DE3418000A1 - Wasserisoliermaterial oder wasserisoliermasse - Google Patents

Wasserisoliermaterial oder wasserisoliermasse

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DE3418000A1 DE19843418000 DE3418000A DE3418000A1 DE 3418000 A1 DE3418000 A1 DE 3418000A1 DE 19843418000 DE19843418000 DE 19843418000 DE 3418000 A DE3418000 A DE 3418000A DE 3418000 A1 DE3418000 A1 DE 3418000A1
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Matej Dipl.-Ing. Ostrava Štepita
Viliam Dipl.-Ing. Beseda
Alexander Dipl.-Ing. Bratislava Gregor
Vendelín Prof. Nováky Macho
Imrich Dipl.-Ing. Prievidza Ondruš
Eduard Dipl.-Ing. Prievidza Pavlačka
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VYZK USTAV PETROCHEM
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VYZK USTAV PETROCHEM
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/26Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/20Resistance against chemical, physical or biological attack
    • C04B2111/27Water resistance, i.e. waterproof or water-repellent materials

Description

  • Wasserisoliermaterial oder Wasserisoliermasse
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserisoliermaterial oder eine Wasserisoliermasse gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, auf Basis von zugänglichen festen und flüssigen Ausgangskomponenten, welche außer der Wasserisolierwirkung eine lange Lebensdauer der Wasserisoliermassen sicherstellen.
  • Es ist bekannt, daß die herkömmlichen Verfahren zur Wasserisolierung eine Kombination von Isolierasphalt- oder Isolierteerpappen mit Asphalt- oder Teeranstrichen ausgenutzt haben.
  • Die neueren Verfahren zur Wasserisolierung nutzen statt Bitumenstoffen Folien aus Kunststoffmassen, insbesondere auf Basis von chlorsulfonierten Polyolefinen, Butylkautschuk, Polyisobutylen u. ä., aus. Den Nachteil dieser Wasserisolierungen stellt neben dem beträchtlichen Arbeitsaufwand bei deren Fabrikation der Bedarf von glatten Unterlageflä chen für die Applikation dar, und nicht selten ist ein Zementausgleichanstrich oder -estrich erforderlich. Darüber hinaus müssen auch die Wasserisoliereinlagen vor Beschädigung mit einem Zementschutzestrich oder mit Hintermauerungen geschützt werden. Der Ausweg wird in einem Verfahren zur Wasserisolierung der Oberflächen von Baumaterialien gesucht, und zwar durch Auftragen einer Latexschicht zusammen mit Wasserglas (SU-Urheberschein Nr. 461 914), ferner in der Applikation von Polymerisat-Zementlösungen (SU-Urheberscheine Nr. 478 809 und 483 368), sowie von Hydroxyalkylakrylat oder Methakrylat enthaltenden Lösungen und wasserlöslichen Verbindungen mehrwertiger Metalle, welche mit Monomeren und Polymeren Chelate und ein Redox-System, das in der flüssigen Phase löslich ist, bilden (FR-PS 2 321 463). Gegebenenfalls werden gespritzten Betongemischen beim Tunnel- und Schachtbau u. ä. 5 Gew.-% einer Dispersion zugegeben, welche im wesentlichen aus Polyvinylpropionat und einer Bitumenemulsion mit Zusytz von Serpentin, Xylol, Paraffinöl und eines Fettsäureesters besteht (DE-PS 2 256 056). Ihren Nachteil stellt jedoch entweder bloß ein dünner Anstrich auf der Betonoberfläche oder eine schlechte Dispersität von polymeren und weiteren organischen Zusätzen in den Betonen dar.
  • Einen weiteren Fortschritt stellen eine Wasserisoliermasse und ein Verfahren zur Herstellung derselben nach dem CS-Urheberschein Nr. 209 997 dar, aber ein Nachteil liegt in einer niedrigen Stabilität von wasserabweisenden Mitteln bei längerer Lagerung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserisoliermaterial oder eine Wasserisoliermasse der eingangs vorausgesetzten Art so zu verbessern, daß eine höhere Stabilität und Korrosionsbeständigkeit erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Vorteile des Wasserisoliermaterials bzw. der Wasserisoliermasse gemäß der Erfindung liegen in erster Linie in der leichten Zugänglichkeit der Rohstoffe, der langen lebensdauer, der hohen Korrosionsbeständigkeit gegenüber Wasser, Chemikalien und Mikroorganismen und den sehr guten Wasserisoliereigenschaften sowie der Festigkeit und weiteren physikalisch-mechanischen Eigenschaften der erhaltenen Wasserisoliermasse. Ferner sind der einfache Transport aller Komponenten des Wasserisoliermaterials, eine optimale Zusammensetzung derselben, welche sich durch einen positiven Synergismus der Eigenschaften bemerkbar macht, und nicht zuleitet die Möglichkeit zu erwähnen, die Applikation des Wasserisoliermaterials gleichzeitig zur ästhetischen Behandlung der isolierten Objekte auszunutzen.
  • Als Füllstoffe kommen hauptsächlich Quarzsande, insbesondere wegen ihrer hohen Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit sowie einer vorzüglichen Adhäsion an den Komponenten des Wasserisoliermaterials, ferner Granit-, Andesit-, Kalkstein-, Dolomit-, Baryt-, Bentonit- und Aluminiumsilikatsande , gemahlene Erze u. ä. in Frage. Als synthetische anorganische Rohstoffe kommen Aluminate, Phosphogips, Rückstände der Hydrometallurgie, Aluminiumoxid, Bariumoxid, Bleioxide u. ä. in Frage. Unter Zellulosederivaten versteht man Alkylhydroxyzellulosen, wie beispielsweise Sydroxyäthylzellulose, Methylzellulose, Methylhydroxypropylzellulose, Methylhydroxyäthylzellulose, Acetylzellulose, Alkalizellulose u. ä.. Organische Sulfoverbindungen stellen vor allem Alkylarylsulfonsäuren und deren Salze, insbesondere Dodecylbenzolsulfonsäure, Natrlumdodecylbenzolsulfonat, Calciumdodecylbenzolsulfonat, Natrium- bzw. Calciumsalze von sulfurierten Rohölfraktionen, ferner Lignosalfonsäure und ihre Salze, Naphtalinsulfonsäuren und deren Salze und Derivate, wie Natriumnaphtalinsulfonat, Natriumdinaphtylmethandisulfonat u. ä. dar.
  • Als wässerige Emulsionen oder Dispersionen eines markomolekularen Stoffes oder meistens eines Gemisches von makromolekularen Stoffen kommen Homopolymerisate und Kopolymerisate in Frage, die in der Regel durch Emulsionspolymerisation oder kopolymerisation von Akrylmonomeren u. a., gegebenenfalls auch nach dem Mikrosuspensionsverfahren hergestellt sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich sowohl um Homopolymerisate und Kopolymerisate, welche in den Makromolekülen Monomeren enthalten, als auch um Komonomeren, welche Karboxylgruppen enthalten, wozu auch Stoffe mit Estergruppen gewählt werden. Hierzu gehören Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylstearat, Maleinsäure, Maleinanhydrid, Monoalkyl und Dialkylmaleinate, Itakonsäure und ihre Ester, Akrylsäure und ihre Alkylester und Hydroxyalkylester, insbesondere Äthylakrylat, Isopropylakrylat, Butylakrylat, 2-Äthylhexylakrylat und Hydroxyäthylakrylat, Methakrylsäure und ihre Alkyl- und Hydroxyalkylester, Vinylacetat-Eopolymerisate mit Äthylen, Butylakrylat, 2-Äthylhexylakrylat, Akrylsäure-Kopolymerisate und ihre Alkylester-Kopolymerisate mit Styrol, 1,3-Butadien, Akrylonitril. Karboxyamidgruppen des Homopolymerisats und Kopolymerisats liefern hauptsächlich Akrylamid und Methakrylamid. Der Gehalt des kopolymerisierten Vinylchlorids soll 50 bis 90 Gew.- betragen; mit einem steigenden Gehalt sinkt die Adhäsion, hingegen mit einem höheren Vinylacetatgehalt steigt die Adhäsion des Harzes, sinkt aber die Festikeit; mit einem höheren Gehalt an Maleinsäure und ihren Derivaten steigen sowohl die Adhäsion als auch die Festigkeit. Eine Emulsion oder Dispersion eines ternären Kopolymerisats soll keine Agglomerate von großen Teilchen enthalten, sie soll möglichst homogen sein.
  • Bei der Herstellung von Dispersionen ist es geeignet, den Gehalt an Emulgatoren und Dispergiermitteln in dem Kopolymerisationsmedium möglichst niedrig zu halten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung begrenzt keinesfalls weitere Möglichkeiten der Zusammensetzung des Wasserisoliermaterials bzw. der Wasserisoliermasse. Weitere Komponenten dieses Materials bzw. dieser Masse können darüber hinaus Pigmente, Farbstoffe und Antioxidationsmittel darstellen.
  • Weitere Einzelheiten zur Zusammensetzung und Herstellung der Wasserisoliermasse sowie auch weitere Vorteile sind aus den Beispielen ersichtlich.
  • Beispiel 1 Den festen, vollkommen homogenisierten Anteil des Wasserisoliermaterials bilden nachfolgende Komponenten: 51 Gew.-Teile weißer Zement (PC 400), 40 Gew.-Teile gemahlener Quarzsand mit einer Korngröße von 0,02 bis 0,1 mm und 4 Gew.-Teile feinstgemahlener Kalkstein, 0,5 Gew.-Teile Calciumstearat, 2,5 Gew.-Teile Sauerkasein, 0,1 Gew.-Teil Natriumlignosulfonat, 0,4'Gew.-Teile Hexamethylentetramin und 1,5 Gew.-Teile Mikroasbest.
  • 100 Gew.-Teilen des festen Anteils setzt man unter intensivem Rühren 24 Gew.-Teile Wasser und 8 Gew.-Teile einer konzentrierten Dispersion eines ternären Styrol-Butadienn -Butylakrylat-Kopolymerisats mit einem Trockensubstanzgehalt von 51 Gew.- zu. Die erhaltene pastenförmige Wasserisoliermasse trägt man auf eine nicht imprägnierte Betonunterlage auf, und zwar zweimal, in einer Dicke von 0,65 bis 0,75 mm. Nach 24 Stunden weist die Betonunterlage, geprüft mit der Methode nach der Tschechoslowakischen Staatsnorm (CSN) Nr. 73 2578, eine Wasseraufnahmefähigkeit von 0 Gew.- und einen Abrieb in der Nässe von 73 min auf.
  • Beispiel 2 Der feste durch Homogenisierung erhaltene Anteil eines Wasserisoliermaterials hat nachfolgende Komponenten: 44,6 Gew.-Teile weißer Zement (PC 400), 50 Gew.-Teile gemahlener Kalkstein mit einer Korngröße von 0,01 bis 0,5 mm, 3,0 Gew.-Teile Sauerkasein, 0,17 Gew.-Teile Hexamethylentetramin, 0,20 Gew.-Teile Natriumnaphtalinsulfonat, 0,03 Gew.-Teile Calciumlignosulfonat und 2,0 Gew.-Teile Siloxid.
  • 100 Gew.-Teilen des festen Anteils setzt man unter intensivem Rühren 25 Gew.-Teile Wasser und 5 Gew.-Teile einer Dispersion eines Styrol-n-Butylakrylat-Kopolymerisats mit einem Trockensubstanzgehalt von 50,5 Gew.-% zu. Die erhaltene pastenförmige Wasserisoliermasse trägt man auf eine nicht imprägnierte Betonunterlage auf, und zwar in Form eines doppelten Anstrichs in einer Dicke von 0,7 bis 0,8 mm.
  • Nach 24 Stunden weist die Betonunterlage, geprüft mit der Methode nach der CSN Nr. 73 2578, keine Wasserdurchlässigkeit, eine Wasseraufnahmefähigkeit von 0,0 Gew.-% und einen Abrieb in der Nässe von 69 min auf.
  • Beispiel 3 Der feste Anteil wird durch Homogenisierung von 51,0 Gew.-Teilen weißer Zement (SPC 325) und 44,5 Gew.-Teilen fein gemahlener Kalkstein, 2,5 Gew.-Teilen Sauerkasein, 0,5 Gew.-Teilen Calciumstearat und 1,5 Gew.-Teilen Mikroasbest hergestellt.
  • 100 Gew.-Teilen des festen Anteils setzt man 38 Gew.-Teile einer mit Wasser verdünnten Styrol-Butylakrylatdispersion mit einem Trockensubstanzgehalt von 10 Gew.-% zu. Man erhält eine pastenförmige Wasserisoliermasse, die man ähnlich wie im Beispiel 1 auf eine nicht imprägnierte Betonunterlage aufträgt. Es entsteht eine wasserundurchlässige Schicht.
  • Beispiel 4 Der feste Anteil wird durch Homogenisierung von 51,0 Gew.-Teilen weißer Zement (PC 400), 39,0 Gew.-Teilen gemahlener Andesit mit einer Korngröße von 0,05 bis 0,5 mm, 2,5 Gew.-eilen Sauerkasein, 10,0 Gew.-Teil Hexamethylentetramin, 2,5 Gew.-Teilen Calciumstearat, 2,0 Gew.-Teilen Harnstoff, 1,5 Gew.-Teilen Mikroasbest, 0,5 Gew.-Teilen Natriumdodecylbenzolsulfonat und 0,05 Gew.-Teilen Natriumlignosulfonat hergestellt.
  • 100 Gew.-Teilen des festen Anteils setzt man 38 Gew.-Teile einer im Beispiel 3 spezifizierten, mit Wasser verdünnten Dispersion zu, und auf ähnliche Weise erhält man eine Wasser isoliermasse hoher Qualität.
  • Beispiel 5 100 Gew.-Teilen des nach Beispiel 2 hergestellten Wasserisoliermaterials setzt man unter Rühren 20 Gew.-Teile Wasser und 5 Gew.-Teile einer Dispersion zu, die aus einem Gemisch aus zwei Dispersionen von Terpolymerisation, nämlich Vinylchlorid-Vinylacetat-Äthylakrylat und Styrol-Butadien-2-Äthylhexylakrylat in einem Verhältnis von 1 : 1 besteht.
  • Die erhaltene pastenförmige Masse wird auf die mit einem Gemisch aus beiden Dispersionen und Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 4 imprägnierte Unterlage in Form eines doppelten Anstrichs in einer Dicke von 0,6 bis 1 mm aufgetragen. Die auf diese Weise behandelte Betonunterlage weist nach der CSN Nr. 73 2578 eine Wasserdurchlässigkeit von 0,0 Gew.-% und einen Abrieb in der Nässe von 73 min auf.
  • Beispiel 6 Ein Wasserisoliermaterial von 50 Gew.-Teilen Portlandzement (PO 325), 40 Gew.-Teilen Quarzsand mit einer Korngröße bis 0,5 mm, 4 Gew.-Teilen feinstgemahlenem Kalkstein, 0,7 Gew.-Teilen Calciumstearat, 2,5 Gew.-Teilen Sauerkasein, 0,1 Gew.-Teil Karboxymethylzellulose, 2,2 Gew.-Teilen Calciumdodecylbenzolsulfonat und 0,5 Gew.-Teilen Hexamethylentetramin wird vollkommen homogenisiert.
  • 100 Gew.-Teilen dieses festen Anteils setzt man unter Rühren nacheinander 24 Gew.-Teile Wasser und 8 Gew.-Teile einer wässerigen Dispersion eines ternären durch Radikalkopolymeri sation von Vinylchlorid-Vinylacetat-2-Athylhexylakrylat hergestellten Kopolymerisats mit einem Trockensubstanzgehalt von 50,5 Gew.-Teilen zu. Die erhaltene pastenförmige Wasserisoliermasse wird auf eine imprägnierte Betonunterlage in einer Dicke von 0,5 bis 0,8 mm aufgetragen.
  • Nach 24 Stunden weist die auf diese Weise behandelte Betonunterlage nach der CSN Nr. 73 2578 eine WasserauSnahmefähigkeit von 0,0 Gew.-% und einen Abrieb in der Nässe von 75 min auf.
  • Beispiel 7 100 Gew.-Teilen eines nach Beispiel 6 hergestellten festen Wasserisoliermaterials setzt man unter Rühren 20 Gew.-Teile Wasser und 5 Gew.-Teile einer wässerigen Dispersion, die durch Radikalkopolymerisation von Vinylchlorid Vinylacetat-Monobutylmaleinat mit einem Gehalt an Monobutylmaleinat von 2 Gew.-eilen erhalten wurde, mit einem Erockensubstanzgehalt von 45 Gew.-Teilen zu. Die erhaltene Masse wird durch Anstreichen oder Spachteln auf eine imprägnierte Betonunterlage aufgetragen. Nach 24 Stunden beträgt die Wasserdurchlässigkeit nach der CSN Nr. 73 2578 0,0 Gew.-ffi.
  • Beispiel 8 20 Gew.-eilen Wasser und 5 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion mit einem Trockensubstanzgehalt von 35 Gew.-%, die durch Radikalkopolymerisation von Vinylchlorid-Vinylacetat-Butylakrylat-Akrylsäure mit einem Gehalt an kopolymerisiertem Vinylchlorid von 32 Gew.-% erhalten wurde, setzt man unter Rühren portionsweise 100 Gew.-Teile eines festen Anteils zu, der durch Homogenisierung von 51 Gew.-Teilen Portlandzement (PC 325), 40 Gew.-Teilen Quarzsand mit einer kontinuierlichen Granulometrie, und einer Korngröße von höchstens 0,4 mm, 3,5 Gew.-Teilen Sauerkasein, 1,5 Gew.-Teilen Calciumstearat und 4 Gew.-Teilen fein gemahlener Bentonit hergestellt wurde. Nach Homogenisierung wird das Gemisch 20 min stehen gelassen und wiederum durchgemischt und in Form eines doppelten Anstrichs mit einer Dicke von 0,5 bis 2 mm auf eine mit einer wässerigen Lösung einer kopolymeren Dispersion von Vinylchlorid-Vinylacetat-Butylakrylat-Akrylsäure mit einem Trockensubstanzgehalt von 15 Gew.-% imprägnierte Betonunterlage aufgetragen. Die auf diese Weise behandelte Unterlage ist nach 24 Stunden nach der CSN Nr. 73 2578 wasserundurchlässig mit einem Abrieb in der Nässe von 71 min.
  • Beispiel 9 Eine Wasserisoliermasse, die aus hydraulischen Bindemitteln, insbesondere aus Zement, Modifizierungszusätzen, Füllstoffen und aus einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Vinylacetat-n-Dibutylmaleinat in einer Konzentration von 50 Gew.-% besteht, stellt man durch Vermischen von 100 Gew.-Teilen des trockenen Gemisches mit 30 Gew.-Teilen einer Lösung der Dispersion mit einem Gehalt von 25 Gew.-Teilen Wasser und 5 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Vinylacetatn-Dibutylmaleinat mit einem Trockensubstanzgehalt von 48 bis 52«Gew.- her.
  • Das trockene Gemisch stellt man durch Homogenisierung von 61,0 Gew.-Teilen weißer Zement (PC 400), 44,3 Gew.-Teilen feinstgemahlener Kalkstein mit einer Korngröße von 0,01 bis 0,5 mm, 2,5 Gew.-Teilen Sauerkasein, 1,5 Gew.-Teilen Mikroasbest, 0,5 Gew.-Teilen Calciumstearat und 2,0 Gew.- Teilen Rexamethylentetramin her.
  • Die nach Vermischen entstandene Masse trägt man in einer Dicke von 1 bis 9 mm auf eine Unterlage auf, die mit einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Vinylacetat-n-Dibutylmaleinat mit einem Gehalt von 20 Gew.-Teilen Kopolymerisat imprägniert wurde. Etwa nach 24 Stunden Erhärten bildet die auf diese Weise hergestellte Wasserisoliermasse einen glatten und rußfreien Überzug mit einer Wasseraufnahmefähigkeit nach der CSN Nr. 73 2578 von 0,0 Gew.-ffi. Der Überzug ist für Wasser undurchlässig.
  • Beispiel 10 Eine Wasserisoliermasse, bestehend aus hydraulischen Bindemitteln, Füllstoffen und Modifizierungszusätzen, die durch Homogenisierung von 35,0 Gew.-Teilen Eisenportlandzement (SPC 325), 59,0 Gew.-Xeilen Calciumkarbonat mit einer Korngröße von 0,05 bis 0,5 mm, 3,0 Gew.-Teilen Sauerkasein, 2,0 Gew.-Teilen Siloxid und 1,0 Gew.-Teil Calciumstearat hergestellt wurde, homogenisiert man mit 30 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion eines Terpolymerisats aus VinylchloridVinylac etat-2-Äthylhexylakrylat mit einer Konzentration des Kopolymerisats von 17,0 Gew.-Teilen oder mit 30 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion eines erpolymerisats aus Vinylchlorid-Vinylacetat-Butylakrylat mit einer Konzentration des Kopolymerisats von 17 Gew.-% und trägt sie auf eine zuvor imprägnierte Unterlage auf die im Beispiel 9 angeführte Weise auf.
  • Beispiel 11 Auf eine Betonunterlage, die mit einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Vinylacetat-monon-Butylmaleinat mit einem Trockensubstanzgehalt von 5 Gew.-imprägniert ist, trägt man nach Eintrocknung des Imprägnieranstrichs eine Schicht einer hydraulischen Masse auf, die durch Homogenisierung eines trockenen Gemisches aus hydraulischen Bindemitteln, Füllstoffen und Modifizierungszusätzen, die im Beispiel 10 angeführt sind, mit 30 Gew.-Teilen einer Dispersion, welche 25 Gew.-Teile Wasser enthält, und mit 5 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinyl¢hlorid~Vinylacetat-mono-n-Butylmaleinat mit einem Trockensubstanzgehalt von 48 bis 52 Gew.-% hergestellt ist.
  • Beispiel 12 100 Gew.-Teile eines trockenen Gemisches, welches ein hydraulisches Bindemittel und Zusätze nach Beispiel 10 enthält, vermischt man mit 30 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion, welche 20 Gew.-Teile Wasser- und 10 Gew.-Teile einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Vinylacetat-Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid mit einem Trockensubstanzgehalt von 38 bis 42 Gew.-% enthält. Die durch Homogenisierung erhaltene Masse trägt man auf eine Betonunterlage auf die im Beispiel 9 angeführt Weise auf.
  • Beispiel 13 Auf eine Betonunterlage, die mit einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinyl clorid-Äthylakrylat-Akrylsäure mit einem Trockensubstanzgebalt von 5 Gew.-Teilen imprägniert ist, trägt man nach Eintrocknung des Imprägnieranstrichs eine Schicht einer hydraulischen Masse auf; welche durch Homogenisierung eines trockenen Gemisches von hydraulischen Bindemitteln, Füllstoffen und Modifizierungszusätzen, wie im Beispiel 10 angeführt, mit 30 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Xthylakrylat-Akrylßäure, worin das Verhältnis der Monomeren 30 bis 40 Gew.-Teile Vinylchlorid, 60 bis 70 Gew.-Teile Äthylakrylat und 1 bis 3 Gew.-Teile Akrylsäure beträgt, mit einem Trockensubstanzgehalt von 44 bis 48 Gew.- erhalten wird.
  • Beispiel 14 Auf eine Betonunterlage, die mit einer wässerigen Dispersion eines Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Äthylakrylat-Vånylacetat-Akrylsäure mit einem Trockensubstanzgehalt von 5 Gew.-Teilen imprägniert ist, trägt man nach Eintrocknung des Imprägniermittels eine Schicht einer hydraulischen Masse auf, welche durch Homogenisierung eines trockenen Gemisches von hydraulischen Bindemitteln, Füllstoffen und Modifizierungszusätzen, wie im Beispiel 10 angeführt, mit 30 Gew.-Teilen einer wässerigen Dispersion eines Kopolymeriæats aus Vinylchlorid-Athylakrylat-vinylacetat-Akrylsäure mit einem Trockensubstanzgehalt von 45 bis 49 Gew.-% erhalten wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Wasserisoliermaterial oder Wasserisoliermasse auf Basis von hydraulischen Bindemitteln, Füllstoffen sowie Nodifikatoren und flüssigen hydrophobierenden Zusätzen auf Basis von synthetischen und/oder natürlichen makromolekularen Materialien und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daB den festen Anteil der hydraulischen Bindemittel Zement und/oder Gips in einer Menge von 30 bis 60 Gew*-Teilen bildet und ein Füllstoff, wie Quarzsand, Basaltfaserstoffe, Mikroasbest, gebrochenorAndesit, Kalkstein, Dolomit, in einer Menge von 35 bis 65 Gew.-Teilen und Modifikatoren bilden, welche aus 2 bis 4 Gew.-Teilen eines Zellulosederivates und/oder Sauerkasein, ferner aus 0,5 bis 3 Gew.-Teilen Siloxid und/oder Calciumstearat, gegebenenfalls aus 0,1 bis 3,5 Gew.-Teilen Hexamethylentetramin und/oder Harnstoff und 0,01 bis 2 Gew.-Teilen organischer Sulfoverbindungen bestehen, und auf 100 Gew.-Teile aller festen Stoffe 10 bis 60 Gew.-Teile einer flüssigen hydrophobierenden Komponente enthalten sind, welche aus einer wässerigen Emulsion oder Dispersion von mindestens einem Kopolymerisat, das durch Kopolymerisierung von mindestens zwei Monomeren aus der Gruppe Vinylchlorid, Vinylacetat, Alkylakrylat mit Ci- bis C8-Alkylresten, Akrylsäure, Alkylmethakrylat mit Ci bis C8-Alkylresten, Methakrylsäure, Akrylamid, Styrol, 1,3-Butadien, Maleinsäure, Alkylmaleinate mit C1- bis C12-Alkylresten gebildet ist, mit einem Trockensubstanzgehalt von 3 bis 52 Gew.-%, vorzugsweise aus einer Emulsion und/oder Dispersion eines ternären Kopolymerisats aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäure und/oder einem Maleinsäurederivat und/oder einem Akrylsäurederivat besteht.
  2. 2. Wasserisoliermaterial oder Wasserisoliermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobierende Komponente durch eine Emulsion und/oder Dispersion eines ternären Kopolymerisats aus Vinylchlorid-Vinylacetat-mono- und/oder -Dialkylmaleinat, mit Gehalten an kopolymerisiertem Vinylchlorid von 50 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 82 Gew.-%, und an einem Maleinsäurederivat von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, gebildet wird.
  3. 3. Wasserisoliermaterial oder Wasserisoliermasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobierende Komponente durch eine Emulsion und/oder Dispersion eines ternären Kopolymerisats aus Vinylchrlorid-Vinylacetat-Alkylakrylat, vorzugsweise Butyl- oder 2-Athylhexylakrylat mit einem Gehalt an kopolymerisiertem Alkylakrylat von 50 bis 90 Gew.-%, gebildet wird.
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