DE3410085A1 - Verfahren zum uebertragen eines verschluesselten fernsehsignals und einrichtung zum empfangen eines derartigen signals - Google Patents

Verfahren zum uebertragen eines verschluesselten fernsehsignals und einrichtung zum empfangen eines derartigen signals

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/167Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
    • H04N7/169Systems operating in the time domain of the television signal
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  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Einrichtung zum Empfangen eines nach diesem Verfahren übertragenen, verschlüsselten Fernsehsignals.
  • Zum Verschlüsseln eines Fernsehsignals einer herkömmlichen Fernseh-Norm ist es aus der DE-OS 26 35 039 bekannt, das Videosignal nach Maßgabe einer Zufallszahl zu schneiden und die so gebildeten zwei Videosignalsegmente innerhalb der betreffenden Fernsehzeile zu vertauschen. Dieses sog. Rotationsprinzip läßt sich auch auf Fernsehsignale anwenden, dessen analoge Leuchtdichtc- und Farbkomponenten in einem Zeitmultiplex übertragen werden (DE-PS 20 56 684), derart, daß das Rotationsprinzip auf jede einzelne der analogen Luminanz- und zeilensequentiell übertragenen Farbdifferenzkomponenten Anwendung findet (unveröffentlichte britische Patentaneldung Nr. 83 08 482 vom 28.05.1983, deren Inhalt in dem Dokument COM. T 486 der Europäischen Rundfunk Union vom April 1983 veröffentlicht ist).
  • Da bei dem Rotationsprinzip der Schnittpunkt innerhalb des Fernsehsignals bzw. der einzelnen analogen Komponenten liegt, ist dieses Verschlüsselungsprinzip sehr empfindlich gegenüber Kleinmfehlern sowie gegenüber Phasen- und Am)lituden-Frequenzgallc;fehLern. Kl.emrnfehler führen zu einer addiLiven Sägezahnkomponente über eine Zeile, die im wieder zusammengesetzten Bild zu Hellig- keits- und Farbverfälschungen führt, was sich als sog. "langfaseriges" Rauschen (englisch: streaky noise) bemerkbar macht.Amplituden- und Phasen-Frequenzgangfehler führen zusätzlich zu Verzerrungen an den Schnittstellen im wieder zusammengesetzten Fernsehbild. Desweiteren führt das Rotationsprinzip mit nach einer Zufallsfunktion variierenden Schnittpunkten zu einer aufwendigen Entschlüsselungseinrichtung im Fernsehempfänger, da bei jedem der beiden Schnitte innerhalb einer Zeile zwei gesonderte Ubergänge generiert und zudem Uberlappungsbereiche vorgesehen werden müssen, um die Schnittstellen gegenüber zeitlichen Fehlern bei der Entschlüsselung unempfindlicher zu machen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine für die Ubertragung eines Fernsehsignals ausreichend sichere Verschlüsselung anzugeben, welche weniger störungsempfindlich ist und im Empfänger eine einfachere Entschlüsselung erraoglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 11.
  • Eine Einrichtung zum Empfangen eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren übertragenen Fernsehsignals ist in dem Patentanspruch 12 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Einrichtung nach Patentanspruch 12 ergeben sich aus den Patentansprüchen 13 und 14.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der über legung, daß es für einen ausreichend großen Grad an Signalverschlüsselung sowie Bildverwürfelung genügt, den Schnitt nicht, so wie dies beim bekannten Rotationsprinzip der Fall ist, in die Leuchtdichte- und/ oder Farbkomponenten selbst zu legen, sondern zwischen die beiden Komponenten. Das Verschlüsselungsprinzip besteht dabei darin, daß die durch den Schnitt entstehenden zwei Segmente der Fernsehzeile beliebig, insbesondere, entsprechend einer Zufallsverteilung, werden.
  • vertauscht/ Die erfindungsgemäße Wahl des Schnittpunktes für die Verschlüsselung vermeidet die beim Stand der Technik beim Wiederzusammensetzen des Bildes auftretenden Störeffekt infolge von Klemmfehlern sowie von Amplituden- und Phasen-Frequenzgangfehlern.
  • Damit ist gewährleistet, daß ein verschlüsseltes und entschlüsseltes Bild, welches der Fernsehzuschauer mit einer gesonderten Gebühr bezahlen muß, zumindest die gleiche Qualität besitzt wie ein nicht-verschlüsseltes Bild, das ihm frei zugänglich, d.h. ohne Zusatzkosten verfügbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Verlauf eines aus analogen, sequentiell aufeinander folgenden Komponenten bestehenden Fernsehsignals über eine aktive Fernsehzeile, dessen Zeitlage dem Zustand des Fernsehsignals vor und nach der Entschlüsselung entspricht, wobei hierunter auch ein erster verschlüsselter Zustand des Fernsehsignals verstanden wird; Fig. 2 die Zeitlage der Leuchtdichte- und Farbkomponenten des Fernsehsignals in einem zweiten verschlüsselten Zustand; Fig. 3 weitere Ausführungsbeispiele eines Fernsehsignals mit einer Komponentenlage entsprechend Figuren 1 und 2, bei welchem jedoch innerhalb der einzelnen Komponenten zusätzliche Verschlüsselungskriterien, wie Vertauschen der Polarität und Vertauschon von Komponentenanfang und -ende angewandt sind; Fig. 5 die schematische Darstellung eines Klemmfehlers bei einem Signal gemäß Fig. 1 sowie der Korrektur dieses Klemmfehlers in Bezug auf das Leuchtdichtesignal (gestrichelter Signalverlauf) , und Fig. 6 die schematische Darstellung eines Klemm-und Dachschrägenfehlers bei einem Fernsehsignal gemäß Fig. 1 sowie die Korrektur dieser Fehler (lestrichelter Signalverlauf).
  • Das in Fig. 1 dargestellte Fernsehsignal besteht aus den beiden analogen, sequentiell übertragenen Komponenten für Leuchtdichte und Farbe, welche den hauptsächlichen cil der Länge einer Fernschzeile einnehmen. An den Zeilenanfang schließt sich dabei zunächst das Zeitintervall 10 zur Ubertragung von Ton-und Dateninformationen an, welches von einer Übergangsperiode 20 für die Energieverteilung gefolgt wird. Hieran schließt sich wiederum eine Hauptklemmperiode 30 an, welche dazu benutzt werden kann, um empfängerseitig den Einfluß den Energiestreuung auf die Videosignalform rückgängig zu machen. Auf die Hauptklemmperiode 30 folgt eine Klemmperiode 40 für die zeitkomprimierte Farbkomponente(n) während des Zeitabschnittes 50.*Auf die Farbkomponente(n) folgt eine Klenunperiode 60 für die sich anschließende Leuchtdichtekomponente während des Zeitabschnittes 70.
  • Den Schluß der Zeile bildet eine weitere Ubergangsperiode 80 für die Energieverwischung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Signalaufbau, d.h. in der Weise, daß zuerst die Farbkomponente(n) und dann die Leuchtdichtekomponente in analoger Form sequentiell während einer Zeile übertragen werden, stellt den Fernsehsignalzustand vor und nach der Verschlüsselung dar (Normalzustand) sowie einen ersten Verdar. schlüsselungszustand / Ein zweiter Verschlüsselungszustand ist anhand von Fig. 2 veranschaulicht, welcher sich gegenüber dem Verlauf gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Farb- und Leuchtdichtekomponenten einschließlich ihrer zugehörigen Klemmperioden 40 und 60 in der Fernsehzeile vertauscht sind.Diese *Der Signalpegel der Klemmperiode 40 entspricht dem Unbuntwert.
  • Vertauschung bedeutet, daß der bei jeder Verschlüsselung zu legende Schnittpunkt 90 nicht in die einzelnen Komponenten gelegt ist wie beim eingangs erörterten Stand der Technik, sondern zwischen die Komponenten für Leuchtdichte und Farbe, und zwar, wie aus den Fign.
  • 1 und 2 ersichtlich ist, zusammenfallend mit dem Beginn der Klemmperiode 60 für die Leuchtdichtekomponente bzw. mit dem Ende der übertragungsperiode 50 für die Farbkomponente(n). Das Verschlüsselungsprinzip besteht nunmehr darin, die Signalverläufe gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 in beliebiger Reihenfolge, insbesondere nach Maßgabe einer Zufallsverteilung, zu übertragen.
  • Zusätzlich zu der anhand der Figuren 1 und 2 veranschaulichten Permutation der teuchtdichte- und Farbkomponenten lassen sich weitere Verschlüsselungsmaßnahmen innerhalb der Komponenten selbst anwenden, wie anhand der Fign. 3 und 4 gezeigt ist. Beispielsweise ist innerhalb der Farbkomponente(n) der Fernsehsignale gemäß Fign. 3 und 4 die Polarität vertauscht; ferner ist dort innerhalb der Leuchtdichtekomponente der Komponentenanfang T1 mit dem Komponentenende T2 in der Zeitlage vertauscht. Selbstverständlich lassen sich weitere Kombinationen der einzelnen Verschlüsselungsmöglichkeiten anwenden, wobei die Anwendung dieser weiteren Verschlüsselungsmöglichkeiten zwar prinzipiell zeilenweise entsprechend einer Zufallsverteilung erfolgen kann, in der Praxis jedoch in längeren Zeiträumen insbesondere in unkritischen Programm- bzw. Bildphasen umgeschaltet wird. Auf diese Weise läßt sich zwar nicht ein höherer Verwürfelungsgrad, jedoch eine tiere Verschlüsselungs-*Diese Vertaushunrjen können korreliert oder unkorreliert erE n oder nach (einer Zufallsverteilung vergenommen werden.
  • sicherheit erreichen.
  • Infolge der Permutation der Leuchtdichte- und Farbkomponenten wirken sich Klemmfehler und Dachschrägenfehler in unterschiedlicher Weise auf die Amplituden der Komponenten aus, je nach dem, in welcher Lage die betreffende Komponente innerhalb der Fernsehzeile sich befindet. Dies führt bei vertikal übereinanderliegenden Bildpunkten mit ursprünglich gleichem Informationsinhalt zu Pegelsprüngen in der Farbe und in der Leuchtdichte. Diese vertikalen Pegelsprünge führen zu horizontalen Störstrukturen entsprechend einem niederfrequenten Rauschen mit Rauschfrequenzanteilen kleiner der Zeilenfrequenz. Zur Beseitigung derartiger Störungen kann empfängerseitig die in Fig. 5 veranschaulichte Klemmfehler-Korrektur oder die in Bild 6 veranschaulichte Klemmfehler- und Dachschrägen-Korrektur vorgenommen werden. Im Falle der Korrektur nur des Klemmfehlers wird im Empfänger der Klemmpegelwert der zur jeweiligen Komponente gehörenden Klemmperiode 40 bzw. 60 getastet und auf den in Fig. 5 gestrichelt gezeichneten Sollwert gezogen. Hierdurch wird im Beispielsfalle von Fig. 5 der Verlauf der Leuchtdichtekomponente, welcher für den unkorrigierten Fall mit ausgezogener Linie veranschaulicht ist, in den gestrichelt eingezeichneten, korrigierten Verlauf geändert, was etwa einer Parallelverschiebung des Leuchtdichtekomponentenverlaufes entspricht. Dies führt dazu, daß in vertikaler Richtung die vorstehend erwähnten Pegelsprünge praktisch vollständig vermieden werden. Will man auch den Dachschrägcnflr der in ign. 5 und 6 mit ausgezogener Linie dargestellten Fernsehsignale beseitigen, so wird der Empfänger mit einer Korrekturschaltung versehen, welche aufeinanderfolgend getastete Klemmpegelwerte der Klemmperioden 4() und (O miteinander vergleicht und durch Extra- oder interpolation eine derartige Korrektur vornimmt, daß sowohl der Klemmfehler als auch der Dachschrägenfehler kompensiert werden, d.h., der in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnete fehlerfreie Signalverlauf sich ergibt. Dies kann beispielsweise durch überlagerung des ankommenden Signals mit einem über die Länge einer Fernsehzeile verlaufenden Sägezahnsignal erfolgen. Es versteht sich, daß die anhand der Fign.
  • 5 und 6 erläuterten, empfängerseitigen Maßnahmen auf analogem oder vorzugsweise digitalem Wege erfolgen können.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. VERFAHREN ZUM ÜBERTRAGEN EINES VERSCHLÜSSEL-TEN FERNSEHSIGNALS UND EINRICHTUNG ZUM EMPFAN-GEN EINES DERARTIGEN SIGNALS PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Ubertragen eines verschlüsselten Fernsehsignals, dessen analoge Leuchtdichte- und analoge Farbkomponenten getrennt voneinander sequentiell übertragen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reihenfolge von Leuchtdichte- und Farbkomponenten beliebig vertauscht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertauschung der Reihenfolge der Leuchtdichte- und der Farbkomponenten nach Maßgabe einer Zufallsverteilung vorgenommen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichtekomponente einschließlich eines ihr unmittelbar vorangehenden Klemmpegelabschnitts (60) der Vertauschung der Reihenfolge mit den Farbkomponenten unterzogen ist, wobei der Pegel des Klemmpegelab- schnitts (60) beliebig gewählt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Farbkomponenten einschließlich eines ihr unmittelbar vorangehenden Klemmpegelabschnitts (40) der Vertauschung der Reihenfolge mit der Leuchtdichtekomponente unterzogen sind, wobei der Pegel des Klemmpegelabschnitts (40) dem Unbuntwert entspricht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Leuchtdichte- und/oder der Farbkomponenten beliebig vertauscht ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertauschung der Polarität nach Maßgabe einer Zufallsverteilung vorgenommen ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertauschung der Polarität der Leuchtdichte- und der Farbkomponenten korreliert ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertauschung der Polarität der Leuchtdichte- und der Farbkomponenten unkorreliert ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der Leuchtdichtekomponente und/oder der Farbkomponenten in Bezug auf ihren Anfang und ihr Ende beliebig umgekehrt ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung des Anfangs und des Endes der Komponenten korreliert ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung des Anfangs und des Endes der Komponenten unkorreliert.
  12. 12. Einrichtung zum Empfangen eines nach einem der Ansprüche 1 bis 11 übertragenen, verschlüsselten Fernsehsignals, mit einem Entschlüssler, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t , daß der Entschlüssler die beliebige Vertauschung der Zeitlage und ggfs.
    der Polarität und gegebenenfalls des zeitlichen Verlaufs der Leuchtdichte- und Farbkomponenten rückgängig macht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Klemmschaltung, welche auf den Pegel vor jeden Klemmpegelabschnitt (60) der 1euchtdichtekomponente und ggfs. vor jedem Klemmpegelabschnitt (40) der Farbkomponenten tastet und den getasteten Pegelwert auf einen vorgegebenen Sollwert zieht.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Korrekturschaltung, welche die Pegelwerte zweier aufeinanderfolgender Klemmpegelabschnitte (40, 60) vergleicht und mittels Extra- oder Interpolation aus dem Vergleichswert ein Korrektursignal zur Kompensation der zeilenfrequenzten Dachschräge (Abschrägung der rnsehsignalamplitude währcnd der Zeitdauer einer Zeile erzeugt.
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