DE3406309A1 - Heizkostenaufteiler in mehrfamilienwohnungen - Google Patents

Heizkostenaufteiler in mehrfamilienwohnungen

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DE3406309A1
DE3406309A1 DE19843406309 DE3406309A DE3406309A1 DE 3406309 A1 DE3406309 A1 DE 3406309A1 DE 19843406309 DE19843406309 DE 19843406309 DE 3406309 A DE3406309 A DE 3406309A DE 3406309 A1 DE3406309 A1 DE 3406309A1
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BARBUTI OTTORINO
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • GPHYSICS
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    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)

Description

  • Zum Zwecke der Einschränkung des Energieverbrauches
  • wurden in verschiedenen Ländern Gesetze erlassen, welche die Verpflichtung auferlegen, den Wärmeverbrauch in den Wohneinheiten der mit einer zentralen Wärmeerzeugung versehenen Gebäudekomplexe zu regeln und zu messen. Wenn zentrale Wärmeerzeuger die Wärme in bereits auf Wohnungszonen verteilter Form abgeben, so ist die Messung mittels Absolutwert-Wärmezählern möglich. Der Großteil der Gebäude weist'jedoch keine solche differenzierte Verteilung auf, weshalb andere Meßsysteme erforderlich sind, welche ebenfalls eine gerechte Aufteilung der für die Heizung aufzuwendenden Kosten gestatten.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird dieses Problem durch Anwendung eines Ermittlungssystems für die multiple und gleichzeitige Ermittlung verschiedener Temperaturen an verschiedenen Stellen innerhalb und außerhalb der Wohneinheiten gelöst.
  • Einige Wärmesonden liefern den fortlaufenden Mittelwert der Innentemperaturen der verschiedenen Räume. der bereits mit der Außentemperatur differenziert ist, und der Wert wird in der Zeit für die ganze Dauer der Betriebsperiode der Zentralheizung integriert.
  • Der mit der Wohnfläche einer jeden Wohneinheit multiplizierte Wert dieses Integrals liefert einen Meßwert, der weitgehend der Forderung nach einer gerechten Bestimmung der tatsächlich in jeder Wohneinheit in Anspruch genommenen Wärme entspricht.
  • Diese Ausführungsform wird nunmehr ohne Beschränkung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 schematisch den gesamten elektronischen Komplex, Fig. 2 die Sammelklemmplatte für die Sonden, Fig. 3 eine Saugnapfausführung für die Innensonden, Fig. 4 eine Ausbildung eines Schutzbehälters für die äußere Wärmesonde, Fig. eine praktische Ausführungsform einer Zentrale für vier Verbraucher und Fig. 6 einen selbsthaftenden elektrischen Doppelleiter.
  • In Fig. 1 sind alle Komponenten der Vorrichtung schematisch gezeigt, welche in wesentlichen aus einigen beliebigen, auf dem technischen Gebiet angebotenen Wärme-' sonden 1 und 2 mit einem bestimmten Variationskoeffizienten alpha des Sondenwertes für eine Temperatur - Einheitsschwankung.
  • Die zur Anordnung im Inneren gewählten Sonden besitzen einen Koeffizienten alpha mit entgegengesetztem Vorzeichen zu dem der Außensonde, wobei mit den Widerständen 3 und 4 der absolute Wert der beiden alpha abgeglichen wird.
  • Da eine bestimmte Außentemperatur festgelegt wurde, unterhalb welcher die Heizanlage eingeschaltet wird (beispielsweise 120C) und oberhalb welcher die Abschaltung am Ende der Winterperiode erfolgt, werden die zu ermittelnden Außentemperaturen immer unter 120C liegen, wogegen die Innentemperaturen immer höher als 12 0C unter Normalbedingungen sein werden und nur in Ausnahmsfällen niedriger liegen, jedoch nur um einen Wert, der höchstens gleich dem der Außentemperatur und nicht niedriger als dieser sein kann.
  • Verschiedene Länder haben auch die Temperatur festgelegt, die im Inneren der Wohnungen nicht überschritten werden darf (19 0C).
  • Wenn die momentane Temperaturdifferenz zwischen innen und außen mit Delta T bezeichnet wird, so wird die vom Anfang bis zu Ende de4.ieizperiode berechnete Summe der täglichen Mittelwerte der Delta T als "nelta-Tagesgrade" bezeichnet.
  • Wenn wie in vorliegendem Falle die Innensonden mit den Außensonden mit entgegengesetztem alpha in Serie geschaltet werden, so liefern sie direkt den Delta-Wert T, der mit dem Regelwiderstand 5 tariert werden kann, wogegen mit dem Regelwiderstand 6 die Schwelle am Analogdigitalwandler 7 bzw. der Arbeitspunkt festgelegt wird, bei welchem bei einem Wert von Delta T = 0 dieser keinen Ausgangsimpuls abgeben darf. Der Regelwiderstand 8 dient zum Abgleich der verschiedenen Wandler in der Tarirerungsphase.
  • Mit dem Digital-Teiler-Zähler 9 werden die Impulse gezählt und mittels der verschiedenen auf ihm vegfgrgbaren Ausgänge wird die geeignete Teilung für die Steuerung der pulsierenden LED 10 und die entpsrechende Teilung (mit wesentlich niedrigerer Frequenz) für die Steuerung des Analogzählers 11 gewählt.
  • Wenn in der Rechenphase der Umwandlungsparameter des von den Sonden gelieferten Analogwertes in vom Wandler 7 gelieferten Digitalwert festgelegt wird, so wird er vorzugsweise ud beispielsweise mit einem Wert gewählt, auf Grund dessen der Analogzähler 11 für jeden Hundertsten Delta T-Wert in der Zeit von 24 Stunden um eine Ziffer weiterläuft und daß 128 Lichtpulsierungengwischen dem einen und dem anderen Vorlauf der Ziffer erfolgen.
  • Es ist offensichtlich, daß jedweder andere Wert für den Parameter des Wandlers und jeder beliebige Ausgang des Teilers 9 gewählt werden kann, en die Endziffer des Zählers 11 ausschließlich für die Kostenaufteilung dienen sollte Wenn nämlich die Apparate für alle Wohnungen identisch sind, so kann ihr Ergebnis ein einfacher Proportionalitätswert sein, der jedenfalls auf das Volumen unf auf die Oberflächqeiner jeden Wohnung bezogen werden muß, um zu der den einzelnen Kostenbetrag anzeigenden Ziffer zu gelangen.Da die Wahl belanglos ist, erhält man mit den Werten des vorher beispielsweise erläuterten Falles insbesondere einen Endwert, der, mit 100 dividiert, den "Delta-Tagesgrad" angibt, ein Maß, das für die Wärmetechniker und die Erbauer von Wohnhäusern nützlich ist, um die Energieverluste zu beurteilen, die in den Gebäuden durch Wärmeabstrahlung nach außen auftreten.
  • Die vorzugsweise aus einem gedruckten Schaltkreis bestehende Klemmplatte gemäß Fig. 2 trägt die Klemmen für die von den Sonden kommenden Leitungsdrähte, die Abgleichsorgane ftir die Sonden und die Ausgangsklemmen für den Delta T - Analogwert. Die Klemmplatte ist durch einfache Haftung oder durch Anschrauben an der Wand befestigbar.-EIne bevorzugte Halterungsart für die Innensonden ist in Fig. 3 gezeigt, gemäß welcher ein Saugnapf 12 innen ein versiegeltes Metallröhrchen 13 trägt, in welchem das temperaturempfindliche Element 14 angeordnet ist.
  • Die Halterung für Außensonden gemäß Fig. 4 besteht aus einer Haube 15 aus wärmeisolierendem Material und voh hoher Steifheit, welche von einer Platte 16 verschlossen ist, welche mit Öffnungen 16 für den Eintritt der Luft und zu deren Zirkulation durch weitere Öffnungen 17 versehen ist.
  • Auch diese Haube trägt ein Röhrchen 18, in welchem 19 sich innen der Fühler/versiegelt befindet. Ein Bügel 20 hält die Sonde von den Gebäudewänden im Abstand und eine zerlegbare Klemmeermöglicht es, die Sonde auf Fensterbrettern, Wänden, verschiedenen Gebäudevorsprüngen zu befestigen.
  • Um die Verwendung von Nägeln und Klammern zu vermeiden, wird ein in Fig. 6 gezeigter spezieller Leiter vorgesehen, der aus einem Doppelklebestreifen 21 besteht, der unten durch ein nicht klebendes Band 22 (Silikonpapier) geschützt ist.
  • Auf den Streifen 21 werden während der Herstellungsphase zwei elektrisch leitende Flachstreifen aufgelegt, die zueiannder parallel liegen und oben durch ein drittes Band 24 isoliert sind.
  • Die Rollen 25-26 eines solchen Bandes von jeweils einer Länge von etwa 10 Metern werden vorzugsweise bereits mit abgebrachten Sonden und Klemmenausgang geliefert. Die schematisch in Fig. 5 gezeigte Zentrale wird gewöhnlich auf einem Treppenabsatz angeordnet, auf dem sich die Wohnungseingänge gegenüberliegen, um auf diese Weise als elektrischen Anschluß die normalerweise vorhande Leitung für die Stiegenbeleuchtung ausnützen zu können.
  • Sie enthält die Zähler-Summenwerke 27 mit nicht löschbaren Ziffern und die Karten 28 für das Elektronengehirn, eine für jede Wohnung, mit ihrer Klemme 29 für die Verbindung mit dem Klemmbrett der Sonden.
  • Auf der Platte 30 sind die für alle Wohnungen und den für alle Kreise einzigen Zuleitungsteil 31 gemeinsamen elektronischen Basiskreise angeordnet.
  • Die Summenwerke und die Karten können aus ihren Schiebekontakten herausgezo-gen werden und im Falle einer totalen Zentralisierung in einem geeigneten Raum ist der gemeinsame Teil der Zentrale für eine beliebige Anzahl von Wohnungen vorgesehen.

Claims (5)

  1. t "Heizkostenaufteiler in Mehrfamilienwohnungen" Patentansprüche: S Heizkostenaufteiler für Gemeinschaftswohnungen mit Zentralheizungsanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er, für jede Wohneinheit, aus einigen im Inneren der Wohnungen befindlichen Wärmesonden und wenigstens einer außerhalb des Gebäudes befindlichen Wärmesonde besteht, welche alle miteinander mittels elektrischer Leiter miteinander verbunden sind, die von einer Sammelklemmplatte wegführen, die ihrerseits mit einem Zähler verbunden ist, der den Mittelwert der momentanen Temperaturdifferenzen zwischen innen und außen, welche, zweckmäßigerweise, während des Verlaufes eines ganzen Tages (24 Stunden) auftreten, anzeigt, wobei die Zählung zugleich mit dem Einschalten der Zentralheizungsanlage beginnt und bei deren Abschaltung endet.
  2. 2. Heizkostenaufteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innensonden mit Durchmessern von 1 bis 3 cm in einem Knopf, vorzugsweise einem Saugknopf, enthalten oder mittels eines Selbstklebers an den Wänden der Wohnung anbringbar sind und die Außensonde in einem gegen Witterungseinflüsse schützenden und gegen Sonnenbestrahlung gut isolierten, jedoch die Zirkulation der Umgebungsluft gestattenden Schutzgehäuse enthalten ist, wobei alle Sonden vorzugsweise bereits mit einer Rolle eines elektrischen Doppelleiter-Haftbandes ausgerüstet sind und die Außensonde zusätzlich mit einem Montagebügel mit Schraubklemme für jede beliebige Stärke von Gebäudevorsprüngen vorgesehen ist.
  3. 3. Heizkostenaufteiler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Innensonden im Variationskoeffizienten ihres Wertes als Funktion der Temperatur an die äußeren Sonden abgeglichen verwendet werden, jedoch in bezug auf letztere einen Variationskoeffizienten mit entgegengesetztem Vorzeichen aufweisen, so daß, wenn sie untereinander in Serie auf der Sammel- und Abgleichklemmplatte geschaltet sind, den zur Differenz der beiden Temperaturen äquivalenten Analogwert liefern.
  4. 4. Heizkostenaufteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Sammel- und Abgleichsteil für die Sonden einer jeden Wohnung jeweils an einen Zähler mit sichtbaren und nicht löschbaren Ziffern angeschlossen ist, welcher vorzugsweise mit den anderen desselben Stockwerkes aller Mieter in einer einzigen Zentrale enthalten ist, wobei an den genannten Zähler der Analogwert übertragen wird, der vorher von einem elektronischen Schaltkreis ausgearbeitet wurde, welcher vorzugsweise derart eingestellt ist, daß jeder Grad des Mittelwertes der Temperaturdifferenzen in den 24 Stunden eine Vorbewegung der Ziffer des Zählers um einen Schritt (oder um ein Vielfaches desselben) bewirkt, so daß gleichzeitig ein Meßinstrument für die Delta tTagesgrade" erhalten wird.
  5. 5. Heizkostenaufteiler nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seiner Zähler mit einer LED versehen ist, welche mit einem Rhythmus proportional zum Analogwert der Sonden in jedem Moment, oder vorzugsweise in einem Rhythmus in einem Vielfachen zu demselben, pulsiert, damit wenigstens hundert Pulsierungen zwischen einem direkt vom Verbraucher zu beobachtenden Schritt des Zählers auftreten so daß der Verbraucher objektiv jederzeit den Verbrauch der anderen Mieten mit dem eigenen Verbrauch beurteilen und vergleichen kann.
DE19843406309 1983-03-01 1984-02-22 Heizkostenaufteiler in mehrfamilienwohnungen Withdrawn DE3406309A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1110/83A CH653439A5 (it) 1983-03-01 1983-03-01 Indicatore del valore di delta-gradi-giorno per ogni unita di abitazione in fabbricati con piu unita di abitazione e con impianto termogeneratore centralizzato.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3406309A1 true DE3406309A1 (de) 1984-09-06

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DE19843406309 Withdrawn DE3406309A1 (de) 1983-03-01 1984-02-22 Heizkostenaufteiler in mehrfamilienwohnungen

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CH (1) CH653439A5 (de)
DE (1) DE3406309A1 (de)
IT (1) IT1173270B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572807A1 (fr) * 1984-11-02 1986-05-09 Quille Entreprise Procede et dispositif de mesure de consommation relative d'energie de chauffage des logements d'un immeuble collectif
EP0181259A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-14 Quille Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Wärmeverbrauches der einzelnen Verbraucher in einem zentral geheizten Gebäude
WO2003060448A1 (en) * 2002-01-15 2003-07-24 Danfoss As Method and instrument for heat cost allocation
WO2004057288A1 (en) * 2002-12-19 2004-07-08 Brunata International A/S A method and a plant for the distribution of costs of heating rooms
EP1804040A1 (de) * 2006-01-03 2007-07-04 ista Shared Services GmbH Netzwerk und Verfahren zum Betrieb mehrerer elektronischer Heizkostenverteiler
CN102967004A (zh) * 2012-11-26 2013-03-13 吉林市宏深科技有限公司 一种温度面积法热计量分摊装置及分摊方法

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IT1173270B (it) 1987-06-18
IT8419621A0 (it) 1984-02-15
CH653439A5 (it) 1985-12-31

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