DE3419597A1 - Verfahren zum befreien von korund-schleifkoerpern von schleifstaub - Google Patents

Verfahren zum befreien von korund-schleifkoerpern von schleifstaub

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DE3419597A1
DE3419597A1 DE19843419597 DE3419597A DE3419597A1 DE 3419597 A1 DE3419597 A1 DE 3419597A1 DE 19843419597 DE19843419597 DE 19843419597 DE 3419597 A DE3419597 A DE 3419597A DE 3419597 A1 DE3419597 A1 DE 3419597A1
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grinding
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grinding wheel
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Gerd 2000 Wedel Kastner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/007Cleaning of grinding wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befreien von Korund-Schleifkörpern von
  • Schleifstaub Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befreien von Korund-Schleifkörpern von Schleifstaub, insbesondere Metallstaub.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere metallischen Werkstücken, werden vielfach Korund-Schleifkörper verwendet, die z. B. in Form von auf einem Aufspanndorn befestigten Körper aus Korund in der Borm eines Kegels oder auch als Schleifbändwbekannt sind. Bei derartigen Schleifkörpern tritt das Problem auf, daß diese nach einer gewissen Bearbeitungszeit sich mit Schleifstaub, der von dem zu bearbeitenden Werkstück abgeschliffen wird, zusetzen.
  • Dies ist so zu verstehen, daß die Oberfläche des Schleifkörpers eine Körnigkeit besitzt, die eine unregelmäßig geformte Oberfläche mit Vertiefungen und Kavernen ergibt, in die sich der Schleifstaub des zu bearbeitenden Werkstückes hineinsetzt. Dieses Zusetzen von Schleifstaub führt dazu, daß der Schleifkörper seine Anfangsschärfe verliert und für gleichen Abschliff von dem Werkstück ein erhöhter Druck erforderlich ist. Dieser erhöhte Druck führt aber andererseits dazu, daß auf das Werkstück eine erhöhte Wärmebelastung einwirkt, die in vielen Fällen nicht zulässig ist. Daher führen zugesetzte Schleifkörper zu einer Verlängerung der Bearbeitungsdauer, oder sie werden nach einer relativ kurzen Standzeit ersetzt.
  • Im Stand der Technik werden verschiedene Verfahren zur Befreiung der Oberfläche eines Schleifkörpers von Schleifstaub angewendet. Insbesondere ist ein mechanisches Entfernen des Schleifstaubes mit Bürsten oder ähnlichen Hilfsmitteln bekannt. Dies kann jedoch dazu führen, daß der Schleifkörper leicht beschädigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befreien von Korund-Schleifkörpern von Schleifstaub, insbesondere Metallstaub, anzugeben, das ohne mechanische Hilfsmittel auskommt, einfach und kostengünstig auszuführen ist und die Standzeit eines Schleifkörpers beträchtlich erhöht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise das Entfernen von Schleifstaub, ohne daß mechanische Hilfsmittel zu verwenden sind. Die zur Anwendung kommende plastische Masse führt dazu, daß der Schleifstaub in den Öffnungen und Kavernen der Oberfläche des Schleifkörpers aufgeschwemmt wird und sich löst, so daß er z. B. bei schneller Drehung des Schleifkörpers von der Oberfläche abfliegt. Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung im Dentalbereich, in dem Schleifkörper sehr kleinen Durchmessers verwendet werden. Wegen deren Kleinheit ist ihre Standzeit naturgemäß gering, so daß sehr stark darauf geachtet werden muß, daß ihre Schärfe erhalten bleibt und der Abrieb gering ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In der folgenden Beschreibung sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die zugehörigen Figuren zeigen in Fig. 1 einen Schleifkörper in Form eines Kegels, Sig. 2 einen Ausschnitt aus der Oberfläche eines Schleifkörpers, Fig. 3 eine weiter vergrößerte Ansicht der Oberfläche eines Schleifkörpers.
  • In Fig. 1 ist ein Schleifkörper 1 dargestellt, der in diesem Beispiel die Form eines Kegels aufweist. Dieser Schleifkörper besteht aus Korund, entweder in gesinterter Form oder mit Bindemitteln, die die einzelnen Schleifkörner festhalten. Das Material Korund besitzt eine extrem hohe Härte und ist daher insbesondere zum Schleifen von Metallen, insbesondere Schwermetallen, Leichtmetallen, Stahl und Nichteisenmetallen geeignet. Der Schleifkörper selbst befindet sich auf einem Aufspanndorn 2. Diese Form von Schleifkörpern findet sowohl in der Maschinenbearbeitung, als auch in der Feinmetallbearbeitung, insbesondere der Dentaltechnik, Verwendung. Bei der Bearbeitung von Werkstücken mit derartigen Schleifkörpern unterliegen diese einem gewissen Abrieb, insbesondere reißen einzelne Schleifkörner aus der Oberfläche heraus. Der von dem Werkstück abgeschliffene Schleifstaub kann sich jedoch auch in die Öffnungen, die auf der Oberfläche z. B. kavernenartig ausgebildet sind, hineinsetzen, so daß die wirksame Schleiffläche des chleifkörpers verringert wird. Tiefer gelegene Schleifkörner können daher keinen Beitrag mehr zum Schleifen liefern, so daß für die gleiche Schleifleistung ein erhöhter Anpreßdruck erforderlich ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Oberfläche eines Schleifkörpers nach Fig. 1. Es ist zu sehen, daß die einzelnen Schleifkörner unregelmäßig aneinandergepackt sind, wobei die Schleifwirkung durch die am weitesten außen liegenden Schleifkörner verursacht wird.
  • Fig. 3 zeigt einen noch weiter vergrößerten Ausschnitt der Oberfläche eines Schleifkörpers. Die Öffnungen und Kavernen haben sich bei der Darstellung nach Fig. 3 bereits mit Schleifstaub 4 soweit zugesetzt, daß nur noch die äußeren Schleifkörner 3 und 5 einen Beitrag zum Schleifen liefern können. Hingegen liegen die Schleifkörner 6-9 bereits innerhalb der durch Schleifstaub zugesetzten Oberfläche. Diese Schleifkörner können daher keinen Beitrag mehr zum Schleifen liefern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Oberfläche des Schleifkörpers von dem Schleifstaub 4 zu befreien. Der chleifkörper 1 wird dazu mit seiner Oberfläche in Berührung mit einer plastischen Masse gebracht, die die Eigenschaft hat, daß sie in flüssigem Zustand zwischen Schleifstaub und Schleifkörner in die Oberfläche des Schleifkörpers eindringt und durch Aufschlämmen des Schleifstaubes dessen Lösen von den Schleifkörnern verursacht. Die geschmolzene Masse dringt zwischen Schleifstaub und Schleifkörner in die Oberfläche ein und lockert damit das Gefüge zwischen Schleifkörner und Schleifstaub auf. Bei einer anschließenden schnellen Drehung des Schleifkörpers kann sich daher der Schleifstaub 4 von den Schleifkörnern lösen und fliegt von der Oberfläche ab.
  • Damit liegen auch die tieferliegenden chlifkörnr wieder frei nach außen vor und können so zum Schleifen beitragen. Der Schleifkörper weist damit die ursprüngliche Schärfe wieder auf.
  • Es hat sich gezeigt, daß insbesondere Stearin geeignet ist, zwischen Schleifstaub und Schleifkörner einzudringen. Es wird daher erfindungsgemäß eine plastische Masse verwendet, die überwiegend Stearin enthält, insbesondere ist es auch möglich, eine völlig aus Stearin bestehende Masse zu verwenden. Damit das Stearin zwischen Schleifstaub und Schleifkörner eindringen kann, ist es erforderlich, das Stearin in geschmolzenem Zustand in die Oberfläche des Schleifkörpers eindringen zu lassen.
  • Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß der noch von der Arbeit erhitzte Schleifkörper in Berührung mit einem Stearinblock gebracht wird, wodurch an der Berührungsstelle das Stearin schmilzt und in die Oberfläche des Schleifkörpers eindringt. Es ist aber auch möglich, das Stearin vorzuheizen, so daß auch ein an sich kühler Schleifkörper das Stearin aufnehmen kann. In einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Stearin auch unmittelbar während der Arbeit dem Schleifkörper zugeführt werden, insbesondere in Form von Stäben, die kontinuierlich oder in gewissen zeitlichen Abständen an den Schleifkörper herangeführt werden.
  • Bei der Verwendung von Schleifkörpern in der Dental-Medizin unterliegen diese einem besonderen Abrieb, insbesondere wegen ihrer Größe und der Härte der in diesem Bereich zu schleifenden Metalle. Die Schleifkörpcr sind daher hier besonders schnell von Schleifstaub zugesetzt.
  • In der Praxis führt dies dazu, daß die Bearbeitung solange unter erhöhtem Druck fortgesetzt wird, bis nahezu überhaupt kein Schleifen mehr möglich ist. Die dabei entstehende Reibungswärme kann einerseits den Schleifkörper zerstören, andererseits werden die Härteeigenschaften des zu schleifenden Metalls leicht unzulässig verändert.
  • Daher ist es in diesem Bereich von besonderer Bedeutung, einen Schleifkörper mit hoher Schärfe zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine beträchtliche Erhöhung der Standzeit, da jeweils die volle Oberfläche des Schleifkörpers zum Schleifen zur Verfügung steht und nach Zusetzen von Schleifstaub dieser relativ leicht wieder entfernt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere beim Schleifen von Gußstücken mit Vorteil eingesetzt werden kann. Im Dentalbereich kommt das erfindungsgemäße Verfahren vor allem beim Schleifen von Kobalt-Chrom-lwIolubdän-Legierungen zum Einsatz. Es wurde ermittelt, daß der Nutzungsgrad der Schleif körper, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt sin#d, um 30 - 40 jo über dem Nutzungswert von Schleifkörpern liegt, die ohne das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wurden.
  • Verwendete Bezugsziffern: 1 Schleifkörper 2 Aufspanndorn 3,5 freiliegende Schleifkörner 4 Schleifstaub 6-9 verdeckt liegende Schleifkörner - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ans #rüc h e (Di. Verfahren zum Befreien von Korund-#chleifkörpern (1) von Schleifstaub (4), insbesondere Metallstaub, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des mit Schleifstaub (4) zugesetzten Schleifkörpers (1) zunächst mit einer plastischen Hasse, die überwiegend Stearin enthält, in Verbindung gebracht wird, wobei der Schleifkörper (1) wenigstens etwa die Schmelztemperatur von Stearin aufweist, und daß der SchleiSstaub (4) dann durch Fliehkraft aus dem in Drehung versetzten Schleifkörper (1) herausgeschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der chleifkörper (1) unter Drehung mit der Masse in Verbindung gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plastische Masse wenigstens die Schmelztemperatur von Stearin aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der chleifkörper in die Masse eingedrückt oder eingetaucht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper während des Arbeitsbetriebes mit der plastischen Masse in Berührung gebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (1) ständig oder in zeitlichen Abständen mit der plastischen Masse in Kontakt gebracht wird.
  7. 7. Plastische Masse zur Verwendung in einem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die nahezu völlig aus Stearin besteht.
  8. Korund-Schleifkörper zur Verwendung in einem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (1) auf einem Auf spanndorn (2) befestigt ist.
  9. 9. Korund-Schleifkörper zur Verwendung in einem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper scheiben- oder bandförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Schleifkörpern, die im Dentalbereich zur Verwendung kommen.
DE19843419597 1984-05-23 1984-05-23 Verfahren zum befreien von korund-schleifkoerpern von schleifstaub Withdrawn DE3419597A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2490113C2 (ru) * 2011-02-25 2013-08-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ульяновский государственный технический университет" Способ автоматического управления процессом правки соосно установленных торцешлифовальных кругов
RU2490112C1 (ru) * 2011-12-09 2013-08-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ульяновский государственный технический университет" Способ очистки эльборового шлифовального круга

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2490113C2 (ru) * 2011-02-25 2013-08-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ульяновский государственный технический университет" Способ автоматического управления процессом правки соосно установленных торцешлифовальных кругов
RU2490112C1 (ru) * 2011-12-09 2013-08-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ульяновский государственный технический университет" Способ очистки эльборового шлифовального круга

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