DE3410003A1 - Leistungstarifanzeigegeraet - Google Patents

Leistungstarifanzeigegeraet

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DE3410003A1
DE3410003A1 DE19843410003 DE3410003A DE3410003A1 DE 3410003 A1 DE3410003 A1 DE 3410003A1 DE 19843410003 DE19843410003 DE 19843410003 DE 3410003 A DE3410003 A DE 3410003A DE 3410003 A1 DE3410003 A1 DE 3410003A1
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DE
Germany
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hand
tariff
working
meter
code
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Ceased
Application number
DE19843410003
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ing. Brunn am Gebirge Bäuml
Walter Dr. jur. Wien Hecke
August Ing. Kritzendorf Huber
Alfred Ing. Link
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Leistungstarifanzeigegerät
  • Gegenstand der Erfindung ist ein als Zusatzgerät für Arbeitstarifzähler ausgebildetes Leistungstarifanzeigegerät, das die größte innerhalb einer vorgegebenen Ableseperiode verbrauchte Teilmenge elektrischer Arbeit am Ende jeder Ableseperiode für eine abrufbare Anzeige speichert, wobei zur Messung der Teilmengen verbrauchter elektrischer Arbeit ein von Impulsen des Arbeitstarifzählers gespeistes und die während vorgegebener Meßperioden gleichbleibender Dauer anfallenden Impulse summierendes Zählwerk vorgesehen ist und wobei die Ableseperioden durch über das Netz übertragene und von einem Codeimpulsempfänger (Rundsteuerempfänger) empfangene Codeimpulse begrenzt werden.
  • Es ist bekannt, neben den Kosten (Arbeitstarif) für die verbrauchte elektrische Arbeit (kWh, kVAh, kVarh) zusätzlich auch noch den größten Wert der elektrischen Leistung je Ableseperiode in Rechnung zu stellen. Zur Erfassung dieser größten Leistungswerte sind Leistungstarifzähler entwickelt worden, die als Zusatzgeräte zu den üblichen Arbeitstarifzählern ausgebildet sind und von letzteren mit Impulsen gespeist werden, die in einem Zählwerk während vorgegebener Meßperioden z.B. von der Dauer je einer Viertelstunde aufsummiert werden. Weiters ist ein Speicher für die in der letzten Meßperiode anfallende Impulssumme sowie eine Vergleichseinrichtung vorgesehen, die den höchsten bisher in dieser Ableseperiode angefallenen Maximalwert gespeichert hat und diesen mit dem zuletzt gewonnenen Wert der Impulssumme vergleicht, um allenfalls den letzteren bei Uberschreitung des bisherigen Maximalwertes als neuen Maximalwert einzuschreiben. Schließlich ist ein weiterer Speicher (Maximalwertspeicher) vorgesehen, in welchen der bisherige Maximalwert jeweils am Ende einer Ableseperiode (von 1, 2, 3 bzw. 4 Monaten) eingeschrieben wird und dort für spätere Ablesungen mittels eines Zifferntableaus durch entsprechende Tastenbetätigung ausgelesen werden kann. Die Ubertragung des Maximalwertes einer Ableseperiode aus der Vergleichseinrichtung in den Maximalwertspeicher einerseits und einen Kumulationsspeicher anderseits erfolgt mittels eines von dem Elektrizitätsversorgungsunternehmeri am Ende dieser Ableseperiode über das Netz ausgesandten Codesignales, das mittels eines Codeimpulsempfängers (Rundsteuerempfänger) empfangen wird. Zugleich wird der in der Vergleichseinrichtung gespeicherte Maximalwert gelöscht (Rückstellbefehl).
  • Neben einigen mechanischen Leistungstarifanzeigegeräten sind auch elektronische bekannt geworden und zwar solche, die als Zusatzgerät an bereits vorhandenen Arbeitstarifzählern angebracht werden können, aber auch solche, die zusammen mit dem Arbeitstarifzähler in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind. Bei bekannten Leistungstarifanzeigegeräten mit elektronischen Zählwerken werden die Rückstellbefehle von getrennt angeordneten Codeimpulsempfängern bezogen, was einen aufwendigen Aufbau der ganzen Anordnung von Arbeitstarifzähler mit Leistungstarifanzeigegerät und separatem Codeimpulsempfänger ergibt.
  • Die Erfindung hat :sich die Aufgabe gestellt, ein Leistungstarifanzeigedgerät mit elektronischem Zählwerk kombiniert mit einem Codeimpulsempfänger zu schaffen, das als einziges Gerät ausgebildet, auf einfache Weise an einem bereits vorhandenen Arbeitstarifzähler montiert werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die Bauteile des Leistungstarifanzeigegerätes einerseits und die des Codeimpulsempfängers anderseits innerhalb eines einzigen Gehäuses gegeneinander abgeschirmt angeordnet sind.
  • Eine Gefahr der gegenseitigen Beeinflussung wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß die Bauteile des Leistungstarifanzeigegerätes einerseits und die des Codeimpulsempfängers anderseits voneinander galvanisch getrennt auf getrennten Leiterplatten angeordnet sind.
  • Eine vereinfachte Montage des kombinierten Gerätes-ergibt sich dann, wenn das Gehäuse mittels einer Schnappvorrichtung am Klemmendeckel des Arbeitstarifzählers ansetzbar ausgebildet ist und die Bauteile über je eine Doppelleitung mittels einer gemeinsamen Steckvorrichtung einerseits an den Impulsgeber des Arbeitstarifzählers und anderseits an das Netz anschließbar sind.
  • Da unbedingt vermieden werden muß, daß zufolge einer Verwechslung der Anschlüsse die Netzspannung an die Bauteile des Leistungstarifanzeigegerätes gelangt, sind jene Klemmen des Arbeitstarifzählers, die an den Impulsgeber angeschlossen sind und die an der Netzspannung liegen, einerseits mit Steckerstiften und anderseits mit Steckerbuchsen versehen, wobei der Klemmendeckel im Bereich dieser Steckerstifte oder -buchsen eine-Ausnehmung zur Einführung der mit Gegenbuchsen oder -stiften versehenen Steckvorrichtung besitzt, was überdies eine einfache Installation ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Arbeitstarifzäher mit angesetztem Leistungstarifanzeigegerät, während in den Fig. 3 und 4 nähere Details der Steckvorrichtung dargestellt sind.
  • Der Arbeitstarifzähler 1 ist mit Anschlußklemmen 2, 3 versehen, die mit einem Klemmendeckel 4 abgedeckt sind.
  • Die Bauteile des Leistungstarifanzeigegerätes sind in einem Gehäuse 5 untergebracht, das mittels einer Schnappvorrichtung 6 am Klemmendeckel 4 befestigt ist. Das Gehäuse 5 umschließt sowohl die elektronischen Bauteile 7 des Leistungstarifanzeigegerätes als-auch die Bauteile 8 eines Codeimpulsempfängers, die auf getrennten Leiterplatten 9 bzw. 10 voneinander galvanisch getrennt angeordnet sind. Zwischen den Bauteilgruppen 7 und 8 ist eine Abschirmplatte 11 vorgesehen. Mit 12 sind zwei Bedienungstasten für das Zusatzgerät bezeichnet, mit deren Hilfe einerseits der jeweils gewünschte im Maximalwertspeicher enthaltene Wert abgefragt werden kann, der auf einem Zifferntableau 13 zur Anzeige kommt, und anderseits eine Rückstellung (Kumutierung) ausgelöst werden kann.
  • Innerhalb des Arbeitstarifzählers 1 befindet sich ein Impulsgeber, der Impulse mit einer der Winkelgeschwindigkeit des Zählertriebsystem proportionalen Impulsfrequenz liefert, die über ein doppeladriges Kabel 14 den Bauteilen 7 des Leistungstarifzählgerätes zugeführt und von diesem aufsummiert werden. Ein weiteres Kabel 15 dient zur Ubertragung der Codeimpulse vom Netz an die Bauteile 8 des Codeimpulsempfängers.
  • Für die Kabel 14 und 15 ist eine gemeinsame Steckvorrichtung 16 vorgesehen, die eine lösbare Verbindung zu den Anschlußklemmen 2, 3 des Arbeitstarifzählers 1 herstellt.
  • Zur Verdeutlichung der Einzelheiten dieser Verbindung dienen die Fig. 3 und 4, die je einen Schnitt durch die Zählergrundplatte 17 des Arbeitstarifzählers 1 zeigen.
  • In Fig. 3 ist der Schnitt so gelegt, daß die Einzelheiten einer Netzanschlußklemme sichtbar werden, die mit einer Anschlußbuchse 18 versehen ist, in die ein Gegenstift 19 der Steckvorrichtung 16 einsteckbar ist. An der in Fig. 4 sichtbaren Anschlußklemme 3 für Zählimpulse ist hingegen ein Steckerstift 20 angebracht, der beim Aufstecken der Steckvorrichtung 16 in eine Gegenbuchse 21 eingeführt wird. Durch diese Anordnung wird ein fehlerhaftes Anstecken der Steckvorrichtung 16 vermieden, für die im Klemmendeckel 4 eine Ausnehmung 22 vorgesehen ist.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche Als Zusatzgerät für Arbeitstarifzähler ausgebildetes Leistungstarifanzeigegerät, das die größte innerhalb einer vorgegebenen Ableseperiode verbrauchte Teilmenge elektrischer Arbeit am Ende jeder Ableseperiode für eine abrufbare Anzeige speichert, wobei zur Messung der Teilmengen verbrauchter elektrischer Arbeit ein von Impulsen des Arbeitstarifzählers gespeistes und die während vorgegebener Meßperioden gleichbleibender Dauer anfallenden Impulse summierendes Zählwerk vorgesehen ist und wobei die Ableseperioden durch über das Netz übertragene und von einem Codeimpulsempfänger (Rundsteuerempfänger) empfangene Codeimpulse begrenzt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne e t , daß die Bauteile (7) des Leistungstarifanzeigegerätes einerseits und die (8) des Codeimpulsempfängers anderseits innerhalb eines einzigen Gehäuses (5) gegeneinander abgeschirmt angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e -k e n n z ei c h ne t , daß die Bauteile (7) des Leistungstarifanzeigegerätes einerseits und die (8) des Codeimpulsempfängers anderseits voneinander galvanisch getrennt auf getrennten Leiterplatten (9, 10) angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (5) mittels einer Schnappvorrichtung (6) am Klemmendeckel (4) des Arbeitstarifzählers (1) ansetzbar ausgebildet ist und die Bauteile (7, 8) über je eine Doppelleitung (14, 15) mittels einer gemeinsamen Steckvorrichtung (16) einerseits an den Impulsgeber des Arbeitstarifzählers (1) und anderseits an das Netz anschließbar sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß jene Klemmen (2, 3) des Arbeitstarifzählers (1), die an den Impulsgeber angeschlossen sind und die an der Netzspannung liegen, einerseits mit Steckerstiften (20) und anderseits mit Steckerbuchsen (18) versehen sind und daß der Klemmendeckel (4) im Bereich dieser Steckerstifte (20) oder -buchsen (18) eine Ausnehmung (22) zur Einführung der mit Gegenbuchsen (21) oder -stiften (19) versehenen Steckvorrichtung (16) besitzt.
DE19843410003 1983-03-31 1984-03-19 Leistungstarifanzeigegeraet Ceased DE3410003A1 (de)

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DE (1) DE3410003A1 (de)

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AT389173B (de) 1989-10-25

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