DE3415899A1

DE3415899A1 - Aufbau eines adapters fuer elektrische leitungen

Info

Publication number: DE3415899A1
Application number: DE19843415899
Authority: DE
Inventors: Guido Brescia Zucchini
Original assignee: PROFILUX Srl
Current assignee: PROFILUX Srl
Priority date: 1983-04-28
Filing date: 1984-04-28
Publication date: 1984-10-31
Also published as: BE899532A; GB8411001D0; GB2140983A; GB2140983B; FR2545288A1; FR2545288B3; IT8321669V0; CH658942A5

Description

DREISS, HOSEN.TH4£N-&FUHU=NDORF^3Zh15899

Hans LANGOSCH PATENJACgWÄt-TE " :" '. I'· D-7000 STUTTGART

Dipl.-lng. (1963-1Θ81) ..,.-- »« - ·· * GEROKSTRASSE UWE DREISS Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter _T(- ^₀₇₁₁) 34 57 34/44 Dr. jur„ Dlpl.-Ing., M. Sc. European Patent Attorneys _TQ |_DEAPAT

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Dr.-Ing., Dipl.-lng. *"* JÖRN FUHLENDORF ρ für Besucher

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Aufbau eines Adapters für* elektrische ijeitungen Beschreibung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau eines zweipoligen Adapters für abgeschirmte mehrpolige elektrische Leitungen, der einen Bestandteil von Innenbeleuchtungsanlagen darstellt, bestehend aus einem ersten schachteiförmigen Anschlußkörper, der in eine U-förmig gebogene Schiene eingeschoben ist und auf der Innenseite zwei Reihen elektrische Leiter aufweist, einem zweiten schachteiförmigen Körper zum Anschluß an einen Beleuchtungskörper, der mit dem genannten ersten schachteiförmigen Körper fest verbunden ist und außerhalb der Schiene bleiben soll, drei auf der gleichen Seite des ersten schachteiförmigen Körpers überstehenden Kontakten, die von den Nocken einer Steuerwelle auf die Leiter zu bewegt werden, wobei die Steuerwelle senkrecht zu diesen Leitern angeordnet ist, den Elementen zur Betätigung dieser Steuerwelle und deren Verriegelung in der gewählten Stellung, und aus Elementen, mit denen dieser Adapteraufbau an der Schiene befestigt wird.

Wie man weiß, ist ein zweipoliger Adapter für abgeschirmte mehrpolige elektrische Leitungen eine Vorrichtung, die in die Trägerschiene der elektrischen Leitung eingebaut wird und eine stabile Verbindung mit den

Leitern der letzteren ermöglicht. Wenn man jedoch die erforderlichen Anschlüsse der Elektrokabel eines Beleuchtungskörpers anhand der Klammern des Adapters herstellt, kann der Benutzer diesen Beleuchtungskörper an diesen Adapter anbauen.

Dank dieser Adapter kann der Beleuchtungskörper daher an den Stellen in der Leitung angebracht werden, die den Anforderungen des Benutzers am ehesten entsprechen.

Zweipolige Adapter des oben spezifizierten Typs gibt es heutzutage in vielfältigen Ausführungen auf dem Markt. Alle diese Adapter bestehen im wesentlichen aus einem ersten schachteiförmigen Körper, in dem sich die Kontakte befinden, und einem zweiten schachteiförmigen Körper, der unterhalb des ersteren angeschlossen wird und die Steuer- und Verriegelungselemente trägt, sowie die Elemente zum Anschluß an den Beleuchtungskörper.

Der erste schachteiförmige Körper soll vollständig in die Schiene eingebaut werden, während der zweite Körper ganz über die Schiene hinausragen soll.

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Dieser zweite schachteiförmige Körper stellt, sei es wegen seinem Aufbau selbst, sei es wegen der komplexen Konstruktionsweise der oben angeführten Betätigungs- und Verriegelungselemente, eine ziemlich komplizierte und nicht leicht zu handhabende Struktur dar.

Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile so weit als möglich zu umgehen, indem man einen zweipoligen Adapter für abgeschirmte mehrpolige elektrische Leitungen herstellt, dessen Aufbau viel weniger kompliziert ist als der der bisher bekannten Adapter, zumindest, was den schachteiförmigen Anschlußkörper anbelangt, der über die Schiene hinausragt.

Ein weiterer wichtiger Zweck dieser Erfindung ist es, einen Adapter herzustellen, dessen Komponenten von der Bauweise her einerseits so vereinfacht sind, daß die Konstruktionskosten reduziert werden können, und der andererseits die Verwendung des Adapters vonseiten des Benutzers erleichtert.

Diese und auch noch andere Zwecke, die aus der nachstehenden Beschreibung noch klarer hervorgehen werden, werden laut vorliegender Erfindung durch die Struktur eines zweipoligen Adapters für abgeschirmte mehrpolige elektrische Leitungen als Bestandteil von Innenbeleuch-

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tungsanlagen erzielt, der sich dadurch auszeichnet, daß zu den genannten Betätigungselementen ein Drehknopf mit einer Blindbohrung gehört, in die ein Ende der genannten Steuerwelle gesteckt wird, die die Kontaktausgänge steuert, und die außen mit einer Kerbe versehen ist, in der ein kleiner Zahn einrastet, der auf einer Drucktaste befestigt ist, die sich senkrecht gegen elastische Elemente bewegt, wobei die genannten Kontakte in entsprechender Weise axial angeordnet sind und zusammen mit einem L-förmig gebogenen Plättchen Befestigungsklammern für die an dem Beleuchtungskörper vorhandenen elektrischen Kabel bilden.

Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden größtenteils in der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Struktur eines zweipoligen Adapters für abgeschirmte mehrpolige elektrische Leitungen deutlich, die nachstehend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, wobei es sich um rein orientative Angaben, daher nicht von sich aus einschränkende Angaben handelt:

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- Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine abgeschirmte mehrpolige elektrische Leitung, in die der Adapter zwischengeschaltet ist, der Gegenstand der Erfindung ist;

- Abb. 2 und 3 stellen, von einer Seite zur andern, in Perspektive, den Adapter in der bevorzugten Ausführungsform dar;

- Abb. 4 zeigt Frontansicht und Aufriß der internen Bestandteile des in den vorhergegangenen Abbildungen dargestellten Adapters in vergrößertem Maßstab";

- Abb. 5 ist eine Perspektivansicht des teilweise offengelegten Adapters.

Unter Bezugnahme auf diese Abbildungen und besonders auf die erste, ist allgemein eine mehrpolige elektrische Leitung eingezeichnet, in diesem spezifischen Fall eine sechspolige, abgeschirmte. Diese Leitung besteht aus einer Schiene 2 aus eloxiertem Aluminium mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Schiene 2 ist oben mit zwei in die Haken 3 umgeformten Nasen versehen, die zur Befestigung der Schiene in dem Raum dienen, in dem sie verwendet wird.

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Auf der Innenseite ist die Schiene 2 oben mit zwei Paar Nasen L, und unten mit zwei Paar Nasen 5 versehen, wobei die letzteren Hakenform haben, um so als Sitz für zwei durchgehende Trägerelemente 6 aus dielektrischem Material, zum Beispiel Polyvinylchlorid, zu dienen.

Die Trägerelemente 6 verlaufen entlang der Innenseite der Schiene 2 und sind mit den Auflageflächen 6a und 6b versehen, die sich gegenüber liegen und zur Unterbringung der in Längsrichtung verlaufenden elektrischen Leiter dienen, von denen pro Trägerelement 6 je drei vorgesehen sind.

Nach Montage der Schiene 2 liegen sich die elektrischen Leiter 7a und 7b gegenüber und sind durch die in Längsrichtung verlaufenden, nach der Innenseite der Schiene umgebogenen Schlitze 8a und 8b zugänglich.

Auf der Innenseite oben ist in der Schiene 2 ferner eine Auflage 9 vorgesehen, die in Längsrichtung verläuft, und an der der Erdleiter 10 angebracht werden kann. Mit Anschlußkörper 11 sind schließlich die zwei unteren Kanten der Schiene 2 bezeichnet, die den offenen Teil begrenzen. Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen 2 bis 5 ist dann mit 12 allgemein eine Struktur des Adapters bezeichnet, die aus einem ersten schachtel-

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= 9.

förmigen Anschlußkörper 51 und einem weiter unten angebrachten, zweiten schachteiförmigen Anschlußkörper 52 besteht.

Der erste schachteiförmige Körper 51 soll in der Schiene 2 einrasten, während der zweite schachteiförmige Körper für den Anschluß an einen nicht abgebildeten Beleuchtungskörper dienen soll.

Der schachteiförmige Anschlußkörper 51 ist auf einer Seite mit drei Durchbrüchen 13, 14 und 15 versehen, aus denen die drei zugehörigen Kontake 16, 17 und 18 herausragen, die entsprechend axial angeordnet sind, und die jeweils zur Herstellung des elektrischen Kontaktes mit den Leitern 7a beziehungsweise 7b dienen, je nachdem, in welcher Richtung der Adapter 12 in der Schiene angeordnet ist.

Mit 19 ist ein auf beiden Seiten des ersten schachteiförmigen Anschlußkörpers hergestellter Schlitz bezeichnet, durch den die Elemente austreten, mit denen der Adapter 12 an der Schiene 2 befestigt werden kann.

Diese Elemente bestehend im wesentlichen aus einer Klappe 20, die außen an einem Element 21 befestigt ist, das fest mit einem Drehknopf 22 verbunden ist. Zwischen Muffe 21 und Drehknopf 22 ist eine Blindbohrung 23 abgebildet, die

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ein Ende 24a der Steuerwelle 24 aufnehmen soll, die fest mit einem Nocken 25 und einem Doppelnockenelement 26 verbunden ist.

Der Drehknopf 22 ist in Drehrichtung fest mit der Steuerwelle 24 und dem Doppelnockenelement 26 verbunden, während er aus Gründen, die nachstehend erläutert werden, entlang seiner Achse selbst axial verstellt werden kann.

Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen 4 und wird der Kontakt 16 durch Umbiegen des Endes eines am anderen Ende entsprechend befestigten, dünnen, elastischen Metallblechs 27 hergestellt, das mit einer Schraube 28 am schachteiförmigen Anschlußkörper befestigt ist. Das oben angeführte Ende des Bleches 27 bildet durch eine Schraube 29, zusammen mit einem L-förmig gebogenen Plättchen, eine Befestigungsklammer für das elektrische Kabel, das an dem Beleuchtungskörper befestigt ist. Gegen das Blech 27 drückt stets der genannte Nocken 25, der aus Isoliermaterial hergestellt ist und auf der Steuerwelle 24 sitzt.

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Analog zu Kontakt 16 werden auch die Kontakte 17 und 18 durch Umbiegen des jeweiligen Endes eines elastischen Metallblechs 31 hergestellt, das U-förmig gebogen und mit den beiden Schrauben 62 und 63 am schachteiförmigen Anschlußkörper 11 befestigt ist.

Das elastische Metallblech 31 weist eine Verlängerung 31a auf, die anhand einer Schraube 32 und einem weiteren L-förmig gebogenen Plättchen 33 eine Klammer bildet, mit der das andere, nicht abgebildete Kabel befestigt werden kann, das an den Beleuchtungskörper angeschlossen ist.

Bewegt man das Doppelnockenelement 26 entweder nach oben oder nach unten, macht einer dieser zwei Nocken entweder mit dem Teil von Blech 31 Kontakt, auf dem der Kontakt 17 sitzt, oder mit dem Teil des Blechs, auf dem der Kontakt 18 sitzt. Auf diese Weise kann man erreichen, daß für einen bestimmten Verwendungszweck gewählte Kontakt aus dem Durchbruch 14 oder 15 tritt.

Wie insbesondere aus Abb. 4 zu ersehen ist, ist der Drehknopf am Rand mit einer Kerbe 34 versehen, in die ein kleiner Zahn 35 einrastet, der auf einer Drucktaste sitzt.

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Die Drucktaste 36 sitzt zwischen einer geeigneten Auflage 37, die im ersten schachteiförmigen Anschlußkörper 11 angeordnet ist, und wird nach unten gegen eine Spiralfeder 38 gedrückt, die auf der genannten Auflage 37 angeordnet ist.

Immer bezogen auf die Abbildungen 4 und 5, ist für den Anschluß an den Erdleiter 10 ein Blech 39 vorgesehen, dessen oberes Ende von oben auf eine Feder 40 drückt, die in einer besonderen Aufnahme sitzt, die dem oberen Ende des schachteiförmigen Anschlußkörpers 11 entsprechend angeordnet ist. Das andere Ende des Blechs 39 ist mit einem Befestigungselement 41 verbunden, das mit einer Schraube 42 an einer Auflage 43 befestigt ist, und zwar so, daß auch bei völliger Lockerung die Schraube 42 und das Befestigungselement 41, die so tatsächlich eine richtige Klammer darstellen, nicht nach der Innen- oder Außenseite des Adapters hin abfallen können.

Auf Abb. 3 ist die Ln dem schachteiförmigen Anschlußkörper 11 vorhandene Öffnung 44 gezeigt, die zur Wahl des zu verwendeten Kontaktes 17 oder 18 dient und aus der die Nocken des Doppelnockenelementes 26 ein Stück herausragen. Ferner ist auf dieser Abbildung mit 45 eine flexible Zunge bezeichnet, die aus dem zweiten schachlelförmigen Anschlußkörper 52 kommt und zusammen mit dor

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KLappe 20 dazu bestimmt ist, wenn der Adapter aus der Schiene ausgebaut werden soll, sich zwischen die Elemente zu schieben, mit denen der Adapter in der Schiene geklemmt ist.

Wenn dagegen der durch Druck von der unteren Kante des Anschlußkörpers 11 her auf die flexible Zunge 45 in die Schiene eingeschoben wird, ist diese Zunge 45 nach unten gerichtet, die' Klappe 20 dreht nicht mehr, und der Adapter wird in der Schiene gehalten. Mit 46 ist schließlieh ein hohler Teil im zweiten schachteiförmigen Adapter 12 bezeichnet, der von innen her über eine tiefer liegende Öffnung 47 zugänglich ist, durch die die elektrischen Kabel des Beleuchtungskörpers eingeführt werden können, die mit den Klammern im Adapter verbunden werden sollen.

Nach allem, was im vorwiegend struktureller Hinsicht beschrieben wurde, ist die Funktionsweise des Adapters laut vorliegender Erfindung äußerst einfach.

Der Adapter 12 kann in die Schiene 2 in zwei Stellungen, nämlich jeweils um 180° gedreht, eingebaut werden. In der ersten Stellung sind die Anschlüsse an die Leiter 7b

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zugänglich, in der andern die Anschlüsse an die Leiter 7a, wobei in beiden Stellungen der Anschluß an den Erdleiter 10 gewährleistet ist.

Was die anderen Kontakte anbelangt, so ist der Kontakt 16 auf jeden Fall mit einem der Leiter 7a oder 7b verbunden, und die übrigen Leiter, 7a oder 7b, werden durch Bewegung des Doppelnockenelementes 26 in senkrechter Richtung gewählt, wodurch nacheinander der Kontakt 17 oder der Kontakt 18 angesteuert wird.

Der Adapter wird in beliebiger Richtung in die Schiene eingebaut, und dabei darf die Drucktaste nicht gedrückt und der Drehknopf in der in Abb. 5 dargestellten Stellung sein. Auf diese Weise kann der Drehknopf sich 'licht verdrehen und kann so gedreht werden, daß die entsprechenden Nocken der Steuerwelle 24 und des Doppelnockenelementes 26 über die Bleche 27 beziehungsweise auf die Kontakte 16 und 17 oder 18 drücken. Gleichzeitig wird die Klappe 20 gedreht, die den Adapter in der Schiene festklemmt. In diesem Punkt springt die Drucktaste 36 automatisch heraus, wodurch der kleine Zahn 35 in der Kerbe 34 so einrastet, daß der elektrische Kontakt mit den Leitern der Linie bestehen bleibt und nicht versehentlich oder ungewollt aufgehoben werden kann. Der Adapter laut vorliegender Erfindung erfüllt somit die

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beabsichtigten Zwecke einer beträchtlichen strukturellen Vereinfachung mit Verringerung der Konstruktionskosten und der Komplikation, insbesondere, was den zweiten schachtelförrnigen Anschlußkörper 52 anbelangt, der außerhalb der Schiene liegt. Offensichtlich können zahlreiche strukturelle Veränderungen und Varianten zu der Struktur des Adapters laut vorliegender Erfindung beigetragen werden, ohne daß sie deshalb den Rahmen seines Erfindungskonzepts sprengen würden. - Ende der Beschreibung -

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- Leerseite -

Claims

PATENTANSPRÜCHE

1. Aufbau des zweipoligen Adapters für abgeschirmte mehrpolige elektrische Leitungen als Bestandteil von Innenbeleuchtungsanlagen, bestehend aus einem ersten schachteiförmigen Anschlußkörper, der in eine U-förmig gebogene Schiene eingeschoben werden kann und innen mit zwei sich gegenüberliegenden Reihen von elektrischen Leitern versehen ist, einem zweiten schachteiförmigen Körper zum Anschluß an einen Beleuchtungskörper, drei an der besagten Seite des ersten schachteiförmigen Anschlußkörpers überstehenden Kontakten, die auf die Kontakte der Nocken einer sich in senkrechter Richtung bewegenden Steuerwelle drücken, die rechtwinklig zu den genannten Kontakten angeordnet ist, aus Elementen zur Betätigung der genannten Steuerwelle und zur Verriegelung derselben in der gewählten Stellung, und aus Elementen zur Befestigung des besagten Adapteraufbaus an der Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß zu den genannten Betätigungselemente ein Drehknopf mit einer Blindbohrung gehört, in den ein Ende der erwähnten Welle gesteckt wird, die den Kontaktausgang steuert, und daß dieser am Rand mit einer Kerbe versehen ist, in der ein kleiner Zahn einrastet, der auf einer

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in senkrechter Richtung gegen Federkraft beweglichen Drucktaste sitzt, wobei die genannten Kontakte in entsprechender Weise axial angeordnet sind und zusammen mit einem L-förmigen Plättchen Befestigungsklammern für die an dem Beleuchtungskörper angeschlossenen elektrischen Kabel bilden.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite schachteiförmige Körper eine überstehende flexible Zunge aufweist, die, wenn der Adapter aus der Schiene genommen wird, verhindert, daß die Elemente wirksam werden, mit denen der Adapter in der genannten Schiene festgeklemmt ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten elastischen Elemente, die dazu vorgesehen sind, der senkrechten Bewegung der genannten Drucktaste entgegenzuwirken, in einer Spiralfeder bestehen, die in der genannten Aufnahme sitzt, in der die Drucktaste angeordnet ist.

- Ende der Ansprüche -

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