DE3418653A1 - Oeffnungsring und halter fuer eine glasspeisevorrichtung - Google Patents

Oeffnungsring und halter fuer eine glasspeisevorrichtung

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/088Outlets, e.g. orifice rings

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Description

Beschreibung
öffnungringe und Halter für Abgabeöffnungen für einen, zwei und drei Glasposten sind in der Vergangenheit üblicherweise so ausgebildet worden, daß der Öffnungsringhalter mit runden Positionierungslöchern in seinem Boden versehen ist, die einen Durchmesser besitzen, der mit dem Durchmesser des geformten Öffnungsringbodens vergleichbar ist, der in diese Ringpositionierungslöcher eingepasst wird.
Eines der Probleme, das in Verbindung mit einer derartigen Ausführungsform vorhanden ist, besteht darin, daß bei einer Verformung bzw. einem Verziehen des Öffnungsringes, das gelegentlich passiert, insbesondere wenn dieser einen großen Durchmesser besitzt, der Ring durch die Öffnungspfanne nicht in zufriedenstellender Weise gelagert wird, was zu Undichtigkeiten führt.
Ein anderer wesentlicher Gesichtspunkt in bezug auf die Lagerung eines Öffnungsringes in der Speiseöffnung einer Glasspeisevorrichtung, insbesondere für mehrere Glasposten, betrifft die Tatsache, daß die einzelnen Speiseöffnungen im Ring in einer solchen Orientierung gehalten werden müssen, daß sie sich koaxial zu den vertikal angeordneten Kolben erstrecken, die in der Speisepfanne hin- und herbeweglich angeordnet sind. Wenn diese Ringe fehlerhaft positioniert sind, können die Achsen ihrer Öffnungen nicht mit den Achsen der Kolben zusammenfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ö ffnungsring und Halter zu schaffen, mit denen eine genaue Ausrichtung und Positionierung des üffnungsringes relativ
zur Speisepfanne gesichert werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Öffnungsringes und eines Halters bzw. einer Pfanne, die sicherstellen, daß der Ring mit einer gleichmäßigen Kraft in genauer Ausrichtung am Boden der Speisepfanne gelagert wird.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch einen Öffnungsring und Halter für eine Glasspeisevorrichtung für mehrere Glasposten gelöst, bei denen der Halter bzw. die zylindrische Pfanne, in dem bzw. der ein länglicher Schlitz ausgebildet ist, den Öffnungsrung trägt und diesen an seinem flachen Innenboden lagert. Der Halter bzw. die Pfanne ist an gegenüberliegenden Seiten des im Boden vorgesehenen länglichen Schlitzes mit Positionierungsschlitzen versehen, die sich quer dazu erstrecken, und der Öffnungsring weist eine Vielzahl von flachen erhabenen Flächen auf, die am Boden der Pfanne durch Keile gelagert sind, welche den Ring genau positionieren, wenn sie sich in den Positionierungsschlitzen der Pfanne befinden, so daß auf diese Weise eine aus einem Öffnungsring und einem Halter bestehende Einheit mit genauer Positionierung des Rings relativ zur Pfanne geschaffen wird.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 5 Figur 6
Figur 7
einen vertikalen Teilschnitt durch einen Abschnitt einer mit einem Halter und einem Öffnungsring versehenen Speisevorrichtung;
eine Draufsicht auf den Halter;
einen Schnitt entlang Linie 3 - 3 in Figur 2;
eine Unteransicht des Öffnungsringes;
einen Schnitt entlang Linie 5 - 5 in Figur 4;
einen Schnitt entlang Linie 6 - 6 in Figur in vergrößertem Maßstab; und
einen Schnitt entlang Linie 7 - 7 in Figur in vergrößertem Maßstab.
In Verbindung mit Figur 1 werden ein Öffnungsring und ein Halter an ihrem Einsatzort beschrieben. Wie aus Figur 1 hervorgeht, besitzt eine aus keramischem Material bestehende Speisepfanne 10 in üblicher Weise ein Rohr 11, das in der Pfanne konzentrisch zur unteren Speiseöffnung 12 angeordnet ist. Durch das Rohr 11 wird zusammen mit dem inneren Sims der Speisevorrichtung 10 die Menge des in den Bereich der Speiseöffnung 12 eindringenden Glases festgelegt. Im Bereich der Speiseöffnung innerhalb des rotierenden Rohres 11 befinden sich ferner vier vertikale Kolben 13. Beim Betrieb der Speisevorrichtung werden die Kolben 13 in zeitlich abgestimmter Weise hin- und herbewegt, wobei sie unter normalen Bedingungen zusammen als Einheit bewegt werden. Die öffnung 12 wird durch einen keramischen Öffnungsring 14 verschlossen. Der Öffnungsring 14 wird in Einzelheiten in Verbindung mit den Figuren 4-7 beschrieben. Er ist in einem Halter oder einer Pfanne 15 gelagert.
Der Halter 15 wird in Einzelheiten in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 beschrieben. Bei dem Halter 15 handelt es sich um eine allgemein zylindrische Metallpfanne mit einer planaren Bodenfläche. Der äffnungsring 14 wird in der in Figur 1 gezeigten Weise durch den in seiner Betriebsstellung befindlichen Halter gelagert. Der Halter 15 wird in dieser Betriebsstellung durch ein metallisches ringähnliches Element 16 gehalten und gelagert, das sich um den Halter 15 herum erstreckt und diesen umgibt, wobei der Halter auf einem oberen Sims 17 des Lagerringes 16 aufliegt. Die Speisevorrichtung 10, die aus keramischem Material besteht und eine pfannenähnliche Form besitzt, wird in der gezeigten Position durch einen Metallrahmen 18, von dem in Figur 1 nur ein Teil gezeigt ist, gelagert. Dieser Rahmen 18 besitzt eine Öffnung, die etwas größer ist als die Öffnung 12 der Speisepfanne 10, wie aus Figur 1 zu erkennen ist. Der Halter 15 und der Ring 14 erstrecken sich durch die Öffnung im Rahmen 18 bis unter die Speisepfanne 10.
Der von dem Halter 15 getragene keramische Öffnungsring 14 wird gegen die untere Fläche der Speisepfanne gehalten. Zwischen der.oberen Fläche des Öffnungsringes und der unteren Fläche der Speisepfanne 10 ist ein Dichtungsmaterial 19 angeordnet. In der Vergangenheit war dieses Dichtungsmaterial 19 als Asbestband ausgebildet. Heutzutage handelt es sich jedoch um ein asbestfreies Material, das in der Lage ist, ohne Verformung hohe Temperaturen auszuhalten, und somit ein Lecken von Glas durch öffnungen verhindert, die zwischen dem Öffnungsring 14 und der unteren Fläche der Speisepfanne entstehen können.
Der Metallring 16 ist bei 20 schwenkbar an einem festen Schwenkzapfen 21 montiert. In einer dem Zapfen 21 diametral gegenüberliegenden Lage besitzt der Ring 16 einen
sich nach unten erstreckenden runden Vorsprung 22, mit dem ein Klemmhebel 23 in Eingriff steht, der um einen Schaft 24 schwenkbar gelagert ist. Wie in Figur 1 gezeigt, wird der Hebel in seiner Eingriffsstellung durch einen geeigneten Betätigungsmechanismus (nicht gezeigt) verriegelt. Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Halter 15 an seiner linken Seite mit einer auswärts verlaufenden gegabelten flachen Platte oder Zunge 25 versehen. Diese Platte 25 steht mit einem vom Ring 16 getragenen verti kalen Stift 26 in Eingriff, so daß der Halter 15 im Ring 16 genau positioniert wird.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, besteht der Halter 15 aus einer zylindrischen Wand 27 mit einem nach innen abgestuften Abschnitt 28, wobei es sich bei diesem Abschnitt um den Bereich handelt, der in den Ring 16 eingepasst ist und vom Sims 17 dieses Ringes getragen wird. Beim Boden des Halters 15 handelt es sich um ein allge-
mein horizontal verlaufendes flaches Element 29 mit einer planaren oberen Fläche 30. Eine längliche Öffnung 31 erstreckt sich nahezu über den gesamten Durchmesser des Bodens 29 des Haltexs 15 und verläuft allgemein in Richtung der Platte 25. Diese öffnung 31 dient dazu, die vier im Öffnungsring befindlichen Speiseöffnungen aufzunehmen. In der Mitte der Länge ihrer beiden parallelen Seiten 32 ist die Öffnung 31 mit zwei Positionierschlitzen 33 für den Ring versehen. Wie aus Figur 2 hervorgeht, sind die Schlitze etwa rechteckförmig und erstecken sich relativ zur Mittelachse des Halters 15 radial nach aussen.
In Verbindung mit den Figuren 4 bis 7 wird nunmehr der
Öffnungsring in Einzelheiten sowie die Art seiner Montage im Öffnungsringhalter 15 beschrieben. Der Ring 14 besteht aus einem keramischen Material und wird normaler-
weise in einer Form gegossen und gebrannt, damit das Material eine genaue Form erhält. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß der Öffnungsring so im Halter sitzt, daß seine obere Fläche, die zur unteren Fläche der Speise-» pfanne abgedichtet werden muß, nach der Montage parallel zum Boden des Halters 15 verläuft. Um dies sicherzustellen und um eine genaue mittige Positionierung des Ringes 14 im Halter 15 zu erreichen, weist der Öffnungsring 14 zwei Positionierungkeile 34 in seiner Bodenfläche auf. Bei der Montage mit dem Halter 15 dienen die Keile
34 dazu, in den Ringpositionierungsschlitzen 33 aufgenommen zu werden. Zusätzlich zu den Keilen 34 ist der Öffnungsring 14 mit vier Sitzelementen 35 versehen. Diese Sitzelemente erstrecken sich 1,58 mm unter die benachbarte Bodenfläche 36 des Öffnungsrings 14. Sie sind genau geformt, wobei sich alle vier Elemente, wie in Figur 4 gezeigt, genau parallel zur oberen Dichtungsfläche des Öffnungsringes erstrecken. An den Innenkanten der Elemente
35 sind sich nach unten erstreckende vertikale Keile 37 vorgesehen, die an die Seiten 32 der länglichen öffnung 31 angepasst und entlang diesen angeordnet sind. Diese zur seitlichen Positionierung dienenden Teile erstrecken sich relativ zu den nach unten verlaufenden Bereichen 39, die öffnungen 38 bilden, geringfügig nach aussen.
Wenn daher der Öffnungsring 14 im Öffnungshalter 15 montiert ist, ruht das Element 35 auf der planaren Fläche 30 am Boden 29 des Halters 15. Zusätzlich hierzu befinden sich die Keile 34 in den Ringpositionierschlitzen 33, und die Flächen der Teile 37 zur seitlichen Positionierung ordnen den Öffnungsring genau in der Mitte des Halters 15 an. Die vier Öffnungen 38 erstrecken sich durch den Boden des Öffnungsringes. Ihre Mittelpunkte sind auf einem genauen Durchmesser des Ringes 14 angeordnet und weisen entlang diesem Durchmesser gleiche Abstände auf. Darüber-
hinaus ist jede Öffnung 38 als echter Kreis ausgebildet, was erforderlich ist, damit eine genaue Speisung der Glasschmelze erfolgen kann, wobei sämtliche Glasposten das gleiche Gewicht aufweisen. Wenn sich der Halter 15 und der Öffnungsring IA in ihrem in Figur 1 gezeigten montierten Zustand befinden, wird der Bereich zwischen dem Halter und dem Öffnungsring mit einer Packung aus einem Isolationsmaterial verfüllt, damit der Ring 14 wärmeisoliert ist und um den Umfang des Ringes herum eine gleichmäßige thermische Strahlung und Konduktion erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein Öffnungsring und ein Halter für die Lagerung des Öffnungsringes zur Verfügung gestellt, welcher Ring vier Glasspeiseöffnungen aufweist und in der Öffnung einer Glasspeisepfanne genau angeordnet und gehaltert werden kann.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung von einem Ring mit vier Öffnungen und einem zugehörigen Halter die Rede ist, kann die Anzahl der Öffnungen im Ring auch von der beschriebenen Zahl nach oben oder unten abweichen, ohne daß hierdurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Die im Öffnungsring vorgesehenen Keile 34 sehen den Mechanismus zur Positionierung des Öffnungsringes relativ zum Halter in Richtung der Mittelpunkte der Öffnungen vor. Da die Keile 34 ziemlich kleine Abmessungen besitzen, dehnen sie sich unter der Wärmeeinwirkung des Glases nicht besonders aus und führen nicht zu Rissen im Ring, was beim Stand der Technik ein Problem darstellte. Obwohl die kleinen Keile 34 vorzugsweise Einrichtungen zur Positionierung des Ringes im Halter in Längsrichtung darstellen, kann diese Zentrierfunktion in Längsrichtung auch von alternativen Positionierungseinrichtungen in der Form von abwärts verlaufenden Flächen an den äussersten
-XO-
Enden des Ringes übernommen werden.
Es muß jedoch bei der Ausbildung des Ringes Sorge dafür getragen werden, daß ausreichendes Spiel in bezug auf die Enden des Loches im Halter zur Verfügung steht, so daß durch eine Expansion des Ringes durch Erhitzen durch die Glasschmelze kein Bruch des Ringes erfolgt. Vielmehr sollte der Ring in Längsrichtung der Öffnung in gleicher Weise so genau positioniert werden, wie die Flächen 37 den Ring in Seitenrichtung der Öffnung des Halters positio· nieren.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    fly Öffnungsring und Halter für eine Glasspeisevorrichtung für mehrere Glasposten, gekennzeichnet durch einen zylindrischen pfannenartigen Halter (15) mit einem planaren kreisförmigen Boden und einem in dem Boden ausgebildeten länglichen Schlitz (31), der sich symmetrisch zu jeder Seite der Mittelachse des Halters erstreckt und eine solche Länge besitzt, daß er die Vielzahl der Speiseöffnungen (38) in einem Öffnungsring (14) aufnehmen kann, wobei an gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes eine Fläche zur Positionierung des Ringes ausgebildet ist, und durch einen Öffnungsring (14) mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten, zueinander ausgerichteten Speiseöffnungen (38), der an gegenüberliegenden Stellen benachbart zum Boden zwei Positionierungsflächen zur Anlage an die Positionierungsflächen des Halters aufweist.
  2. 2. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aussenfläche des Öffnungsringes
    (14) eine Vielzahl von Positionierungsteilen (37) vorgesehen ist, die mit den Seiten des länglichen Schlitzes (31) und des Halters (15) zusammenwirken.
  3. 3. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Elemente (37) zur seitlichen Positionierung vorgesehen sind.
  4. 4. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine Vielzahl von Ringlagerteilen (35) vorgesehen ist, die am Boden des Ringes ausge* bildet sind und auf dem inneren Boden des Halters (15) aufsitzen.
  5. 5. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Lagerteile (35) vorgesehen sind, die symmetrisch zum Boden des Halters angeordnet sind.
  6. 6. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (35) parallel zur oberen Fläche des Öffnungsrings (14) verlaufen.
  7. 7. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Ringpositionierungsfläche um einen auswärts verlaufenden Schlitz (33) handelt, der an gegenüberliegenden Seiten des länglichen Schlitzes (31) ausgebildet ist, und daß die beiden Positionierungsflächen als Positionierungskeile (34) des Ringes (14) ausgebildet sind, die in die auswärts verlaufenden Schlitze eingreifen.
  8. 8. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungskeile (34) die gleiche Dicke besitzen wie der Öffnungsring (14) benachbart zu dessen Öffnungen.
  9. 9. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsring (14) mit vier ausgerichteten Speiseöffnungen (38) versehen ist und daß die Positionierungskeile (34) normal zu einer Linie ausgebildet sind, die die Mittelpunkte der Speiseöffnungen miteinander verbindet.
  10. 10. Öffnungsring und Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er vier Teile (37) zur seitlichen Positionierung und vier Lagerteile (35) aufweist, die symmetrisch am Öffnungsring (14) angeordnet sind, wobei jedes Lagerteil und jedes Teil zur seitlichen Positio nierung nebeneinander angeordnet sind.
DE19843418653 1983-05-20 1984-05-18 Oeffnungsring und halter fuer eine glasspeisevorrichtung Granted DE3418653A1 (de)

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