DE2362173A1 - Verfahren zum messen von teilen mit gleichmaessigen oder ungleichmaessigen oberflaechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum messen von teilen mit gleichmaessigen oder ungleichmaessigen oberflaechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
8 Mttadiea 60, Apolloweg 9, Tel. 8114570 * "*''
TESA S.A.. CH - Io2o Renena
Verfahren zum Messen von Teilen mit gleichmässigen oder ungleichmässigen Oberflächen und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
409830/0299
Es sind bereits verschiedene Geräte zum Messen der Abmessungen von Teilen mit
gleichmässigen oder ungleichmässigen Oberflächen während deren Bearbeitung, beispielsweise
die Messung des Durchmessers eines Teiles mit ungleichmässiger Oberfläche auf einer Nachbearbeitungsmaschine.
Diese Geräte weisen im allgemeinen eine Messtaste auf, welche auf einem beweglichen
Abtastarm angeordnet ist, der die Messwerte übertragende Mittel betätigt. Die Kesstaste ist dabei fortwährend mit dem zu messenden Teil in Berührung; dadurch
wird sie zu Schwingungen angeregt und die vom Abtastarm den übertragenden Mittel übermittelten Informationen sind genau oder vollständig verfälscht. Man
hat versucht diesem Umstand zu begegnen indem der Abtastarm mit einem die Bewegungen
dämpfendes element in Wirkungsverbindung gebracht wurde, welcher dem
in Etage kommenden Arm ermöglichte, in irgendeiner Stellung zu verharren. Dadurch
kann ein grosser Teil der Schwingungen beseitigt werden, allerdings wird dadurch eine beträchtliche Trägheit des Abtastarm hervorgerufen, wodurch eine
mechanische Zeitkonstante erzeugt wird und die Gefahr einer Verbiegung des genannten
Abtastarm besteht, wenn der zu messende Teil eine ungleichmässige Oberfläche aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung der vorstehend angeführten Mängel.
Hierzu ist das Verfahren zum Messen der Abmessungen von Teilen mit gleichmässigen
oder ungleichmässigen Oberflächen dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungen
einer Messtaste mechanisiert und derart gesteuert werden, dass diese sich fortschreitend der zu messenden Oberfläche nähert und mit dieser in Berührung kommt,
dass der im Zeitpunkt der Berührung gemessene Wertregistriert wird und dass die
Taste im gemessenen Wert beibehalten oder während einer vorbestimmten Zeit im entgegengesetzten Sinne verschoben wird, bevor eine neue Annäherungsphase der
Taste für eine neue Berührung mit der zu messenden Oberfläche eingeleitet und im Augenblick der neuen Berührung der Messwert registriert wird.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung des
obgenannten Verfahrens.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Messtaste aufweist,
die in der einen Richtung und in der entgegengesetzten Richtung unter Wirkung
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eines Betatigungsmittels bewegbar Ist, dass sie einen 'Transduktor aufweist,, dessen
"bewegliches Element mit der genannten Messtaste "vereinigt ist und -dass ein
die durch den Transduktor gesendeten Signale registrierendes Mittel ,sowie ©in
Steuerorgan für das Betätigungsmittel der Messtaste vorgesehen sind..
In den Zeichnungen wird das erfindungsgemässe Verfahren sowie eine Ausfuhraangsform
einer Vorrichtung zur Durchführung des erflndungsgemässen Verfahrens dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen:
Eig* 1 die von der Messtaste "beschriebene Bewegungsbahn;;
lüg. 2 ein erläuterndes Schema;
EIg. 3 eine schematische Perspektivansieht einer Vorrichtung}
, 4 und 5 erläuternde Schemen der !"unktlonsweise der im I1Ig. 3
dargestellten Vorrichtung;
6 ein Blockschema, einer Steuerschaltung für die "Vorrichtung
und
lüg. 7 ein erläuterndes Schema.
in der Hg. 1 sind in der Abszisse die Zeit t und in der Ordinate die Verschiebungen
der Messtaste dargestellt, Die erste Jüannherungsphase a.. der Taste und
der dieser entsjppechende Berührungspunkt E,, welcher einer Grosse c, 'entspricht,
deren Messung registriert wird sind ebenfalls dargestellt.. Infolge der Berührung
am Punkt P.,, wird die Taste zu Schwingungen angeregt. Diese Schwingungen τ?erden
allerdings die Messung nicht "beeinflussen,.da der registrierte Wert am Berührungspunkt
P abgenommen wird, also bevor die Taste zu schwingen beginnt. Durch Ver sohieljuiig
der Taste im entgegengesetzten Sinne während einer vorbestimmten .Zelt
- Phase b_ — , kann diese stabilisiert werden bevor eine neue Annaherungsphase
a eingeleitet -wird, die zu einem neuen BerührungsiJunkt-P führen wird, .und ,so
fort. Diese Verwendung des Verfahrens eignet sich Insbesondere - für liessungen.
während der Bearbeitung von Werkstücken mit unglelchmässigen Oberflächen* da infolge
der SntferEungsphase der Taste die Gefahr einer Beschädigung derselben ausgeschlossen
ist, dies insbesondere "während der Sehwingimgsphase.
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Im Fälle eines Werkstückes mit glatter Oberfläche kann, sobald die Berührung
stattgefunden und der Berührungspunkt registriert morden ist, die Taste im (dieser Diesslage beibehalten werden, dies wahrend eines vorbestimmten Zeitabschnittes,
lim eine Stabilisierung der Taste zu exmöglichen, !bevor eine neue Jkmäherungsphase
eingeleitet wird land die Berührung und Eegistrierung des Messergebnisses
am neuen Berührungspunkt erfolgt-
Im einen wie im anderen Pail befindet sieh die Taste nicht fortwährend in Berührung
mit dem Werkstück; dadurch werden iehlmessungen infolge Schwingungen des
Werkstückes oder der Werkzeugmaschine ausgeschaltet.
Es ist vorgesehen, die jtoäherungsgesehwindigfeeit der Messtaste zu verändern.
In Berücksichtigung der gewünschten Hesspräzision., wird, die JkiinaherungsgeschwJuadigkeit
der Hesstaste, vorzugsweise in Sunldiion zu der ¥erseM.ebegesehwindigkeit
des Werkstückes, während der Bearbeitung des Profils vorgenommen. Dieser Vorgang
ist in der ^'igur 2 dargestellt, in welcher ein zinnenförmiges Werkstück üwcgesteilt
ist» 'das mit einer Geschwindigkeit ν versehobeii wird, wobei die Zinnen
durch Zwischenräume a voneinander getrennt sind. In der Abszisse ist die Zeit t
dargestellt, während in der Ordinate die Werte ζ eingetragen sind. Ersichtlich
ist ebenfalls der Weg b der Messtaste rand der Berjllirungsipunkt P aa Messwert
ζ , der kleiner als der genaue Messwert ζ ist. Der Abstand e zwischen den Hesswerten z, und ζ entspricht dem Messfehler der Taste, 'da letztere zwischen zwei
Zinnen des Werkstückes mit diesem in Berührung gekommen ist» Dieser JFehler e
muss kleiner als 'die gewünschte Messgenauigkeit sein und hängt von der ¥erschiebegeschwindigkeit
der Taste ab.. So ist im dargestellten, lusführungsbeispiel
ersichtlich, dass die Zeit, welche von der Taste benötigt wird ium von der -^bene
z^ zu der Ebene ζ zu gelangen, gleich ν ist» Wenn eine Messgenaiaigkeit von
1 ^i gewünscht ist, beträgt die laasaherungsgeschwijadigkeit der Taste Y
V <££ e. ν
t "^a = a ■ - .
Wie vorstehend erwähnt wurde' ist es vorteilhaft, die lnniiherungsgesctasinMgkeit
der Taste in ifonktion der gewünschten Messgensaigkeit, der Tersehiebegeschwindigkeit
des Werkstückes während des BearlbeitungsvOrganges und des Werkstückprofils
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verändern zu können. In der Tat, wenn die Annäherungsgeschwindigkeit der Taste
kleiner als die Bearbeitungsgeschwindigkeit ist, kann eine Berührung nicht erfolgen
und eine Messung ist nicht möglich. Daher muss also die Annäherungsgeschwindigkeit
der Taste merklich höher als die Bearbeitungsgeschwindigkeit sein..
Ausserdem muss, in Berücksichtigung der Annäherungsgeschwindigkeit der Taste,
die Zeit verändert werden, während welcher die Taste im Messwert gehalten oder
im entgegengesetzten Sinn verschoben wird.
Die in der Figur 3 schematisch gezeigte Vorrichtung weist einen teilweise dargestellten
Träger 1 auf, in welchem zwei Paar von verformbaren Lamellen 2,2' und 3,3' eingesetzt sind. Die Enden der Lamellen 2,2 sind miteinander durch einen
Steg 4 verbunden, während die Enden der Lamellen 3>3' mit Hilfe eines Steges
5 miteinander vereinigt sind, wobei jedes Lamellenpaar mit seinem Verbindungssteg ein eingefügtes Parallelogramm bildet.
Die Enden der Lamellen 2 und 3 sind mit einer Zunge 6 und diejenigen der Laraellen
21 und 31 mit einer Zunge 7 miteinander verbunden. Die Zungen 6 und 7 weisen
eine Messtaste 8 mit einem Plättchen 9 auf, das sich zwischen die Spulen Io und
11 eines mit dem Körper 1 verbundenen Transduktors erstreckt. Die genannten Spulen
Io und 11 sind je zwischen den durch die Lamellen 2,2' und 3i3' und dem
Plättchen 9 gebildeten Parallelogrammen angeordnet, wobei das Plättchen 9 den beweglichen Teil des Transduktors darstellt.
Im Träger 1 ist ein Mikro- Elektromotor 12 angeordnet dessen Drehrichtung umgekehrt
werden kann und dessen Welle 13 einen Exzenter 14 trägt, gegen welchen
sich ein fester Träger 15 anlegt, der an den Lamellen 2 und 3 befestigt ist und zwischen diese ragt.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt (Figuren 4 und 5):
Wenn der Motor 12 dreht, wird der Exzenter 14 mitgenommen und der Träger 15, der
mit dem Exzenter 14 in Wirkungsverbindung steht, verschiebt sich und nimmt die
durch die Lamellen und Verbindungsstege 2,2'4 und 3,3'5 gebildeten Parallelogramme
mit. Die Verschiebung dieser Parallelogramme bewirkt eine Verschiebung der
Taste 8 und dadurch eine solche des Plättchens 9 zwischen die Spulen Io und 11
des Transduktors. Wenn die Drehrichtung des Motors 12 umgekehrt wird, wird die
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Bewegung des Exzenters 14 gewechselt und der Träger 15 wird in entgegengesetztem
Sinne bewegt und nimmt demzufolge die Taste 8 und das Plättchen 9 mit. Somit bewirkt
eine umkehrung der Drehrichtung der Motorwelle eine Umkehrung der Verschieberichtung
der Taste.
Die Figur 6 stellt ein Blockschema einer die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens steuernden Elektronik dar. Der Transduktor 2o ist mit dem Motor 21 und über entsprechende Verstärker- und Dekodierschaltungen 22 mit einem Speicher
23 verbunden. Eine Impuls- Abtastschaltung 24 ist zwischen dem Transduktor 2o und dem Speicher 23 geschaltet. Dieser Impulsabtaster 24 wirkt auf ein Steuerelement
25 (beispielsweise eine nionostabile, zeiteinstellbare Wippe), welches
den Gang des Motors 21 überwacht.
Die Ügur 7 zeigt den Bewegungsweg der Taste und das nach der Registrierung des
Messwertes an jedem Berührungspunkt erhaltene Signal. Die ausgezogene Linie stellt
die Veränderung des Messwertes in Funktion der Zeit dar (die Zeit ist in des Abszisse erfasst und die Messwerte in der Ordinate). Die gestrichelte Linie
stellt den Bewegungsweg der Taste und die strichpunktierte Linie das nach der Speicherung erhaltene Signal dar.
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Claims (6)
- Patentansprüchel.J Verfahren zum Messen von Texten mit ,gleichmässigen oder massigen Oberflächen während der Bearbeitung derselben, dadurch gekennzeichnet,, dass die Verschiebungen einer Messtaste mechanisiert und derart gesteuert werden, dass diese sich fortschreitend der zu messenden Oberfläche nähert und mit (dieser in Berührung kommt, dass der im Zeitpunkt der Berührung gemessene Wert jnegistriert wird und dass die Taste im gemessenen Wert beibehalten oder Ehrend einer ■vorbestimmten Zeit im entgegengesetzten Sinne verschoben wird, bevor eine neue laanaherungsphase der Taste für eiae neue Berührung mit der zu messenden ©berfliädhe eingeleitet und im .Augenblick der neuen Berührung der Messjbrt registriert
- 2. Verfahren nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Jkmäherungsgeschwindigkeit der Messtaste veränderbar ist. "
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Jaanä— herungsgeschwindigkeit der Messtaste in i^anktion der Verschiebegesehwindlgikieit des Werkstückes während der Bearbeitung seines Profils erfolgt, sowie in Miuükti©n zu der gewünschten Messgenauigkeit und der Bearbeitungsgeischwindigkeit.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekeimzeicih-? net, dass die vorbestimmte Zeit, -während welcher die Messtaste auf den erhaltenen Messwert gehalten oder im entgegengesetzten Sinne verschoben wird, in Fiaiukiiojii zu der innäherungsgesehwlndigkeit der Messtaste ist.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemass Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Messtaste aufweist, die in der einem BjLehtung und in der entgegengesetzten Sichtung unter Wirkung eines Betätigamgsmiifctels bewegbar ist, dass sie einen Transduktor aufweist, dessen bewegliches Element mit der genannten Messtaste vereinigt ist und dass ein die durch dem. IBraiasduktor gesendeten Signale registrierendes Mittel sowie ein Steuerorgan jfär das Betätigungsmittel der Messtaste vorgesehen sind..
- 6. Vorrichtung aach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, öass <dJLe Mess-409830/0299taste auf einer beweglichen Einheit angeordnet ist, deren Verschiebungen durch einen durch das Betätigungsmittel mitgenommenen Exzenter steuerbar sind.409830/0299Leerse ite
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