt worden, um die Beschleunigungsräume 16 abzugrenzen,jedoch ist klar, daß die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist, vielmehr können beispielsweise einige Rohre im Zentrum der Rohrgruppe herausgenommen oder weggelassen werden, um dadurch einen Beschleunigungsraum zu bilden. In diesem Fall ist es auch nicht notwendig, die Trennwände 17 einzubauen, so daß die Möglichkeit gegeben ist, bei bereits erstellten Wärmetauschern dieser Art einen Beschleunigungsraum durch Herausnehmen von einigen Heizrohren auszugestalten.
Bei der in den Fig. 24 bis 26 gezeigten vierten Ausführungsform weist der Wärmetauscher ein Heizteil 18, durch das Gase mit hoher Temperatur strömen, und ein Kühlteil 19, durch das Gase mit niedriger Temperatur strömen, auf. Die Wärmetauscher-Rohrgruppe 2 erstreckt sich durch beide Teile und 19. Jedes der Rohre 2 ist mit Rippen 20 versehen und so geneigt, daß der im Kühlteil befindliche Rohrabschnitt höher liegt als der im Heizteil befindliche.
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Zwischen den einander benachbarten Rohr-Untergruppen sind Lenkklappen oder -platten 21 angeordnet, die, wie Fig. 26 zeigt, auf Wellen drehbar und untereinander durch ein Treibgestänge 23 verbunden sind, das seinerseits an eine Antriebswelle 22 angeschlossen ist. Bei Drehung dieser Welle 22 kann somit der Winkel θ zwischen den Lenkklappen 21 und der Lotrechten verändert werden.
Bei der in den Fig. 24 und 25 gezeigten Anordnung werden die Reinigungskugeln 3 mit Hilfe des Verteilers 4' gleichmäßig über die oberste der Rohrgruppen verteilt; da die Wärmetauschrohre 2 jedoch eine Neigung aufweisen, haben die Kugeln 3 auf Grund der Rippen an den Rohren das Bestreben, im Heizteil 18 sich zum Kühlteil 19 hin zu konzentrieren, während sie im Kühlteil 19 bestrebt sind, sich an vom Heizteil 18 entfernten Stellen zu konzentrieren (d.h., die Kugeln neigen dazu, sich zu den rechten Teilen von Fig. 25 zu konzentrieren). Da jedoch bei dieser Ausführungsform die Lenkplatten 21 zwischen die Rohr-Untergruppen eingefügt sind und ihr Winkel θ mit Bezug zur Lotrechten einstellbar ist, kann die außermittige oder schiefe Konzentration der Kugeln, die von der oberen Untergruppe herabfallen, durch diese Lenkklappen 21 korrigiert werden. Das bedeutet, daß in der obersten Rohr-Untergruppe die Reinigungsmaterialien in den (in der Zeichnung) rechten Bereichen konzentriert werden, daß sie aber bei ihrem Abfallen von dieser Untergruppe dann durch die Lenkklappen 21, die unter dem Winkel θ gegenüber der Lotrechten eingestellt sind, wieder zum linken Teil hin zurückgelenkt werden. Das hat eine gleichmäßige Verteilung der Kugeln über die mittlere Untergruppe zum Ergebnis. Derselbe Vorgang läuft ab, wenn die Kugeln 3 von der mittleren Untergruppe zur unteren fallen, wobei durch die zwischen diesen beiden Untergruppen befindlichen Lenkklappen 21 wieder eine gleichförmige Verteilung der
Kugeln über die untere Rohr-Untergruppe erreicht wird. Die Verteilung der Reinigungsmaterialien 3 kann somit längs der Achsrichtung eines jeden Wärmetauschrohres durch Einstellen des Winkels θ der Lenkklappen 21 optimal geregelt werden.
Bei der in Fig. 27 gezeigten Ausbildung der Lenkplatten ist deren Winkel θ fest, was die Konstruktion der Lenkplattenanordnung vereinfacht.
Der Winkel θ wird in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Wärmetauschrohre 2 bestimmt.
Die Wirkungen, Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes können, wie folgt, herausgestellt werden:
a) Die Reinigungsmaterialien, z.B. Stahlkugeln, prallen gegen die Rohraußenflächen, so daß sie das Bestreben haben, nach außen wegzufliegen; da sie dann jedoch gegen die Begrenzungs- oder Zurückhaltebauteile stoßen, kann ein Zerstreuen der Kugeln nach außen verhindert werden.
b) Ablagerungen, die an den in der Gasströmungsrichtung äußersten Rohren haften, können mit Sicherheit entfernt werden.
c) Es können ein oder mehrere Beschleunigungsräume festgelegt werden, so daß die kinetische Energie der Reinigungsmaterialien, die bei deren Aufprallen auf die Rohre verlorengegangen ist, wiedergewonnen werden kann. Das Ergebnis ist, daß die Reinigungsmaterialien die Ablagerungen an den Rohren in tiefer liegenden Rohrgruppen in der gleichen Weise entfernen können, wie das in der oberen Rohrgruppe der Fall war.
d) Die Trennwände für den bzw. im Beschleunigungsraum sind so angeordnet, daß eine direkte Durchströmung der Gase nicht möglich ist, so daß der Wirkungsgrad des Wärmetauschers in keiner Weise verschlechtert wird.
-: ":■ "' 34201 τ ν
e) Ablagerungen an den Rohraußenflächen werden immer mit Sicherheit entfernt, wodurch der Wirkungsgrad im Wärmetausch verbessert wird.
f) Die Entfernung der Ablagerungen in einer oberen Rohr-Untergruppe ist im wesentlichen zu derjenigen in einer unteren Untergruppe gleichartig, so daß keine Verstopfungen auftreten, d.h., daß die Zwischenräume zwischen den Rohren nicht zugesetzt werden.
g) Die Länge eines Beschleunigungsraumes kann frei gewählt werden, so daß die Entfernung von Ablagerungen in einer unteren Rohrgruppe, in der eine Neigung zum Ansammeln von Ablagerungen im Vergleich zu einer oberen Rohrgruppe besteht, begünstigt werden kann.
h) Durch die Anordnung von Lenkplatten oder -klappen zwischen Rohr-Untergruppen können die Reinigungsmaterialien, die sich wegen der Rohrrippen zur einen Seite einer oberen Rohrgruppe hin konzentriert haben, wieder zurückgelenkt und gleichförmig über die darunter liegende Rohrgruppe verteilt werden. Das hat zum Ergebnis, daß eine unvollständige Entfernung von Ablagerungen, was auf der ungleichmäßigen Verteilung der Reinigungsmaterialien beruht, verhindert werden kann. Damit können Ablagerugnen jeglicher Art an den Außenflächen der Wärmetauschrohre mit Sicherheit vollständig und überall entfernt werden.
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Claims (10)

  1. LOLlS, PUHLALU LOHUKNTZ & Sl«,<;i;m: - - - "- :- B5«Kvfcvt:ii.Niii--iu:
    PATENTANWÄLTE -..::..: '..',..'■ : SJU^
    I)IETKB I.OUIS. Uli. HEU NAT * I M.li ,UAMMh: BtJIlGPATKNT NUHNUKIlG
    CLAUS POHLAU. DIPL.-PHYS. * IELhX: (,KIi)U burgp d
    FRANZ LOHRENTZ. DIPL. ING. · ·
    WOLKG. SEGETH. DIPL-PHYS. · ,Jl30 STAKMlI-KG
    FFHDINAND-MAItIA-STHASSE β · *
    TELEFON: (OfIlSI) β54β
    1I FXKGHAMME: BURGPATENT STARNBERG
    'MiLIiX: .-1277(111 burgsd
    Antwort nach !Nürnlierjj erbeten.
    Uns. Ζ<·Ιι.:
    (bei Antwort stt-ts ungcbt'n)
    Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha
    No. 2-1, 2-chome, Ote-machi Chiyoda-ku
    Tokyo-to/Japan
    Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
    Patentansprüche
    l.\ Vorrichtung zur Reinigung eines Wärmetauschers, gekennzeichnet
    - durch eine oberhalb einer Rohrgruppe (2) in einem Gehäuse (1) des Wärmetauschers angeordnete, Reinigungsmaterialien (3) zuführende Abgabevorrichtung (4),
    - durch eine unterhalb der Wärmetauscher-Rohrgruppe angeordnete Sammelvorrichtung für die von der Abgabevorrichtung herabgefallenen, gegen die Rohraußenflächen geprallten Reinigungsmaterialien (3) sowie für die von diesen abgelösten Ablagerungen (10) an den Rohren und
    - durch in Gegenüberlage zu der Rohrgruppe angeordnete, die Bewegungen der Reinigungsmaterialien begrenzende Zurückhaltebauteile (5) .
    — O —
    '3//20117
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltebauteile (5) aus Drahtgittern bestehen .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltebauteile (5) aus durchlochten Platten bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltebauteile (5) aus Schirmen (13, 14) bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ZurUckhaltebauteile dienende Trennwände (17) vertikal in der Rohrgruppe (2) zu deren Unterteilung in eine obere sowie untere Rohr-Untergruppe (2a, 2b) angeordnet sind, die zwischen den Rohr-Untergruppen einen den Fall der Reinigungsmaterialien (3) beschleunigenden Raum (16) begrenzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher-Rohrgruppe (2) in eine Mehrzahl von vertikal zueinander beabstandeten Rohr-Untergruppen unterteilt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Rohr-Untergruppen den Fall der Reinigungsmaterialien (3) beschleunigende Räume (16) in einer Mehrzahl bestimmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wärmetauschrohr mit Rippen (20) versehen und derart geneigt ist, daß ein Heizteil eines jeden Rohres, der in einem Rohr (18) mit hoher Gastemperatur angeordnet ist, tiefer liegt als ein Kühlteil des Rohres, der in einem Raum (19) mit niedriger Gastemperatur liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher-Rohrgruppe (2) in Rohr-Untergruppen unterteilt ist und daß zwischen einander benachbarten Rohr-Untergruppen die Reinigungsmaterialien (3) zurückhaltende sowie lenkende Lenkplatten (21) angeordnet sind, die die von einer oberen Rohr-Untergruppe in eine angrenzende Rohr-Untergruppe auf Grund der Rohrrippen ungleichförmig fallenden Reinigungsmaterialien gleichförmig über eine der unteren Rohr-Untergruppen verteilen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lenkplatte (21) unter einem Winkel (Θ) mit Bezug zur Lotrechten und unter einem Winkel mit Bezug zur Neigung der Wärmetauschrohre angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (Θ) der Lenkplatten (21) einstellbar ist.
DE19843420117 1983-06-30 1984-05-30 Reinigungsvorrichtung fuer waermetauscher Granted DE3420117A1 (de)

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