DE3409168A1 - Sensor - Google Patents

Sensor

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DE3409168A1
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sensor
sensor according
signal channel
flow channels
semiconductor pressure
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Withdrawn
Application number
DE19843409168
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English (en)
Inventor
Fritz 8520 Erlangen Breimesser
Wolfgang Dipl.-Ing. 8521 Poxdorf Urbatsch
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3409168A1 publication Critical patent/DE3409168A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pressure Sensors (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Sensor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor mit einer Düsenanordnung, die mit wenigstens einem Strömungskanal und einem zentral angeordneten Signalkanal versehen ist, und einem Halbleiterdrucksensor.
  • Es ist ein pneumatischer Sensor zur Messung eines Werkzeugverschleißes und zur Kollisionsvermeidung bei einem Messerkopffräser bekannt. Der pneumatische Sensor zur Verschleißmessung und der pneumatische Sensor zur Werkstückdetektion enthält jeweils eine Mantelstrahldüse aus Metall und einen Halbleiterdrucksensor mit einem integrierten Signalverstärker. Die Mantelstrahldüse des Verschleißsensors ist für Speisedrücke von 1,0 bis 3,5 bar ausgelegt. Die Durchmesser des Strömungskanals und des Signalkanals betragen etwa 1,2 bzw. 0,5 mm. Die Länge der Mantelstrahldüse beträgt 22 mm, aber die Gesamtlänge des Signalkanals ist 55 mm lang. Die Ansprechzeit dieser Anordnung beträgt etwa 30 msec. Der pneumatische Sensor zur Werkstückdetektion ist beispielsweise mit einer Laval-Düse versehen, die im Anschluß an den engsten Querschnitt mit einer divergenten Kanalerweiterung versehen ist, die eine weitere Expansion der Luft zuläßt. Mit der Laval-Düse erhält man bei einem Speisedruck von etwa 5 bar eine Reichweite von etwa 10 mm. Der Durchmesser des Signalkanals dieser Düse ist etwa 2 mm und der Außendurchmesser des Speisekanals ist etwa 8,6 mm bei einem Innendurchmesser von etwa 7,8 mm (IPA Forschung und Praxis, Band 64, 1982, Seiten 37 bis 59 und 93 bis 95).
  • Ferner ist eine Düsenanordnung aus Silizium und deren Herstellung bekannt, die für einen Hochgeschwindigkeits- Tintenstrahldrucker vorgesehen ist. Diese Düsenanordnung enthält acht Düsen mit kreisförmigen Öffnungen von beispielsweise 20 um Durchmesser, die im Abstand von beispielsweise 0,3 mm angeordnet sind. Zuerst sind auf einer Stirnseite, beispielsweise die {1,0,03-Ebene, der beidseitig oxydierten Siliziumscheibe Lage und Durchmesser der späteren Düsen mit Fotomaterial festgelegt. Beim anschließenden Ätzen sind auf dieser Stirnseite der Siliziumscheibe nur Punkte in Form von Oxydscheiben angeordnet. Danach wird diese Stirnseite beispielsweise mit Bor dotiert, wobei die Chip-Oberfläche unter den Oxydpunkten undotiert bleibt. Fotolithographisch wird dann ein Muster von quadratischen Öffnungen auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Siliziumscheibe aufgebracht, die jeweils genau unter den undotierten Punkten angeordnet sind. Mit Hilfe eines anisotropen Ätzmittels wird eine pyramidenförmige Vertiefung ausgeätzt, deren Seitenwände von den {l,l,l}-Kristallebenen gebildet werden. Der Ätzvorgang kommt selbstständig zum Stillstand, sobald die mit Bor dotierte Schicht erreicht ist. Die Ätzlösung frißt sich jedoch durch das undotierte Silizium unter den Oxydpunkten, so daß nach Entfernen des Oxyds die Düsenöffnungen freiliegen. Anschließend wird der ganze Chip noch einmal mit einer Oxydschicht versehen (James B. Angell, Stephen C. Terry, Philips W. Barth: "Silicon Micromechanical Devices", Scientific American, April 1983, Seiten 41 bis 43).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen pneumatischen Sensor zu verbessern, insbesondere sollen die Ansprechzeit und die Empfindlichkeit vergrößert werden bei einem kompakten, mechanisch einfachen und unempfindlichen Aufbau des Sensors.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Dadurch, daß die Düsenanordnung, die mit einem zentral angeordneten Signalkanal und mehreren zum Signalkanal konzentrisch angeordneten Strömungskanälen versehen ist, und der Halbleiterdrucksensor mit einem aktiven Schaltkreis aus einer Siliziumscheibe bestehen, erhält man einen integrierten pneumatischen Sensor. Dieser Sensor kann mit denselben Techniken wie für die Herstellung der integrierten Schaltkreise aus Silizium billig und in hohen Stückzahlen hergestellt werden. Außerdem erreicht man durch die Miniaturisierung und Integrierung der Düsenanordnung und des Halbleiterdrucksensors auf einer Siliziumscheibe, daß die Signalkanallänge und das Totvolumen sich wesentlich verringert. Somit erhält man einen pneumatischen Sensor, dessen Ansprechzeit beispielsweise höchstens etwa 5 msec beträgt und dessen Empfindlichkeit sich wesentlich erhöht hat.
  • Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel eines Sensors schematisch veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Sensor gemäß der Erfindung und in Fig. 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Sensors dargestellt und Fig. 3 veranschaulicht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Sensors.
  • In der Ausführungsform nach Figur 1 ist ein Sensor, insbesondere ein pneumatischer Sensor, dargestellt, den man zur Messung von Werkzeugverschleiß, zur Kollisionsvermeidung von Werkzeugen bei Verarbeitungsmaschinen oder zur Positionsbestimmung bei Industriehandhabungsmaschinen verwenden kann. Dieser Sensor enthält eine Düsenanordnung, die mit einem zentral angeordneten Signalkanal 2 und mehreren zum Signalkanal 2 konzentrisch angeordneten Strömungskanälen 4 versehen ist, und einen Halbleiterdrucksensor 6. Die Düsenanordnung und der Halbleiterdrucksensor 6 sind aus einem Siliziumsubstrat 8 gemeinsam hergestellt. Die Strömungskanäle 4 sind jeweils gegeneinander versetzt angeordnet in mehreren konzentrisch zum Signalkanal 2 angeordneten Kreisen. Der Radius r des ersten konzentrischen zum Signalkanal 2 angeordneten Kreises, auf dem die Strömungskanäle 4 angeordnet sind, beträgt beispielsweise etwa 0,8 mm und der Radius R des zweiten konzentrischen Kreises beträgt beispielsweise etwa 1,5 mm. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die Strömungskanäle 4 auch auf drei oder sogar mehreren konzentrischen Kreisen oder auch auf nur einem gemeinsamen Kreis anzuordnen. Außerdem ändern sich die Durchmesser der Strömungskanäle 4 mit der Anzahl der konzentrisch zum Signalkanal 2 angeordneten Kreise. In der dargestellten Ausführungsform beträgt jeweils der Durchmesser der Strömungskanäle 4 beispielsweise etwa 0,4 mm. Der Signalkanal 2, dessen Durchmesser beispielsweise etwa 1 mm beträgt, ist mit der Membrane 10 des Halbleiterdrucksensors 6 versehen. Außerdem ist der Halbleiterdrucksensor 6 mit einem vorzugsweise integrierten aktiven Schaltkreis versehen, der die Ausgangsspannung des Halbleiterdrucksensors 6 beispielsweise in ein frequenzmoduliertes Signal umformt. Das Siliziumsubstrat 8 ist mit einem Gehäuse 6 versehen, das mit einer Druckzuführung 14 versehen ist.
  • Der vom Gehäuse 12 und-der Flachseite der Membrane 10, die dem Signalkanal 2 abgewandt ist, eingeschlossene Raum 16 enthält Druckluft mit beispielsweise einem Speisedruck von etwa 3 bar. Auf der Flachseite der Membrane 10, die dem Signalkanal 2 zugewandt ist, ist nur ein Staudruck des Signalkanals 2 wirksam. Somit mißt der Halbleiterdrucksensor 6 einen Differenzdruck, der ein Maß ist beispiels- weise für den Abstand eines in der Nähe liegenden Objektes. Mit abnehmendem Abstand eines Objektes zur Düsenanordnung verringert sich auch der Differenzdruck. Dieser Sensor wird nach bekannten Verfahren mit Hilfe einer isotropen Ätzlösung, beispielsweise Mischungen aus Fluß-, Salpeter- und Essigsäure, die auch als HNA-Ätziösungen (hydrofluoric nitric acetic) bekannt sind, aus Silizium hergestellt. Außerdem können die Strömungskanäle 4 auch mit Hilfe eines Laserstrahis hergestellt werden, wenn geradlinige Strömungskanäle 4 dicht nebeneinander anzuordnen sind.
  • Durch diese Gestaltung des Sensors wird erreicht, daß die Signalkanallänge und das Totvolumen sich wesentlich verringern bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Baugröße des Sensors, d. h. man erhält einen Sensorchip mit einer Kantenlänge von beispielsweise etwa 4 mm. Außerdem erhält man eine Düsenanordnung, die einer Mantelstrahldüse mit doppelkonzentrischen Ringkanal entspricht. Somit erhöhen sich der strömungstechnische Wirkungsgrad und die Empfindlichkeit wesentlich und die Ansprechzeit beträgt höchstens etwa 5 msec.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Sensors nach Figur 2 enthält das Siliziumsubstrat 8 mehrere Strömungskanäle 4, einen Signalkanal 2 und den Halbleiter drucksensor 6. Der Signalkanal 2 ist ebenfalls mit der Membrane 10 des Halbleiterdrucksensors 6 versehen. Bei der Herstellung dieser vorteilhaften Ausführungsform des Sensors benutzt man beim Ätzvorgang ein anisotropes Ätzmittel, beispielsweise wäßriges Kaliumhydroxid, wäßriges Natriumhydroxid oder eine Lösung aus Athylendiamin und Brenzkatechin, die auch als EDP-Ätzlösungen (ethylenediamine pyrocatechol) bekannt sind. Diese Ätzmittel greifen das Kristallgitter in verschiedenen Richtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit an. Außerdem wird der Membranbereich des Halbleiterdrucksensors 6 mit Bor hoch dotiert. Die Flachseiten 18 und 20 des Siliziumsubstrates 8 sind jeweils tl,O,O}-Ebenen des Siliziumsubstrates 8. Beim Ätzvorgang mit einem anisotropen Ätzmittel entstehen als Strömungskanäle pyramidenstumpfförmige Löcher, deren Seitenwände 22 jeweils die t1,1,1}- 13 - Ebenen des Siliziumsubstrates 8 sind und dessen Stirnseiten quadratisch geformt sind. Der Ätzvorgang bei der Herstellung der Strömungskanäle 4 kommt von selbst zum Stillstand, da keine der noch freiliegenden Flächen angreifbar ist. Der mit Bor dotierte Bereich wirkt als Stoppschicht und bleibt als Membrane 10 stehen. Bei dieser Ausführungsform des Sensors wird von beiden Flachseiten 18 und 20 des Siliziumsubstrates 8 her geätzt.
  • In der Ausführungsform des Sensors nach Figur 3 wird das Siliziumsubstrat 8 mit Hilfe eines anisotropen Ätzmittels und dem bekannten Bearbeitungsverfahren zur Herstellung integrierter Schaltkreise hergestellt. Der Membranbereich ist ebenfalls mit Bor hoch dotiert und wirkt somit als Stoppschicht beim Ätzen. Bei dieser Ausführungsform des Sensors wird nur von der Flachseite 20 des Siliziumsubstrates 8 her geätzt. Beim Ätzen mit dem anisotropen Ätzmittel entstehen als Strömungskanäle 4 pyramidenstumpfförmige Löcher, deren Seitenwänden 22 jeweils die Ebene des Siliziumsubstrates 8 sind. Der mit Bor hochdotierte Bereich bleibt als Membrane 10 des Halbleiterdrucksensors 6 stehen, die in der (1,0, o3 -Ebene des Siliziumsubstrates 8 angeordnet ist. Die Widerstände des Halbleiterdrucksensors 6 und der aktive Schalt kreis werden durch vorbestimmte Dotierungen auf der Flachseite 18 des Siliziumsubstrates 8 hergeste-llt.
  • Durch die Verwendung eines anisotropen Ätzmittels kann man eine dichte Anordnung von Strömungskanälen 4 erzeugen. Der Abstand der Strömungskanalränder voneinander läßt sich soweit verringern, wie es die Genauigkeit der Fotolithographie erlaubt. Außerdem kann man dünne Membranen 10, beispielsweise dünner als etwa 10 um, mit diesem Ätzstopp-Verfahren herstellen. Somit erhält man einen Sensorchip mit beispielsweise einer Kantenlänge von etwa 4 mm.
  • 11 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Sensor mit einer Düsenanordnung, die mit wenigstens einem Strömungskanal (4) und einem zentral angeordneten Signalkanal (2) versehen ist, und einem Halbleiterdrucksensor (6), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Signalkanal (2), die mehreren zum Signalkanal (2) wenigstens annähernd konzentrisch angeordneten Strömungskanälen (4) und der Halbleiterdrucksensor (6) mit einem aktiven Schaltkreis aus einer gemeinsamen, integrierten Baueinheit aus Silizium bestehen.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Signalkanal (2) mit der Membrane (10) des Halbleiterdrucksensors (6) versehen ist.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Membranbereich des Halbleiterdrucksensors (6) einen Dotierungsstoff enthält.
  4. 4. Sensor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Strömungskanäle (4) auf mehreren konzentrisch zum Signalkanal (2) angeordneten Kreisen angeordnet sind.
  5. 5. Sensor nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungskanäle (4) jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Sensor nach Anspruch 1 bis 5, d adurch gek e n n z e i c h n e t , daß das Siliziumsubstrat (8) mit einem Gehäuse (12) versehen ist, in dem eine Druckzuführung (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Sensor nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der vom Gehäuse (12) und von dem Siliziumsubstrat (8) eingeschlossene Raum (16) Druckluft enthält.
  8. 8. Sensor nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Strömungskanäle (4) zylindrische Löcher vorgesehen sind.
  9. 9. Sensor nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Strömungskanäle (4) pyramidenstumpfförmige Löcher vorgesehen sind, deren Stirnseiten quadratisch sind.
  10. 10. Sensor nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Ätzmittel eine isotrope Ätzlösung vorgesehen ist.
  11. 11. Sensor nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Ätzmittel eine anisotrope Ätzlösung vorgesehen ist.
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