DE3415705A1 - Schuh - Google Patents
SchuhInfo
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- DE3415705A1 DE3415705A1 DE19843415705 DE3415705A DE3415705A1 DE 3415705 A1 DE3415705 A1 DE 3415705A1 DE 19843415705 DE19843415705 DE 19843415705 DE 3415705 A DE3415705 A DE 3415705A DE 3415705 A1 DE3415705 A1 DE 3415705A1
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- shoe
- elastic
- elastic element
- foot
- substructure according
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/181—Resiliency achieved by the structure of the sole
- A43B13/183—Leaf springs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Reinhard Schuster, Danziger Allee 1O8F, 6203 Hochheim --v%
-v!
Schuh
Die Erffndung betrifft einen Schuh mit einem elastischen
Unterbau. Es sind zahlreiche Schuhe mit einem elastischen Unterbau bekannt, und es sind auch Schuhe mit dicken Gummisohlen,
dicken Kunststoffsohlen und weichen elastischen Absätzen bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Schuh anzugeben, bei dessen Benutzung das Gehen und Laufen gesünder,
harmonischer, ökonomischer und weniger ermüdend qom.i eh L w i rd .
Diese Aufgabe wird bei einem Schuh der eingangs genannten Art. durch eine derartige Anordnung eines elastischen Elementes auf der Unterseite des Schuhes gelöst, daß das
elastische Element durch die Kraft des Auftritts kontinuierlich elastisch eingedrückt wird und daß das Ausmaß
der Belastung durch unter dem Schuh angeordnete Hilfssohlen derart begrenzt wird, daß auch bei der stärksten,
üblicherweise auftretenden Auftrittskraft das große Fußgewölbe
des Benutzers von dem elastischen Element nicht berührt wird.
Zweckmäßiqerweise ist das elastische Element als Drahtmatratze mit elastisch federndem Mittelteil ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführunqsform sind der federnde
Mittelteil und der steife Rahmen aus einem einzigen Federdraht gewickelt, wobei der Rahmen als elastische
EPO COPY öl
Überbrückung den Bereich des Ballens mit dem Bereich der Ferse verbindet und eine vorne beginnende und verkürzte,
nur in den Bereich .des Fußballens reichende ~- Hilfssohle einerseites, und eine hintere zusätzliche
Hilfssohle andererseits, so dick dimensioniert sind, daß der relativ unbewegliche Rahmen des elastischen Elementes
praktisch nie Bodenkontakt erhält.
Im nachstehenden wird die Erfindung in-Verbindung mit
den ein Ausführungsbeispiel darstellenden, zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren beschrieben,
Es zeigt:
Fiq. J einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schuh eines
Läufers, von der Seite gesehen, im Moment der
! ersten Bodenberührung;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Schuh, von der
Seite gesehen, in dem kurzen Moment, in dem
die Last des Läufers genau in der Mitte zwischen Fersen und Ballen liegt;
Fig. 3 den Schuh gemäß Fig. 1 in der Stellung, bei der er sich gerade nach Entspannung des elastischen
Elementes vom Boden abhebt, von der Seite gesehen ;
Fig. k ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhes;
Fig. 5 das als Drahtmatratze ausgebildete elastische
Element von oben oder von unten gesehen, belastet'oder in Ruhelage;
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EPO COPY
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schuh besteht aus
einem Oberteil 2, einer verkürzten Hilfssohle 3 im vorde- \
ren Bereich, einer kurzen Hilfssohle 4 im hinteren Bereich λ
und, einer einstückig hergestellten Drahtmatratze, welche ~?
sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schuhes erstrekkende
längere Teile 5 und 6 und kürzere Teile 7 aufweist. : Die Hi Ifssohlen 3, 4 nehmen diejenigen Auftrittsbelastungen
auf, welche die Tragfähigkeit des elastischen Unterbaus insgesamt überschreiten.
- -
Fig. 1 zeigt einen am Fuß eines Läufers befindlichen Schuh im Moment der ersten Bodenberührung. Im weiteren Ver- ;
lauf verbiegt sich der elastische Mittelteil, und gleichzeitig verbiegen sich etwas die längeren Teile 5 und 6.
Fig. 2 zeigt, wie im weiteren Verlauf der Bewegung die »
ganze Last des Läufers für einen kurzen Moment genau in der Mitte zwischen Ferse und Ballen liegt. Bei einer jetzt '
folgenden - auch verhältnismäßig geringfügigen - Verlagerung
des Schwerpunktes nach vorne wird das elastische Element 5, 6, 7 eine Hubkraft für den Läufer entwickeln.
Fig. 3 zeigt den Schuh in der nachfolgenden Bewegungsphase.
Nach Entspannung des elastischen Elementes 5, 6, 7 hebt
der Schuh ab und schwingt mit dem Bein des Benutzers nach
vorne.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schuh mit elastischem Unterbau
zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß infolge der Wirkung des verstärkten Rahmens 5, 6 das Fußgewölbe
selbst bei stärkstem Laufschritt keine Aufprallkräfte
empfängt.
ep°copy M
Ebenfalls als wesentliches Merkmal stellt sich dar, daß, gleichgültig mit welcher Geschwindigkeit der Benütze-;
läuft, die Abgabe der gespeicherten Kraft stets immer dann einsetzt, wenn der Auftritt beendet wurde und Hubkraft
an der Ferse willkommen ist.
Durch Verwendung dieses Schuhes wird mit Sicherheit jede, von manchen Personen als nachteilig erklärte Wirkung
des Dogging auf die Gesundheit aufgehoben. Durch Verwendung dieses Schuhes wird ganz im Gegenteil das Jogging
zu einer Art Therapie, besser noch als Schwimmen und Radfahren.
Fig. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf der Belastung ρ des
Ballons eines Läufers bei Verwendung bisher üblicher Turnschuhe einerseits, und Verwendung des erfindungsgemäßen
Schuhes andererseits. Das Körpergewicht des Läufers ist mit p'bezeichnet. Die Strecke a zeigt die
Verzögerung des Ballenaufschlages durch Schienbein-Muskel
und Fersen-Polster. Die Strecke b zeigt die zeitliche
Verzögerung der Belastung durch ein deformiertes Ballengewölbe. Der Linienzug c zeigt den zeitlichen
Verlauf der Ballerfbelastung beim Auftreffen des gesunden Ballens des Läufers auf dem Boden.
DLe Überhöhung c'am Ende der Kurve c kennzeichnet die
typische Überlastung des Ballens kurz vor dem Abheben. Die Einsattelung c" ist eine Folge der begrenzten Aufnahmefähigkeit
bzw. Belastung des gesunden Ballengewölbes.
Ist der Ballen jedoch bereits geschädigt, wird die Ballenbelastung zuerst gemäß Kurve d zunehmen; diese Kurve geht
im weiteren Verlauf in die Kurve c über.
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4 -
Die Kurve e zeigt den zeitlichen Verlauf der Ballenbelastung
beim Laufen mit einem gemäß der Erfindung ausr gebildeten Schuh. Es erfolgt also nur eine (schon beim
Aufsetzen des Schuhes auf den Boden beginnende) allmähliche Zunahme der Ballenbelastung. Die weiter vorstehend
erwähnte Überhöhung c'der Ballenbelastung wird bei Verwendung
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhes vermieden.
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Leerseite -
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Claims (7)
1. Schuh mit einem elastischen Unterbau, gekennzeichn et durch eine derartige
Anordnung eines elastischen Elementes (5, 6, 7) „auf der Unterseite des Schuhes, daß das. elastische
Element mit seinem beweglichen Teil (7) durch die Kraft des Auftritts kontinuierlich' elastisch eingedrückt
wird und das Ausmaß der Belastung durch unter dem Schuh angeordnete Hilfssohlen (3, 4) derart begrenzt
wird, daß auch bei der stärksten üblicherweise auftretenden Auftrittskraft das große Fußgewölbe des
Benutzers von keinem Teil des elastischen Elementes (5, 6, 7) berührt wird.
2. Schuh mit einem elastischen Unterbau nach Anspruch 1, .)
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element Λ
(5, 6, 7) als Drahtmatratze mit elastisch federndem Mittelteil ausgebildet ist (Fig. 5).
3. Schuh mit einem elastischen Unterbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schuhs erstreckenden längeren
Teile (5, 6) als elastische überbrückung den Bereich
des Ballens mit dem Bereich der Ferse verbindet.
4. Schuh mit einem elastischen Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorn beginnende und
verkürzte, nur bis etwa in den Bereich des Ballens reichende vordere Hilfssohle (3) einerseits und eine
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zusätzliche hintere Hilfssohle (4) andererseits angeordnet
sind, und so dick dimensioniert sind, daß die von der vorderen Hilfssohle (3) zur hinteren
Hilfssohle (4) sich erstreckenden Teile (5, 6) des elastischen Elementes beim Laufen praktisch nie. Bodenkontakt
erhalten.
5. Schuh mit einem elastischen Unterbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Drahtmatratze
(5, 6, 7) aus einem mehrfach abgebogenen Draht besteht.
6. Schuh mit einem elastischen Unterbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Drahtmatratze
(5, 6, 7) aus einem einstückig mehrfach abgebogenen Draht besteht.
7. Schuh mit einem elastischen Unterbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich in
Längsrichtung des Schuhes erstreckenden längeren äußeren Teilen (5) und längeren mittleren Teilen (6) wesentlich
kürzere, vorzugsweise nur etwa die halbe Länge der äußeren Teile aufweisenden, schleifenförmig
ausgebildete Teile (7) vorgesehen sind.
EPO COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415705 DE3415705A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415705 DE3415705A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Schuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415705A1 true DE3415705A1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6234499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415705 Withdrawn DE3415705A1 (de) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3415705A1 (de) |
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- 1984-04-27 DE DE19843415705 patent/DE3415705A1/de not_active Withdrawn
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