DE3406366C2 - - Google Patents

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DE3406366C2
DE3406366C2 DE19843406366 DE3406366A DE3406366C2 DE 3406366 C2 DE3406366 C2 DE 3406366C2 DE 19843406366 DE19843406366 DE 19843406366 DE 3406366 A DE3406366 A DE 3406366A DE 3406366 C2 DE3406366 C2 DE 3406366C2
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Frank Dipl.-Ing. 6706 Wachenheim De Dietrich
Ernst Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Gass
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DIETRICH, FRANK, DIPL.-ING., 63165 MUEHLHEIM, DE
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Novotechnik Messwertaufnehmer 7302 Ostfildern De GmbH
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Description

Bei einem Linearpotentiometer ist es bekannt (US-PS 30 36 284), Widerstands- und/oder Kollektorbahnschichten auf einem Profil­ träger anzuordnen, der als längliches Trägersubstrat im Ge­ häuse des Linearpotentiometers befestigt ist. Die parallel­ liegenden Widerstands- und Kollektorbahnen werden beim Durchlauf des Abgriffs des Linearpotentiometers gleich­ zeitig von Schleiferfingern berührt, wodurch sich das von der Widerstandsbahn abgegriffene Potential auf die Kollek­ torbahn und von dieser nach außen übertragen läßt.
Es ist auch bekannt, Widerstandsmaterialien für Präzisions­ potentiometer auf der Basis von leitfähigen Partikeln, vor­ wiegend Ruße (Kohlenstoff) herzustellen, wobei metallisierte Rußgemische in verschiedene Harze als Matrixwerkstoffe ein­ gelagert werden. Ein auf diese Weise gewonnenes elektrisch leitendes Widerstandsmaterial bildet dann elektrisch lei­ tende Bahnen (Leitplastikbahnen) bei Potentiometern belie­ biger Art (DD-PS 2 11 421).
Bekannt ist ferner die doppelseitige Belegung von Träger­ substraten mit Leiterbahnen bei Einstellpotentiometern oder Einstellwiderständen (DE-OS 15 15 625), wobei die auf einen isolierenden Grundkörper aufgedampften, aufgespritzten oder aufgedruckten Widerstands- und Gleitschichten durch einen übergreifenden Kontaktbügel miteinander verbunden sind.
Schließlich ist ein Grundmaterial für Potentiometerplatten bekannt (DE-OS 23 58 004), bei dem eine die Potentiometer­ platte bildende, an ihrer Oberfläche entsprechend verlaufende Widerstandsmuster aufweisende Isolierplatte aus Polyamidharz besteht, der mit einem faserförmigen Füllstoff angereichert ist. Dieser Füllstoff besteht entweder aus Asbestfasern oder aus Glasfasern. Die Herstellung erfolgt u. a. durch Extrusion des mit dem Füllstoff versehenen Kunststoffs.
Speziell bei der Herstellung von Linearpotentiometern er­ geben sich erhebliche Anforderungen an die Herstellungs­ genauigkeit und die noch zulässigen Toleranzen, insbeson­ dere wenn es sich um Präzisionssysteme mit längeren Abmes­ sungen handelt, die beispielsweise für die Stellungsrück­ meldung an Maschinen o. dgl. eingesetzt werden. Nicht zuletzt wegen der erheblichen Längserstreckung solcher Präzisions­ linearpotentiometer müssen auf unterschiedlichen Material­ kombinationen, auf Temperatureinflüsse, auf Durchbiegung der Trägersubstrate u. dgl. zurückgehende Probleme überwun­ den werden.
So ist es bei der Herstellung von Linearpotentiometern (Wege­ geber-Potentiometer), die erhebliche Längen aufweisen, be­ kannt, auf eine vergleichsweise dünne Zwischenträgerfolie, die aus einem geeigneten Kunststoff wie beispielsweise Kapton o. dgl. mit einer Dicke von nicht mehr als 1 mm besteht, eine relativ sehr dünne Widerstandsbahnschicht, die üblicherweise eine geeignete Leitplastikschicht ist, mit einer Schicht­ dicke von nicht mehr als 10 bis 30 µ aufzutragen, schon deshalb, um ein Reißen der Schicht bei unterschiedlich auf­ tretenden mechanischen Spannungen zu vermeiden. Diese Zwi­ schenträgerfolie für die Widerstands- oder Kollektorbahn wird dann auf ein festeres Material aufkaschiert und dieses Material kann ein geeigneter Aluminiumträger oder ein Träger aus einem sonstigen, entsprechenden Material sein oder auch ein Glasfaserprofil. Das Trägersubstrat, beispielsweise als Glasfaser-Kunstharzprofil, ist dann zur leichteren Montier­ barkeit profiliert und kann im übrigen, wie aus anderen Zu­ sammenhängen bekannt ist, auch metallische Einlagerungen, beispielsweise Draht- oder Kupferbandeinlagerungen tragen, um elektrische Potentiale auf die eine Seite des Linearpo­ tentiometers zu übertragen. Es hat sich aber herausgestellt, daß schon allein wegen der mindestens zwei unterschiedlichen, verwendeten Materialien, nämlich Leitplastikschicht - Zwi­ schenträgerfolie - Aluträger oder Glasfaserprofil als Trä­ gersubstrat, so starke unterschiedliche Wärmedehnungskoeffi­ zienten der Materialien auftreten können, daß Fehl­ funktionen nur schwer und nur durch Anwendung subtiler Fer­ tigungsverfahren und ausgeklügelter Technologien vermieden werden können. So läßt sich beispielsweise feststellen, daß durch die Einlagerung von Drähten oder Kupferbändern das Profil bei längeren Linearpotentiometern, beispielsweise solchen, die eine Länge von 1 m überschreiten, krummgezogen wird. Dies führt notwendigerweise zu stark unterschiedlichen Schleiferanpreßkräften, so daß der Schleifer beispielsweise in bestimmten Endbereichen auf den zugeordneten Widerstands- und Kollektorbahnen sauber läuft, durch die Abstandsvergröße­ rung beispielsweise im mittleren Bereich aber zu Vibrationen, Abhebungen und Kontaktschwierigkeiten neigen kann.
In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt, die vorzugs­ weise auf dem gleichen Trägersubstrat angeordneten Kollektor­ bahnschichten mit Leitsilber zu unterlegen, um den abgegriffe­ nen Potentialwert - dies geschieht im übrigen im wesentlichen stromfrei, also durch Kompensation -, doch mit einem hinrei­ chend niedrigen Widerstandswert an den Abgriffanschluß des Linearpotentiometers zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Linerapo­ tentiometer ein längliches Trägersubstrat zu schaffen, wel­ ches bei einfacher und unkomplizierter Herstellung und ent­ sprechend einfachem Aufbau auch höchsten Genauigkeitsan­ sprüchen für Linearpotentiometerbaulängen von bis zu 2 m und gegebenenfalls darüber genügt, und ein einwandfreies Dauerverhalten ohne Lageänderung zeigt, sowie ein Verfahren zu dieser Herstellung anzugeben.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe jeweils mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 11 und hat den Vorteil, daß das bei der Herstellung des Trägersub­ strats mit eingezogene Kohlefaserbündel ein gegen­ über äußeren Einflüssen und gegenüber unterschiedlichen Materialpaarungen vollständig inertes, elektrisches Arbeits­ mittel ist, wobei dieses Kohlefaserbündel unmittelbar die Kollektorbahn bilden kann oder als niederohmige Unterlage für den Auftrag einer aus Leitplastik bestehenden Kollektor­ bahn und ggf. ferner, gegebenenfalls im Querschnitt vergröß­ ert, auch der Rückführung von elektrischen Anschlüssen auf die jeweils andere Endseite des Linearpotentiometers dient. Dies ist von besonderer Bedeutung, denn der zum gemeinsamen ersten Widerstandsbahnanschluß und Kollektoranschluß abge­ legene, also am anderen Ende des Linearpotentiometers lie­ gende Widerstandsbahnanschluß, muß auf jeden Fall zu den bei­ den anderen Anschlüssen geführt werden, und zwar mit beson­ ders hinreichender Niederohmigkeit, da durch diese Verbin­ dung, zur Beaufschlagung der Widerstandsbahn, ein nennens­ werter Strom fließt.
Bei der Erfindung ist ferner vorteilhaft, daß das verwen­ dete Kohlefaserbündel, welches für sich gesehen bekannt ist und zur Verstärkung und Einlagerung bei verschiedenen Kunst­ stoffprodukten auch verwendet wird, beispielsweise bei der Herstellung von Flugzeugträgerprofilen, in dieser neuen An­ wendung als elektrisches Übertragungsmittel bei Potentio­ metern kostengünstiger als eine Leitsilberschicht ist, an­ dererseits aber eine höhere Leitfähigkeit aufweist, gegen­ über den sonstigen beteiligten Materialien sich chemisch vollständig inert, wie ein edles Material also, verhält und auch keine Eigenaktivität in mechanischer Hinsicht, etwa bei Einwirken unterschiedlicher Temperaturen u. dgl. an den Tag legt.
Ferner ist vorteilhaft, daß das Kohlefaserbündel, welches auch als sogenannter Kohlefaserroving bezeichnet wird, so­ fort beim Herstellungsverfahren des Längssubstrats mit ein­ gezogen werden kann.
Geht man also für die Herstellung des Trägerlängssubstrats bei Linearpotentiometern von einem Glasfaser-Kunstharzprofil aus, dann läuft das Herstellungsverfahren so ab, daß Glas­ faserlängen in geeigneter Positionierung von einer Vorrats­ rolle abgezogen, durch ein entsprechendes Tränkharz geführt und dann durch ein erstes Vorwerkzeug laufen (in welchem im übrigen auch die Tränkung mit dem Harz erfolgen kann) und anschließend in einem Hauptwerkzeug mit einer formenden Austrittsmündung zusammengeführt und erwärmt werden und als fertiger Strang durch Ziehen austreten. Die Einlagerung der Kohlefasern in ein solches Glasfaserprofil - dessen Herstellung für sich gesehen insoweit bekannt ist - erfolgt dann durch gleichzeitiges Abziehen des Kohlefaserrovings oder -bündels von seiner Vorratsrolle, Führen durch ein Vorwerkzeug und Tränken mit dem gleichen Kunstharz, mit welchem auch die Glasfaserbündel getränkt sind und Zusammenführen mit diesem im Hauptwerkzeug, Erwärmen und Einziehen derart, daß aus der Mündung des Hauptwerkzeugs ein Glasfaserprofilstrang mit zum Teil erheblichen Kräften abgezogen wird, in dem unmittelbar an einer vorgegebenen Stelle und einen bestimmten Ober­ flächenbereich im vollständig glatten Übergang, das Träger­ substrat überdeckend ein Kohlefaserbündel oder -roving ein­ gelagert ist.
Dieser praktisch einstückige Zusammenhang der eingelagerten Kohlefasern mit dem Trägersubstrat kann dann in beliebiger Weise bei der Realisierung eines Linearpotentiometers an­ gewendet werden, beispielsweise ein Kohlefaserstrang oder -bündel als Kollektor oder jedenfalls als Unterlage für eine Leitplastik-Kollektorbahn und mehrere parallele Kohle­ faserstränge oder ein -bündel oder -roving dann vorzugsweise auf der Rückseite des Substrats für die Rückführung des ab­ gewandten Potentiometeranschlusses zur gemeinsamen Anschluß­ seite.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen mög­ lich. Besonders vorteilhaft ist in einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die direkte Aufbringung einer Wider­ stands-Leitplastikbahnschicht unmittelbar auf das gezogene, für sich gesehen aus isolierendem Material bestehende Profil des Trägersubstrats, welches vorzugsweise ein Kunstharz­ profil mit eingelagerten verstärkenden Glasfasern ist. Durch das direkte Aufbringen (Aufsieben oder Aufsprühen) der Leitplastikschicht auf das Kunststoffprofil kann mit größeren Schichtstärken gearbeitet werden, so daß sich eine wesentlich erhöhte Zuverlässigkeit und ein geringer relativer Verschleiß ergibt. Voraussetzung für diese Maßnahme ist, daß die Harzbasis für die Leitplastikschicht identisch ist mit der Harzbasis des Kunststoffprofils für das Trägersubstrat; man gewinnt so in einem Arbeitsgang ein fertiges Widerstands­ element mit Träger, eingelagerten, besonders niederohmigen Leitungsverbindungen (Kohlefasern) und den entsprechenden Leitplastikschichten.
Ein besonderer Vorteil wird durch die Einlagerung von elek­ trisch leitenden, niederohmigen Kohlefaserbündeln noch da­ durch erreicht, daß unter Verzicht auf jegliche, sonst erfor­ derlichen Leitungsanschlüsse im Bereich des Substrats insge­ samt die Verbindung mit den weiterführenden Elementen über Kontaktierungen vorgenommen werden kann.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Leit­ plastik-Kollektor- oder Widerstandsbahn in ihren Endberei­ chen elektrisch hochleitende Kontaktflächen auf, vorzugs­ weise gebildet durch die überlappende Über- oder Unterlage­ rung von Leitsilberschichten. Diese Leitsilberschichten sind dann vorzugsweise bis an den Substratendbereich gezo­ gen und bilden an dieser Stelle elektrisch leitende Kontakt­ flächen zum Anschluß und zur Kontaktierung von vorzugsweise federnden Kontaktzungen eines im Potentiometergehäuse ange­ ordneten Steckers, so daß sich sämtliche Anschlüsse für die vom Substrat getragenen Schichten Kohlefaserbündel-Flächen und ggf. Leitplastikflächen durch einfaches Einschieben des Substrats in das Potentiometergehäuse und endseitiges Ein­ schnappen der federnden Kontaktzungen des Steckers auf die Kontaktflächen am Substrat ergeben.
Auch die Verbindung des auf der Oberseite angeordneten Widerstandsbahnendes mit dem auf der Unterseite befind­ lichen, breitflächigen Kohlefaserrovings kann durch eine Kontaktklammer, das Substrat dabei von beiden Seiten über­ greifend, gebildet werden, wobei diese U-förmige Kontakt­ klammer dann vorzugsweise ebenfalls entsprechend unter- oder überlegte Leitsilberschichten als Kontaktflächen am Substrat elektrisch leitend berührt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer perspektivischen schematisierten Dar­ stellung lediglich einen Teilbereich eines Trägerlängssubstrats, herausgezogen aus dem aufnehmenden, als Aluminiumprofil darge­ stellten Gehäuse des Linearpotentiometers, ohne sonstige Potentio­ meterbestandteile, die insoweit auch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke besteht darin, in das Trägersubstrat bei Linearpotentiometern ein Kohlefaser­ bündel unmittelbar bei dessen Herstellung oberflächenbündig einzu­ ziehen und so ein elektrisches Schaltmittel zu gewinnen, welches für vielfältige Aufgaben eingesetzt werden kann, inert ist und das natürliche Verhalten des Trägersubstrats in Abhängigkeit zur Temperatur, zu seiner Funktion, Lagerung u. dgl. nicht ergänzend beeinflußt.
In einer Ausgestaltung wird dann auf ein solches Trägersubstrat die Leitplastikschicht mit identischer Harz­ basis wie das Substrat des Trägers unmittelbar aufgebracht, aufgesiebt, aufgesprüht, aufgedampft o. dgl.
In der Zeichnung ist das Trägersubstrat mit 10 bezeichnet; ein abgeschnittenes, die Profilform des Substrats in geeigneten Führungen aufnehmendes Potentiometergehäuse mit 11. Da es hier lediglich auf die Ausbildung des Trägersubstrats als Träger für die Widerstands- und Kollektorbahnen ankommt, braucht auf solche Potentiometerkomponenten nicht eingegangen zu werden, die nicht mit dem Substrat in Wirkverbindung treten, da diese nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Das Trägersubstrat 10 ist ein gezogenes Kunststoffprofil oder Kunstharzprofil vor­ zugsweise mit eingelagerten, verstärkenden Glasfasern, Glasfaser­ bündeln oder Glasfaserrovings; das Profil wird aus der sich vorzugs­ weise leicht konisch verengenden Austrittsmündung eines erwärmten Hauptwerkzeugs mit erheblicher Kraft ausgezogen, in der weiter vorn schon erwähnten Weise, wobei unmittelbar bei dieser Herstel­ lung die mit 12 bezeichnete, oberflächenbündig in das Profil des Trägersubstrats eingelagerten Kohlefasern, Kohlefaserbündel oder -rovings mit eingezogen werden.
Um in der Zeichnung das oberflächenbündig eingelagerte Kohlefaser­ bündel 12 zu verdeutlichen, ist dieses schräg gestrichelt dargestellt, obwohl die Zeichnung eine perspektivische Schemadarstellung ist und man erkennt, daß sich durch die Einlagerung einer solchen Kohlefaser notwendigerweise und praktisch keine Materialunter­ schiede im Trägerlängssubstrat 10 ergeben können, denn Kohlefaser und Glasfaser sind beide zur Einlagerung in Kunstharze o. dgl. be­ stimmte Verstärkungsmittel und insoweit von einer gewissen Gleich­ artigkeit, sie sind hier beide mit dem gleichen Kunstharz getränkt, der die Faserzwischenräume ausfüllt und insoweit nach Aushärten die Profilform darstellt, so daß jedenfalls die Harzanteile der beiden Fasern (Glasfaser-Kohlefaser) einstückig ineinander übergehen und Materialunterschiede insoweit nicht auftreten - lediglich und ausdrück­ lich hier jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, daß die Kohlefasern ein elektrisches Schaltmittel bilden.
Das Kohlefaserbündel wird bei ihrer Herstellung so in das Träger­ substrat mit eingezogen, daß es oberflächenbündig abschließt; es wird, wenn es beispielsweise eine im Querschnitt in etwa runde Bündelform hat, durch das Formwerkzeug im Oberflächenbereich auch flachgedrückt und setzt im Übergang ohne Absatz und ohne Versetzung glatt verlaufend die Oberfläche und die Profil­ form des Trägerlängssubstrats fort. Die Kohlefasern sind aber hinsicht­ lich ihrer elektrischen Eigenschaften unmittelbar auf diese Weise kontaktierbar und können schon in dieser ersten Form sofort als Kol­ lektorbahn eingesetzt werden, vor allen Dingen weil sie extrem ver­ schleißfest sind wegen ihrer ja aus den üblichen Einlagerungs-Ver­ stärkungsanwendungen hinreichend bekannten Eigenschaften. Es wird aber ausschließlich auf die elektrischen Eigenschaften solcher Kohlefasern abgestellt und so ein neues Erzeug­ nis mit überragenden und besonders zuverlässigen Funktionseigen­ schaften bei Einsatz der Kohlefasern als elektrisches Schalt­ mittel bei Linearpotentiometern gewonnen. Tatsächlich ermöglicht es die Er­ findung so erstmals, auf vergleichsweise einfache Weise und ohne daß besonders ausgeklügelte Techniken angewendet werden müssen, auch Linearpotentiometer mit höchster Präzision und Zuverlässigkeit her­ zustellen, die erhebliche Längen aufweisen; Längen, die bisher in­ soweit auch noch nicht hergestellt worden sind und die beispiels­ weise und derzeit 2 m betragen können.
Abgesehen von der Kostengünstigkeit, die sich aus der Verwendung der Kohlefaser als elektrisches Übertragungs- und Leitungselement, kurz gesagt als Schaltmittel ergibt - eine Leitsilberunterschicht ist erheblich teurer und vor allen Dingen auch hoch­ ohmiger als die Kohlefaser -, kann der oberflächenbündig verlaufende Kohlefaserroving 12 in der Zeichnung aber auch mit einer Leitplastikschicht zum Aufbau der Kollektorbahn überdeckt werden, so daß eine vollständig einwandfreie Übertragung des jeweils abgegriffenen Potentials unter Verzicht auf die bisherigen Techniken der Unterlegung mit einer Leitsilberschicht und dem späteren Aufbringen der Kollektor-Leitplastikbahn möglich ist.
Das Trägersubstrat der Zeichnung weist, durch Profilstege 13 bei diesem Ausführungsbeispiel getrennt, zwei Längsbe­ reiche 14 und 15 auf, die der Anordnung der Kollektorbahn und parallel zu dieser der Widerstandsbahn dienen können. Die Profilstege können natürlich auch weggelassen werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird dann jedenfalls die Widerstandsbahn in dem Bereich 14 des Substrats mit vergleichsweise großer Schichtstärke direkt aufgebracht (aufgesiebt, aufgesprüht, aufgedampft) unter der Voraussetzung der Verwendung einer gleichen Harzbasis für die Leitplastikschicht, wie sie auch für den Aufbau des Trägersubstrats selbst, inso­ weit also für das Tränken der Glasfasern und/oder der Kohlefaser­ rovings, verwendet worden ist. Durch die sich hierdurch eröffnende Möglichkeit der wesentlich dickeren Schichtbildung der Leitplastik­ schichtbeläge vermeidet man mit Sicherheit ein Reißen oder ein Verwerfen der Widerstandsschicht, man erzielt eine hohe Zuver­ lässigkeit bei wesentlich geringerer Verschleißanfälligkeit. Die dickeren Schichtstärken werden, dadurch ermöglicht, daß praktisch keine Materialunterschiede zwischen der Leitplastikschicht und dem Substrat bestehen, da jedenfalls die Harzbasis die gleiche ist und insoweit lediglich ent­ sprechende Beimengungen für die Herabsetzung des Widerstandes bei der Leitplastikschicht vorzusehen sind. Es versteht sich natür­ lich, daß die Leitplastikschicht, auch bei gleicher Harzbasis wie das Trägersubstrat, eine elektrisch mit vorgegebenen Widerstands­ werten leitfähige Beschichtung und das Substrat im wesentlichen ein vollkommener Isolator ist.
Will man die Oberfläche des eingelagerten Kohlefaserbündels 12 nicht unmittelbar als Kollektorbahn verwenden, dann kann man auf den Bereich 15 des Trägersubstrats ebenfalls noch eine Leit­ plastikschicht unter Zugrundelegung der gleichen Harzbasis für diese Schicht und das Substrat aufbringen und man gelangt zu einem leicht montierbaren, insgesamt fertigen, hochzuverlässigen Träger­ substrat für Linearpotentiometer, ohne Notwendigkeit der Anwen­ dung komplizierter Technologien. Es versteht sich, daß die durch die Erfindung erzielten Vorzüge im wesentlichen auf die Material­ auswahl und auf die Einlagerungstechniken des Kohlefaserbündels zurückzuführen sind.
Wie eingangs schon erwähnt, ist es möglich, etwa auf der Rückseite des Substrats 10 der Zeichnung ebenfalls, oberflächenbündig oder auch durch substrateigene Oberflächenan­ teile überdeckt, weitere Kohlefaserbündel oder mehrere -rovings, die in ihrem Querschnitt den Querschnitt des den Kollektor mindestens teilweise mitbildenden Kohlefaserbündels 12 mehrfach überschreiten, einzulagern und hierdurch gleichzeitig und ebenfalls unmittelbar bei der Herstellung des Substrats die elektrischen Schalt- und Leitungsmittel vorzusehen, um den abgewandten Widerstandsbahn-Potentiometeranschluß mit der zuzu­ führenden Spannung zu verbinden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung umfaßt daher, in Verbindung mit weiteren Ausgestaltungen, das Substrat 10, wie in der Zeichnung dargestellt, auf dessen Oberseite auf der einen, in der Zeichnung unteren Hälfte die Leitplastikschicht der Widerstandsbahn grob kreuzschraffiert aufgebracht und mit 14 a bezeichnet ist. Dieser Widerstandsbahn-Leitplastikschicht 14 a sind keine Kohlefasern unterlegt.
Auf der oberen Hälfte der Substratoberseite, also im Längsbereich 15 ist dann die Leitplastikschicht für die Kollektorbahn auf­ gebracht, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit eingezeichnet ist - diese Leitplastikschicht der Kollektorbahn ist durch das Kohlefaserbündel 12 unter­ legt, wie weiter vorne schon erläutert.
In der Darstellung der Zeichnung ist auch die in einem beispielsweise wannenförmig ausgekehlten Ausschnitt auf der Rückseite oder Unterseite des Substrats 10 groß­ flächig eingebrachte Kohlefaserbündelschicht 16 erkennbar, wobei, um eine Vorstellung über die Größenabmessung zu erhalten, diese weitflächige Rückseiten-Kohlefasernschicht aus Kohle­ faserbündeln 16 etwa aus acht Kohlefaserbündeln gebildet sein kann, wie eines bei 12 auf der Oberseite als Unterlage für die Kollektorbahn angedeutet ist.
Es ist daher möglich, durch die Einbettung der elektrisch leitenden, niederohmigen Kohlefaserbündel das gesamte Potentiometer, jedenfalls im Bereich der Substratanschlüsse, leitungs- bzw. kabelfrei auszubilden. Hierzu sind zunächst besonders niederohmige Kontaktierflächen 17, die in der Zeichnung eng schraffiert angedeutet sind, am vorderen Ende der Widerstandsbahn angebracht in Überlappung mit dem Endbereich der Leitplastikerstreckung - beim bevor­ zugten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um eine weitflächige Unterlegung der Leitplastikbahn im Überlappungs­ bereich, der in der Zeichnung mit 17 a bezeichnet ist, durch eine Leitsilberschicht, die dem Substratende zu dann frei zugänglich und kontaktierbar ist. Das Gleiche kann man mit der Kollektor­ bahn machen, obwohl dies in diesem Fall wegen des Vor­ handenseins bzw. des mit dem vorderen Ende bündig ab­ schließenden eingelagerten Kohlefaserbündels 12 nicht zwingend er­ forderlich ist. Will man aber breitflächig kontaktieren, dann bringt man auch, vorzugsweise auf gleicher Höhe, im Be­ reich der Kollektorbahn, eine ähnliche Leitsilberschicht- Unterlegung auf, die also teilweise vom Leitplastik der Kollektorbahn überlappt ist und die jedenfalls insgesamt auch den Kohlefaserroving 12 kontaktiert. In der gleichen Weise kann man auf der Rückseite die dort bündig abschließende, rückgeführte Kohlefaserbündelfläche am Ende mit einem Leitsilber-Kontaktabgriff überdecken und man gewinnt auf diese Weise an diesem Endbereich des Sub­ strats drei durch die jeweiligen, freiliegenden Leitsilber­ schichten gebildete Kontaktabgriffe.
Diesen drei Kontaktabgriffen sind entsprechend ausgebildete Stecker im Gehäusebereich des Potentiometers so zugeordnet, daß man durch ledigliches Einschieben des Substrats 10 vollständig in das Gehäuse Kontaktzungen dieses Steckers in elektrische Wirkverbindung mit den Leitsilber- Kontaktabgriffen bringt. Zu diesem Zweck können die Stecker beispielsweise, wie dies im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt ist, über federnde, gegeneinander isolierte Kontaktzungen verfügen, die beim Einschieben unter Druck zurückweichen und dann die jeweiligen Leitsilberteilschichten kontaktieren.
Auch für die Kontaktierung des anderen Endes der Leit­ plastik-Widerstandsbahn mit den Rückführ-Kohlefaserbündeln 16 kann in ähnlicher Weise vorgegangen werden, indem in den entsprechenden Bereichen Leitsilber­ schichten aufgebracht oder unterlegt werden und die elektrische Kontaktverbindung dann durch einen U-förmigen, federnden Bügel, der einfach auf den Endbereich des Substrats so auf­ gesteckt wird, daß er beidseitig die jeweiligen Kontaktflächen berührt, kabel- bzw. leitungsfrei hergestellt wird. Der Bügel umfaßt dann U-förmig den Endbereich des Substrats nach Art einer Brücke und verbindet so die auf der Ober- bzw. Unterseite angeordneten Kontaktflächen.

Claims (14)

1. Längliches Trägersubstrat für Linearpotentiometer in Form eines Kunstharz enthaltenden Profils mit einer Kollektorbahn und gegebenenfalls Widerstandsbahn(en), dadurch gekennzeichnet, daß in das Trägersubstrat min­ destens ein Kohlefaserbündel (12, 16) in Längsrichtung eingelagert ist, das längs der Profiloberfläche kon­ taktierbar ist.
2. Trägersubstrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem im Kollektorbahnbereich befind­ lichen Kohlefaserbündel (12) ein weiteres Kohlefaser­ bündel (16), vorzugsweise mit im Vergleich zum ersten Kohlefaserbündel vergrößertem Querschnitt zur Übertra­ gung von Spannungen und Strömen von einem Trägersubstrat­ ende zum anderen im Trägersubstrat angeordnet ist.
3. Trägersubstrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Kohlefaserbündel (16) auf der der Kollek­ torbahn abgewandten Rückseite des Trägersubstrats ange­ ordnet ist.
4. Trägersubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Trägersubstrat unmittelbar (eine) Leitplastikschicht(en) zur Beschichtung der Kol­ lektorbahn und gegebenenfalls zur Bildung von mindestens einer Widerstandsbahn mit Schichtstärken insbesondere <50 µ aufgetragen sind.
5. Trägersubstrat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz in den Leitplastikschichten identisch ist mit dem Kunstharz des Trägersubstrats.
6. Trägersubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Trägersubstrats in dieses eingelagerte Glasfaserbündel mit dem gleichen Kunstharz wie das oder die Kohlefaserbündel getränkt sind.
7. Trägersubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Leitplastikschicht auf der Basis des im Trägersubstrat enthaltenen Kunstharzes lediglich zur Bildung der Widerstandsbahn (14 a) in einem ersten Längsbereich (14) aufgebracht ist und das die Kol­ lektorbahn bildende Kohlefaserbündel (12) in einem zwei­ ten Längsbereich (15) angeordnet ist.
8. Trägersubstrat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im zweiten Längsbereich (15) angeordnete Kohle­ faserbündel (12) die leitende Unterlage für eine über diesem aufgebrachte Leitplastikschicht bildet.
9. Trägersubstrat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Endbereich des Trägersubstrats elektrisch leitende, dem Abgriff von Spannungen oder der Zu- und Abführung von Strömen die­ nende Kontaktflächen (17) gebildet sind, die mit dem/den Kohlefaserbündel(n) und gegebenenfalls angrenzenden Leit­ plastikschichten elektrisch leitend verbunden sind.
10. Trägersubstrat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (17) gebildet sind von minde­ stens teilweise mit dem/den Kohlefaserbündel(n) (12, 16) und gegebenenfalls den Leitplastikschichten überlappend, insbesondere darüberliegend oder darunterliegend ange­ ordneten, hochleitfähigen Schichten, insbesondere Leit­ silberschichten.
11. Verfahren zur Herstellung eines eine Kollektorbahn auf­ weisenden und mit einer Widerstandsbahn zu beschichten­ den, länglichen, Kunstharz als Bestandteil enthaltenden Trägersubstrats für Linearpotentiometer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 durch Ausziehen eines das Trägersubstrat bildenden Profils aus einer Werkzeug-Formöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ausziehen des Trägersubstrats ein Kohlefaserbündel mit dem Kunstharz getränkt und derart aus der Werkzeug-Formöffnung mit ausgezogen wird, daß sich ein von den Kohlefasern einge­ nommener, längs der Oberfläche des Trägersubstrats als Kollektorbahn kontaktierbarer, in Längsrichtung durch­ laufender Kohlefasern-Oberflächenbereich im Trägersub­ strat ergibt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem ersten Kohlefaserbündel mindestens ein weiteres Kohlefaserbündel, vorzugsweise mit im Vergleich zum ersten Kohlefaserbündel größerem Durchmesser mitein­ gezogen wird, vorzugsweise auf der Rückseite des Träger­ substrats.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß auf das die Kollektorbahn bildende Kohlefaser­ bündel im Kollektorbereich eine Beschichtung aus Leit­ plastik, vorzugsweise zusammen mit dem Aufbringen einer Leitplastikschicht für eine oder mehrere Widerstandsbahn(en), aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Leitplastikschicht ver­ wendete Kunstharz im Kollektor- und gegebenenfalls Wider­ standsbahnenbereich identisch ist mit dem des Trägersub­ strats und daß die jeweilige Leitplastikschicht unmittel­ bar auf das gezogene, isolierende Kunststoffprofil des Trägersubstrats aufgebracht, insbesondere aufgesiebt, aufgespritzt, aufgedampft wird.
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