DE3405627A1 - Ruebenkopferntevorrichtung - Google Patents

Ruebenkopferntevorrichtung

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DE3405627A1
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Heinrich 3013 Barsinghausen Bleinroth
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    • A01D2023/028Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

PATENTANWALT Ή Γ) S Γ
DiPL.-PHYs. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) S3 45 30
1, Februar 1984
Dr. J/J
Heine Akte: 811
Heinrich Bleinroth, Im Deichfeld, 5ol3 Barsinghausen 7, Ortsteil Landringhausen
Rübenkopfernt evorriehtung
Die Erfindung betrifft eine Rübenkopferntevorrichtung an einer Rüben- oder Rübenblatterntemaschine, bestehend aus einem von einem beweglichen Arm getragenen Messer für das Abschneiden der Rübenköpfe mit einer hinter dem Messer angeordneten Leitvorrichtung für die Rübenköpfe, aus einem an einem verschwenkbaren Ana gelagerten ü?astrad für die Messerhöheneinstellung, einem vor dem 2?astrad angeordneten Häokseler für die Ernte des Rübenblattes und einer dem !üastrad - in Bewegungsrichtung der Rübenköpfe - nachgeschalteten Transportvorrichtung, wobei die !Tragarme für Sastrad und Messer so miteinander mechanisch gekoppelt sind, daß bei höher angehobenem Tastrad der Abstand zwischen iastrad und Messer größer wird.
Eine derartige Rübenkopferntevorrichtung ist aus der DS-OS 32 22 521 bekannt geworden. Diese Rübenkopferntevorriohtung beseitigt die Nachteile älterer Rübenkopf vorrichtungen. Eine bekannte ältere Torrichtung weist einen Häckseler auf, der den Hauptteil des Rübenblattes abschlegelt, häckselt und einer - in fahrtrichtung gesehen - hinter dem Häckseler angeordneten Förderschnecke zuführt, sie besteht weiter aus einer
-Köpfvorrichtung mit Schleiftaster und Messer und schließlich aus einem zweiten Häckseler, der der Köpfvorrichtung nachgeordnet ist und die rom Messer abgeschnittenen Kopfsoheiben Über einen dem Messer nachgeordneten Fangrost ergreift, zerkleinert und der Blattförderschnecke zuführt« Die beiden Häckseler weisen eine quer zur Fahrtrichtung liegende Aohse auf und arbeiten in entgegensetzter Drehrichtung: Der vordere Häckseler, der den Hauptteil des Rübenblattes verarbeitet, wirft das gehäehselte Rübenblatt nach vorn gegen ein Umlenkblech, das die gehäckselten Rübenblätter in die hinter dem ersten Häckseler liegende Förderschnecke leitet. Der zweite Häckseler hingegen wirft beim Häckseln die zerkleinerten Kopfscheiben nach hinten gegen ein weiteres Umlenkblech, welches die zerkleinerten Kopfscheiben nach vorne in die vor dem zweiten Häckseler liegende Rübenblattförderschnecke leitet. Beim zweiten Häckseler müssen die vom Messer abgeschnittenen und etwas angehobenen Rübenköpfe so von den Schlegeln erfaßt werden, daß die Rüberiköpfe bzw· ihre zerkleinerten Teile nicht auf den Boden fallen. Das aber ist bei dieser Vorrichtung nicht sicher gewährleistet, insbesondere dann nicht, wenn das Köpf messer erhebliche Höhenbewegungen auszuführen hat.
Bei einer anderen Vorrichtung (DE-OS 29 29 783) werden die vom Messer abgeschnittenen Rübenköpfe nach dem Schnitt sofort in ihrer Bewegungsrichtung um ca. 18o° mittels rotierender elastischer Schlegel geändert und dem Rübenblatthäckaeler zugeführt, der vor dem Messer angeordnet ist und das Rübenblatt abhäckselt und dabei - in Fahrtrichtung gesehen - zuerst nach vorn, dann nach oben und schließlich nach schräg oben hinten befördert, wo das gehäckselte Gut gegen ein Prallblech fliegt, von dem es in eine unter dem Prallblech liegende Förderschnecke fällt* Aber auch hier geraten die abgeschnittenen Rübenköpfe in Bereiche, in denen ein sicheres Erfassen und
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Weiterbefördern mittels des Häckselers nicht immer gegeben ist.
Diese sichere Weiterbeförderung wird jedoch bei der Maschine nach der eingangs genannten DS-OS 32 22 521 erreioht. Bei dieser Vorrichtung ist ein Förderband vorgesehen, welches die Castwalze teilweise umschlingt und die zuvor auf Stifte während des Schnittes aufgespießten Rübenköpfe - in Fahrtrichtung gesehen - nach vorne in den Häckseler hineinführt. Diese Vorrichtung arbeitet zuverlässig, solange das Messer keine zu großen Relativbewegungen gegenüber dem Sastrad ausführt * hat jjedooh den Nachteil, daß das relativ langsame Förderband," das zweckmäßigerweise aus Keilriemen besteht, gegen auftretende Verschmutzungen empfindlich 1st.
Gegen auftretende Verschmutzungen unempfindlich sind meist schnell rotierende Vorrichtungen, wie z.B. die Vorrichtung nach der DB-OS 51 öl 77o, bei der an einer schräg liegenden Welle Schlegel eines Häckselers und abschließend ein Fräswerkzeug angeordnet sind. Mit den Schlegeln wird das Rübenblatt abgeschlagen und in Fahrtrichtung seitlich abgeworfen, während die Fräse am Ende den Rübenkopf abfräst· Diese Vorrichtung bereitet jedoch ganz erhebliche Schwierigkeiten in ihrer Höheneinstellung, denn damit der Kopf in der richtigen Höhe abgefräst werden kann, ist es erforderlich, zwischen den Schlegeln und der auf der gleichen Welle bef indlichen Fräse ein Sastwerkzeug anzubringen, das die Fräse schnell genug in die richtige Höhe einsteuert. Versuche haben ergeben, daß einigermaßen befriedigende Höheneinstellungen nur bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten erzielbar sind und daß bei einer Änderung der Fahrgeschwindigkeit, wie sie immer wieder im Betrieb vorkommt, die Köpfe nicht in der richtigen Höhe abgefräst wurden.
Die Erfindung soll die Nachteile des Standes der Technik
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vermeiden· Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen§ die die in richtiger Höhe abgeschnittenen Rübenköpfe sicher erntet und während der Ernte bereits zerkleinert»
Die Erfindung besteht darin, daß die Transportvorrichtung ein Häckssler ist, der unmittelbar hinter dem lastrad angeordnet ist, dessen Achse senkrecht zur Achse des Tastrades oder asu einer zu dieser parallel verlaufenden gedachten Linie angeordnet ist und der von einem quer zur Fahrtrichtung der Maschine im wesentlichen gerade und horizontal angeordneten Leitblech überdeckt ist, welches zu einer Seite der Maschine gerichtet ist, und daß die am Messer angeordnete Leitvorrichtung unmittelbar vor der Schlagbahn des Häckselers endet.
Mit dieser Hübenkopfernt©vorrichtung können die Rübenköpfe in der Höhe abgeschnitten werden, die erforderlich ist. Dabei verändert sich der Abstand zwischen Sastrad und Messer oftmals wesentlich. Die von der Leitvorrichtung hinter dem Messer herabfallenden Rübenköpfe werden von den Schlegeln des Häckselers dann unmittelbar erfaßt, weil die Schlegel unmittelbar hinter der Leitvorrichtung an dieser vorbeilaufen*. Das liegt an der Anordnung der Häckselerachsen in Fahrtrichtung. Hierdurch gibt es keine Räume zwischen der Schlagkreislinie eines Häckselers und der Leitvorrichtung, in die die Rübenköpfe hineinfallen können, ohne vom Häckseler ergriffen zu werden· Es gibt aber auch kein Entweichen der Rübenköpfe oder ihrer zerkleinerten Seile nach unten oder in einen sonstigen Bereich, der nicht durch ein Leitblech abgedeckt ist. Hierdurch werden alle abgeschnittenen Rübenköpfe sicher vom Häckseler erfaßt und in der Erntesammeivorrichtung, z.B., einer Förderschnecke, aufgefangen.
Besonders sicher ist das Erfassen der abgeschnittenen
-ζ -
Rübenkö'pf e dann, wenn der Häckseler an dem das Messer tragenden verschwenkbaren Tragarm unter Zwischenschaltung einer Halterung gelagert ist.
Im mehrreihigen Betrieb der Riibenkopferntevorrichtung ist es vorteilhaftι wenn jedem Häckseler in einer Gruppe nebeneinander angeordneter Häckseler ein gekrümmtes leitblech zugeordnet ist, welches mit seiner Oberkante gegen ein langgestrecktes, mit seinem geraden Teil alle Häckseler überfassendes, zu einer Maschinenseite gerichtetes Leitblech gerichtet ist*
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausftihrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht nach Abnahme von Abdeckungen Pig· 2 eine Ansicht von oben nach Abnahme von Abdeckungen Pig« 3 eine Ansicht von vorne nach Abnahme von Abdeckungen.
Das Tastrad 1 ist über den gewinkelten Hebel 2 am Maschinenrahmen 3 mittels des Gelenkes 4 verschwenkbar verbunden. Dicht hinter und etwas unterhalb des Tastrades 1 befindet sich das Messer 5» das von einem um das Gelenk 6 verschwenkbaren Arm 7 getragen wird und an seinem Ende eine Leitvorrichtung 8 trägt. Die beiden Tragarme 2, 7 sind durch einen lenker 9 miteinander verbunden, und zwar derart, daß beim Anheben des Tastrades 1 auch das Messer 5 angehoben wird, jedoch nicht um die gleiche Wegstrecke, sondern um eine niedrigere Höhe.
Vor dem Tastrad 1 ist ein Häckseler Io angeordnet, der sich unter einem leitblech 11 befindet. Mit diesem Häckseler
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wird das Blattwerk von den Silben abgehäckselt. In fahrtrichtung P gesehen haben die Rüben hinter dem Häckseler Io keine Blätter mehr, stehengeblieben sind lediglich Reste von den Blatt Strünken, Hierdurch ist gewährleistet, daß das Eastrad 1 ungestört durch Blattwerk die Höhe der Rübenköpfe abtasten kann.
Unmittelbar hinter dem lastrad 1 und dem Messer 5 mit der leitvorrichtung 8 ist ein zweiter Häckseler 12 angeordnet, der durch ein Abdeckblech 13 abgedeckt ist. Abgeschnittene Rttbenköpfe, die durch die Bewegung des Tastrades 1 vom Messer 5 auf die Leitvorrichtung S geschoben werden, werden in dem Augenblick, in dem sie die Leitvorrichtung 8 nach hinten verlassen v/ollen, von dem Häckseler 12 ergriffen, klein geschlagen und in eine seitlich der Maschine angeordnete Fördervorrichtung 14 in Form einer Wanne mit einer darin laufenden Schnecke 15 geworfen.
Wesentlich fite den einfachen Aufbau dieser Vorrichtung und für das sichere Ergreifen der Rübenköpfe ohne Ernte~ Verluste ist, daß die Wellen der Häckseler Io, 12 in Fahrtrichtung angeordnet sind, so daß aerhäckseltes Rübenblatt und gehäekselte Rübenköpfe auf eine Seite des Fahrzeuges durch die Häckseler selbst geworfen werden, so daß außer einer seitlich angeordneten förderschnecke oder einer anderen Fördervorrichtung keine weiteren Fördervorrichtungen notwendig sind· Durch die Anordnung der Achsen der Häckseler Io, 12 in Fahrtrichtung ist erreicht, daß die Rübenköpfe unmittelbar vom Messer in den Häckseler geraden, ohne daß für sie die Möglichkeit besteht, in ungehäckseltem Zustand oder in gehäckseltem Zustand auf den Boden zu fallen.
Sind mehrere Häckseler nebeneinander angeordnet, so dienen Leitbleche 16 an den Häckselern zwischen der !ransportvor-
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richtung 14» 15 "und dem äuSeren Häckseler Io dazu, dem gehäckselten Gut eine geeignete Richtung für den Weg in die !Transportvorrichtung 14» 15 zu geben. Jedes fastrad 1 weist eine Reihe von parallel nebeneinander, auf der gleichen Welle angeordneten lastscheiben 17 auf»
Besonders zweckmäßig 1st es» wenn die Schlägel 18, 19, 2ο des Häckselers 12 ungleich lang sind, weil dann die Eingabe der abgeschnittenen Rübenköpfe in den Häckseler 12 bei sich ändernder Höheneinstellung des Messers besonders günstig erreichbar ist· l&nd zwar sind die dem Messer benachbarten Schlegel 18 kürser als die weiter vom Messer entfernten Schlegel 2o. Die Leitvorrichtung 8 hinter dem Messer 5 kann dadurch bei angehobenem Messer dichter an den Schlagkreis des Häckselers herangeführt werden.
Als besonders zweckmäßig erweist es sich auch, wenn die Leitbleche 16 den Schlagkreis jedes Häckselers 12 zu etwa 27o° + 3o° umgeben und so enden, daß das gehäckselte Gut gegen das obere Leitblech llt aber möglichst weit hin sur Förderrichtung 14* 15 geworfen wird.
Der - in Fahrtrichtung F gesehen - vor den Tasträdern 1 angeordnete Häckseler Io kann mit seiner Achsrichtung ebenfalls in Fahrtrichtung liegen, er kann aber eben so gut eine Achse haben, die quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Bei diesem Häokseler ist die Richtung der Achse nicht so wesentlich, Zweekmäßigerweise wird man die Achse dann, wenn sie in Fahrtrichtung liegt, nach vorn etwas anheben. Bei dem hinter dem Tastrad 1 angeordneten Häckseler hingegen ist es arfindungsgemäß notwendig» daß die Achse des Häckselers 12 in Fahrtrichtung weist·
An die Leitblech© 16 und 13 schließen sich nach hinten vertikale Leitbleche 21 an, auch nach vorne hin kann ein Leitblech 22 vorgesehen sein, das jedoch eine öffnung auf-
weist, die groß genug ist, um die leitvorrichtung 8 und die Rübenköpfe in das den Bäckseler 12 umgebende Leitblechgehäuse einzulassen. Diese öffnungen läßt man aber auch so groß bei Bedarf sein, daß in angehobener Stellung auch Seile des Tastrades 1 sich dem Häckseler 12 nähern können, ohne ihn zu berühren»
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Claims (6)

Ansprüche
1. Pcübenkopferntevorrichtung
an einer Rüben- oder Rübenblatterntemasehine, bestehend aus einem von einem beweglichen Arm getragenen Messer für das Abschneiden der Rübenköpfe mit einer hinter dem Messer angeordneten Leitvorrichtung für die Rübenköpfe, aus einem an einem verschwenkbaren Ann gelagerten Tastrad für die Messerhöheneinstellung,
.. wegungsrichtung der Rübenköpfe gesehen - nachgeschalteten Transportvorrichtung, wobei die Tragarme für Tastrad und" Messer so miteinander mechanisch gekoppelt sind, daß bei höher angehobenem Tastrad der Abstand zwischen Tastrad und Messer größer wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung ein Häckseler (12) ist, der unmittelbar hinter dem Tastrad (l) angeordnet ist, dessen Achse senkrecht zur Achse des Tastrades (l) oder zu einer zu dieser parallel verlaufenden gedachten linie angeordnet ist und der von einem quer zur fahrtrichtung der Maschine im wesentlichen gerade und horizontal angeordneten leitblech (13) überdeckt ist,
daß das leitblech (13) zur einen Seite der Maschine gerichtet ist,
und daß die am Messer (5) angeordnete leitvorrichtung (8) unmittelbar vor der Schlagbahn des Häckselers (12) endet.
2. Rübenkopferntevorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet,
daß der Häckseler (12) an dem das Messer (5) tragenden verschwenkbaren Tragarm (7) unter Zwischenschaltung einer Halterung gelo.gert ist.
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3· Mbenkopferntevorrichtimg nach. Anspruch 1, dadurch gekennsselohnet, daß Jedem Häckseler (12) in einer Gruppe nebeneinander angeordneter Häokseler (12) ein gekrümmtes Leitblech (16) zugeordnet ist, welches mit seiner Oberkante gegen ein langgestrecktes, mit seinem geraden Teil alle Häckseler (12) überfassendes leitblech (13) gerichtet ist.
4. Rübenkopferntevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (11) in eine transportvorrichtung (14, 15) mündet·
5. Rübenkopfenntevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schlegel (18, 19, 2o) des Häckselers (12) gleich lang sind«
6. Rtibenkopferntevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Häckseler (12) von Leitblechen (16) auf einem Seil des Umfanges des Schlagkreises umgeben sind, und zwar vorzugsweise zu etwa 27o° ψ 3o°«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921642A1 (de) * 1999-05-10 2000-11-23 Franz Kleine Agrartechnik Gmbh Nachköpfeinrichtung für eine Rübenerntemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921642A1 (de) * 1999-05-10 2000-11-23 Franz Kleine Agrartechnik Gmbh Nachköpfeinrichtung für eine Rübenerntemaschine
DE19921642C2 (de) * 1999-05-10 2001-07-12 Franz Kleine Agrartechnik Gmbh Nachköpfeinrichtung für eine Rübenerntemaschine

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