DE3407985A1 - Verfahren zur reperatur von kunststoff-formteilen von fahrzeugen, sowie kunststoff-formteil ausgebildet zur anwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reperatur von kunststoff-formteilen von fahrzeugen, sowie kunststoff-formteil ausgebildet zur anwendung des verfahrens

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DE3407985A1
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Bernd Dipl.-Ing. 8071 Wettstetten Krebs
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reparatur von Kunststoff-Formteilen von
  • Fahrzeugen, sowie Kunststoff-Formteil ausgebildet zur Anwendung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reparatur von Kunststoff-Formteilen von Fahrzeugen, insbesondere von Stoßfänger-Überzügen und Bug- bzw. Heckschürzen, welche sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken, sowie auf ein Kunststoff-Formteil, ausgebildet zur Anwendung des Verfahrens.
  • Stoßfänger für Fahrzeuge werden zunehmend so ausgebildet, daß sie einen am Fahrzeug abgestützten Metallträger und einer am Träger lösbar angebrachten, diesen verkleidenden flexiblen Abdeckung aus Kunststoff aufweisen. Der Metallträger ist dabei meist ein im wesentlichen gerades und ohne seitliche Ansätze an der Fahrzeugstirnseite entlang erstreckendes Teil, während die Abdeckung ein mit ihren seitlichen Enden zu den Fahrzeugseiten herumgezogenes Teil ist, dessen seitliche Enden in Fahrzeuglängsrichtung frei beweglich sind.
  • Derartige Abdeckungen oder Überzüge für die Stoßfänger sind aufgrund ihrer Binteiligkeit kostengünstig herstellbar und vermitteln einen harmonischen Gesamteindruck. Von Nachteil ist jedoch, daß bei einer Beschädigung des Stoßfänger-Uberzuges stets der gesamte Uberzug ausgewechselt werden muß, selbst wenn die Beschädigung örtlich sehr begrenzt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reparatur von derartigen, sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Kunststoff-Formteilen vorzuschlagen, welches die Instandsetzung dieser Teile in wirtschaftlicher Weise ermöglicht. Des weiteren soll ein Kunststoff-Formteil zur einfachen Durchführung des Verfahrens angegeben werden Der das Verfahren betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß der beschädigte Bereich des Kunststoff-Formteils an einer vorbestimmten Stelle abgetrennt und durch ein neues Teil gleicher Abmessung ersetzt wird, werden die Teilekosten bei der Reparatur wesentlich reduziert. Der entstehende Spalt zwischen beiden Teilen wird durch ein beide Teile außen übergreifendes Abdeck- und/oder Verbindungsteil abgedeckt. Die Trennung kann dabei an einer Stelle angeordnet werden, an welcher sie nicht störend in Erscheinung tritt (z. B.
  • im Bereich der Kennzeichenbefestigung).
  • Es sind Stoßfänger-Überzüge bekannt, welche aus einem Mittelteil und zwei an dessen Enden angesetzten Seitenteilen bestehen. Gegenüber dem Erfindungsgegenstand sind hier stets zwei Fugen vorhanden, während beim Erfindungsgegenstand nur eine Fuge vorliegt und diese außerdem nur dann gegeben ist, wenn der Stoßfänger-Überzug repariert wurde. Bei den bekannten Stoßfänger-Überzügen mit angesetzten Seitenteilen ist außerdem die Herstellung und Montage wesentlich aufwendiger.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erstmals ein Weg aufgezeigt, wie ein Kunststoff-Formteil an einem Fahrzeug, welches häufig bei Unfällen beschädigt wird, mit einfachen Mitteln instand gesetzt und nicht vollständig weggeworfen werden muß. Dieser Aspekt ist nicht nur durch die Reduzierung der Schadenskosten sowie möglicherweise der Versicherungsprämien bedeutsam, sondern auch unter dem Aspekt einer umweltfreundlichen Reparatur, welche in heutiger Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Kunststoff-Formteil so durchtrennt wird, daß zwei symetrische Teile entstehen. Dadurch wird die Ersatzteilhaltung vereinfachs und es ist möglich, aus zwei unterschiedlich beschädigten oder einer Ersatzhälfte und dem "Altteil" ein neues Teil zu schaffen.
  • Der das Kunststoff-Formteil betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten der vorbestimmten Trennlinie auf der Rückseite des Kunststoff-Formteiles in engem Abstand zwei senkrechte Stege angeformt sind. Diese zusätzlichen Stege können in einfacher Weise in das Formwerkzeug eingearbeitet werden, da sie in der gleichen Richtung verlaufen wie meist ohnehin auf der Rückseite des Kunststoff-Formteiles vorgesehene Versteifungsrippen oder Abstandrippen zwischen dem Überzug und einem Träger.
  • Nach dem Durchtrennen des Kunststoff-Formteiles lassen sich mittels der Stege zwei einander entsprechende Teile in einfacher Weise wieder verbinden. Dies kann beispielsweise durch einen Polyurethan-Kleber, Klammern, oder ähnliche Befestigungselemente erfolgen.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Stege mit fluchtenden Durch brechungen zur Aufnahme von Verbindungselementen im Reparaturfall versehen sind. Diese Durchbrechungen können in den Stegen eingeformt oder erst im Repara turfall durch Bohren erzeugt werden Die Verbindungselemente können beispielsweise durch Schrauben, Niete oder Rast- bzw. Klemmverbindungen gebildet sein.
  • Von großem Vorteil ist, wenn das den Spalt zwischen den beiden Kunststoff-Formteilen außen übergreifende Abdeckteil mit einem Ansatz in dem Bereich zwischen den beiden Stegen einragt und diese dadurch auf Distanz hält. Zweckmäßig ist, wenn dabei der Ansatz im Bereich der Schnittkanten schwächer als im Bereich der Stege ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Weich nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt des Stoßfänger-Überzuges eines Personenkraftwagens, Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und Fig 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch den reparierten Stoßfänger-Ubere zug.
  • Ein in Fig. 1 teilweise dargestellter Stoßfänger-Überzug 5 ist einteilig aus Kunststoff hergestellt. Zu beiden Seiten seiner Symetrielinie 7 sind auf der Rückseite Stege 9 und 11 angeformt. Zwischen den Stegen 9 und 11 läßt sich ein Trennwerkzeug hindurchführen, wenn der Stoßfänger-Überzug aufgrund einer einseitigen Beschädigung repariert werden soll. Nach dem Entfernen des beschädigten Stoßfängerabschnitts wird ein neuer oder gebrauchter, unbeschädigter Abschnitt angefügt, welcher ebenfalls einen Steg aufweist.
  • Die Verbindung beider Abschnitte des Stoßfänger-Überzuges 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Verbindung beider Teile erfolgt hier durch eine Schraubverbindung 13, welche durch Bohrungen 15 und 17 in den entsprechenden Stegen 9 und 11 durchgeführt ist. Die Stege 9 und 11 werden durch einen Ansatz 19 eines Abdeckteiles 21 auf Distanz gehalten. Nach außen hin übergreift das Abdeckteil 21 die beiden Abschnitte des Stoßfänger-Uberzuges 5 und verdeckt dadurch den Spalt zwischen den beiden Teilen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. patentansprüche Verfahren zur Reparatur von Kunststoff-Formteilen von Fahrzeugen, insbesondere von Stoßfänger-Uberzügen und Bug- bzw. Heckschürzen, welche sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Kunststoff-Formteil (Stoßfänger-Überzug 5)#an einer vorbestimmmten Stelle zwischen dem beschädigten und unbeschädigten Bereich durchtrennt wird, das abgetrennte beschädigte Teil durch ein neues gleicher Abmessung ersetzt wird und in den entstehenden Spalt zwischen beiden Teilen ein beide Teile außen übergreifendes Abdeck- und/oder Verbindungsteil (21) eingesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoff-Formteil (Stoßfänger-Überzug 5) so durchtrennt wird, daß zwei symmetrische Teile entstehen.
  3. 3. Kunststoff-Formteil, ausgebildet zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu beiden Seiten der vorbestimmten Trennlinie (Symmetrielinie #) auf der Rückseite des Kunststoff-Formteiles (Stoßfänger- Überzug 5) in engem Abstand zwei senkrechte Stege (9, 11) angeformt sind.
  4. 4. Kunststoff-Formteil nach Anspruch 3, d ao d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (9, 11) mit fluchtenden Durchbrechungen (Bohrungen 15p 17) zur Aufnahme von Verbindungselementen (Schraubverbindung 13) im Reparaturfall versehen sind.
DE19843407985 1984-03-03 1984-03-03 Verfahren zur reperatur von kunststoff-formteilen von fahrzeugen, sowie kunststoff-formteil ausgebildet zur anwendung des verfahrens Granted DE3407985A1 (de)

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DE3407985C2 DE3407985C2 (de) 1990-12-20

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