DE3415233C2 - - Google Patents
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- DE3415233C2 DE3415233C2 DE19843415233 DE3415233A DE3415233C2 DE 3415233 C2 DE3415233 C2 DE 3415233C2 DE 19843415233 DE19843415233 DE 19843415233 DE 3415233 A DE3415233 A DE 3415233A DE 3415233 C2 DE3415233 C2 DE 3415233C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/74—Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumüberwachungseinrichtung mittels
einer als Eindringsensor verwendeten Laser- oder LED-Lichtschranke, mit
einer gesteuerten Laser-Sende- und Empfangseinrichtung in einer ersten
Station einer Reflektoreinrichtung mit Retroreflektor, einer Anfragecode
empfangseinrichtung sowie einer Retromodulatoreinrichtung und einem dem
Retroreflektor vorgeschalteten Modulator in einer zweiten Station.
Solche Einrichtungen sind durch die Anmelderin entwickelt und zum Gegen
stand der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 33 28 335 A1 ge
worden. Ferner zählen zum Stand der Technik die verschiedenen Licht
schrankensysteme mit Retroreflektoren, die jedoch relativ leicht zu
überlisten sind, denn bei diesen einfachen Lichtschranken genügt das
Einbringen bzw. Einschieben eines störenden Retroreflektors unmittelbar
in der Nähe des Lichtsendeempfängers in den Lasersendestrahl. Geschieht
dies in einer geeigneten Weise, was auch nahzu problemlos zu bewerk
stelligen ist, so ist die Empfangsstrahlung dieser Lichtschranke nahezu
ungeändert und der ursprüngliche überwachte Raum ist damit frei zugäng
lich, d. h. eine Alarmauslösung findet nicht statt.
Durch die DE 24 53 077A1 ist eine Einrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruchs 1 bekanntgeworden. Hier wird zwischen zwei Phasen unter
schieden, nämlich zwischen der IFF-Abfrage und der Umschaltung zur Er
öffnung des Lichtsignalverkehrs. Bei dieser Einrichtung ist es jedoch
möglich, daß nach der einmaligen IFF-Abfrage der Nachrichtenfluß durch
optische Hilfsmittel auf einen Täusch-Informationsgeber umgeleitet wird,
der Falschinformationen in Richtung des Eingangslichtbündels sendet und
die Informationen des Retromodulators "abhört". Relativ problemlos ist
es hier möglich, daß der eindringende Täusch-Informationsgeber die IFF-
Abfrage und die entsprechende Antwort während des Eindringens abhört,
analysiert und selbst in Richtung des Antwortlichtbündels aussendet.
Wird nun als Lichtschranke ein Laserentfernungsmesser verwendet, so ist
auch solch ein System zu überlisten, indem beispielsweise rechtwinklig
zum Laserstrahl ein störender Retroreflektor angeordnet wird, dessen
Entfernung so gewählt wird, daß sie der Entfernung des eigentlichen Re
troreflektors des Systems entspricht. Ist die Aufstellung erfolgt, so
wird in den Laserstrahlengang ein Umlenkspiegel in geeigneter Weise ein
geschoben und so der Entfernungsmeßstrahl auf den Störreflektor gelenkt.
Da der Lichtstrahl aber nunmehr dieselbe Soll-
Länge durchläuft, erfolgt kein Alarmsignal. Der Raum
zwischen Umlenkspiegel und Retroreflektor ist nicht mehr
überwacht.
Eine weitere Eigenschaft der bisher bekannten Systeme ist
die verhältnismäßig große Divergenz sowohl des ausgesen
deten als auch des retroreflektierten Lichtstrahls, so
daß die Infrarotstrahlung bzw. Streuschaltung leicht
mittels TV-Kamera, Bildwandler oder Nachtsichtbrille ent
deckt werden und anschließend die Lichtschranke umgangen
bzw. in der geschilderten Weise überlistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenann
ten Nachteile zu beseitigen und ein System der eingangs
genannten Art absolut verfälschungssicher zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten
Merkmale zuverlässig gelöst. Weitere vorteilhafte Maß
nahmen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist dieses Ausfüh
rungsbeispiel dargestellt.
Dieses Blockschaltbild zeigt den Aufbau der Lichtsende
empfängereinrichtung 10 sowie der Reflektoreinrichtung
20. Erstere setzt sich aus der Lichtquelle in Form eines
Lasers oder einer LED 13, vorzugsweise IR-Laserdiode, mit
vorgeschalteter Sendeoptik 13 a, Umlenkspiegel 29 a, 29 b
und Gesichtsfeldblende 13 b sowie einem von einem Anfrage
generator 15 gesteuerten Treiber 14 zusammen, wobei
dieser so aufgebaute Lichtsende-Empfängereinrichtung 10
eine Laserempfangseinrichtung 12 kollinear zum Sende
strahl 40 aufgebaute zugeordnet ist, die den retroreflek
tierten Laserstrahl, der als modulierter Empfangsstrahl
41 bezeichnet werden kann, mittels einer Empfangsoptik
16 (vorzugsweise Cassegrain-ähnlicher Aufbau) aufnimmt,
an eine Empfangselektronik 17 weitergibt und dem Antwort
codedetektor 18 zuführt, der seinerseits vom Anfrage
generator 15 synchronisiert wird und gegebenenfalls das
Auslösesignal 19 erzeugt.
Dieser vorbeschriebenen Lichtsende-Empfängereinrichtung
10 ist in einer bestimmten Entfernung - die als Aus
breitungsstrecke 30 bezeichnet sein soll - eine Reflek
toreinrichtung 20, bestehend aus einer Retromodulator
einrichtung 20 b und einer dazu kollinear aufgebauten
Anfragecodeempfangseinrichtung 20 a, zugeordnet. Diese
nimmt über einen Strahlteiler 28, einen Umlenkspiegel 29 c
und eine Empfangsoptik 21 den Sendestrahl 40 auf, gibt
diesen in die Empfangselektronik 22, wo er synchron um
gesetzt dem Anfragedetektor 23 zugeführt wird, dessen
Signal dann den Antwortcodegenerator 24 steuert, der
seinerseits wieder den Modulatortreiber 25 für den Modu
lator 27 aktiviert. Letzterer ist dem Retroreflektor 26
vorgeschaltet und prägt dem retroreflektierten Laser
strahl 41 den Antwortcode des Generators 24 auf. Dieser
Code ist vorprogrammiert, zeitlich variabel und durch
den Sendestrahl 40 synchronisiert. Durch die Laser
empfangseinrichtung 12 mit Modulationsauswertung erfolgt
dann die Detektion. Bei Ausbleiben des richtigen Antwort
codes erfolgt ein Auslösesignal.
Bei Verwendung einer CW-Laserdiode 13 mit kleiner
Emissions-Streifenbreite und einer geeigneten Sendeoptik
13 b läßt sich eine Divergenz des Sendestrahls 40 von
weniger als 0,5 mrad erzielen. Die Divergenz des retro
reflektierten Strahls kann mit einem geeigneten Retro
reflektor ebenfalls kleiner als 0,5 mrad gehalten werden.
Wegen des kollinearen Aufbaus von Lasersendeeinrichtung
11 und Laserempfangseinrichtung 12 sowie der Anfragecode
empfangseinrichtung 20 a und der Retromodulatoreinrichtung
20 b treffen bei genügend großen Aperturen von Lichtsende
empfängereinrichtung 10 und Reflektoreinrichtung 20 der
größte (signifikante) Teil des Sendestrahls 40 und des
Empfangsstrahls 41 auf diese Aperturen. Man kann daher
bei sehr niedrigen Laserleistungen arbeiten, was die
Entdeckbarkeit der Lichtschranke stark erschwert. Diese
Eigenschaft wird weiter dadurch unterstützt, daß nur ein
geringer Teil der Laserstrahlung außerhalb der jeweili
gen Empfangsaperturen auftrifft. Die hier noch entstehen
de geringe Streustrahlung kann durch eine absorbierende
Farbgebung unterdrückt werden. Zusätzliche Streustrahlung
der verschiedenen optischen Komponenten wird überdies
durch die Gesichtsfeldblenden 29 a, b, c verhindert.
Dieses System kann nun in einem weiteren Ausführungsbei
spiel dadurch optimiert werden, daß der Modulator 27 als
Flüssigkristallmodulator ausgebildet ist, so wie er bei
spielsweise in der Patentanmeldung DE 33 28 335 A1 der
Anmelderin beschrieben ist. Dadurch werden nicht nur
kurze Ausschaltzeiten erreicht, sondern es kann im Streu
mode und ohne Polisatoren gearbeitet werden. Eine Ort
barkeit der Retromodulatoreinrichtung 20 ist dadurch
nahezu unmöglich geworden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Intensitätsmodulation
des Laserlichts nicht nur in der Amplitude bezüglich der
Ansteuerspannung erfolgt, sondern auch in der Frequenz
ermöglicht wird. Die Mittel bzw. die Lehre hierzu ist
ebenfalls in der obengenannten Patentanmeldung von der
Anmelderin aufgezeigt worden. Dadurch kann eine größere
Reichweite erzielt werden, ferner können digitale Bau
elemente und kompatible Mikroprozessoren verwendet werden,
und weiterhin wird eine Erkennung des Retromodulators im
Auszustand verhindert.
Claims (7)
1. Raumüberwachungseinrichtung mittels einer als
Eindringsensor verwendeten Laser- oder LED-Lichtschran
ke, mit einer gesteuerten Laser-Sende- und Empfangseinrichtung in einer ersten Station einer
Reflektoreinrichtung mit Retroreflektor, einer Anfrage
codeempfangseinrichtung sowie einer Retromodulatorein
richtung und einem dem Retroreflektor vorgeschalteten
Modulator in einer zweiten Station, dadurch gekennzeich
net, daß der Laser-Sender kontinuierlich einen Anfragecode aussendet, daß dem retroreflektierten Lichtstrahl (41)
ein vorprogrammierter Antwortcode eines Generators (24)
kontinuierlich aufgeprägt wird, wobei der Antwortcode zeitlich varia
bel und durch den Anfragecode des Sendestrahls (40)
synchronisiert ist und sowohl der Sendestrahl (40) als
auch der retroreflektierte Lichtstrahl (41) mittels
Umlenkspiegel (29 a, b, c) und Strahlteiler (28) kolli
near verlaufen und daß durch Gesichtsfeldblenden (13 b,
27 a) Streustrahlung von Sendeoptik (13 a) und Retromodu
latoreinrichtung (20 b) abgefangen wird.
2. Raumüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wirk
same Apertur der Reflektoreinrichtung (20) den signifi
kanten Teil des Sendestrahls (40) umschließt.
3. Raumüberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die wirksame Apertur des Empfängers (12) in der ersten Station den signifi
kanten Teil des Empfangsstrahls (41) umschließt.
4. Raumüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Modulator (27) ein Flüssigkristallmodulator verwen
det wird.
5. Raumüberwachungseinrichtung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerspannung des Flüssigkristallmodulators (27)
in der Amplitude und in der Frequenz modulierbar ist.
6. Raumüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Strahlengang vor dem Modulator (27) ein Strahlteiler
(28) angeordnet ist, der einen Teil des Sendestrahls
(40) über einen Umlenkspiegel (29) auf die Empfangsop
tik (21) der Anfragecodeempfangseinrichtung (20 a) um
lenkt.
7. Raumüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Empfangsoptik (16) der Laser-Sende- und Empfangseinrichtung (10) eine Cassegrain-ähnliche Spie
gellinse verwendet wird, deren kleiner Spiegel einen
dem Sendestrahl (40) entsprechenden Durchmesser besitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415233 DE3415233A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Raumueberwachungseinrichtung |
ES542432A ES8700447A1 (es) | 1984-04-21 | 1985-04-19 | "dispositivo de vigilancia espacial" |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3415233C2 true DE3415233C2 (de) | 1987-10-22 |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3415233A1 (de) |
ES (1) | ES8700447A1 (de) |
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- 1984-04-21 DE DE19843415233 patent/DE3415233A1/de active Granted
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