DE3412808A1 - Vorrichtung zum anreichern einer atmosphaere mit kohlendioxyd - Google Patents

Vorrichtung zum anreichern einer atmosphaere mit kohlendioxyd

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DE3412808A1
DE3412808A1 DE19843412808 DE3412808A DE3412808A1 DE 3412808 A1 DE3412808 A1 DE 3412808A1 DE 19843412808 DE19843412808 DE 19843412808 DE 3412808 A DE3412808 A DE 3412808A DE 3412808 A1 DE3412808 A1 DE 3412808A1
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DE
Germany
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carbon dioxide
atmosphere
combustion chamber
enriching
burner
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Withdrawn
Application number
DE19843412808
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English (en)
Inventor
Ulrich Dipl.-Ing. Ingenillem
Wilhelm Maas
Waldemar Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Schindler
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NIEDERRHEINISCHE GAS und WASSE
Original Assignee
NIEDERRHEINISCHE GAS und WASSE
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/18Greenhouses for treating plants with carbon dioxide or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/10Mixing gases with gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anrei-
  • chern der Atmosphäre insbesondere eines Gewächshauses mit Kohlendioxyd.
  • Bei der Assimilation nehmen grüne Gewächse bekanntlich durch Spalte an der Blattunterseite Kohlendioxyd auf, das sie fotosynthetisch mit Wasser zu Glukose bzw. Kohlehydraten umsetzen. Der dabei außerdem entstehende Sauerstoff gelangt durch die Blattoberfläche in die Atmosphäre. Naturgemäß hängt diese biochemische Umwandlung und damit die Menge der dabei anfallenden Kohlehydrate von der Kohlendioxydkonzentration der Atmosphäre ab, die sich jedoch angesichts der zunehmenden Luftverschmutzung, insbesondere der zunehmenden Schwefeldioxydkonzentration in der Atmosphäre, ständig verringert. Das macht sich insbesondere in geschlossenen Räumen, beispielsweise Gewächshäusern bemerkbar, deren Abdichtung gegenüber der Atmosphäre aus Gründen der Energieeinsparung zudem ständig verbessert wird. Dementsprechend geringer ist der Luftaustausch mit der Atmosphäre und das Kohlendioxydangebot für die Pflanzen.
  • Hinzu kommt, daß die Kohlendioxydkonzentration auch in Gewächshausböden infolge des Abtötens der Kohlendioxyd erzeugenden Mikroorganismen durch die modernen Pflanzenschutzmittel nur noch gering ist.
  • Um das Kohlendioxydangebot für Gewächshauspflanzen zu erhöhen, hat sich in zunehmendem Maße die sogenannte Gasdüngung eingeführt, die darauf abzielt, die Gewächshausatsmosphäre künstlich mit Kohlendioxyd anzureichern. Dies kann mit dem Rauchgas der Gewächshauszentralheizung geschehen. Das erfordert jedoch je nach Standort der Kesselanlage ein aufwendiges, fest installiertes Leitungssystem und insbesondere ein besonderes Gebläse zum Absaugen des Rauchgases. Des weiteren ist damit auch die Gefahr verbunden, daß mit dem Rauchgas auch hochgiftiges Kohlenmonoxyd aus einer unvollständigen Verbrennung oder ebenso giftige Kohlenwasserstoffe in die Gewächshausatmosphäre gelangen. Hinzu kommt, daß derartige Heizanlagen üblicherweise fest installiert sind und sich daher nicht in beliebigen Gewächshäusern einsetzen lassen.
  • Bekannt sind auch kaminlose Heizgeräte, deren Abgas jedoch ebenfalls mit Hilfe eines Gebläses an die Gewächshausatmosphäre abgegeben werden muß.
  • Ein Nachteil beider Systeme besteht zudem darin, daß der Kohlendioxydanfall direkt mit dem Wärmebedarf des Gewächshauses gekoppelt ist. Das hat zur Folge, daß sich bei größeren Kesselanlagen normalerweise nur ein Teil der anfallenden Rauchgasmenge zum Anreichern der Gewächshausatmosphäre mit Kohlendioxyd einsetzen läßt, während bei kaminlosen Heizgeräten unabhängig von dem jeweiligen Kohlendioxydbedarf die gesamte Abgasmenge unkontrolliert in die Gewächshausatmosphäre gelangt.
  • Hinzu kommt, daß infolge des vom Wärmebedarf gesteuerten Brennerbetriebs die Rauchgas- bzw. Kohlendioxydmenge gerade dann am größten ist, wenn der Kohlendioxydbedarf der Pflanzen am geringsten ist. Da nämlich die lichtabhängige Assimilation während der Dunkelstunden zum Erliegen kommt und die Gewächse alsdann bei der umgekehrten biochemischen Umwandlung von Kohlehydraten noch Kohlendioxyd abgeben, ist der Kohlendioxydbedarf der Gewächse schon während der Dämmerung nur noch gering und entfällt während der Dunkelstunden völlig. Da andererseits bei der Dissimilation Wärme verbraucht wird und der Wärmebedarf während der Dämmerung und insbesondere während der Nachtzeit besonders groß ist, verhalten sich der Kohlendioxydbedarf der Gewächse und das Kohlendioxydangebot normalerweise antizyklisch.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere eine gebläselose sowie konstruktiv einfache und damit preiswerte Vorrichtung zu schaffen, die sich dem jeweiligen Kohlendioxydbedarf entsprechend betreiben läßt und nicht der Gefahr unterliegt, daß Kohlenmonoxyd in die Gewächshausatmosphäre gelangt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß oberhalb der Brennkammer eine Mischkammer mit Eintrittsöffnungen für Sekundärluft und nach unten weisenden Lamellen angeordnet ist. Diese Lamellen bewirken eine solche Zugverstärkung, daß ein Gebläse nicht mehr erforderlich ist und zudem große Mengen Gewächshausluft in den oberen Teil der Brennkammer gelangen. Diese Lamellen bewirken eine solche Zugverstärkung, daß so große Mengen Gewächshausluft in die Mischkammer gelangen, daß ein Gebläse nicht mehr erforderlich ist.Auf diese Weise ist nicht nur eine vollständige Verbrennung und damit ein kohlenmonoxydfreies Abgas gewährleistet, sondern das Abgas wird auch so stark abgekühlt, daß die Abgastemperatur am Gasaustritt der Vorrichtung 1000C nicht übersteigt.
  • Vorzugsweise sind oberhalb der Eintritts öffnungen für die Sekundärluft Austrittsöffnungen für das mit Sekundärluft verdünnte Abgas vorzugsweise mit nach oben weisenden Lamellen angeordnet, die ebenfalls zugverstärkend wirken und eine rasche Verteilung des Gases in der Gewächsatmosphäre sowie ein schnelles Abkühlen der Gase bewirken. Zum seitlichen Abführen des Abgas-Luftgemisches dient ferner ein als obere Abdeckung dienendes konkav gebogenes Leitbech.
  • Durch die nach unten offene Brennkammer ist bereits eine ausreichende Luftzufuhr gewährleistet, so daß eine vollständige Verbrennung sichergestellt ist. Die über die Öffnungen der Mischkammer einströmende Sekundärluft führt jedoch gegebenenfalls noch zu einer Nachverbrennung.
  • Um den Luftüberschuß und die Abgastemperatur sowie die Abgasverteilung in der Gewächshausatmosphäre zu beeinflussen, können die Lamellen verstellbar sein. Des weiteren kann der Brenner eine licht- und/oder kohlendioxydabhängige Steuerung aufweisen.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im Hinblick auf einen mobilen Einsatz mit einer Aufhängung und/ oder Rädern sowie mit lösbaren Anschlüssen für Gas und Strom versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.l einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung zum C02-düngen in Gewächshäusern besteht aus einem atmosphärischen Gasbrenner 1 in einer Brennkammer 2 mit einem rechteckigen Querschnitt in der Vertikalen und der Horizontalen. Im oberen Teil der Brennkammer, d.h. oberhalb des Langbrenners 1 befindet sich eine Mischkammer 3 mit Eintrittsöffnungen 4 für Sekundärluft in der Kammerwandung und mit nach unten weisenden Lamellen 5.
  • Nach oben hin ist die Brennkammer durch ein von außen gesehen konkav gebogenes Leitblech 6 abgedeckt und weist in dem darunter befindlichen Kopfteil 7 Austrittsöffnungen 8 für das verdünnte Rauchgas sowie nach oben weisende Lamellen 9 auf.
  • In einer vom Brennraum getrennten Kammer 10 befinden sich die Brennerarmaturen, und zwar ein an eine Gasleitung 11 angeschlossener Gasdruckregler 12 und ein thermoelektrisch gesteuertes Zündsicherheitsventil 13, dem ein extern angesteuertes Magnetventil 14 nachgeschaltet ist, das die durch eine Zuleitung 15 strömende Gasmenge für den Langbrenner 1 steuert. Durch Betätigen eines Druckknopfes am Ziindsicherheitsventil 13 wird Gas zum Zündbrenner 14 freigegeben. Ein in einem Thermoelement durch die Wärme der Zündflamme erzeugter Thermostrom gibt nach Loslassen des Druckknopfes den Durchgang für das Gas zum Langbrenner 1 frei. Das agnetventil 12 wird über eine mit einem nicht dargestellten GO2- und/oder Fotosensor und/oder Lüftungsschalter verbundene Leitung angesteuert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirken die Lamellen 5 der Mischkammer 3 eine solche Zugverstarkung, daß sich an den Austrittsöffnungen 8 eine Abgasverdünnung von etwa 1 20 sowie ein hinreichend gekühltes Abgasluftgemisch mit einer Temperatur von unter 100°C ergibt, dies auf Basis einer Zulufttemperatur von 10 0C.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sorgen die Lamellen 5 im Bereich der Eintrittsöffnungen 4 für die Sekundärluft eine solche Zugverstärkung, daß sich ein ausreichender Luftüberschuß von beispielsweise 1 : 20 sowie ein hinreichend gekühltes Abgas mit einer Temperatur unter 1000C an den Austrittsöffnungen 8 ergibt und die Wandungstemperatur im Bereich der Lamellen 500C nicht übersteigt, dies auf Basis einer Zulufttemperatur von etwa 10 0C.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. "Vorrichtung zum Anreichern einer Atmosphäre mit Kohlendioxyd" Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anreichern der Atmosphäre insbesondere eines Gewächshauses mit Kohlendioxyd, bestehend aus einem Brenner (1) in einer Brennkammer (2), dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Brennkammer eine Mischkammer (3) mit Eintrittsöffnungen (4) für Sekundärluft und mit nach unten weisenden Lamellen (5) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Eintrittsöffnungen (4) für die Sekundärluft Austrittsöffnungen (9) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austrittsöffnungen nach oben weisende Lamellen (9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5, 9) verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Brenner (1) mit licht- und/oder kohlendioxydabhängiger Steuerung.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (3) nach oben hin durch ein gebogenes Leitblech (6) abgedeckt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammerarmaturen (12, 13, 14, 15) in einer Kammer (10) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Aufhängung und/ oder Räder.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch lösbare Anschlüsse für Gas und für Strom.
DE19843412808 1984-04-05 1984-04-05 Vorrichtung zum anreichern einer atmosphaere mit kohlendioxyd Withdrawn DE3412808A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2829707A1 (fr) * 2001-09-19 2003-03-21 Air Liquide Procede et dispositif de melange de deux gaz reactifs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD68964A (de) *
DE2649642A1 (de) * 1975-11-06 1977-05-12 Sesto Res Inst Bv Vorrichtung zum heizen von treib- und gewaechshaeusern und zum bereichern der darin vorhandenen atmosphaere mit kohlendioxyd

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