DE3420042C1 - Zeichenfolie - Google Patents

Zeichenfolie

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DE3420042C1
DE3420042C1 DE19843420042 DE3420042A DE3420042C1 DE 3420042 C1 DE3420042 C1 DE 3420042C1 DE 19843420042 DE19843420042 DE 19843420042 DE 3420042 A DE3420042 A DE 3420042A DE 3420042 C1 DE3420042 C1 DE 3420042C1
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Germany
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epoxy resin
glass
fabric
drawing film
film
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DE19843420042
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Ing Gebert
Manfred Kuehn
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/0405Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with inorganic fibres
    • C08J5/043Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material with inorganic fibres with glass fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • B43L1/04Blackboards
    • B43L1/08Blackboards flexible
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2363/00Characterised by the use of epoxy resins; Derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • gegebenenfalls unter Zusatz reaktiver Verdünnungs-
  • mittel, mit Molverhältnissen der Diole zu den Epoxyden von etwa 1:1 bis 1 : 2 verstanden, die mit Hilfe von Aminen, besonders tertiären Aminen, wie Piperidin, Benzyldimethylamin, m-Phenylendiamin, Diäthyl- oder Dimethyl-aminopropylamin, Tris(dimethyl-aminomethyl)-phenol, Diäthylentriamin, Dicyandiamid u. a. oder Anhydriden mehrbasischer Säuren wie Phthalsäureanhydrid. Pyromellitsäureanhydrid, Dodecenyl-succinsäureanhydrid u. a. gehärtet werden können. Chlorierte Phenole und chlorierte Aldehyde können verwendet werden, um das ausgehärtete Produkt feuerfest oder flammfest zu machen. Antimontrioxid, bestimmte Phosphate oder andere entflammungshindernde Zusätze können ebenfalls zugesetzt werden. Mit Erfolg werden auch chlorierte und insbesondere bromierte Epoxydharze eingesetzt. Lösungsmittel und/oder andere reaktive oder auch nicht reaktive Verdünnungsmittel können ebenso verwendet werden, um beim Imprägnieren die geeignete Viskosität zu erhalten. Des weiteren sollte auch ein Katalysator, ein Aktivator und/oder Härter oder Vernetzungsmittel vorgesehen sein, um zu ermöglichen, daß das Epoxydharz zunächst in die schmelzbare B-Stufe und später in die unschmelzbare C-Stufe übergeht.
  • Überwiegend werden aromatische Diamine und Dicyandiamid als Härter eingesetzt, da die Wasserstoffatome der Aminogruppen in diesen Verbindungen mit den Epoxydgruppen leicht unter kontrollierbarer Vernetzung und Bildung von Makromolekülen reagieren.
  • Es ist auch möglich, der Epoxydharzlösung Flexibilisatoren, z. B. Nitrilkautschuk, Acrylnitril-Butadien-Mischpolymere u. a. in Anteilen bis zu 30 Gewichtsteilen des unmodifizierten Epoxydharzes zuzugeben. Geeignete Mischungen sind beispielsweise in der DE-PS 24 07 923 beschrieben.
  • Die Herstellung der Laminate erfolgt allgemein durch Tränken der Glasfaserschicht mit der Imprägnierlösung.
  • Das kann durch Bestreichen z. B. mit einer Walze, durch Bespritzen oder durch Tauchen geschehen. Bei kontinuierlichen Verfahren leitet man vorteilhaft die Glasfaser durch ein Imprägnierbad im Einstufenverfahren oder auch mehrstufigen Verfahren. Dann erfolgt in bekannter Weise Trocknen und Kondensieren des Kunstharzes, wozu vorteilhaft ein Trockenkanal verwendet wird.
  • Die so erhaltenen Prepregs werden endgültig ausgehärtet in bekannter Weise in einer Heizpresse unter Anwendung eines Druckes von 5 bis 20 bar und Temperaturen im Bereich von 140 bis 1800C, vorzugsweise bei etwa 160 bis 1700C, bei Preßzeiten von 30 bis 90 min.
  • Hierbei werden die einzelnen Prepregs gegen Trennfolien, z. B. PVDF-Folien oder Triacetatfolien, mit mattierter Oberfläche, verpreßt, so daß sich die gewünschte mattierte Oberfläche auf der Zeichenfolie abbilden kann. Die Trennfolien haben Dicken von etwa 10 bis 50 um.
  • In der Zeichnung ist schematisch der Aufbau der Zeichenfolie dargestellt. In der F i g. list auszugsweise die Zeichenfolie 1 dargestellt, die aus einem Schichtpreßstoff, enthaltend als textile Verstärkungseinlage ein Glasfasergewebe, Glasfasermatte oder Glasfaservlies 10, das beidseitig mit Epoxydharz 11 getränkt und ausgehäl tet ist.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel der Herstellung einer Zeichenfolie beschrieben, analog zu der bekannten Herstellung von Schichtpreßstoffen für gedruckte Schaltungen: Ein als Rolle geliefertes Glasgewebe von 1200 mm Breite und einem Flächengewicht von 200 g/m2 wurde kontinuierlich abgewickelt und durch ein Imprägnier- bad der folgenden Zusammensetzung geführt: Festharz Glycidyläther aus bromiertem Bisphenol A 93,8 Benzyldimethylamin 0,2 Dicyandiamid 4,0 Antimontrioxyd 2,0 Aceton 80 Die Tauchzeit betrug 30 sec. Das mit der Imprägnierlösung befeuchtete Gewebe wurde über 2 Laufrollen geführt und von überschüssiger Lösung durch Quetschen zwischen zwei Stahlwalzen befreit. Von den Walzen wurde das Band weiter durch einen Trockenkanal geführt, in dem es innerhalb 4 min von 1500C steigernd auf 1700C unter Vorkondensationen des Harzes erhitzt wurde. In einer Schneidevorrichtung wurden aus dem Band rechteckige Stücke von 1200 mm Länge und 1100 mm Breite geschnitten und in einer Heizpresse 60 min lang bei einem Druck von 15 bar und einer Temperatur von 1700C abgepreßt. Es war so ein Epoxydharzglashartgewebe von 200 leim Dicke entstanden. Der Anteil des Gewebes im Schichtpreßstoff betrug 58 Gew.-%, der Anteil des Harzes 42 Gew.-O/o. Die Prepregs wurden zwischen Trennfolien aus Polyvinylidenfluorid, z. B. Tedlar-Folien mit matter Oberfläche gelegt und zwischen den Blechen der Heizpressen aufgestapelt verpreßt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines Schichtpreßstoffes aus einer Lage eines mit Epoxydharz imprägnierten textilen Flächengebildes aus Glasfasern mit einem linearen Längenausdehnungskoeffizienten kleiner 30 10-bK-l, vorzugsweise kleiner 20 10-6K-s, als Zeichenfolie.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Epoxydharzglashartgewebe einer Dicke von 50 bis 300 um, vorzugsweise 70 bis 150 um.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Glasfasergewebe mit einem Flächengewicht von etwa 50 bis 300 g/m2, vorzugsweise 70 bis 150g/m2, und einem Epoxydharzgehalt von etwa 45 bis 70 Ges;%.
  4. 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxydharzglashartgewebe opak-transparent ist.
  5. 5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Epoxydharzglashartgewebes mattiert ist.
    In der Kartographie werden transparente Zeichenfolien aus Kunststoff, insbesondere aus Hart-PVC, eingesetzt. Solche Zeichenfolien müssen feuchtigkeitsunempfindlich sein, maßstabil, spannungsfrei und planliegend, alterungsbeständig ohne Qualitätsverlust, schwerentflammbar, lichtbeständig, transparent mit hoher Lichtdurchlässigkeit und bezeichenbar mit Drucktuschen od. dgl. Für sehr hohe Genauigkeiten ist insbesondere eine geringe Wärmeausdehnung der Zeichenfolie von Bedeutung, diese liegt bei Kunststoffolien im Minimum bei einem linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der erreichbar ist, von etwa 60 60.10-6. 1 K-l.
    Es stellte sich die Aufgabe, die bekannten Zeichenfolien qualitativ zu verbessern, insbesondere bezüglich der Verringerung des linearen Wärmeausdehnungskoeffizientens zur Erhöhung der Dimensionsstabilität.
    Dies ist beispielsweise bei Einsatz in tropischen und subtropischen Klimaten von Bedeutung.
    Es wurde überraschend gefunden, daß es möglich ist, Schichtpreßstoffe aus einer Lage eines mit Epoxydharz imprägnierten textilen Flächengebildes aus Glasfasern, die einen linearen Längenausdehnungskoeffizienten kleiner 30. 10-6.K-', vorzugsweise kleiner 2010-6. K-', aufweisen, als Zeichenfolie einzusetzen.
    Obgleich diese neue erfindungsgemäße Zeichenfolie eine Verstärkung aus Glasfasern, vorzugsweise aus einem Glasfasergewebe, aufweist, weist sie noch die für eine Zeichen folie erforderliche Transparenz mit hoher Lichtdurchlässigkeit auf, sie ist alterungsbeständig ohne Qualitätsverlust, sie kann schwerentflammbar eingestellt werden, sie ist lichtbeständig, sie ist außerordentlich feuchtigkeitsunempfindlich, d. h. wasserfest und hat eine sehr geringe Wasseraufnahme, sie ist zuverlässig maßstabil, spannungsfrei und planliegend.
    Überraschend hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Zeichenfolie gut bezeichenbar ist. Die Oberflächen der Zeichenfolie aus Epoxydharzglasgewebe sind bevorzugt mattiert ausgebildet. Die erfindungsgemäße Zeichenfolie läßt sich auch aufrollen. Unter Zei- chenfolie sind auch die Anwendungen als Kopierfolien zu verstehen, da trotz der Glasfaserverstärkung die neuartige Zeichenfolie eine gute Kontakttransparenz aufweist, die die Durchlesbarkeit und damit auch die Fotokopierbarkeit ermöglicht. Auch in der Lay-out-Herstellung ist die erfindungsgemäße Zeichenfolie anwendbar.
    Insbesondere für sehr hohe Genauigkeit - wo z. B. in mehrfach vergrößertem Maßstab vorgezeichnet wird und später durch Verfilmung verkleinert wird - erweist sich der Einsatz der neuen Zeichenfolie durch die hohe Dimensionsstabilität als besonders geeignet.
    Schichtpreßstoffe auf Epoxydharzbasis sind an sich seit langem bekannt in der Anwendung für gedruckte Schaltungen; wir verweisen beispielsweise auf den Aufsatz von Kurt Borchard im Elektroanzeiger. Essen.
    Nr. 18 vom 28Sept. 1966, Seiten 27 bis 30 (Seiten 393 bis 396).
    Ergänzend wird noch auf den Aufsatz von Dr.-lng.
    Rudolf Wolf, Schichtstoffe aus Glasseidensteppmatten und Glasfaserpapieren in der Zeitschrift Kunststoffe.
    Band 53, 1963, Heft 9, Seiten 597 bis 599, verwiesen und auf zahlreiche Patentdruckschriften wie DE-OS 23 11 919, DE-OS 27 29655 und DE-OS 30 26 709, DE-PS 2407 923 und DE-AS 2031132 sowie DE-OS 2439 152u.a.
    Für die erfinderische Verwendung als Zeichenfolie werden bevorzugt ein Schichtpreßstoff aus Epoxydharzglashartgewebe einer Dicke von 50 bis 300 ,um, vorzugsweise 70 bis 150 um, eingesetzt. Diese Dünnschichtlaminate sind rollbar, sie sind mit üblichen Scheren schneidbar. Als textile Verstärkung werden bevorzugt Glasgewebe aus E-Glas mit einem Flächengewicht von 50 bis 300 im2, vorzugsweise 70 bis 150 im2, eingesetzt. Im verpreßten und ausgehärteten Zustand liegt der Harzgehalt des Epoxydharzglashartgewebes vorzugsweise zwischen etwa 40 bis 70 Gew.-%. bezogen auf das Gesamtgewicht des Schichtpreßstoffes. Die Oberfläche ist bevorzugt mattiert, d. h. mit einer Aufrauhung im Mikrometerbereich versehen, wodurch die Bezeichenbarkeit verbessert wird.
    Das eingesetzte Epoxydharz ist ein nichtgefülltes Epoxydharz, so daß eine möglichst gute Transparenz, die leicht opak durch das eingelegte Glasfasergewebe ist.
    gewährleistet ist. Sofern schwerentflammbare Qualitäten als Zeichenfolie gewünscht werden, können dem Harz Flammschutzmittel beigegeben werden. Entsprechende flammgeschützte Qualitäten sind auch aus dem Bereich der Schichtstoffe im Einsatz für gedruckte Schaltungen bekannt Überraschend hat sich herausgestellt, daß die neue Zeichenfolie mit Standard-Tinten und Radierern. wie sie für Zeichenfolie aus Hart-PVC und anderen Kunststoffen, wie Polyesterfolien, bekannt sind, bearbeitet werden können. Eine Vorbehandlung der Oberfläche ist bei Einsatz sogenannter nichtanlösender Tuschen nicht erforderlich. Bei Einsatz von anlösenden Zeichentuschen kann die Oberfläche noch zusätzlich präpariert werden.
    Korrekturen mit sogenannten Tuscheradierern sind möglich, und auch die Wiederbezeichnung von korrigierten Stellen ist einwandfrei durchführbar.
    Als Epoxyde werden bekannte härtbare, flüssige.
    halbflüssige oder feste Harze aus aromatischen und aliphatischen Diolen, wie Diphenylolpropan (Bisphenol A).
    Diphenylolmethan (Bispheno F), Diphenolsäure oder sich aus Cashewnußöl ableitende Phenole, denen gegebenenfalls aliphatische Diole und Triole zugesetzt sind.
    mit Epoxydiden, wie Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311919A1 (de) * 1972-03-13 1973-09-20 Perstorp Ab Glasfaserverstaerktes epoxy-laminat mit einer relativ dicken beidseitigen kunststoffdeckschicht auf epoxybasis, und verfahren zu dessen herstellung
DE2031132B2 (de) * 1970-06-24 1974-08-22 Licentia Patent-Verwaltungs Gmbh, 6000 Frankfurt Metallkaschiertes lötbeständiges Basismaterial für gedruckte Schaltungen
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Non-Patent Citations (4)

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Title
Elektroanzeiger Nr.18, 1966 S.27-30 *
Kunststoffe, Bd.53 1963 H.9 S.597-599 *
Römp-Chemie-Lexikon 1973, 7. Aufl., Band 2 Stichwort Glasfasern *
TAPPI Band 43, Nr. 1, 1960, Seiten 18-24 *

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