DE3413435A1 - Regeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Regeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3413435A1
DE3413435A1 DE19843413435 DE3413435A DE3413435A1 DE 3413435 A1 DE3413435 A1 DE 3413435A1 DE 19843413435 DE19843413435 DE 19843413435 DE 3413435 A DE3413435 A DE 3413435A DE 3413435 A1 DE3413435 A1 DE 3413435A1
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tractor
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DE19843413435
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English (en)
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Manfred Dr. 6200 Wiesbaden Kahrs
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D15/00Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/112Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force

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Description

Regeleinrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftlich genutzte Traktoren, bei denen durch am Traktor angeordnete Bearbeitungsgeräte der Zugwiderstand variabel ist, wobei das jeweils mitgeführte Bearbeitungsgerät derart beeinflußbar ist, daß sich eine annähernd konstante Zugkraft einstellt.
Eine Vorrichtung mit den vorstehenden Merkmalen ist aus der Bosch-Druckschrift "Regelhydraulik-Ausrüstung für Traktoren", Ausgabe 01.03.1962, bekannt. Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Regeleinrichtung wird der jeweils vorliegende Widerstand des Bearbeitungsgerätes durch eine Zugfeder gemessen, wobei der Pederweg der Zugfeder jeweils dazu dient, eine Hydraulik anzusteuern, durch die der Zugwiderstand des Bearbeitungsgerätes verringerbar ist. Die bekannte Regeleinrichtung eignet sich insbesondere für den Betrieb landwirtschaftlicher Traktoren für die Pflugarbeit, bei der es sich um die schwerste Zugarbeit mit hohem Zeitanteil handelt.
Bei derartigen landwirtschaftlichen Arbeiten wird generell angestrebt, die Zugkraft zu regeln, um einerseits die installierte Motorleistung des Traktors möglichst gut auszunutzen und andererseits den Triebradschlupf nicht zu groß werden zu lassen. Bei der bekannten Einrichtung -Regelkraftheber genannt- wird das Bearbeitungsgerät (beispielsweise ein Pflug) über ein
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Gestänge am Traktor angebaut und durch Hydraulikzylinder über entsprechende Umlenkeinrichtungen in einer veränderlichen Tiefenlage gehalten. An der zwischen dem Traktor und dem Pflug angeordneten Zugfeder ist ein Kraftmeßglied angebracht, das entsprechende Steuersignale an ein hydraulisches Steuergerät abgibt. Durch die Ausgangssignale des hydraulischen Steuergerätes ist ein Hydraulikzylinder mit Drucköl beaufschlagbar, so daß über die veränderte Arbeitstiefe des Pfluges die Zugkraft des Traktors näherungsweise konstant gehalten werden kann.
Bei der bekannten Regeleinrichtung ist es insbesondere als nachteilig anzusehen, daß oftmals eine Bodenbearbeitung erfolgt, bei der die angetriebene Achse des Traktors relativ hohe Schlupfwerte aufweist, so daß sich insgesamt ein schlechter Wirkungsgrad der Bearbeitung sowie ein ungünstiger Energieverbrauch ergibt.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Regeleinrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, bei der in weiten Bereichen eine optimalr Zugkraft erreicht wird und der Schlupf entsprechend gering ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Meßeinrichtungen zur Erfassung der Radgeschwindigkeiten an den Fahrzeugachsen angeordnet sind und daß beim Überschreiten einer vorgebbaren Radgeschwindigkeitsdifferenz das Bearbeitungsgerät im Sinne einer Verminderung des Zugwiderstandes beeinflußbar ist. Durch
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eine derartige Ausgestaltung der Regeleinrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Schlupf bei optimaler Zugkraft vergleichsweise gering gehalten werden kann. Daraus ergibt sich unmittelbar, daß der Wirkungsgrad gegenüber bekannten Einrichtungen steigt und sich andererseits ein günstigerer Energieverbrauch einstellt. Gegenüber einer Arbeit mit höheren Schlupfwerten ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Traktors erhöht wird, so daß pro Zeiteinheit eine größere Flächenleistung erzielbar ist.
Eine Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes sieht vor, daß die Drehzahlsignale einer Überwachungselektronik zugeführt werden und daß durch die Überwachungselektronik eine hydraulische Stelleinrichtung ansteuerbar ist. Die hydraulische Stelleinrichtung wird in vorteilhafter Weise aber erst dann angesteuert, wenn eine bestimmte Drehzahldifferenz überschritten ist. In vorteilhafter Weise ist beim Anmeldungsgegenstand ferner vorgesehen, daß die hydraulische Stelleinrichtung zwischen zwei Drehzahldifferenzen einen stationären Zustand einnimmt. Dies wiederum führt unmittelbar dazu, daß die Regeleinrichtung relativ ruhig arbeitet und sich in weiten Bereichen eine konstante Pflugtiefe ergibt. Es ist ferner vorgesehen, daß die Differenzwerte vom Fahrzeugführer wählbar und einstellbar sind, wobei der Fahrzeugführer ohne weiteres von Erfahrungswerten bereits gepflügter Bodenbereiche ausgehen kann.
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Zur exakten Messung der Raddrehzahlen kann vorgesehen sein, daß an jedem Fahrzeugrad ein Drehzahlfühler angeordnet ist. Andererseits ist es denkbar, daß die angetriebene Achse des Traktors über ein Sperrdifferential verfügt und daß die Drehzahl der Antriebsachse über einen einzigen Sensor erfaßbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist eine Vereinfachung der Anlage möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Prinzipbildes erläutert.
In der Darstellung ist mit 1 ein Traktor bezeichnet, der über eine nicht angetriebene Vorderachse 2 und eine angetriebene Hinterachse 3 verfügt. Sowohl an der Vorderachse 2 als auch an der Hinterachse 3 sind Sensoren 4,5 angeordnet, durch die die Drehzahlen der Achsen 2,3 meßbar sind. Die Ausgangssignale der Sensoren 4,5 werden über entsprechende elektrische Leitungen einer elektronischen Überwachungsschaltung zugeführt, die die Ausgangssignale der Sensoren auswertet, die Differenz zwischen den Umdrehungszahlen der Fahrzeugachsen 2,3 feststellt und beim Überschreiten einer vorgebbaren Differenz ein elektrohydraulisches Steuergerät 7 betätigt, durch das ein Hydraulikzylinder 8 betätigbar ist.
Am Traktor 1 ist ein Pflug 9 angeordnet, der über ein Hebelgestänge 10 mit dem Traktor verbunden ist. Die Arbeitstiefe des Pfluges 9 ist wiederum von der Stellung des Hydraulikzylinders 8 abhängig.
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Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Regeleinrichtung erläutert:
Beim Betrieb des Traktors 1 wird über das Hebelgestänge 10 normalerweise eine konstante Arbeitstiefe des Pfluges 9 eingestellt, wobei die normale Arbeitsweise einen Zustand bezeichnet, in der die Vorwärtsbewegung des Pfluges bzw. des Traktors 1 nicht wesentlich durch äußere Umstände beeinflußt wird. Über die Sensoren 4,5 werden permanent die Drehzahlen der Achsen 2,3 gemessen und einer Überwachungsschaltung 6 zugeführt. Sofern die Überwachungsschaltung 6 erkennt, daß die Differenz der Drehzahlen der Achsen 2,3 einen voreinstellbaren Schwellwert überschritten hat, so wird ein entsprechendes Steuersignal an das elektrohydraulische Steuergerät abgegeben. Dem Hydraulikzylinder 8 wird daraufhin aus einer Hilfsdruckquelle 11 Drucköl zugeführt, so daß sich ein mit dem Hydraulikzylinder 8 verbundener Hebel 12 in der Darstellung nach rechts bewegt und über eine Umlenkeinrichtung 13 und das Hebelgestänge 10 derart auf den Pflug 9 einwirkt, daß sich die Arbeitstiefe verringert. Dies führt ebenfalls dazu, daß sich der vorgegebene Schlupf-Sollwert an der angetriebenen Hinterachse 3 des Traktors 1 einstellt.
Bei der beschriebenen Erfindung kann die Überwachungsschaltung 6 die ihr zugeführten Signale sowohl analog als auch digital verarbeiten. Desgleichen ist es alternativ denkbar, daß das elektrohydraulische Steuergerät 7 analog oder pulsierend arbeitet.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. ALFRED TEVES GMBH 09. April 1984
    Frankfurt am Main ZL/Je/be
    P 5564 / 1214P Dr. Kahrs - 15
    Patentansprüche
    ( l/\ Regeleinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftlich genutzte Traktoren, bei denen durch am Traktor angeordnete Bearbeitungsgeräte der Zugwiderstand variabel ist, wobei das jeweils mitgeführte Bearbeitungsgerät derart beeinflußbar ist, daß sich eine annähernd konstante Zugkraft einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß Meßeinrichtungen (4,5) zur Erfassung der Radgeschwindigkeiten an den Fahrzeugachsen (2,3) angeordnet sind und daß beim Überschreiten einer vorgebbaren Radgeschwindigkeitsdifferenz das Bearbeitungsgerät (9) im Sinne einer Verminderung des Zugwiderstandes beeinflußbar ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsignale einer Überwachungselektronik (6) zugeführt werden und daß durch die Überwachungselektronik (6) eine hydraulische Stelleinrichtung (7) ansteuerbar ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auslösung des Steuersignals notwendige Drehzahldifferenz einstellbar ist.
    ALFRED TEVES GMBH .: : : : ; ;- ?
  4. 4. Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Stelleinrichtung (7) zwischen zwei Drehzahldifferenzen einen stationären Zustand einnimmt.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzwerte vom Fahrzeugführer wählbar und einstellbar sind.
  6. 6. Regeleinrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß an jedem Fahrzeugrad ein Drehzahlfühler (4,5) angeordnet ist.
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6 und mindestens einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Achse (3) des Traktors (1) über ein Sperrdifferential verfügt und daß die Drehzahl der Antriebsachse (3) über einen einzigen Sensor (5) erfaßbar ist.
DE19843413435 1984-04-09 1984-04-10 Regeleinrichtung fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3413435A1 (de)

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IT20260/85A IT1184397B (it) 1984-04-09 1985-04-05 Unita' di controllo per autoveicoli,in particolare per trattori usati in agricoltura

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