DE3406393A1 - Verfahren zur herstellung einer mattscheibe, insbesondere fuer optische geraete - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer mattscheibe, insbesondere fuer optische geraete

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DE3406393A1
DE3406393A1 DE19843406393 DE3406393A DE3406393A1 DE 3406393 A1 DE3406393 A1 DE 3406393A1 DE 19843406393 DE19843406393 DE 19843406393 DE 3406393 A DE3406393 A DE 3406393A DE 3406393 A1 DE3406393 A1 DE 3406393A1
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Dieter 7611 Steinach Pietzko
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Ditter Udo Press & Spritzwerk
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Mattscheibe, insbesondere Für optische
  • Geräte.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mattscheibe, mit einer lichtdurchlässigen Scheibe aus Kunststoff und einer, auf die Scheibenberfläche aufgetragenen reflexionsveränderlichen Schicht, insbesondere für optische Geräte.
  • Bei derartigen Mattscheiben, die vielfach in Filmbetrachtungsgeräten, in Lesegeräten, in Mikrofilmleegeräten und Spiegelreflexkameras crwendung finden, ist eine reflexionsveränderliche Schicht erforderlich, die nicht nur einfach und wirtschaftlich in jeder beliebigen Formgebung einer Mattscheibe hergestellt werden kann, sondern hi der auch sichergestellt ist, daß sie auf einer Mattscheibe vor Verschmutzung und Ahnützung hinreichend geschützt angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung einer Mattscheibe, die Oberfläche einer entsprechenden Kunststoff- oder Glasscheibe mit Fasern, oder Fäden, oder winzigen Kugeln aus Glas oder Mineralien zu überziehen und diese mit einem Bindemittel aus synthetischen oder natürlichen Harzen zu befestigen.
  • Dieses Herstellungsverfahren ist mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß insbesondere die dort verwendeten Bindemittel eine relativ schlechte und inkonstante Lichtdurchlässigkeit aufweisen. Außerdem ist dort das Auftragen einer durchgehend gleichmäßig dicken und reflexionsver(-inderlich gleichmäßigen Schicht relativ aufwendig und teuer, insbesondere wenn keine ebene Nattscheibenfläche hergestellt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Mattscheiben der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und wirtschaftlich zu handhaben ist, und mit welchem nicht nur dickeZngleiche und reflexionsverinderlich gleichmäßige Schichten auf eine lichtdurchlässige Scheibe mit beliebiger Formgebung einfach und wirtschaftlich aufgetragen werden ktinnen, sondern auch derartige Mattscheiben einfach, rationell und wirtschaftlich insgesamt hergestellt werden kannen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine lichtdurchlässige Scheibe aus KunststoFF mit einer, mit reflexionsveränderlichen Füllstoffen versehenen, Kunststoffolie stoffschlüssig beschichtet wird.
  • Die, mit den gewünschten reflexionsveränderlichen Füllstoffen insbesondere aus Glasfasern, Glasfäden, Glaskugeln oder sonstigen Materialien versehene, Kunststoffolie wird zweckmiißigerweise von entsprechenden Herstellerfirmen bezogen. Diese spezielle, einfach und wirtschaftlich herstellbare, Folie kann nach einem möglichen Herstellungsverfahren einer Mattscheibe gemäß der Erfindung auf die Oberfläche der lichtdurchlässigen Scheibe aus Kunststoff stoffschlüssig aufgeschweißt oder stoffschlüssig aufgeschrumpft werden. Dabei kann die äußere Formgebung der lichtdurchlässiyen Scheibe beliebig gestaltet sein, ohne daß dadurch eine gleichnie Verteilung und Dicke der reflexionsveränderlichen Füllstoffe auf der Scheibenoberfläche beeinträchtigt wäre.
  • Nach einem anderen Herstellungsverfahren einer Mattscheibe ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine, mit reflexionsveränderlichen Füllstoffen versehene, Kunststoffolie, die nur eine geringe Dicke aufweisen kann, in ein, zur Herstellung einer bestimmten Mattscheibe geschaffenes, Kunststoffspritzgußwerkzeug eingelegt wird, um nach dem Schließen des Werkzeuges mit einem vorgesehenen lichtdurchlässigen, insbesondere glasklaren, Kunststoff stoffschlüssig beschichtet zu werden. Dabei ist es müglich, daß die Reschichtung der Folie mit Kunststoff nur von einer Seitc erfolgt.
  • Fiir bestimmte nwendunqsfälle kann jedoch die, mit reflexionsveränderlichen FüLlstoffen versehene, I'iunststof folie auch allseitig stoffschlüssig in einem Spritzgußwerkzeug beschichtet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kunststoffe der lichtdurchlässigen Scheibe und der Folie gleichartig insbesondere aus ein und demselben Kunststoff hergestellt, sodaß bei einer Verbindung der beiden Ausgangskomponenten miteinander ein inniger einstückiger Stoffschluß und damit ein einstükkiger Kunststoffteil mit präzise eingelagerten, reflexionsveränderlichen Füllstoffen.
  • Vorteilhaft bei dem Verfahren nach der Erfindung ist nicht nur die einfache, rationelle und wirtschaftliche Herstellung einer beliebig geformten Mattscheibe, insbesondere in einem Spritzgußverfahren, sondern auch die dort auf der wirtschaftlich herstellbaren Folie angeordneten, reflexionsveränderlichen Füllstoffe und erforderlichenfalls zuzüglich dort vorgesehene Markierungen, Schriftzeichen oder sonstige Darstellungen sind nicht nur hinsichtlich ihrer Dicke, Lichtdurchlässigkeit und Präzision äußerst gleichmäßig angeordnet, sondern auch gegen Verschmutzung und Abrieb hinreichend geschiitzt, indem die Füllstoffe und eventuelle Markierungen zwischen der lichtdurchlässigen Scheibe und der Folie ausgangsseitig angeordnet sind. Vorteilhaft ist ferner die völlige Stoffschlüssigkeit der lichtdurchlässigen Kunststoffscheibe mit der Kunststoffolie in fertigem Zustand einer Mattscheibe, die in jeder Einfärbung und mit jedem Lichtstreuungsgrad äußerst rationell und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigern Fig. 1 eine schaubildliche Querschnittsansicht auf die ausgangsseitigen Bestandteile bei einem schweißtechnischen Herstellungsverfahren einer Mattscheibe, fig. 2 eine fertige Mattscheibe nach dem zu Fig. 1 beschriebenen Verfahren, Fig. 3 eine schaubildliche Querschnittsansicht auf ein spritzgießtechnisches Herstellungsverfahren einer Mattscheibe und Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch eine fertige Mattscheibe nach dem, zu Fig. 3 beschriebenen, Veriahnn.
  • In der Fig. 1 bezeichnet 1 eine lichtdurchlässige Scheibe aus Kunststoff beispielsweise aus Plexiglas (Warenname), die in jeder erforderlichen räumlichen Formgebung, beispielsweise als ebene, oder konvexe, oder konkave Scheibe 1 herstellbar ist. Die Dicke der Scheibe 1 ist dabei beliebig. 2 bezeichnet eine Kunststoffolie mit einer relativ gerinnen Dicke von beispielsweise 0,05 bis 0,5 mm, die mit Füllstoffen 3 aus beispielsweise Fasern, oder fäden, oder winzigen Kugeln aus Glas oder sonstigen Mineralien besetzt ist. Die Kunststoffe der Scheibe 1 und der Folie 2 sind zweckmäßigerweise gleichartig, insbesondere jedoch aus ein und demselben Material hergestellt. Seide Kunststoffe, der Scheibe 1 und der Folie 2 können erforderlichenfalls eingefärbt sein.
  • Gemäß einem Herstellungsverfahren nach der Erfindung mit die Kunststoffolie 2 auf dei Scheibe 1 stoffschlüssig aufgeschweißt, indem die beiden Bestandteile, die Scheibe 1 und die Folie 2 ohne einen erkennbaren Ilhergnng innerhalb des Kunststoffgefüges zu hinterlassen miteinender einstückig verschmelzen. Die Füllstoffe 3 sind dort zweckmäßigerweise zwischen der äußeren Oberfläche der Folie 2 und der Scheibe 1 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, daß die Füllstoffe 3 unmittelbar aur einer äußeren Oberfläche angeordnet sind.
  • Die Fig. 2 zeigt das Ergebnis des zuvor beschriebenen Herstellungsverfahrens einer Mattscheibe. 5 bezeichnet Markierungen auf der Mattscheibe. Diese Markierungen 5 oder sonstige Darstellungen und/oder Schriftzeichen sind erforderlichenfalls zweckmäßigerweise bereits auf der Folin 2 aufgedruckt, oder aufgeprägt, oder aufgespritzt, hevor die folie 2 mit der Scheibe 1 stoffschlüssig zu einem Stück verschmolzen oder verschweißt wird.
  • Zur Herstellung einer bestimmten, formgebundenen Mattscheibe aus einem Kunststoff eignet sich das Spritzgußverfahren in einem entsprechenden Spritzgußwerkzeug. Die Fig. 3 zeigt ein Spritzgußwerkzeug 4 mit einem Formmest 6 für eine Mattscheibe. Gemäß dem Herstellungsverfahren nach der Erfindung wirts eine mit Füllstoffen 3 versehenen Kunststoffolie 2 in das hlcrkzeug eingelegt und mit einem lichtdurchlässigen KunststofF stoffschlüssin verbunden. Dabei isl; es auch hier vorgesehen, daß die Kunststoffolie 2 außer mit Füllstoffen 3 erforderlichenfalls auch mii, Markierungen 5 oder sonstigen Darstellungen wie einem Karonetz oder einem Fadenkreuz, je nach Anwendungsweck, verschen ist. Die Füllstoffe 3 und erforderlichenfalls die Markierungen 5 sind, wie aus der Fig. 3 sichtbar auf der, der Scheibe 1 benachbarten Seite angeordnet. Auf diesc leise sind die F üllstoffe 3 uncl eventuelle Markierungen 5 vor einer Verschmutzung und/oder vor einem Abgriff hinreichend geschützt angeordnet.
  • Auch nach diesem spritzgußtechnischen Herstellungsverfahren einer Hattscheibe ist eine völlige konturenlose Verschmelzung der Kunststoffe der Schiebe 1 und der folie 2 gewährleistet. Die Wirtschaftlichkeit und die mit den erwähnten Verfahren erzielbare Genauigkeit und Reproduzierbarkeit, insbesondere des durch die Füllstoffe 3 erwünschten Lichtstreueffektes und/oder einer gewünschten diffusen Lichtdurchlässigekeit mit der solche Mattscheiben hergestellt werden können ist offensichtlich.
  • Uie vorliegende Erfindung beschränk sich nicht nur auf die zuvor erwähnten Herstellungsverfahren mittels einer Thermoplastifizierung der Schiebe 1 und der Folie 2 zur Erzielung einer stoffschlüssigen 1 instükkigkeit einer Mattscheibe, sondern es ist auch möglich und vorgeschen, beide Teile, eine Scheibe 1 und eine mit Füllstoffen 3 versehene folie 2, die beide jeweils aus Kunststoff bestehen, ohne thermische Einwirkung einstückig stoffschlüssig miteinander zu verschmelzen.
  • Die Fig. 4 zeigt das Ergebnis aus dem Herstellungsverfahren nach Fig. 3 L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Mattscheibe mit einer lichtdurclllcissigen Scheibe aus Kunststoff und einer, auf die Oberflache der lichtdurchlässigen Scheibe aufgetraenen, reflexionsveränderlichen Schicht, inshesondere für optische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Scheibe (1) aus Kunststoff mit einer, mit reflexionsveränderlichen Füllstoffen (3) versehenen, Kunststoffolie (2) stoffschlüssiri hoschichtet ist.
  2. 2. erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolie (2) mindestens einseitig auf die Scheibe (1) stoffschlEissig aufgeschweiß ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolie (2) in einem Kunststoffspritzgußwerkzeug (4) eingelegt und dort rnit einem Kunststoff einstückig stoffschlüssig lichtdurchlässig beschichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Kunststofffolie (2) nur von einer Seite, auf der Seite der angeordneten Füllstoffe (3) mit Kunststoff stoffschlüssig lichtdurchlässig beschichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolie (2) allseitig mit Kunststoff stoffschlüssig lichtdurchlässig heschichtet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dir, auf der Kunststoffolie (2) aufgetragenEn oder dort eingebetteten, Füllstoffe (3) aus Glasfasern oder Glasfäden oder Glasperlen/-kugeln oder anderen Werkstoffen hergestellt sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (2) zusätzlich zu den Füllstoffen (3) mit aufgedruckten, oder aufgespritzten, oder aufgeprägten Markierungen (5) und/oder Schriftzeichen und/oder sonstigen Darstellungen, wie ein Karonetz oder ein Fadenkreuz versehen ist.
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