DE3404939C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/51—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the outer layers
- A61F13/514—Backsheet, i.e. the impermeable cover or layer furthest from the skin
- A61F13/51401—Backsheet, i.e. the impermeable cover or layer furthest from the skin characterised by the material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoff-Folie,
deren Kunststoff ein organisches Füllmaterial enthält,
zur Herstellung flüssigkeitsaufnehmender, am Körper zu
tragender Hygieneartikel, die wenigstens drei Schichten
aufweisen:
- a) eine wasserdampfdurchlässige, aber flüssigkeits undurchlässige Abschlußschicht, die im wesentlichen aus der Kunststoff-Folie besteht,
- b) eine permeable Kontaktschicht,
- c) eine die Körperflüssigkeit absorbierende Einlage, die zwischen Kontakt- und der Abschlußschicht gehalten ist.
Aus der DE-OS 33 06 843 ist ein "absorbierendes Erzeug
nis" bekannt, bei dem die Abschlußschicht aus einem porö
sen, dampfdurchdringbaren, flüssigkeitsundurchdringlichen
Film besteht, der hergestellt ist durch Vermischen von
100 Gewichtsteilen eines Polyolefins, 28-200 Gewichts
teilen Füllpartikel und 10-70 Gewichtsteilen eines
flüssigen oder wachsähnlichen Kohlenstoffpolymeren oder
eines flüssigen Gummis. Die Mischung ist zu einem Film
ausgeformt, der anschließend um das 1,2-fache der ur
sprünglichen Dimension in mindestens einer Oberflächen
richtung gestreckt wird, so daß feine Poren in dem Film
gebildet werden. Als Füllmittel sind auch organische
Füllmittel genannt, wie Holzmehl oder Zellulosepulver.
Das Füllmittel dient dazu, die Streckbarkeit des Films zu
verbessern. Gemäß Stand der Technik ist es jedoch nicht
bekannt, das Füllmittel dazu zu verwenden, den Flüssig
keitstransport innerhalb der Kapillaren des Füllmittels
zu ermöglichen. Da bei einer Filmdicke von 25 µm und mehr
das Füllmaterial nur in den seltensten Fällen eine maxi
male Länge von 30 µm, vorzugsweise jedoch von 1-5 µm
aufweist, ist es nicht Aufgabe der Kapillaren des Füll
materials, einen Flüssigkeitstransport erfolgen zu las
sen. Weiterhin spricht die Zugabe von niedermolekularen
Substanzen als Füllmaterial gegen die Verwendung zum
Zweck der Flüssigkeitsleitung. Bei dem Stand der Technik
ist es daher notwendig, daß durch feine Poren die Semi
permeabilität der Schicht gewährleistet ist.
Nachteil bei dem Stand der Technik ist, daß die Streckung
und damit die Porenbildung relativ schwer kontrollierbar
und reproduzierbar sind, daß Ausdünnungen der Folie ent
stehen können und daß ein zusätzlicher Arbeitsgang bei
der Herstellung der hygienischen Artikel erforderlich
ist.
Durch die DE-OS 27 21 816 ist eine flüssigkeitsundurch
lässige, aber wasserdampfdurchlässige Abschlußfolien
schicht bei einer Wegwerfwindel bekannt, welche aus einer
Schicht aus geblasenen Mikrofasern besteht. Es liegt hier
folglich ein sogenanntes Kunststoffaservlies aus einer
Vielzahl von unregelmäßig angeordneten Fasern vor. Zwi
schen den Fasern sind in dem Vlies Öffnungen oder Poren
gebildet, die klein genug sind, um einen Flüssigkeits
durchtritt zu verhindern, Wasserdampf aber ungehindert
durchtreten lassen. Ersichtlicherweise übernehmen bei
einem derartigen Faservlies die einzelnen Fasern nicht
den Wassertransport zur Außenseite des Vlieses.
Die weitere Gestaltung der Abschlußschicht als eine fa
serverstärkte Schicht eines gummiartigen, filmbildenden
Polymerisats besteht aus einem geschlossenen Butadien-
Styrol-Latex-Film, welcher mit einer Papierunterlage
versehen ist. Die Dampfdurchlässigkeit ist dabei den
besonderen Eigenschaften des Films zuzuschreiben, beruht
aber nicht auf der Wirkung von in den Film eingearbeite
ten Fasern.
Die DE-OS 32 14 354 betrifft eine zum Körper gerichtete
Deckschicht eines Hygieneartikels, welche aus einem nicht
gewebten, im wesentlichen wasserabstoßenden Textilmate
rial besteht. Fasern einer unter der Deckschicht angeord
neten Saugschicht erstrecken sich bis in die Deckschicht
und im wesentlichen auch durch die Deckschicht hindurch,
so daß auf der Deckschicht anfallende Flüssigkeit durch
Dochtwirkung der Fasern angesaugt und zur Saugschicht hin
transportiert werden kann.
Der DE-OS 32 14 354 ist zwar zu entnehmen, daß ein Feuch
tigkeitstransport durch eine wasserabstoßende Schicht
über Fasern erfolgen kann. Bei dem Transport der Flüssig
keit durch die Deckschicht ändert sich aber nicht der
Aggregatzustand der Flüssigkeit, die auch in der Saug
schicht flüssig vorliegt. Die Deckschicht besteht ferner
aus Stapelfasern textiler Länge. Ein Teil der anfallenden
Feuchtigkeit wird folglich auch noch durch die Teile der
Deckschicht transportiert, in denen keine Saugfasern
vorhanden sind, und zwar als Wasserdampf durch natürliche
Öffnungen und Kanäle des Textilmaterials.
Gegenüber diesem Stand der Technik stellt sich die Auf
gabe, eine Folie zur Herstellung von Hygieneartikeln
anzugeben, die nicht gestreckt zu werden braucht und bei
der ein gleichmäßiger Flüssigkeitstransport erfolgt,
wobei das durch die Abschlußschicht transportierte Wasser
an der Außenseite der Abschlußschicht gleichmäßig ver
dampfen kann, ohne daß es zu kompakten Flüssigkeits
durchtritten kommt.
Diese Aufgabe gemäß Erfindung wird mit einer Kunststoff-
Folie für Hygieneartikel dadurch gelöst, daß als Füll
material für die ohne Recken für den genannten Verwen
dungszweck geeignete Kunststoff-Folie ein kurzstapeliges,
von Pulverpartikelgröße bis 4 mm langes, kapillaraktives
Fasermaterial in einer Menge von 5-50 Gew.-% (bezogen
auf das Endgewicht der Folie) verwendet ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird demnach das
Füllmaterial dazu verwendet, daß die Flüssigkeit in den
Materialkapillaren sehr gleichmäßig und stetig transpor
tiert wird, wobei es zu Nässedurchschlägen nicht kommt.
Das Folienmaterial kann auch sehr einfach hergestellt
werden. Ein Strecken ist nicht erforderlich.
Der Faserdurchmesser sollte zwischen 1 und 10 µm liegen,
wobei vorzugsweise die Stapellänge der Fasern bis zum
l00fachen der Foliendicke der Abschlußschicht betragen
sollte. Es können jedoch auch längere Fasern verwendet
werden. Wesentlich ist, daß die Faserschnittfläche oder
die bei Fasersträngen vorhandenen Kapillaren nicht voll
ständig von der Kunststoffmasse durchdrungen oder über
schichtet sind, denn es soll ein Flüssigkeitstransport
von der einen Folienseite zur anderen möglich sein. Dies
ist aber dann nicht möglich, wenn das Kunststoffmaterial
die Fasern, Partikel oder Fasernstränge völlig einhüllt.
Als Folienmaterial eignen sich insbesondere ein Polyole
fin, wie Polyethylen, Polypropylen oder Copolymerisate,
sowie deren Mischungen. Die Polyolefin-Copolymere können
auf der Basis von z. B. Butylacrylat, Vinylacetat, Acryl
säure insbesondere als Copolymere des Polypropylens her
gestellt sein. Das Flächengewicht des gefüllten Folienma
terials sollte zwischen 10 und 50 g/m2 liegen.
Der Anteil des Fasermaterials liegt bei der fertigen
Folie zwischen 5 und 50 Gewichtsprozent. Vorzugsweise
wird das Fasermaterial auf der Basis von Cellulose her
gestellt. Die Einzelheiten des Herstellungsverfahrens
und der Grundstoffe sind sehr eingehend in dem Artikel
"Cellulose" in RÖMPP, Chemielexikon, 3. Aufl., abgehan
delt.
Es können Cellulosefasern einer Stapellänge von Pulver
partikelgröße bis 4 mm eingesetzt werden. Als Faserma
terial können aber auch Kunststoff-Fasern verwendet wer
den, die eine positive Kapillaraktivität (hydrofil) auf
weisen, d. h. bei denen die Kapillaritätskonstante ϑ<
Null ist.
Der Aufbau von Hygieneartikeln der erwähnten Art ist im
Prinzip bekannt. Die flüssigkeitsaufnehmende Einlage
besteht beispielsweise aus mehreren Papierschichten, die
die auftretenden Körperflüssigkeiten aufnehmen. Es ist
jedoch auch möglich, Zellstoffflocken, die in ein Papier
eingeschlagen sind, oder naßfestes Papier einzusetzen. Im
eingeführten Stand der Technik sind hier verschiedene
Möglichkeiten beschrieben, die auch auf die vorliegende
Anmeldung übertragbar sind.
Die Abschlußschicht und damit die Kunststoff-Folie gemäß
Erfindung hat die Aufgabe, den Hygieneartikel nach außen
flüssigkeitsdicht, aber dampfdurchlässig (semipermeabel)
zu machen. Durch die Semipermeabilität soll verhindert
werden, daß es zu einem Wasserdampfstau kommt, der durch
die Körperwärme hervorgerufen wird. Durch Beimischung von
kapillaraktiven Fasern oder anderen organischen Füllstof
fen wird aufgrund des Aufsaugvermögens die Feuchtigkeit
angesaugt und durch die Kapillaren nach außen befördert.
Die Flüssigkeit tritt nicht direkt durch, sondern ver
dampft an der Außenseite der Abschlußschicht.
In der Figur ist als Anwendungsbeispiel des Folienmate
rials eine Wegwerfwindel dargestellt. Die Windel 10 be
steht im wesentlichen aus den eingangs genannten drei
Schichten, nämlich aus einer mit dem Körper der tragen
den Person in Kontakt tretenden Kontaktschicht 11, aus
einer absorbierenden Einlage 12 aus einem Faservlies oder
dergleichen und aus einer wasserdampfdurchlässigen, aber
flüssigkeitsundurchlässigen Abschlußschicht 14. Die Ab
schlußschicht 14 besteht aus einer Polyolefin-Folie mit
einem Flächengewicht von etwa 20 g/m2, die mit 5-50
Gew.-% (bezogen auf die Gesamtfolie) kurzstapligen Cel
lulosefasern gefüllt ist. Die Cellulosefasern werden aus
Baumwolle gewonnen und in die gewünschte Stapellänge ge
schnitten bzw. gesiebt. Anstelle von derartigen kurz
stapligen Cellulosefasern kann auch das in der Pharmazie
und Kosmetik verwendete Cellulosepulver verwendet werden,
das durch Pulverisieren nativer, gegebenenfalls hydroly
tisch zu kleineren Bruchstücken abgebauter und häufig
mikrokristalliner Cellulose besteht. Ausführliche Be
schreibungen des Herstellungs- und Reinigungsverfahrens
derartiger Celluloseprodukte sind zu finden bei den Stan
dard-Nachschlagewerken, beispielsweise KlRK und OTHMER,
Encyclopedia of Chemical Technology, New York 1963-
1972.
Die Abschlußschicht und die Kontaktschicht 11 sind um die
Oberseite der Einlage 12 gefaltet. Randseitig sind sie
verbunden. Die Windel ist ferner mit Klebestreifen 15
versehen, die als Befestigungsmittel dienen.
Eine Damenbinde ist in analoger Weise aufgebaut. Auch
hier besteht die nach außen, vom Körper wegzeigende Ab
schlußschicht aus einem Kunststoffmaterial, das mit einem
organischen Füllmaterial gefüllt ist, so daß das in der
Einlage befindende Flüssigkeitsvolumen durch Dampfpermea
tion kontrolliert werden kann. Die Körperflüssigkeit,
insbesondere Urin oder Blut, werden in der absorbierenden
Einlage zurückgehalten. Die Kleidungsstücke werden nicht
verschmutzt. Es kommt sogar zu einer gewissen Abkühlung
durch das verdampfende Wasser.
Wie bereits angedeutet, kann anstelle von Cellulose
fasern auch ein anderes Fasermaterial als Füllmaterial
für die Folie verwendet werden, das hydrofil sein muß und
daß aufgrund seiner gegenüber Wasser vorhandenen Kapil
larwirkung die Flüssigkeit aus dem Einlagebereich nach
außen ableitet. Hierzu eignet sich beispielsweise eine
gekräuselte Polyamid der Stapellänge 0,5 bis 4 mm. Der
Faserdurchmesser sollte auch hier zwischen 1 und 10 µm
liegen.
Claims (8)
1. Kunststoff-Folie, deren Kunststoff ein organisches
Füllmaterial enthält, zur Herstellung flüssigkeitsauf
nehmender, am Körper zu tragender Hygieneartikel, die
wenigstens drei Schichten aufweisen:
- a) eine wasserdampfdurchlässige, aber flüssigkeitsun durchlässige Abschlußschicht, die im wesentlichen aus der Kunststoff-Folie besteht,
- b) eine permeable Kontaktschicht,
- c) eine die Körperflüssigkeit absorbierende Einlage, die zwischen Kontakt- und der Abschlußschicht ge halten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer ohne
Recken für den genannten Verwendungszweck geeigneten
Kunststoff-Folie als Füllmaterial für die Kunststoff-
Folie ein kurzstapeliges, von Pulverpartikelgröße bis
4 mm langes, kapillaraktives Fasermaterial in einer
Menge von 5-50 Gew.-% (bezogen auf das Endgewicht
der Folie) verwendet ist.
2. Kunststoff-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Faserdurchmesser zwischen 1 und 10 µm
liegt.
3. Kunststoff-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Folienmaterial der Abschlußschicht ein
Polyolefin ist, insbesondere Polyethylen, Polypropy
len, Polyolefin-Copolymerisat oder deren Mischungen.
4. Kunststoff-Folie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Flächengewicht des Folienmate
rials mit Füllung zwischen 10 und 50 g/m2 liegt.
5. Kunststoff-Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial aus
Cellulosepulver und/oder Cellulosefasern besteht.
6. Kunststoff-Folie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Füllmaterial Kunststoff-Fasern
mit einer Kapillaritätskonstante gegenüber der auf
zunehmenden Flüssigkeit ϑ<0 verwendet ist.
7. Kunststoff-Folie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß als Fasermaterial Polyamid verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404939 DE3404939A1 (de) | 1984-02-11 | 1984-02-11 | Kunststoff-folie zur herstellung fluessigkeitsaufnehmender, am koerper zu tragender hygieneartikel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404939 DE3404939A1 (de) | 1984-02-11 | 1984-02-11 | Kunststoff-folie zur herstellung fluessigkeitsaufnehmender, am koerper zu tragender hygieneartikel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404939A1 DE3404939A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3404939C2 true DE3404939C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6227474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404939 Granted DE3404939A1 (de) | 1984-02-11 | 1984-02-11 | Kunststoff-folie zur herstellung fluessigkeitsaufnehmender, am koerper zu tragender hygieneartikel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404939A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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JPS6151532A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-14 | Tokyo Electric Co Ltd | ロ−ドセル |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US4059114A (en) * | 1976-05-12 | 1977-11-22 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Garment shield |
DE3306843A1 (de) * | 1982-03-02 | 1983-09-15 | Kao Corp., Tokyo | Absorbierendes erzeugnis |
DE3214354A1 (de) * | 1982-04-19 | 1983-10-20 | Johnson & Johnson Baby Products Co., 08903 New Brunswick, N.J. | Absorbierendes material und verfahren zu seiner herstellung |
-
1984
- 1984-02-11 DE DE19843404939 patent/DE3404939A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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Owner name: M & W VERPACKUNGEN MILDENBERGER & WILLING GMBH, 44 |
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