DE3410119C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/03—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
- H02K41/031—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/10—Combination of electric propulsion and magnetic suspension or levitation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L2200/26—Rail vehicles
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Erregeranordnung, insbesondere für einen
Synchron-Langstatorantrieb für Schnellverkehrssysteme mit kombinierter
Erzeugung von Vortriebs- und Tragkräften, mit wenigstens einem Wechselpol-
Magneten, der mehrere quer zur Langstatorrichtung verlaufende Nuten
aufweist, die an ihrer dem Langstator gegenüberliegenden Polebene offen
sind und zugeordnete Magnetspulen aufnehmen, deren Leiter um die zwischen
benachbarten Nuten befindlichen Pole gelegt sind.
Bei einer bekannten Erregeranordnung (DE-OS 30 41 940) dieser Art besteht
jeder Magnet aus einem durchgehenden Magnetrücken, von dem Polschäfte
ausgehen, die an ihren Enden verbreiterte Polschuhe tragen. In den
zwischen den Polschäften verbleibenden Nuten sind die vorgefertigten
Magnetspulen angeordnet, die auf gesonderte Wickelkörper gewickelt und
jeweils als Formspulen in die Magnete eingebaut sind. Weil dadurch der
Nutquerschnitt nicht vollständig ausgefüllt ist, ergibt sich ein ungünsti
ger Füllfaktor. Die Anordnung insgesamt führt zu einem ungünstigen
Streuflußverhalten und vergleichsweise großen Magnetgewichten, durch
welche die dynamischen Eigenschaften der Schwebebahn ungünstig beeinflußt
werden.
Zu der gewünschten Optimierung einer solchen Erregeranordnung können
andere bekannte Erregeranordnungen (DE-OS 27 31 818) nichts beitragen.
Diese unterscheiden sich vom Prinzip her dadurch von den Anordnungen der
eingangs bezeichneten Gattung, daß die Haupttragkraft durch Permanentma
gnete erzeugt wird. Diesen sind zusätzlich Steuerwicklungen zugeordnet,
deren Fluß dem Fluß der Permanentmagnete überlagert wird, so daß die
Tragkraft je nach Stromrichtung vergrößert oder verkleinert werden kann.
Ein Hauptproblem derartiger Anordnungen besteht in ihrem ungünstigen
Ausfallverhalten, da ein zu kleiner Tragspalt unbeabsichtigt zu einem
Festkleben der Permanentmagnete an der Langstatorschiene führen kann. Zum
Lösen der Permanentmagnete würden dann Ströme benötigt, die größer sind,
als die im Rahmen des Nennbetriebs vorgesehenen Steuerströme. Erregeran
ordnungen dieser Art haben sich daher bisher nicht durchgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Erregeranordnung der
eingangs bezeichneten Gattung das als ungefederte Masse zu betrachtende
Magnetgewicht zu reduzieren und Streuflüsse zu vermeiden, um die dyna
mischen Eigenschaften zu verbessern. Dabei soll die Tragkraft des Magneten
nicht verschlechtert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Nuten einen sich bis zur
Polebene erstreckenden, rechteckigen Querschnitt besitzen, daß die Leiter
der Magnetspulen aus Bändern bestehen, deren Bandbreite der Tiefe der
Nuten entspricht und in engem Kontakt untereinander sowie zu den Nutwan
dungen unmittelbar auf die Pole aufgewickelt sind, und daß der Magnet
unterhalb seiner Pole parallel zu den Nuten erstreckte Ausnehmungen
aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, den verfügbaren Nutenquer
schnitt vollständig mit dem Magnetspulenmaterial auszufüllen. Das kann
zwar zu einer etwas größeren Bauhöhe des Magneten führen. Das Magnetge
wicht insgesamt wird jedoch dadurch reduziert, daß unterhalb der Polebene
die parallel zu den Nuten erstreckten Ausnehmungen angeordnet sind. Das
hat außerdem den Vorteil, daß die mittlere Eisenweglänge des magnetischen
Kreises unterhalb der Polebene verkürzt und dadurch der magnetische
Spannungsabfall im Eisenkreis verringert wird.
Die gewichtssparenden Ausnehmungen werden zweckmäßig unter den Polen des
Magneten angeordnet, wobei im Einzelfall die Ausnehmungen auch bis in den
Polschaft hineinreichen können.
Bedingt durch die Wechselpolanordnung sind die Endpole eines Magneten als
Halbpole ausgebildet. Der Raum zwischen benachbarten Enden zweier Magnete
entspricht, abhängig von einer gewählten Polverstimmung, etwa einer
Statorpolteilung. Zur Vermeidung von Überschneidungen des Spulenraums von
Magnetspulen an den Endpolen benachbarter Magnete ist es günstig, wenn die
Leiter der Magnetspulen an den Endpolen jedes Magneten um den Magnetrücken
gewickelt sind. Zusätzlich ergibt sich bei einem Spulenhöhen-/Spulen
breitenverhältnis kleiner als 1 durch Verkürzung der mittleren Windungs
länge eine Gewichtsreduzierung der Magnetspule am Endpol.
Zur berührungslosen Energieauskopplung in Schnellverkehrsmagnetschwebe
fahrzeugen werden Lineargeneratorwicklungen in zugeordnete Nuten auf der
die Polebene bildenden Seite der Polschuhe eingelegt (DE-OS 30 41 940). Im
Luftspalt zwischen Polschuh und genutetem Langstator erfolgt bei Relativ
bewegungen eine Modulation der Flußverteilung. Dadurch wird in den
Lineargeneratorwicklungen eine Spannung induziert, die über geeignete
Gleichrichterschaltungen zur teilweisen oder vollständigen Deckung des
Fahrzeugenergiebedarfs herangezogen wird. Diese Lineargeneratorwicklungs
stränge können nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wenigstens teilweise in an den polseitigen Nutwandungen angeordneten Nuten
verlegt sein.
Bei bekannten Erregeranordnungen ist die Magnetpolteilung gegenüber der
Langstatorteilung verkleinert, um durch Versatz der Magnetpole Tragkraft
schwankungen des gesamten Magneten infolge der Schwankungen des magne
tischen Leitwerts zwischen dem Polschuh und der genuteten Reaktionsschiene
zu minimieren. Diese Abweichung führt aber zu einer Abweichung des
Polwinkels zwischen Antrieb und Magnet und somit zu einer Einbuße an
Schubkraft.
Dagegen ist die Magnetpolteilung nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gegenüber der Statorpolteilung vergrößert. Eine Vergrößerung
der Magnetpolteilung hat bei gleichen Abweichungen des Polwinkels zwischen
Antrieb und Magnet den Vorteil, daß die Pollücke verlängert wird und somit
bei gegebenem Nutquerschnitt die Nuthöhe niedriger gewählt werden kann.
Die Folge davon ist eine niedrigere Magnethöhe bei insgesamt verlängerten
Einzelmagneten. Weiterhin nimmt auch die Polstirnstreuung ab. Damit kann
aufgrund der geringeren magnetischen Belastung des Eisenkreises die
Polschaftfläche kleiner gewählt werden. Auch das führt zu einer Verrin
gerung des Magneteisengewichts.
Durch den direkten, nur elektrisch isolierten Kontakt der Magnetspule mit
dem Polschaft ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung der thermische
Übergangswiderstand zwischen Magnetspule und Polschaft verringert, so daß
ein wesentlicher Anteil der in der Magnetspule entstehenden Verlust
leistung über das Magneteisen abgeführt werden kann. Da die maximal
zulässige Magnetspulentemperatur auch ein Auslegungskriterium für die
zulässige Stromdichte ist, kann aufgrund der verbesserten Wärmeableitung
die Stromdichte erhöht werden. Eine weitere Verbesserung der Wärmeab
leitung kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch erfolgen, daß metal
lische Platten zwischen den Magnetpolen und den Magnetspulen angeordnet
werden, und zwar vorzugsweise derart, daß sie im Sinne einer guten
thermischen Kopplung elektrisch leitend mit den Magnetspulen verbunden
sind und die elektrische Isolation zwischen der metallischen Platte und
dem Magnetpol angeordnet ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und teilweise geschnitten einen
Wechselpol-Magneten für eine Erregeranordnung eines Synchron-
Langstatorantriebs,
Fig. 2 teilweise eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 teilweise eine weitere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Magnet 1 besitzt einen mäanderförmigen
Querschnitt mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Polen 2, die
sich in Längsrichtung eines nicht dargestellten, genuteten Langstators
erstrecken. Die Pole 2 sind untereinander jeweils über einen Abschnitt
eines Magnetrückens 3 vereinigt. Über den Abschnitten
des Magnetrückens 3 befinden sich quer zum Magneten 1 verlaufende Nu
ten 4 mit rechteckigem Querschnitt, die sich jeweils bis zu der von
der Oberseite des Magneten 1 gebildeten Polebene 5 erstrecken. Unter
den Polen 2 befinden sich Ausnehmungen 6, die sich ebenfalls über die
gesamte Breite des Magneten 1 erstrecken. In Längsrichtung wird der
Magnet 1 von Endpolen mit Polschäften 7 und aufgesetzten, verlängerten
Polschuhen 8 begrenzt. Die Polschuhe 8 erstrecken sich über einen Teil
der benachbarten Nut 4.
In die Nuten 4 sind jeweils Magnetspulen 9 eingelegt, die aus Bändern 10
bestehen, deren Bandbreite etwa der Tiefe der Nut 4 entspricht. Die
Bänder sind elektrisch isoliert direkt um die Pole 2 gewickelt, -
und zwar in engem Kontakt untereinander sowie zu den polseitigen Nut
wandungen 11. Wie dargestellt, sind die Nuten 4 vollständig von den
Magnetspulen 9 ausgefüllt.
Im Bereich der den Endpolen benachbarten Nuten 4 sind Magnetspulen 12
ebenfalls aus Bändern um den zugeordneten Abschnitt des Magnetrückens 3
gewickelt.
Auf der die Polebene 5 bildenden Oberseite der Pole 2 befinden sich
kleinere Nuten 13 zur Aufnahme von Lineargeneratorwicklungssträngen 14.
Weitere Lineargeneratorwicklungsstränge 14 sind in Nuten 15 unterge
bracht, die in die nutseitigen Polwandungen eingelassen sind.
In den Fig. 2 und 3 ist zusätzlich die Anordnung von Permanentma
gneten 16 dargestellt, die bei der Ausführung nach Fig. 2 unter den
Polen 2 und bei der Ausführung nach Fig. 3 unter den Nuten 4 angeord
net sind. Die Permanentmagnete werden von den Magnetspulen 9 erregt.
Nicht dargestellt ist, daß die bei gegenüber dem Langstator zur Unter
drückung des Nutungseinflusses erforderliche Verstimmung der Magnet
polteilung durch eine Vergrößerung der Teilung der Pole 2 des Magne
ten 1 erreicht ist.
Mit der dargestellten Erregeranordnung läßt sich das Magnetgewicht
wesentlich reduzieren, weil durch Vergrößerung der Magnetpolteilung
die Pollücke verlängert wird und bei gegebenem Nutquerschnitt die Nut
tiefe kleiner gewählt werden kann. Dadurch nimmt auch die Polstirn
streuung ab, so daß wegen der geringeren magnetischen Belastung des
Eisenkreises der Eisenquerschnitt verkleinert werden kann. Da der Nut
querschnitt vollständig vom Spulenmaterial ausgefüllt ist, kann die
Bauhöhe des Magneten 1 insgesamt verringert werden. Eine zusätzliche
Reduzierung des Gewichtes ergibt sich aus den Ausnehmungen 6 unter
den Polen 2 mit dem Vorteil, daß die mittlere Eisenweglänge des magne
tischen Kreises unterhalb der Polebene 5 verkürzt und der magnetische
Spannungsabfall verringert wird. Der thermische Übergangswiderstand
zwischen den Magnetspulen und den Polen ist durch den engen Kontakt
zwischen Magnetspule und Polwandung ebenfalls verringert, so daß die
Verlustleistung vermehrt über das Magneteisen abgeführt werden kann.
Das ermöglicht eine Erhöhung der Stromdichte bei gleichbleibendem oder
verringertem Magnetgewicht.
Claims (7)
1. Erregeranordnung, insbeson
dere für einen Synchron-Langstatorantrieb für Schnellverkehrssysteme
mit kombinierter Erzeugung von Vortriebs- und Tragkräften,
mit wenigstens einem Wechselpol-Magneten, der mehrere quer
zur Langstatorrichtung verlaufende Nuten aufweist, die an
ihrer dem Langstator gegenüberliegenden Polebene offen sind
und zugeordnete Magnetspulen aufnehmen, deren Leiter um die
zwischen benachbarten Nuten befindlichen Pole gelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) einen sich bis zur
Polebene (5) erstreckenden rechteckigen Querschnitt besit
zen, daß die Leiter (10) der Magnetspulen (9) aus Bändern bestehen,
deren Bandbreite der Tiefe der Nuten (4) entspricht und in engem Kon
takt untereinander sowie zu den Nutwandungen (11) unmittel
bar auf die Pole (2) aufgewickelt sind, und daß der Magnet
(1) unterhalb seiner Pole (2) parallel zu den Nuten (4) er
streckte Ausnehmungen (6) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (10) der Magnetspulen (9) an den Endpolen (7, 8)
jedes Magneten (1) um den Magnetrücken (3) gewickelt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit in zuge
ordneten Nuten der Pole eingelegten Lineargeneratorwicklungs
strängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lineargenerator
wicklungsstränge (14) wenigstens teilweise in an den Nutwan
dungen (11) angeordneten Nuten (15) verlegt sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch ge
kennzeichnet, daß Permanentmagnete (16) im Magnetrücken (3)
unterhalb der Magnetspulen (9) oder in den Polen (2) neben
den Magnetspulen (9) angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Unterdrückung des Einflusses der Nu
tung des Langstators die Magnetpolteilung gegenüber der Sta
torpolteilung vergrößert ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß metallische Platten (17) zwischen den Ma
gnetpolen (2) und den Magnetspulen (9) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallischen Platten (17) elektrisch leitend mit den Ma
gnetspulen (9) verbunden sind und die elektrische Isolation
zwischen der metallischen Platte (17) und dem Magnetpol (2)
angeordnet ist.
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1985
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