DE3411875A1 - Beleuchtungssystem - Google Patents

Beleuchtungssystem

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DE3411875A1 DE19843411875 DE3411875A DE3411875A1 DE 3411875 A1 DE3411875 A1 DE 3411875A1 DE 19843411875 DE19843411875 DE 19843411875 DE 3411875 A DE3411875 A DE 3411875A DE 3411875 A1 DE3411875 A1 DE 3411875A1
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    • H01J63/02Details, e.g. electrode, gas filling, shape of vessel
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

J H I [ KJ I
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Anwaltsakte; 33 360
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere ein Schlitz-Beleuchtungssystem für ein optisches Beiichtungssystem eines elektrophotographischen Kopiergeräts, einer Bildinformations-Leseeinrichtung eines Faksimilesystems, eines digitalen Kopiergeräts u.a..
In elektrophotographischen Kopiergeräten, Faksimilesystemen und digitalen Kopiergeräten wird eine Halogenlampe, eine Leuchtstofflampe oder eine lichtemittierende Diodenanordnung
als Lichtquelle für eine Schlitzbelichtung von Bildern verwendet. Diese Lichtquellen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Die Halogenlampe hat bezüglich ihres Lumineszenzgrades einen ungewöhnlich hohen Verbrauch an elektrischer Energie und erzeugt eine große Wärmemenge. Die Leuchtstoff-
lampe erfordert eine Röhre größerer Länge, als es ihrer wirksamen Länge entspricht, da die Lumineszenzverteilung in Längsrichtung der Lampe an den beiden Endteilen niedrig ist und die Ausführung der Lampe kompliziert wird. Die Nachteile der lichtemittierenden Diodenanordnung bestehen in Veränderungen der Lichtemissionsfähigkeit, einem niedrigen Beleuchtungsgrad und hohen Kosten.
In den letzten Jahren ist eine Heißkathoden-Leuchtstoffröhre mit einer über einen Schlitz erfolgenden Lichtemission
als Lichtquelle für eine Schlitzbeleuchtung von Bildern entwickelt worden, wobei die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Lichtquellen beseitigt worden sind. In Fig. 1(a) ist ein Beispiel einer Heißkathoden-Leuchtstoffröhre dargestellt, welche Streifenanoden 8, die auf einem Glasträger gehalten sind, und Leuchtstoffschichten 1 aufweist, die jeweils auf der Oberseite der Streifenanoden 8 angeordnet sind, um eine Anzahl Leuchtstoffeinheifen zu schaffen, welche
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in einem Abstand voneinander mit einem Schlitz 11 dazwischen nebeneinander angeordnet sind.und über welchen jeweils heiße Kathodenglühfäden 2 angeordnet sind. Zwei Seitenplatten 7 sind an den gegenüberliegenden Enden des Glasträgers 4 in aufrechter Stellung parallel zueinander angeordnet; durch die Seitenplatten 7 wird eine Glasplatte 3 gehalten, die parallel zu dem Glasträger 4 angeordnet ist, wodurch dann eine dicht abgeschlossene Leuchtstoffröhre 10 geschaffen ist.
Wenn Spannung an die Heißkathoden-Glühfäden 2 angelegt wird/ werden von den Glühfäden 2 Thermoelektronen emittiert, welche auf die Anoden 8 auftreffen, wodurch die Leuchtstoffschichten 1 angeregt werden, welche Fluoreszenzlicht zur 5 Schlitzbel-euchtung einer Vorlage 12 emittieren, welche entlang einer Oberseite der Glasplatte 3 befördert wird, wie in Fig.1(a) und 1(b) dargestellt ist. Das Licht wird von der Vorlage 12 reflektiert und passiert den Schlitz 11 zwischen den Fluoreszenzeinheiten 1,8 im Innern der Leuchtstoffröhre 10, bevor es von dem Glasträger 4 durchgelassen wird und zu einem bilderzeugenden optischen System 20 gelangt, welches ein optisches Bild auf einem photoempfindlichen Teil oder einem Kontaktbildfühler 30 erzeugt.
In der Heißkathoden-Leuchtstoffröhre 10 der vorerwähnten Ausführungsform, welche als ein " 'innerer Bildführungstyp" bezeichnet wird, da der bilderzeugende Lichtstrahl, der von der Vorlage 12 reflektiert worden ist, durch das Innere der Leuchtstoffröhre 10 hindurchgeht, wird der
QQ bilderzeugende Lichtstrahl durch die Glasplatte 4 durchgelassen und tritt aus der Röhre 10 aus. Folglich ist es wesentlich, daß der Glasträger 4 einen hohen Durchlässigkeitsgrad und eine ausgezeichnete Ebenheit aufweist. Die Vorlage 12 wird mittels Schlitzbeleuchtungsverfahren be-
Q5 leuchtet, wenn sie eine Beleuchtungsposition an der Mittellinie der Glasplatte 3 erreicht, während sie entlang der oberen Fläche der Glasplatte 3 befördert wird, welche als
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-δ-ein ebenes Glasteil ausgebildet ist. Folglich ist es nur ein Teil des Lichtes, das von den Leuchtstoffschichten 1 emittiert worden ist, der für Beleuchtungszwecke verwendet wird, während der Rest des Lichtes von der Glasplatte 3 und den Seitenplatten 7 reflektiert wird, welche ebenfalls aus Glas hergestellt sind, wodurch eine große Menge Streulicht erzeugt wird und der Beleuchtungswirkungsgrad abnimmt. Ein Schwingen der Heißkathodenglühfäden 2 kann ein Lichtflackern hervorrufen.
Durch die Erfindung sollen die vorstehend angeführten Nachteile einer über einen Schlitz lichtemittierenden Heißkathoden-Leuchtstoffröhre beseitigt werden, welche herkömmlichen Lichtquellen überlegen ist, um eine Schlitzbelichtung in einem Kopiergerät" u.a. durchzuführen. Gemäß der Erfindung soll daher eine Heißkathoden-Leuchtstoffröhre der beschriebenen Art geschaffen werden, welche ein Minimum an Streulicht erzeugt, einen hohen Beleuchtungswirkungsgrad bezüglich einer effektiven Größe des Schlitzes aufweist und bei welcher eine Beleuchtung durchgeführt werden kann, selbst wenn die Heißkathoden-Glüh- oder Leuchtfäden schwingen. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Beleuchtungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Heißkathoden-Leuchtstoffröhre mit einer Lichtemission durch einen Schlitz geschaffen, welche ein Substrat oder einen Träger mit mindestens einer Oberfläche, eine Leuchtstoff schicht und eine Zylinderlinse aufweist, die in einer Bahn eines von der Leuchtstoffschicht emittierten Lichtstrahls in der Weise angeordnet ist, daß deren Erzeugende parallel zu der Länge der Leuchtstoffschicht verläuft, wobei ein geschlossener Raum durch den Träger oder das Substrat und die Zylinderlinse und erforderlichenfalls
J 4 Γ! ö 7 b
— ΤΙ durch Seitenplatten festgelegt ist, die mit Seitenrändern des Substrats und der Zylinderlinse verbunden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(a) eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer herkömmlichen Heißkathoden-Leuchtstoff röhre;
Fig. 1 (b) eine Schnittansicht einer Anordnung der Heißkathoden-Leuchtstoffröhre der Fig. 1(a) bezüglich eines bilderzeugenden optischen Systems; -^
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Heißkathoden-Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung wobei eine Grundausführung dargestellt ist;
Fig. 3(a) bis 6(a) Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen von Heißkathoden-LeuchtstoffrÖhren gemäß der Erfindung;
Fig. 3(b) bis 6(b) Schnittansichten von Beispielen einer
Anordnung der in Fig. 3(a) bis 6(a) dargestellten Heißkathoden-Leuchtstoffröhren bezüglich bilderzeugenden^ptischen Systemen, und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Heißkathoden-Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung.
In Fig. 2 ist die Grundausführung der Heißkathoden-Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung dargestellt, in welcher die Leuchtstoffschxcht 1 auf einer Streife.nanode 8 ange-
I I NS / V/
-δι ordnet ist, die auf dem Glasträger 4 gehalten ist, und bei welcher die Heißkathodenglüh- oder leuchtfäden 2 über der Leuchtstoffschicht 1 im wesentlichen in der gleichen Weise wie in der herkömmlichen, in Fig. 1(a) und 1(b) dargestellten Leuchtstoffröhre angeordnet sind. Die Leuchtstoffschicht 1 emittiert einen Lichtstrahl, welcher durch eine Zylinderlinse 5 gesammelt wird und mit welchem eine Vorlage 12 beleuchtet wird, die in einer Schlitzbeleuchtungsposition angeordnet ist. Licht, welches von der Vorlage in der Schlitzbeleuchtungsposition reflektiert worden ist und einen bilderzeugenden Lichtstrahl darstellt, geht nicht wieder durch das Innere der Leuchtstoffröhre hindurch, sondern wird so reflektiert, daß es in einer Richtung verläuft, welche der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher der reflektierte Lichtstrahl in der herkömmlichen Ausführungsform verläuft, bevor er auf ein bilderzeugendes optisches System eintritt. Folglich wird die Heißkathoden-Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung im Unterschied zu dem herkömmlichen "inneren Bildführungstyp" als ein"äußerer Bildführungstyp " bezeichnet. Dieser äußere Bildführungstyp hat den Vorteil, daß Streulicht, das durch Lichtreflexion durch die inneren Flächen der Röhre erzeugt worden ist im Wert erheblich verringert ist und die Notwendigkeit, einen Schlitz entlang der Mittellinie der Leuchtstoffschicht 1 und der Anode 8 vorzusehen, entfallen ist. Außerdem braucht kein Glas mit einem hohen Transparenzgrad bei der Ausbildung des Substrates oder Trägers 4 verwendet zu werden, sonern es kann opakes Keramikmaterial verwendet werden,und eine möglichst vollkommene Ebenheit ist keine Hauptvoraussetzung bei dem Substrat oder Träger. Folglich ist die Heißkathoden-Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung sowohl hinsichtlich der Kosten als auch hinsichtlich ihrer Wirksamkeit vorteilhaft.
In Fig. 2 sind Seitenplatten 7 zwischen Seitenränder des Substrats 4 und der Zylinderlinse 5 angeordnet, um eine geschlossene Röhre zu schaffen. Die Zylinderlinse 5 kann
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im Schnitt die Form eines Halbmonds haben. An den Enden der Seitenplatten 7 kann ein Glasteil angebracht sein, und die Zylinderlinse 5 kann an einer Oberfläche des Glasteils gehalten sein. Die Seitenplatten 7, welche aus Glas hergestellt sind, sind von einer Lichtabschirmung 6 umgeben, welche gleichzeitig als Träger für die Zylinderlinse 5 dient.
In der Leuchtstoffröhre mit der vorstehend beschriebenen Ausführung wird ein durch die Leuchtstoffschicht 1 erzeugter Lichtstrahl durch die Zylinderlinse 5 gesammelt, und gleichzeitig wird ein Teil des Lichtstrahls, der nicht zur Beleuchtung der Vorlage beiträgt, durch das Lichtabschirmungs- und Linsentragteil 6 abgeschnitten und dadurch reduziert. Hierdurch wird der Beleuchtungswirkung'sgrad der beleuchteten Fläche bezüglich der beleuchtenden Lichtquelle verbessert, wodurch dann eine Beleuchtung der Vorlage wirksamer durchgeführt wird. In einer herkömmlichen Leuchtstoffröhre des sogenannten inneren Bildführungstyps verläuft die Bahn eines bilderzeugenden Lichtstrahls von der Oberfläche der Vorlage zu dem bilderzeugenden optischen System durch das Innere der Röhre, wie eingangs bereits beschrieben ist. Folglich ist, wie in Fig. 1(b) dargestellt, die Leuchtstoffröhre 10 angrenzend an einen Eintrittsabschnitt des bilderzeugenden optischen Systems 20 angeordnet» wobei die Glasplatte 3 der Leuchtstoffröhre 10 als eine Fläche zum Befördern einer Vorlage dient, an welcher eine Förderrolle 13 oder eine Vorlagen-Niederhalteplatte angeordnet ist. Bei einer Leuchtstoffröhre dieser Ausführung ist eine Wartung, eine Reparatur sowie ein Austausch beschwerlich und schwierig durchzuführen.
Wenn dagegen die Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung, welche ein sogenannter äußerer Bildführungstyp ist, verwendet wird, kann die Oberfläche der Vorlage durch einen Lichtstrahl beleuchtet werden, der schräg eintritt, so daß der reflektierte Lichtstrahl dadurch direkt auf das bilderzeu-
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-ιοί gende optische System 20 auftrifft und in dieses eintritt, wie beispielsweise in Fig. 3(b) dargestellt ist. Hierdurch wird die Wartung und Reparatur der Leuchtstoffröhre sowie das Austauschen einer alten durch eine neue Röhre erleichtert.
In Fig. 3(a) bis 6(a) sind verschiedene Ausführungsformen der Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung dargestellt, während in Fig. 3(b) bis 6(b) jeweils die Anordnung der Leuchtstoffröhre bezüglich eines bilderzeugenden optischen Systems dargestellt ist. Bei dem bilderzeugenden, optischen System, welches in Verbindung mit jeder Ausführungsform einer Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung dargestellt ist, ist eine Dachspiegellinsenanordnung verwendet, durch welche die Lichtstrahlbahn in ihrer Länge verkürzt werden kann und welche einen kleinen Raum einnimmt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Form eines lichterzeugenden optischen Systems mit der erfindungsgemäßen Leuchtstoffröhre beschränkt, sondern die Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung kann auch bei jedem anderen entsprechenden optischen System verwendet werden, wie beispielsweise einem System, bei welchem eine Gradient-Index- Stablinsenanordnung verwendet ist. In Fig. 3(b) bis (6b) ist ein lichtempfindliches Teil 30 dargestellt, daß in einer bilderzeugenden Position festgelegt ist. Im Falle eines Bildlesesystems ist ein Kontaktbildfühler an dieser Stelle angeordnet.
In der in Fig. 3(a) dargestellten Ausführungsform sind Leuchtstoffeinheiten, die jeweils aus einer Streifenanode 8 und der darauf angeordneten Leuchtstoffschicht 1 bestehen und auf den entsprechenden Trägern 4 angeordnet sind, parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Heißkathoden-Glüh- bzw. Leuchtfäden 2 angeordnet, und eine Leuchtstoffröhre 10A ist am einen Ende durch die Zylinderlinse. 5 und an dem anderen Ende durch die Seitenplatte 7 geschlossen. Die Seitenplatte 7 hat eine auf ihrer Innenfläche aufgebrachte, reflektierende Schicht 14, um den Be-
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leuchtungswxrkungsgrad zu erhöhen. Die Heißkathoden-Glühfäden 2 emittieren Thermoelektronen, welche auf die Leuchtstoff schichten 1 auf beiden Seiten auftreffen, um dadurch den Wärmeerzeugungswirkungsgrad zu verbessern. Die Lichtmenge, die zu Beleuchtungszwecken bei dieser Ausführungsform verwendet worden ist, ist beständig, da durch ein Schwingen der Glühfäden keine nennenswerte Änderung in der integrierten Lichtmenge hervorgerufen wird, die durch die Leuchtstoffschichten 1 auf beiden Seiten der Glühfäden 2 emittiert wird.,In Fig. 3(b) ist eine Anordnungsart der Leuchtstoffröhre 10a bezüglich des lichterzeugenden optischen Systems wiedergegeben, wobei die Leuchtstoffröhre 1OA so angeordnet ist, daß die optische Achse der Zylinderlinse 5 in der Richtung einer Beleuchtungsposition 12a der Vorlage 12 ausgerichtet ist. In dieser Anordnung fällt von der Vorlage 12 reflektiertes Licht auf einen Einlaß der Dachspiegellinsenanordnung 20 und tritt von dieser über einen Auslaß aus, um ein Bild auf dem photoempfindlichen Teil 30 zu erzeugen.
In Fig. 4(a) ist eine weitere Ausführungsform einer Leuchtstoffröhre 1OB dargestellt, in welcher die fluoreszierende Einheit, die aus der Streifenanode 8 und der darauf aufgebrachten Leuchtstoffschicht 1 besteht, im wesentlichen die Form eines rechteckigen, liegenden Buchstabens U hat und in einem Träger 4 entsprechender Ausführung gehaltert ist; ein offenes Ende der Leuchtstoffröhre 1CB ist durch die Zylinderlinse 5 verschlossen. In dieser Ausführungsform hat die Leuchtstoffröhre 10b eine Innenfläche, welche abgesehen von der Seite, an welcher die Zylinderlinse 5 angeordnet ist, auf drei Seiten mit der Leuchtstoffschicht 1 belegt ist; hierdurch ist es dann möglich, die Länge der Leuchtstoffröhre 1QB in deren Querschnitt zu verringern.
In Fig. 5(a) ist noch eine weitere Ausführungsform einer Leuchtstoffröhre 10c mit einer im wesentlichen quadratischen Querschnittsform dargestellt, in welcher die fluoreszie-
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renden Einheiten, die jeweils aus dem Anodenstreifen 8 und der darauf angeordneten Leuchtstoffschicht 1 bestehen, im wesentlichen in der Form eines Buchstabens L vorliegen; die Zylinderlinse 5 ist auf der Symmetrielinie eines Winkels angeordnet, der durch die beiden Schenkel des Buchstabens L gebildet ist. In dieser Ausführungsform hat die Zylinderlinse 5 eine optische Achse, welche unter 45° bezüglich der Träger oder Substrate 4 verläuft. Folglich kann, wenn die Leuchtstoffröhre 10C an einem Gehäuse der Dachspiegellinsenanordnung 20 angeordnet ist, wie in Fig. 5(b) dargestellt ist, die Oberfläche der Vorlage 12 unter einem Winkel von 45° beleuchtet werden.
In Fig. 6(a) ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher die fluoreszierende Einheiten, die jweils aus der Streifenanode 8 und der darauf angeordneten Leuchtstoff schicht 1 bestehen und bei welcher die Substrate oder Träger 4, welche die jeweiligen fluoreszierenden Einheiten tragen, auf gegenüberliegenden Seiten einer Leuchtstoffröhre angeordnet sind und an einem Ende offen sind, an welchem die Zylinderlinse 5 angeordnet ist, und welche an dem anderen Ende miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform entfallen die Seitenplatten 7 und die reflektierende Schicht 14.
In Fig. 7 ist eine weitere Äusführungsform dargestellt, in welcher die fluoreszierende Einheit im wesentlichen in Form eines liegenden Buchstabens U vorliegt. Diese Ausführungsform bietet denselben Vorteil in der Anordnung der Leuchtstoffröhre 10 bezüglich des bilderzeugenden optischen Systems oder eines anderen Systems wie die in Fig. 3(b) dargestellte Ausführungsform.
I
Der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Heißkathoden-Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung, welche der sogenannte äußere Bildführungstyp ist, einer herkömm- ! liehen Leuchtstoffröhre des sogenannten inneren Bildführungs-
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typs überlegen ist, da sie den Vorteil bietet, daß Streulicht in geringerer Menge auftritt.und daß eine Bilderzeugung nicht durch eine geringe Ebenheit und durch eine Verzerrung der Oberflächen des Glasteils und des Glasträgers nachteilig beeinflußt wird. Folglich weist die Leuchtstoffröhre gemäß der Erfindung bezüglich einer Bilderzeugung eine hohe Wirksamkeit auf und ist erheblich kostengünstiger herzustellen.
Durch die Verwendung der Zylinderlinse zum Sammeln von Licht, welche gleichzeitig als ein (gegenüberliegendes) Glasteil dienen kann, oder welche in Verbindung mit einem Glasteil verwendet wird, kann eine Abnahme im Beleuchtungswirkungsgrad vermieden werden, wenn der Abstand zwischen der Leuchtstoffschicht und der beleuchteten Oberfläche einer Vorlage größer wird. Auch kann durch das Vorsehen von mehr als zwei Flächen der Leuchtstoffschicht der Beleuchtungswirkungsgrad erhöht werden, ohne die Anzahl der Heißkathodenglühfäden zu erhöhen und es kann eine Beleuchtung einer Vorlage mit einer ausreichend großen Lichtmenge durchgeführt werden, wobei sogar die Glühfäden schwingen können.
Ende der Beschreibung

Claims (6)

  1. BERG · STAPF · SCHWABS- -.-SANEMAW
    PATENTANWÄLTE*:· · * · · . *; MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000*MUNCHEN 80 *
    ·? 4 1 ' ^ 7 b
    Anwaltsakte: 33 360 30. März 1984
    Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
    Beleuchtungssystem
    Patentansprüche
    (j/ Beleuchtungssystem mit einer über einen Schlitz lichtemittierenden Heißkathoden-Leuchtstoffröhre, mit einem Substrat, mit einer Anzahl auf dem Substrat angeordneter Streifenanoden, mit einer Anzahl jeweils auf einer der Streifenanoden angeordneten Leuchtstoffschichten und mit einer Anzahl Heißkathodenglühfäden, welche über den oberen Flächen der Leuchtstoffschichten angeordnet sind, wobei die Heißkathoden-Glühfäden Thermoelektronen emittieren und diese auf die Streifenanoden auftreffen, um die Leuchtstoffschichten zu erregen, um Licht zu emittieren, um mittels einer Schlitzbelichtung eine Vorlage zu beleuchten, dadurch g ekenn zeichnet, daß das Substrat (4) mindestens eine Oberfläche aufweist, daß eine Zylinderlinse (5) in einer Bahn des von den Leuchtstoffschichten (1) emittierten Lichts in der Weise angeordnet ist, daß die Zylinderlinse (5) eine Erzeugende hat, welche parallel zu der Länge der Leuchtstoffschichten (1) verläuft, und daß das Substrat (4) und die Zylinderlinse miteinander zusammenwirken, um erforderlichenfalls mit Hilfe einer Seitenwand (7) ein Beleuchtungssystem in Röhrenformzu schaffen.
    VII/XX/Ktz - 2 -
    »(089)9882 72-74 Telex: 524560BERGd Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
    Te'egramme (cable) Telekopierei. (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122 850 (BLZ 70020011) Swift Code HYPO DE MM
    BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infolec 6350 Gr ll + lll Postscheck München 65343-808 (BLZ 700100 80)
    O <+ I JUAO
  2. 2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (1) zwei Flächen aufweist, die parallel zueinander verlaufen und einander gegenüberliegen, und daß die Glühfaden (2) zwischen den beiden Oberflächen der Leuchtstoffschichten (1) angeordnet sind, damit Thermoelektronen auf die beiden Oberflächen auftreffen, und daß ein Raum, der zwischen den beiden Flächen des die Leuchtstoffschichten (T) tragenden Substrats (4) festgelegt ist, an einem Ende durch die Zylin- ^ derlinse (5) und an dem anderen Ende durch eine Seitenplatte (7) geschlossen ist, um dadurch ein Beleuchtungssystem in Röhrenform zu schaffen.
  3. 3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-1^ zeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (1) drei Oberflächen hat, die in Form eines liegenden, im Querschnitt rechteckigen Buchstabens U angeordnet sind, und daß die Zylinderlinse (5) an dem offenen Ende eines Raums angeordnet ist, der durch die drei Flächen des Substrats (4) 2^ festgelegt ist,
  4. 4 ο Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e ichne t, daß die Leuchtstoffschicht (1) zwei Flächen aufweist, die unter rechtem Winkel im Querschnitt
    2^ in Form eines Buchstabens L angeordnet sind, und daß die Zylinderlinse (5) so angeordnet ist, daß ihre optische Achse mit der Symmetrielinie eines Winkels zusammenfällt, welcher durch die beiden Schenkel des Buchstabens L gebildet ist.
  5. 5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (1) zwei Flächen aufweist, die einander kreuzen, um einen Winkel zu bilden, dessen Syminetrielinie bezüglich der optischen Achse der Zylinderlinse (5) ausgerichtet ist, welche durch ein Halteteil in einer entsprechenden Lage gehalten ist.
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    JA-I I ö /D
    1
  6. 6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Buchstabens U hat, und daß die Leuchtstoffschicht (1) auf der Innenfläche des Substrats
    5 (4) angeordnet ist, während die Zylinderlinse (5) am offenen Ende des U-förmigen Substrats festgelegt ist.
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