DE3415642A1 - Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter - Google Patents
Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J31/22—Centrifuges for producing filtered coffee
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem
Zentrifugalfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 2.
Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus der DE-OS
31 37 688. Dabei ist ein Zentrifugalfilter von oben auf das obere Ende einer als Mitnehmer dienenden Motorwelle aufgesteckt.
Um eine gute Zentrierung und Mitnahme des Zentrifugalfilters zu erreichen, muß dieser mit einer engen Passung auf der Motorwelle
sitzen. Die Steckverbindung ist daher relativ schwergängig und der Benutzer muß eine relativ große Kraft aufbringen, um den
Zentrifugalfilter zur Reinigung von der Welle bzw. dem Mitnehmer abzuziehen. Nachdem der Zentrifugalfilter abgenommen ist, kann
auch der darunter auf Gummipuffern sitzende Sammelraum für den abgesprühten Kaffee zur Reinigung abgenommen werden.
Ferner ist aus der DE-OS 31 37 703 eine derartige Kaffeemaschine
mit Zentrifugalfilter bekannte, bei der auf der Motorwelle ein Mitnehmer mit einer sich nach unten erweiternden äußeren
Zentrierfläche befestigt ist. Diese Konizität des Mitnehmers hat den Vorteil, daß keine engen Passungen für die Verbindung zwischen
dem Mitnehmer und dem Zentrifugalfilter erforderlich sind.
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Wenn der Benutzer jedoch den Zentrifugalfilter stärker als nötig auf den konischen Mitnehmer drückt, können ebenfalls relativ
große Abdrückkräfte beim Herausnehmen des Zentrifugalfilters aus dem Gerät erforderlich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei
der die Bedienung und insbesondere das Abnehmen des Zentrifugalfilters vom Mitnehmer erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 2.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß für das Abdrücken des Zentrifugalfilters
vom Mitnehmer eine Hebeleinrichtung zur Verfügung steht, die mit einem übersetzungsverhältnis arbeitet und hierdurch
die Bedienungskräfte herabsetzt. Ferner sind gute Angriffsmöglichkeiten bzw. Griffe für den Benutzer vorhanden, so
daß die erforderliche Kraft umso leichter aufgebracht werden kann. Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, daß zum Lösen
des Zentrifugalfilters vom Mitnehmer der über dem Zentrifugalfilter angeordnete Deckel nicht geöffnet werden muß und daher
nach dem Abdrücken der Sammelraum zusammen mit dem Zentrifugalfilter
und dem darüber angeordneten Deckel vom Sockelgehäuse abgehoben werden kann, wodurch mit einem Griff alle durch Kaffee
verschmutzen Teile des Gerätes zur Reinigung abnehmbar sind, wodurch die Bedienung weiter erleichtert wird. Insbesondere kann
die abgenommene Baugruppe mit dem Deckel nach unten abgesetzt werden ohne daß dabei an den Teilen haftender Kaffee auf die
Absetzfläche abtropfen und diese verschmutzen kann.
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Diese Vorteile treten besonders auf, wenn als bewegliches Gehäuseteil ein Sammelraum für den vom Zentrifugalfilter abgesprühten
Kaffee dient. Hierdurch wird vor allem auch die vorstehend angegebene Aufgabe ohne eine Erhöhung des Fertigungsaufwandes gelöst, indem ein Bauteil, nämlich der Sammelraum,
mehrere Funktionen übernimmt. Diese Funktionen sind erstens das Sammeln und Ableiten des bereiteten Kaffees, zweitens das Abdrucken
des Zentrifugalfilters vom Mitnehmer und drittens die Verwendung der Ausläufe als Handgriff beim Abheben des Sammelraumes
zusammen mit Zentrifugalfilter und Deckel vom Sockelgehäuse.
Der Sammelraum besitzt zweckmäßigerweise einen radial zur Drehachse
der Motorwelle nach außen vorspringenden Handgriff, wobei vorzugsweise ein den Kaffee in eine Tasse ableitender Auslauf
als Handgriff dient. Durch die Doppelfunktion des Auslaufes wird wiederum die leichte Bedienbarkeit beim Abdrücken des Zentrifugalfilters
vom Mitnehmer ohne Mehraufwand in der Fertigung erzielt.
In Weiterbildung der Lösung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 läuft vorzugsweise eine gedachte Verbindungslinie
der Aushebenocken nahe an der Drehachse der Motorwelle vorbei oder schneidet diese. Hierdurch wird ein etwa axial zur
Drehachse verlaufender Kraftangriff beim Abdrücken des Zentrifugalfilters
vom Mitnehmer erreicht. Um Beschädigungen des Gerätes durch zu plötzliche Kraftaufwendung zu verhindern, ist zweckmäßigerweise
eine die Schwenkachse bildende Lagerung zwischen de, Sockelgehäuse und dem beweglichen Gehäuseteil elastisch
nachgiebig ausgebildet. Dies kann erreicht werden, indem am Sockelgehäuse befestigte elastische Pufferelemente als Sitze für
das bewegliche Gehäuseteil bzw. den Sammelraum dienen. Auch dieser Vorteil wird ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand erzielt,
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da elastische Pufferelemente zur elastischen Aufhängung des
Elektromotors und der dadurch angetriebenen Teile erforderlich sind, die diese Funktion mit übernehmen können. Vorzugsweise ist
ein nach außen vorspringender Handgriff entfernt von der Schwenkachse angeordnet. Im Fall der Verwendung der Ausläufe als
Handgriff bedeutet dies, daß die Schwenkachse von den Ausläufen entfernt angeordnet ist, indem vorzugsweise in diesem Bereich
das bewegliche Gehäuseteil bzw. der Sammelraum auf elastischen Pufferelementen ruht.
In Weiterbildung der Lösung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 können die am Sockelgehäuse angeordneten
Nockenflächen oder Stößel an der elastisch aufgehängten Baugruppe, wie sie z.B. aus der DE-OS 31 37 688 bekannt ist, ausgebildet
sein. Zu Patentanspruch 2 ist noch nachzutragen, daß die Nockenflächen entweder am Sockelgehäuse oder einem damit verbundenen
Teil oder an dem beweglichen Bauteil angeordnet sein können. Das gleiche gilt für die Stößel, die auch als Mitnehmer
oder Nockenfolger bezeichnet werden können. Jedoch können auch an beiden relativ zueinander beweglichen Teilen Nockenflächen
ausgebildet sein, die zusammenwirken. Die Anordnung von Nockenflächen oder Stößeln an der elastisch aufgehängten Baugruppe hat
den Vorteil, daß stoßartige Bedienungskräfte aufgefangen werden und dadurch die Gefahr einer Beschädigung des Gerätes herabgesetzt
wird.
Ein den Zentrifugalfilter übergreifender Deckel kann auf das bewegliche
Gehäuseteil betriebsmäßig lösbar aufgesetzt und relativ zu diesem gegen Drehung gesichert sein und als Drehgriff zum
Verdrehen des beweglichen Gehäuseteiles dienen. Vor allem ein domartig ausgebildeter Deckel bildet einen großen Handgriff, der
die Bedienung bequem macht. In diesem Fall brauchen die Ausläufe nicht als Handgriffe dienen und können erforderlichenfalls weit-
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gehend verdeckt angeordnet werden, was sich vorteilhaft auf die Formgestaltungsmöglichkeiten für das Gerät auswirken kann. Der
Deckel ist dabei vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses mit dem beweglichen Gehäuseteil verbunden und wird in Schließrichtung
gedreht, um das bewegliche Gehäuseteil mitzunehmen und den Zentrifugalfilter abzudrücken.
Die Konstruktionen gemäß den Patentansprüchen 1 und 2 können
auch wie im folgenden Ausführungsbeispiel dargestellt, an einem Gerät kombiniert sein, wodurch die Bedienung des Gerätes weiter erleichtert wird. Man kann z.B. die Ausläufe mit der Hand erfassen und nun eine Bewegung in Drehrichtung oder nach oben oder
eine kombinierte Bewegung durchführen, wobei als Ergebnis auf
jeden Fall der Zentrifugalfilter vom Mitnehmer abgedrückt wird. Die Bedienung erfordert dadurch weniger Aufmerksamkeit.
auch wie im folgenden Ausführungsbeispiel dargestellt, an einem Gerät kombiniert sein, wodurch die Bedienung des Gerätes weiter erleichtert wird. Man kann z.B. die Ausläufe mit der Hand erfassen und nun eine Bewegung in Drehrichtung oder nach oben oder
eine kombinierte Bewegung durchführen, wobei als Ergebnis auf
jeden Fall der Zentrifugalfilter vom Mitnehmer abgedrückt wird. Die Bedienung erfordert dadurch weniger Aufmerksamkeit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einem vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Rotationsachse eine Kaffeemaschine mit einem
Zentrifugalfilter;
Zentrifugalfilter;
Fig. 2 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlsichen entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform, ausschnittsweise in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte elektrische Kaffeemaschine
weist ein Sockelgehäuse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten
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Stellfläche 4 für zwei Kaffeetassen 6 nebeneinander auf. Im Sokkelgehäuse
ist eine insgesamt napfkuchenförmige Wasserschale 8
mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden 10 angeordnet, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet ist. Im
mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich eine vertikale
Welle 16 eines Elektromotors 18 erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der Unterseite des Bodens 10 der Wasserschale 8 ausgebildet sind. Im Rohransatz 14 ist ein Lager 15 für
die Welle 16 angeordnet.
Der Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschale ragenden Hohlkegel 24, der als Fördereinrichtung für das
Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkegels 24 ist ein Rippenstern 26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist,
die auf einen auf dem oberen Ende der Welle 16 befestigten, sich nach untern erweiternden konischen Mitnehmer 29 klemmend
aufsteckbar ist, um den Zentrifugalfilter 22 auf diesem in Mitnahmeeingriff zu zentrieren.
Die Wasserschale 8 weist drei von ihrem Bodenbereich vorspringende
Knöpfhalterungen 60 auf. Das Sockelgehäuse 2 besitzt drei jeweils darüber angeordnete, nach innen vorspringende Knöpfhalterungen
62. Die Knöpfhalterungen 60 und 62 werden jeweils durch ein elastisches Pufferelement 64 miteinander verbunden. Die Pufferelemente
64 sind im wesentlichen stabförmig und besitzen in ihren oberen und unteren Endabschnitten Einschnürungen 66 und
68, die in nach innen ragenden Ringrippen der Knöpfhalterungen 60 und 62 eingeknöpft sind. Ein Kopf 70 des Pufferelementes 64
ragt jeweils nach oben über die am Sockelgehäuse 2 ausgebildeten Knöpfhalterungen 62 nach oben heraus und bildet eine Auflage für
einen zur Reinigung abnehmbaren Sammelraum 30.
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Der auf den drei Köpfen 70 ruhende Sammelraum 30 besitzt eine zur Stellfläche 4 für die Kaffeetassen hin, d.h. nach vorn hin
abfallenden Boden 32 und einen etwa radial nach außen vorn ragenden Ablaufkanal 34, der sich zu zwei Ausläufen 36 verzweigt.
In der Zeichnung ist aufgrund des Schnittes nur ein Auslauf 36 zu sehen. Eines der drei Pufferelemente 64 ist
unmittelbar hinter den Ausläufen 36 in einem vorspringenden
Erker 72 des Sockelgehäuses 2 angeordnet, unter den die Kaffeetassen 6 teilweise unterschiebbar sind. Die Ausläufe 36 ragen
bis in den unteren Endbereich des Erkers 72 nach unten. Das Sockelgehäuse 2 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und die
beiden vom Auslauf abliegenden Pufferelemente 64 sind zwischen
der im Grundriß etwa kreisringförmigen Wasserschale und den hinteren Ecken des Gehäuses untergebracht. Vom Boden 32 des Sammelraumes
30 ragt eine sich konzentrisch zur Welle 16 erstrekkende
geschlossene Ringwand 33 nach unten in die Wasserschale 8 und endet in einem geringen Abstand über deren Boden 10.
Der Sammelraum 30 ist als Ringrinne ausgebildet, indem vom Boden 32 eine äußere Ringwand 90 und eine innere Ringwand 92 aufragen,
die jeweils zur Drehachse des Zentrifugalfilters 22 zylindrisch sind und im in das Gerät eingesetzten Zustand horizontal
verlaufende Oberkanten besitzen. Die Oberkante der inneren Ringwand ist mit 94 bezeichnet und als unterbrochene Linie auch
in ihrem von einem unteren Teil des Zentrifugalfilters 22 verdeckten Bereich eingezeichnet. Ein oberer Teil des Zentrifugalfilters
22 ragt radial über die innere Ringwand 92 nach außen und besitzt in seiner Außenwandfläche eine Stufe mit einem horizontal
und radial verlaufenden Wandbereich 96. Die Oberkante 94 der inneren Ringwand 92 liegt unter diesem Wandbereich 96 und
besitzt zwei Aushebenocken 98 für den Zentrifugalfilter 22. Die Aushebenocken 98 besitzen die Form von nach oben ragenden,
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schmalen, oben gerundeten Vorsprüngen. Die Aushebenocken 98, von denen in der Zeichnung nur eine zu sehen ist, liegen auf einer
die Drehachse des Zentrifugalfilters 22 kreuzenden und senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden gedachten Verbindungslinie, die
auch prallel zu einer Verbindungslinie zwischen den beiden hinteren Auflagepunkten des Sammelräumes 30 auf den hinteren
Pufferelementen 64 verläuft. Diese gedachte Verbindungslinie verläuft von oben gesehen ferner in einem rechten Winkel zu
einer Verbindungslinie zwischen der Mitte des Auslaufkanales 34
und der Drehachse des Zentrifugalfilters 22.
Am oberen Rand der Wasserschale 8 sind nach oben vorspringend drei um den Umfang und damit die Drehachse der Motorwelle 16
verteilte, rampenartig ansteigende Nockenflächen 100 ausgebildet. Vom Boden 32 des Sammelraumes 30 ragen drei um den Umfang
verteilte Stößel 102 nach unten. Diese Stößel 102 besitzen, wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, an ihrer Unterseite ebenfalls
kurze Nockenflächen, die in ihrer Neigung gegen eine Horizontalebene mit der Neigung der Nockenflächen 100 übereinstimmen.
Bei einer Drehung im Uhrzeigersinn des Sammelraumes aus der dargestellten Zentrifugierstellung kommen die Stößel 102 in Eingriff
mit den Nockenflächen 102. Der Sammelraum 30 wird angehoben und drückt mittels der Aushebenocken 98 den Zentrifugalfilter
vom Mitnehmer 29 ab.
Auf der äußeren Ringwand 90 des Sammelraumes 30 ist ein Deckel 38 aufgesetzt. Dieser besitzt eine den Zentrifugalfilger 22 umgebende
zylindrische Ringwand 40, deren Durchmesser zwischen dem der äußeren Ringwand 90 und dem der inneren Ringwand 92 des Sammelraumes
30 liegt und die nach unten in den ringförmigen Teil des Sammelraumes 30 hineinragt und den aus dem Zentrifugalfilter
abgeschleuderten Kaffee auffängt und in die Ringrinne hinunter ableitet. Von der Ringwand 40 ragt in mittlerer Höhe ein daran
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ausgebildeter Umfangsflansch 42 nach außen, dessen äußerer Bereich nach unten abgebogen ist und mit seiner Unterkante auf
der Oberkante der äußeren Ringwand 90 des Sammelraumes 30 aufsitzt. Darunter springen von der Ringwand 40 des Deckels 38
radial und vertikal verlaufende Zentrierrippen 43 nach außen
vor, die klemmend mit der Innenseite der äußeren Ringwand 90 des Sammelraumes 30 zusammenwirken. Ferner ragen von der Ringwand
unterhalb des Umfangsflansches 42 drei um den Umfang verteilte
Vorsprünge 44 radial nach außen, die nach Art eines Bajonettverschlusses unter von der äußeren Ringwand 90 des Sammelraumes 30
radial nach innen ragende Vorsprünge 45 zum Verschließen des Deckels im Uhrzeigersinn drehbar sind. Die Vorsprünge 44 besitzen
nach oben abgewinkelte Endabschnitte 46, die mit den Vorsprüngen 45 zusammenwirken können, um zum Abdrücken des Zentrifugalfilters
vom Mitnehmer 29 den Sammelraum im Uhrzeigersinn drehend mitzunehmen.
Das Sockelgehäuse 2 weist an seiner Rückseite nach oben vorspringende
Lageransätze 74 auf, die in ihrem oberen Endbereich eine Schwenkachse 76 für einen Verschlußrahmen 47 tragen. Die
Schwenkachse 76 verläuft parallel zu einer die Aushebevorsprünge 98 des Sammelraumes 30 verbindenden gedachten Linie. Der Verschlußrahmen
47 liegt im Betrieb auf dem Umfangsflansch 42 des Deckels 38 auf und umgibt mit einer runden Öffnung 48 einen
weiter nach oben vorspringenden domartigen Teil der Ringwand In seinem vorderen Bereich weist der Verschlußrahmen 47 einen
nach vorn vorspringenden Verriegelungsarm 78 auf, der mit einem am Sockelgehäuse 2 ausgebildeten elastischen Rasthaken 80 verrastbar
ist. Der Verschlußrahmen 47 verrastet sich selbsttätig, wenn er nach unten geschwenkt und leicht gegen die Vorspannung
der elastischen Köpfe 70 der Pufferelemente 64 nach unten
gedrückt wird. Ein vom Rasthaken 80 nach vorn vorspringender Entriegelungsansatz 82 kann nach unten gedrückt oder nach vorn
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gezogen werden, um die Verriegelung des Deckels 38 wieder zu
lösen.
Im folgenden wird die Funktion der Kaffeemaschine beschrieben. Vor dem in Betrieb setzen wird nach Lösen des Rasthakens 80 der
Verschlußrahmen 47 nach hinten oben geschwenkt und dann durch eine Drehung oder Verschwenkung des Sammelraumes 30 im Uhrzeigersinn
der Zentrifugalfilter 22 vom Mitnehmer 29 gelockert. Anschließend wird durch eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn
der Deckel 38 von dem Sammelraum 30 gelöst und abgehoben und der Zentrifugalfilger herausgenommen. Durch die Mittelöffnung des
Sammelraumes 30 wird die benötigte Wassermenge in die Wasserschale 8 eingegossen. Dann wird der entnommene Zentrifugalfilter
22 geöffnet und mit dem Kaffeemehl 52 gefüllt, wieder geschlossen, in das Gerät eingesetzt und leicht auf den Mitnehmer 29
gedrückt. Sodann wird der Deckel 38 aufgesetzt und der Verschlußrahmen
47 bis zur Verrastung mit den Rasthaken 80 geschwenkt. In dieser Stellung hält er den Sammelraum 30 sowie
den darauf sitzenden Deckel 38 fest auf dem Sockelgehäuse 2. Es
werden zwei Tassen 6 unter die Ai&äufe 36 auf die Stellfläche 4
gesetzt. Dann wird die Heizung 12 mittels eines nicht dargestellten Schalters mit zwei Stellungen eingeschaltet. Ein nicht
dargestellter, am Boden 10 der Wasserschale 8 angekoppelter Temperaturregler schaltet die Heizung ab, sobald das Wasser zum
Kochen gekommen ist. Dabei wird gleichzeitig eine die Einschaltung des Heizstromes anzeigende, nicht dargestellte Anzeigelampe
ausgeschaltet. Dies ist für den Benutzer das Signal, daß das Brühwasser heiß genug ist und nun bei Bedarf zentrifugiert
werden kann. Hierzu drückt der Benutzer den Schalter in seine zweite Stellung, in der er den Motor-Stromkreis schließt. Der
Elektromotor 18 beschleunigt nun den Zentrifugalfilter 22. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl 52, wie dargestellt, ringförmig
verteilt. Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkegel 24 das Brühwasser nach oben zu fördern und
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schleudert es durch einen Ringspalt 54 an seinem oberen Ende auf
den Ring 52 aus Kaffeemehl. Der bereitete Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird von
der Ringwand 40 des Deckels 38 aufgefangen und nach unten in den
Sammelraum 30 geleitet, von wo er durch den Kanal 34 und die
beiden Ausläufe 36 in die beiden Kaffeetassen 6 fließt. Sobald der Kaffeefluß aus den Ausläufen 36 stark nachläßt, bewegt der
Benutzer den Schalter in seine neutrale Stellung zurück, in der sowohl der Heizstromkreis, wie auch der Motorstromkreis ausgeschaltet
sind.
Zur Reinigung des Gerätes wird der Entriegelungsansatz 82, der Rasthaken 80 nach unten gedrückt und der entriegelte Verschlußrahmen
47 nach hinten oben geschwenkt. Sodann werden die Ausläufe 36 mit einer Hand erfaßt und nach oben gezogen. Dabei
schwenkt der Sammelraum 30 zusammen mit dem darauf sitzenden
Deckel um seine Auflagepunkte auf den hinteren Pufferelementen 64. Die vor den hinteren Auflagepunkten angeordneten Aushebenokken
98 der inneren Ringwand 92 werden somit angehoben, greifen zu zwei Seiten der Motorwelle 16 an der Fläche 96 des Zentrifugalfilters
22 an und heben diesen vom Mitnehmer 29 ab. Die dabei auf den Zentrifugalfilter einwirkende Kraft verläuft im wesentlichen
axial, wodurch ein Verkanten und Klemmen bzw. Erschweren des Abhebens vom Mitnehmer 29 vermieden und die aufzubringende
Kraft zur Bequemlichkeit des Benutzers und Schonung des Gerätes möglichst gering gehalten wird. Die auf den Zentrifugalfilter
dabei aufgebrachte Abhebekraft ist aufgrund der Hebelwirkung des Sammelraumes 30 zwei bis dreimal so groß wie die Kraft mit der
der Benutzer die Ausläufe 36 nach oben schwenkt. Der Sammelraum
30 kann dann zusammen mit dem Deckel 38 und dem Zentrifugalfilter
22 vom Sockelgehäuse abgenommen werden. Auf diese Weise kann der Benutzer alle Teile, die mit Kaffee in Berührung kamen, mit
einem Handgriff zur Reinigung abnehmen. Um bei einem zwischenzeitlichen Absetzen dieser Baugruppe oder bei Überführung der-
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selben zu einer Spüle ein Abtropfen von Wasser oder Kaffee und damit eine Verunreinigung der Abstellfläche zu vermeiden, kann
die abgenommene Einheit umgedreht und auf dem Deckel 38 abgestellt
oder in dieser Position transportiert werden. Da der Ablaufkanal 34 und die Ausläufe 36 zur Erleichterung der Reinigung
nach oben offen sind, besitzt der Deckel 38 einen rinnenförmigen
Ansatz 110, der sich in der Schließstellung über dem Ablaufkanal 34 und den Ausläufen 36 erstreckt und bei umgedrehter Baueinheit
daraus abtropfenden Kaffee auffängt und aufgrund seiner Neigung gegen die Horizontale in den insgesamt rinnenförmigen Umfangsflansch
42 ableitet. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann der Abdeckansatz 110 weiter nach unten vorspringen
und dicht über der Ablaufrinne 34 angeordnet sein, um auch
während des Umdrehens der Baugruppe ein Abtropfen aus dem Ablaufkanal 34 nach außen möglichst zu verhindern. Um das Aufsetzen
und Verschließen des Deckels 38 zu erleichtern, kann anstelle zweier in einem größeren Abstand angeordneter Rasthaken
80 auch nur ein Rasthaken 80 vorhanden sein.
Der Zentrifugalfilter 22 kann auch dadurch vom Mitnehmer 29 abgedrückt
werden, daß der Sammelraum durch Drehen des Deckels 38 im Schließsinn bzw. Uhrzeigersinn oder durch Ergreifen und
Drehen an den Ausläufen 36 gedreht wird und die Stößel 102 desselben
mit den Nockenflächen 100 an der Wasserschale 8 zusammenwirken.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann eine der beiden Möglichkeiten zum Abdrücken des Zentrifugalfilter vom
Mitnehmer weggelassen werden. Wenn der Zentrifugalfilter nur durch Drehung des Sammelraumes und Zusammenwirken der Nockenflächen
und der Stößel abgedrückt wird, können die Aushebenocken 98 entfallen und die innere Ringwand 92 bis knapp unter die
Fläche 96 des Zentrifugalfilters aufragen.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist auf ein Sockelgehäuse 302 ein ringrinnenförmiger Sammelraum 330 lösbar
aufgesetzt. Ein mit dem Sockelgehäuse 302 verbundenes, nicht dargestelltes Teil besitzt, wie bei der Ausführungsform gemäß
den Fig. 1 und 2, Nockenflächen und der Sammelraum 330 besitzt,
ebenfalls nicht dargestellte, damit zusammenwirkende Stößel und hebt bei einer Drehung um die Achse des Zentrifugalfilters den
Zentrifugalfilter von einem Mitnehmer auf der Antriebswelle ab. Hierzu besitzt der Sammelraum 330 eine innere Ringwand 392 mit
einem horizontalen oberen Rand 394 ohne Nockenansätze, der unter
einen Zentrifugalfilter greift.
Der Sammelraum besitzt ferner eine äußere Ringwand 390, auf der ein Deckel 338 aufsitzt. Dieser besitzt eine den nicht dargestellten
Zentrifugalfilter umgebende zylindrische Ringwand 340, von der in mittlerer Höhe ein daran ausgebildeter Umfangsflansch
nach außen ragt, dessen äußerer Bereich nach unten abgebogen ist und mit seiner Unterkante auf der Oberkante der äußeren Ringwand
390 des Sammelraumes 330 aufsitzt. Von der Ringwand 340 ragen unterhalb des Umfangsflansches 342 drei um den Umfang verteilte
Vorsprünge 344 radial nach außen, die nach Art eines Bajonettverschlusses unter von der äußeren Ringwand 390 des Sammelraumes
330 radial nach innen ragende Vorsprünge 345 zum Verschließen des Deckels im Uhrzeigersinn drehbar sind. Die Vorsprünge 344
besitzen nach oben abgewinkelte Endabschnitte 346, die mit den Vorsprüngen 345 zusammenwirken können, um zum Abdrucken des
Zentrifugalfilters vom Mitnehmer 329 den Sammelraum im Uhrzeigersinn drehend mitzunehmen.
Das Sockelgehäuse 2 weist um die Drehachse des Zentrifugalfilters
verteilt, vier nach oben vorspringende Befestigungsansätze 374 auf, die in ihrem oberen Endbereich der Ringwand 340 zugewandte
Ausnehmungen 400 aufweisen, in die vom Umfangsflansch 342
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des Gehäusedeckels 338 radial und horizontal nach außen vorspringende
Verriegelungsansätze 402 nach Art eines Bajonettverschlusses bei einer Drehung des Deckels 338 entgegen dem Uhrzeigersinn
eingreifen.
Zur Reinigung des Gerätes erfaßt man den domartigen Gehäusedeckel 338 mit einer Hand und dreht ihn im Uhrzeigersinn. Dabei
wird er zuerst von den Befestigungsansätzen 374 des Sockelgehäuses
302 entriegelt und dann durch Eingriff der Vorsprünge
und 345 mit dem Sammelraum verriegelt. Bei Weiterdrehung wird
über die Anschläge 346 der Sammelraum 330 mitgedreht und drückt unter der Wirkung der nicht dargestellten Nockenflächen den
Zentrifugalfilter vom Mitnehmer ab. Ohne den Griff zu wechseln kann nun der Benutzer am Gehäusedeckel 338 dieses zusammen mit
dem Sammelraum 330 und dem Zentrifugalfilter als zusammenhängende Baugruppe vom Sockelgehäuse abnehmen und mit nach unten
gedrehtem Gehäusedeckel 338 schließlich zu einem Spülbecken tragen, wo er den Deckel relativ zum Sammelraum 330 dreht und entriegelt
und die Teile voneinander trennt.
Claims (12)
1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der
von oben auf einen Mitnehmer betriebsmäßig lösbar aufgesteckt ist, wobei der Mitnehmer auf einer Antriebswelle
befestigt ist, die von einem in einem Sockelgehäuse der Kaffeemaschine eingebauten Elektromotor angetrieben ist und
ein relativ zum Sockelgehäuse bewegliches Gehäuseteil mit Teilbereichen unter den Zentrifugalfilter ragt, die während
des Zentrifugierens einen Abstand vom Zentrifugalfilter aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß
das bewegliche Gehäusetel (Sammelraum 30) um eine von der Antriebswelle (16) abliegende horizontale Schwenkachse verschwenkbar
ist und zwei Aushebenocken (98) aufweist, die auf einer zur Schwenkachse etwa parallelen Verbindungslinie und
auf verschiedenen Seiten der Drehachse der Antriebswelle (16) liegen und beim Verschwenken des beweglichen Gehäuseteiles
am Zentrifugalfilter (22) angreifen und diesen vom Mitnehmer (29) abheben.
2. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der
von oben auf einen Mitnehmer betriebsmäßig lösbar aufgesteckt ist, wobei der Mitnehmer auf einer Antriebswelle
befestigt ist, die von einem in einem Sockelgehäuse der Kaffeemaschine eingebauten Elektromotor angetrieben ist und
ein relativ zum Sockelgehäuse bewegliches Gehäuseteil mit Teilbereichen unter den Zentrifugalfilter ragt, die während
des Zentrifugierens einen Abstand vom Zentrifugalfilter auf-
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weisen, dadurch gekennzeichnet, daß um die Drehachse der
Antriebswelle (16) verteilt das bewegliche Gehäuseteil (Sammelraum 30) und das Sockelgehäuse (2) daran angeordnete
Nockenflächen (100) und damit zusammenwirkende Stößel (102) aufweisen und das bewegliche Gehäuseteil (Sammelraum 30)
relativ zum Sockelgehäuse (2) um die Drehachse der Antriebswelle (16) verdrehbar ist, wobei die Nockenflächen (100) und
die Stößel (102) so geformt und angeordnet sind, daß sie bei der Verdrehung in Eingriff miteinander kommen, das bewegliche
Gehäuseteil (Sammelraum 30) anheben und gegen die Unterseite des Zentrifugalfilters (22) drücken.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrifugalfilter (22) an seiner Unterseite eine etwa horizontale Angriffsfläche (96) für das bewegliche
Gehäuseteil (Sammelraum 30) aufweist.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als bewegliches Gehäuseteil ein Sammelraum (30) für den vom Zentrifugalfilter (22) abgesprühten
Kaffee dient.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (30) einen radial zur Drehachse der Motorwelle
(16) nach außen vorspringenden Handgriff (Ausläufe 36) aufweist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Handgriff ein Auslauf (36) für den Kaffee dient.
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7. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Aushebenocken
(98) verbindende gedachte Linie nahe an der Drehachse der Motorwelle (16) vorbeiläuft oder diese schneidet.
8. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schwenkachse
bildende Lagerung (Pufferelemente 46) zwischen dem Sockelgehäuse (2) und dem beweglichen Gehäuseteil (Sammelraum 30)
elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebige Lagerung am Sockelgehäuse (2) befestigte
elastische Pufferelemente (46) dienen, auf denen das bewegliche Gehäuseteil (Sammelraum 30) aufsitzt.
10. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen vorspringende Handgriff (Ausläufe 36) entfernt von der Schwenkachse
(Pufferelemente 46) angeordnet ist.
11. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
6 mit einer elastisch im Sockelgehäuse aufgehängten Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sockelgehäuse angeordneten
Nockenflächen (100) oder Stößel an der elastisch aufgehängten Baugruppe, vorzugsweise einer Wasserschale (8)
ausgebildet sind.
TZP 84/505
12. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zentrifugalfilter (22) übergreifender Gehäusedeckel (38) auf das
bewegliche Gehäuseteil (Sammelraum 30) betriebsmäßig lösbar aufgesetzt und relativ zu diesem gegen Drehung gesichert ist
und als Drehgriff zum Verdrehen des beweglichen Gehäuseteils dient.
13· Kaffeemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusedeckel (38) mittels eines Bajonettverschlusses
(Ansatz 44, 45) mit dem beweglichen Gehäuseteil (Sammelraum 30) verbunden ist und seine Schließrichtung mit der Drehrichtung
zum Ausheben des Zentrifugalfilters (22) übereinstimmt .
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415642 DE3415642A1 (de) | 1984-04-26 | 1984-04-26 | Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter |
CH621/85A CH671503A5 (de) | 1984-04-26 | 1985-02-12 | |
IT8521638U IT8521638V0 (it) | 1984-04-26 | 1985-04-24 | Macchina da caffe' elettrica con un filtro centrifugo. |
IT20490/85A IT1184780B (it) | 1984-04-26 | 1985-04-24 | Macchina da caffe' elettrica con un filtro centrifugo |
FR8506353A FR2563425B1 (fr) | 1984-04-26 | 1985-04-25 | Cafetiere electrique comportant un filtre centrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415642 DE3415642A1 (de) | 1984-04-26 | 1984-04-26 | Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415642 Withdrawn DE3415642A1 (de) | 1984-04-26 | 1984-04-26 | Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter |
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DE (1) | DE3415642A1 (de) |
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IT (2) | IT1184780B (de) |
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AT391257B (de) * | 1981-09-22 | 1990-09-10 | Bosch Siemens Hausgeraete | Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter |
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1984
- 1984-04-26 DE DE19843415642 patent/DE3415642A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-02-12 CH CH621/85A patent/CH671503A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-04-24 IT IT20490/85A patent/IT1184780B/it active
- 1985-04-24 IT IT8521638U patent/IT8521638V0/it unknown
- 1985-04-25 FR FR8506353A patent/FR2563425B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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Publication number | Publication date |
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FR2563425A1 (fr) | 1985-10-31 |
IT8521638V0 (it) | 1985-04-24 |
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FR2563425B1 (fr) | 1989-01-20 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |