DE3404188A1 - Von einem regelbaren elektromagneten betaetigtes hydraulisches ventil - Google Patents
Von einem regelbaren elektromagneten betaetigtes hydraulisches ventilInfo
- Publication number
- DE3404188A1 DE3404188A1 DE19843404188 DE3404188A DE3404188A1 DE 3404188 A1 DE3404188 A1 DE 3404188A1 DE 19843404188 DE19843404188 DE 19843404188 DE 3404188 A DE3404188 A DE 3404188A DE 3404188 A1 DE3404188 A1 DE 3404188A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- space
- armature
- socket
- plunger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein von einem regelbaren Elektromagneten betätigtes hydraulisches Ventil mit den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
Die Erfindung geht von einem bekannten Ventil aus (DE-PS 29 04 573), bei dem der Magnetanker auf einem durchgehenden
Stößel sitzt» der beidseitig im Gehäuse gelagert ist, um den Volumenaustausch zwischen dem Ankerraum und dem
jQ Ventilgehäuseraum auf ein Kleinstmaß zu beschränken. Der
dem ventilseitigen Lager zugekehrte Teil des Ankerraums ist über einen Kanal und ein Filterelement mit dem Ventilgehäuseraum
verbunden. Wird der Magnetanker und damit das Ventilglied in Öffnungsrichtung des Ventils verschoben,
wobei sich der lagerseitige Ankerraum vergrößert, so besteht die Gefahr, daß verschmutztes Strömungsmittel durch
die dem Ventilgehäuseraum zugekehrte Lagerbuchse am Stößel vorbei in den Ankerraum eingesaugt wird, so daß Schmutzpartikel
in den Ankerraum gelangen und sich im Spalt zwischen dem Magnetanker und der Gehäusebohrung ansetzen
können. Es besteht die Gefahr, daß Stößel bzw. Magnetanker verklemmt werden, insbesondere dann, wenn sich Metallspäne
durch die Feldwirkung ablagern. Eine völlig Trennung zwischen Ventilgehäuseraum und Ankerraum läßt sich nicht realisieren,
da auch sehr kleine Ringspalte in Lagern u.a. einen geringen Strömungsmitteldurchfluß in den Ankerraum
erlauben. Gerade bei Ringspalten ist die Verschmutzungsgefahr besonders groß, da bereits kleine Partikel ein Zusetzen
der Buchsen verursachen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Ventil der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß
der Ankerraum weitgehend frei von Schmutzablagerungen gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Mit dem als Dif-
ferentialkolben ausgebildeten Magnetanker in Verbindung
mit dem Merkmal, daß der der kleineren Stirnfläche des Magnetankers zugekehrte Ankerraum, nämlich der buchsenseitige
Ankerraum über das Filterelement mit einem Flüssigkeitsanschluß des Ventils in Verbindung steht, wird
der Vorteil erzielt, daß bei Betätigung des Stößels und des Magnetankers im Öffnungssinn im buchsenseitigen Ankerraum
durch die Differentialkolbenwirkung eine Druckerhöhung erfolgt und damit zwischen dem buchsenseitigen
Ankerraum und dem Ventilgehäuseraum an der Lagerbuchse ein Druckgefälle entsteht, das dem Eintreten von verschmutzter
Flüssigkeit aus dem Ventilgehäuseraum in den Ankerraum entgegenwirkt. Bei Betätigung des Ventils im
Schließsinn wird durch die in Richtung zum Ventilgehäuseraum
erfolgende Bewegung des Stößels gefilterte Flüssigkeit aus dem buchsenseitigen Ankerraum in Richtung Ventilgehäuseraum
mitgenommen und gelangt gegen die Wirkdruckrichtung der Flüssigkeit aus Raum 26 in den Ventilgehäuseraum.
Somit wird erfindungsgemäß in beiden Hubrichtungen des
Magnetankers der Ankerraum wirksam gegenüber dem Ventilgehäuseraum abgedichtet und das Eintreten von Schmutzpartikeln
in den Ankerraum vermieden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß der in den Ankerraum mündende Kanal, in dem das Filterelement vorgesehen
ist, nicht unmittelbar in den Vent.i Igehäuseraum mündet, sondern an einen getrennten Flüssigkeitsanschluß nach
^O außen geführt ist, der mit einem Tankanschluß außerhalb
des Ventils verbunden ist. Die Rückwirkung des Öls im Ventilgehäuseraum 21 auf den buchsenseitigen Ankerraum
wird ausgeschlossen.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, daß dem Gleichstromsignal zur Erregung des Magnetventils ein Wechselspannungssignal
überlagert wird oder daß der Magnetanker im Chopper-Betrieb eine axiale Zitterbewegung um seine jeweilige
Öffnungsstellung ausführt. Dabei stellt sich erfindungsgemäß eine
stetige Pumpwirkung ein, mit der gefilterte Flüssigkeit aus dem Ankerraum durch den Lagerspalt zwischen dem
Stößel und der Lagerbuchse in den Ventilgehäuseraum 21 gefördert wird. Damit erfolgt nicht nur eine Abdichtung
des Ankerraums gegenüber Verschmutzung aus dem Ventilgehäuseraum, sondern wird auch eine verbesserte Kühlung
des Magneten und eine Schmierung zwischen Stößel und Lagerbuchse mit gefiltertem öl erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung näher erläutert,
in der ein Schnitt durch ein Magnetventil dargestellt ist.
Ein Magnetanker 10 ist in einer Bohrung 11 des Gehäuses
12 eines Magnetventils 13 verschiebbar angeordnet. An dem Magnetanker ist ein Stößel 14 befestigt, der in einer Lagerbuchse
15 verschiebbar gelagert ist. Der Stößel 14 ist als Schließelement des Ventils ausgebildet, das den Durchfluß
von einem an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Anschluß 18 zu einem mit einem Tank verbundenen Anschluß
19 steuert. Der Raum zwischen der Buchse 15 und dem Ventilsitz 20 ist als Ventilgehäuseraum 21 bezeichnet.
Der Magnetanker 10 weist eine Bohrung 24 auf, so daß die
Räume 25 und 26 zu beiden Seiten des Magnetankers zusätzlich zu dem Ringspalt zwischen dem Magnetanker 10 und der
Bohrung 11 über die Bohrung 24 miteinander verbunden sind und eine Raumeinheit bilden. Das Gehäuse 12 ist mit einem
Deckel 28 abgeschlossen. Der buchsenseitige Raum 26 ist über einen Kanal 30 an einen Anschluß 31 im Gehäuse 12 des
Ventils geführt. Auf der Außenseite des zylindrischen Gehäuses 12 ist ein Filterelement 32 in einer Ausnehmung
33 des Gehäuses eingesetzt. Der Anschluß 31 ist außerhalb des Ventils in nicht dargestellter Weise mit der vom Anschluß
19 zum Tank führenden Leitung verbunden. Diese Verbindung zwischen den Anschlüssen 19 und 31 kann eine Ring-
* Druck und damit den
nut sein, die in der zylindrischen Ausnehmung eines Anschlußgehäuses
vorgesehen sein kann, in welches das Ventilgehäuse 12 eingeschoben und befestigt wird.
Ferner trägt das Gehäuse 12 eine auf einem Wickelkörper 35 angeordnete Spule 36, deren Anschlüsse 37 an eine nicht
dargestellte Treiberstufe angeschlossen sind.
Die Funktion des Magnetventils ist bekannt: Der auf den Stößel 14 im Anschluß 18 wirkende Strömungsmitteldruck P
wirkt im Öffnungssinn des Ventils, während die vom Strom in der Spule 36 im Magnetanker erzeugte magnetische Kraft
in Schließrichtung wirkt. Entsprechend dem Strömungsmitteldruck im Anschluß 18 und der Magnetkraft läßt sich die
Öffnungsstellung des Stößels und damit der Durchflußquerschnitt
am Ventilsitz 20 ändern.
Da an dem Magnetanker 10 einseitig der Stößel 14 befestigt ist, weist die deckelseitige Stirnseite des Magnetankers
eine größere Fläche auf als die buchsenseitige Stirnseite. Wird der Stößel 14 im Öffnungssinn bewegt, so wird vom
Magnetanker das Strömungsmittel im deckelseitigen Raum 25 komprimiert und das Differentialvolumen des Strömungsmittels,
das sich aus dem Produkt Hub mal Stößelquerschnitt ergibt, durch die Bohrung 24 im Magnetanker in den buchsenseitigen
Raum 26 gedrückt. Ein Druckaufbau in der Kammer 26 ist die Folge. Verschmutztes Strömungsmittel kann
aus dem Ventilgehäuseraum 21 nicht zwischen dem Stößel 14 und der Buchse 15 in den Raum 26 eintreten, weil das
Druckgefälle zwischen dem buchsenseitigen Raum 26 und dem Ventilgehäuseraum 21 dem Eintritt von verschmutzter Flüssigkeit
entgegenwirkt. Der Überschuß des aus dem deckelseitigen Raum 25 verdrängte Strömungsmittels strömt aus
dem buchsenseitigen Raum 26 über den Kanal 30 und das FiI-ter 32 nach außen.
Wird dagegen der Stößel 14 in Schließrichtung verschoben,
so entsteht zunächst Unterdruck in der deckelseitigen Kammer 25, da der Raum 25 mit dem Differentialvolumen aufgefüllt
werden muß. Deshalb wird durch das Filter 32 gefiltertes Strömungsmittel durch den Kanal 30, den Raum 26,
die Bohrung 24 in den deckelseitigen Raum 25 gesaugt. Dabei wird ein eventueller Unterdruck in der buchsenseitigen
Kammer 26 einmal über den Kanal 30 ausgeglichen, zum anderen durch die Verdrängungsbewegung des Ankers 10 in
Schließrichtung des Stößels 14. Dabei kann verschmutzte Flüssigkeit nicht aus dem Ventilgehäuseraum 21 in den dekkelseitigen
Raum 26 über die Buchse 15 eindringen, weil bei Betätigung in Schließrichtung der Stößel 14 sich entgegen
der Druckwirkrichtung vom Ventilgehäuseraum 21 zum buchsenseitigen Raum 26 bewegt und somit durch die Stößelbewegung
und die Wandhaftung gefiltertes Strömungsmittel aus der buchsenseitigen Kammer 26 in die Buchse 15 getragen wird.
Wird dem Erregerstrom für die Magnetspule 36 in bekannter Weise ein Wechselstromsignal überlagert, um den sog.
Dither-Betrieb zu ermöglichen oder wird das Ventil pulsdauermoduliert
betätigt (sog. Chopper-Betrieb), so daß der Magnetanker infolge des Wechselstromsignals kurzfristige,
rasche Schwingungen um die jeweils eingestellte Stellung ausführt, und sich ein Pumpeffekt einstellt, mit dem stän-
2^ dig gefiltertes Strömungsmittel in kleinen Mengen durch
den Spalt zwischen dem Stößel 14 und der Buchse 15 aus dem Raum 26 in den Ventilgehäuseraum 21 gefördert wird.
Auf diese Weise wird das Eintreten von Schmutzpartikeln aus dem Ventilgehäuseraum 21 in den Ankerraum vermieden.
Ferner wird durch den Pumpeffekt mit gefiltertem Strömungsmittel der Magnet gekühlt und erfolgt eine Schmierung der
gleitenden Teile.
An sich kann der Kanal 30 über das Filterelement 32 auch
unmittelbar in den Ventilgehäuseraum 21 münden. Es wird jedoch als vorteilhaft angesehen, die Verbindung zwischen
dem Kanal 30 und dem Tankanschluß 19 des Ventils außer-
halb des Ventilgehäuseraums 21 vorzusehen, weil dort die aus dem Anschluß 19 zum Tank abströmende Flüssigkeit beruhigt
ist und weniger Turbulenz aufweist als innerhalb des Ventilgehäuseraums 21. Außerdem kann über den getrennten
Anschluß 31 der Kanal 30 mit einem Tank verbunden werden, der ein gegenüber dem Anschluß 19 unterschiedliches
Druckniveau aufweist.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Magnetanker 10 mittels des Stößels 14 und der Buchse 15 einseitig
(vorne) gelagert. Die hintere Lagerung erfolgt über das Gehäuse 12 oder eine zusätzliche Buchse (nicht dargestellt)
. Außerdem ist es nicht erforderlich, daß der Stößel 14 als Sitzelement des Ventils ausgebildet ist.
Vielmehr kann ein vom Stößel getrennter Schließkörper vorgesehen sein. In der dargestellten Ausführungsform
hat das Ventil aber den Vorteil einer verkürzten Baulänge.
Claims (8)
1. Von einem regelbaren Elektromagneten betätigtes hydraulisches
Ventil, wie Druck-, Strom- oder Wegeventil, an dessen Magnetanker mindestens ein Stößel zur Betätigung
des Ventils befestigt ist, der in einer zwischen dem
Ankerraum des Elektromagneten und dem Ventilgehäuseraum angeordneten Buchse verschiebbar gelagert ist, wobei der
Raum zu beiden Seiten des Magnetankers eine Raumeinheit bildet und der buchsenseitige Raum zwischen dem Magnet-
IQ anker und der Buchse über einen Kanal, in dem ein Filter
vorgesehen ist, mit einem Niederdruck-Flüssigkeitsanschluß des Ventils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetanker (10) als Differentialkolben
ausgebildet ist, dessen der Buchse (15) zugekehrte
ausgebildet ist, dessen der Buchse (15) zugekehrte
•^5 Stirnfläche kleiner als seine+dem Raum (25) zugekehrte
Stirnfläche ist, und daß der das Filterelement (32) aufweisende Kanal (30) getrennt vom Ventilgehäuseraum (21) J
mit dem Niederdruck-Flüssigkeitsanschluß verbunden ist/
+ entgegengesetzt
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (10) mittels des in der Buchse (15) geführten
Stößels (14) einseitig gelagert ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) als Schließelement des Ventils ausgebildet
ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (10) zur Verbindung des
buchsenseitigen Raums (26) mit dem deckelseitigen Raum (25) mit einer Längsbohrung (24) versehen ist.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (30) mit einem Tankanschluß verbunden ist.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (30) außerhalb des Ventils mit dem an den Ventilgehäuseraum
(21) angeschlossenen Tankanschluß (19) ver-
bunden ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (32) in einer Ausnehmung (33)
des am Außenumfang des Ventilgehäuses (12) mündenden Kanals (30) eingesetzt ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker durch ein dem Gleich-Stromsignal
der zugehörigen Magnetspule (36) überlagertes Wechselstromsignal oder ein pulsdauermoduliertes
Signal Hubbewegungen ausführt und durch die Pumpwirkung des Magnetankers durch das Filter (30) angesaugtes
gefiltertes Strömungsmittel aus dem buchsenseitigen Ankerraum (26) durch den Lagerspalt zwischen
dem Stößel (14) und der Buchse (15) in den Ventilgehäuseraum (21) geführt wird und nicht umgekehrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404188 DE3404188A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Von einem regelbaren elektromagneten betaetigtes hydraulisches ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404188 DE3404188A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Von einem regelbaren elektromagneten betaetigtes hydraulisches ventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404188A1 true DE3404188A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3404188C2 DE3404188C2 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6226961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404188 Granted DE3404188A1 (de) | 1984-02-07 | 1984-02-07 | Von einem regelbaren elektromagneten betaetigtes hydraulisches ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404188A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527995A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Magnetventil |
EP0485800A1 (de) * | 1990-11-13 | 1992-05-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektromagnetisches Ventil mit eingebautem Filter im Anker |
FR2872243A1 (fr) * | 2004-06-24 | 2005-12-30 | Bosch Gmbh Robert | Electrovanne munie d'un dispositif de liaison couplant l'induit a son element de soupape |
WO2013060560A1 (de) * | 2011-10-26 | 2013-05-02 | Robert Bosch Gmbh | Magnetventil sowie verfahren zur montage eines magnetventils |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444910A1 (de) | 1994-12-16 | 1996-06-27 | Binder Magnete | Magnetventil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7108308U (de) * | 1900-01-01 | Bosch R Gmbh | ||
DE1981671U (de) * | 1966-04-20 | 1968-03-21 | Bosch Gmbh Robert | Ventil. |
US3432140A (en) * | 1966-06-30 | 1969-03-11 | Itt | Solenoid valve |
DE2904573C2 (de) * | 1979-02-07 | 1983-01-27 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Von einem regelbaren Elektromagneten betätigtes hydraulisches Ventil |
-
1984
- 1984-02-07 DE DE19843404188 patent/DE3404188A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7108308U (de) * | 1900-01-01 | Bosch R Gmbh | ||
DE1981671U (de) * | 1966-04-20 | 1968-03-21 | Bosch Gmbh Robert | Ventil. |
US3432140A (en) * | 1966-06-30 | 1969-03-11 | Itt | Solenoid valve |
DE2904573C2 (de) * | 1979-02-07 | 1983-01-27 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Von einem regelbaren Elektromagneten betätigtes hydraulisches Ventil |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527995A1 (de) * | 1985-08-03 | 1987-02-12 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Magnetventil |
EP0485800A1 (de) * | 1990-11-13 | 1992-05-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektromagnetisches Ventil mit eingebautem Filter im Anker |
FR2872243A1 (fr) * | 2004-06-24 | 2005-12-30 | Bosch Gmbh Robert | Electrovanne munie d'un dispositif de liaison couplant l'induit a son element de soupape |
CN100460736C (zh) * | 2004-06-24 | 2009-02-11 | 罗伯特·博世有限公司 | 阀装置 |
WO2013060560A1 (de) * | 2011-10-26 | 2013-05-02 | Robert Bosch Gmbh | Magnetventil sowie verfahren zur montage eines magnetventils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404188C2 (de) | 1987-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19959324B4 (de) | Solenoid-Steuerventil | |
EP0136473B1 (de) | Durch Elektromagnet betätigbares Steuerventil | |
DE3309904C2 (de) | ||
DE69721201T2 (de) | Einstufiges, elektromagnetisches Druckregelventil mit einstellbarer Motorkraft | |
EP0325958B1 (de) | Hydraulisch gesteuertes Ventil | |
DE602005003173T2 (de) | Elektromagnetisches Ventil | |
DE60206597T2 (de) | Magnetventil | |
DE69221257T2 (de) | Elektromagnetisches Einsatzventil | |
EP1910723A1 (de) | Elektromagnetisches hydraulikventil | |
EP0670964B1 (de) | Ventil, insbesondere druckventil für eine radialkolbenpumpe, mit wenigen komponenten | |
EP3077712A1 (de) | Magentventil | |
DE3224189C2 (de) | ||
DE10321413A1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Ventil | |
WO2019115572A1 (de) | Ventil | |
DE10306006A1 (de) | Hydraulikmodul | |
DE9402206U1 (de) | Elektroproportionalmagnet-Ventileinheit | |
EP0103250A1 (de) | Steuerventil zur Flüssigkeitssteuerung | |
DE3404188A1 (de) | Von einem regelbaren elektromagneten betaetigtes hydraulisches ventil | |
DE10353840A1 (de) | Proportional-Magnetventil | |
EP0112977A1 (de) | Absperrarmatur für aggressive Medien | |
DE10131111B4 (de) | Hydraulisches Unterwasserkupplungselement | |
DE3740144C2 (de) | ||
EP1573212B1 (de) | Elektromagnet | |
EP0708243A1 (de) | Pumpe zum Fördern von Flüssigkeiten | |
DE2904573C2 (de) | Von einem regelbaren Elektromagneten betätigtes hydraulisches Ventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |